Romanistik und Wirtschaft

Romanistik und Wirtschaft
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Romanistik und Wirtschaft – diese Beziehungen sind vielfäl¬tig und aktuell. Der Band spannt einen weiten Bogen und ana¬lysiert linguistisch aktuelle Phänomene wie: die Versprachlichung rezenter Entwicklungen wie Digitalisierung des Arbeitsmarktes und neuer Wirtschaftsformen; die sprachliche Verschleierung prekärer Beschäftigungsverhältnisse; die Fachsprachlichkeit französischer Wirtschaftstexte; semantisch-konzeptionelle Asymmetrien zwischen deutscher und spanischer Wirtschaftssprache; Nachhaltigkeitsberichte in intertextueller und interkultureller Hinsicht; (fehlende) kogniti¬onslinguistische Ansätze in der Marketingtheorie mit Blick auf Metonymie und Synonymie; Markennamen, Benennungen und Assoziationen; Auswirkungen der Sprachenpolitik länderübergreifender Handelsorganisationen; sowie historisch die textuelle Darstellung wirtschaftlicher Realitäten Frankreichs im 12. Jahrhundert. Ein weiterführender Ausblick auf zukünftig noch zu erschließende Bereiche und Desiderata rundet den Band ab.

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Группа авторов. Romanistik und Wirtschaft

Inhalt

Einleitung

Zwischen Terminologie und Allgemeinsprache

1 Ein Beispiel

2 Einleitung

3 „Allgemeine Wissenschaftssprache“ und „Fachstil“ nach Forner und Tutin 2007a

4 Augmenter, diminuer…: Quantitive Ausdrücke in Wirtschaftsdiskursen1

5 Rankings in Sport- und in Wirtschaftsdiskursen1

5.1 Der statische Aspekt

5.2 Der dynamische Aspekt (Wettrennen-Metapher)

6 Schluss

Bibliographie

Sprachverwendung im digitalen Arbeitsmarkt

1 Einführung

2 Zum Neologismus ubériser / ubérisation / uberizzare / uberizzazione

3 Der Sprachgebrauch der Gig-Economy

4 Schlussbetrachtung

Literatur

Internet-Links [letzter Zugriff jeweils 21.11.2018]

Semantisch-konzeptuelle Asymmetrien zwischen deutscher und spanischer Wirtschaftssprache

1 Einleitung

2 Externe Wortvorstellung

3 Interne Wortvorstellung: Motivationsbeziehungen

4 Interne Wortvorstellung: syntagmatische Relationen

5 Die Begriffsebene: Landesspezifika

6 Die Begriffsebene: Sprachspezifika

7 Schlusswort

Bibliographie

Corporate Social Responsibility kommunizieren

1 Einleitung

2 Gas Natural Fenosa – Naturgy

3 Methode und Korpus

4 Die diachrone Perspektive

5 Die regionale Perspektive

6 Schlussfolgerungen

Bibliographie. Korpus

Sekundärliteratur

Das funktionale Spektrum der Metonymie

1 Einleitung

2 Der Metonymiebegriff

3 Metonymien in Marketingtheorie und -praxis. 3.1 Metonymische Werbung

3.2 Metonymische Markennamen

3.3 Metonymische Marketingtermini

4 Schlussbetrachtung

Bibliographie. Sekundärliteratur

Beispiele

Zur Synonymie in der französischen Wirtschaftssprache am Beispiel einer Textsorte der externen Unternehmenskommunikation

0 Einleitung

1 Zum Synonymiebegriff im vorliegenden Beitrag

2 Zur Situierung der Textsorte Konzerngesamtergebnisrechnung in der Unternehmenskommunikation

3 Zur terminologischen Variation in Konzernabschlüssen

3.1 état du résultat net (Konzerngesamtergebnisrechnung)

3.2 produits (Umsatzerlöse)

3.3 résultat opérationnel (Betriebsergebnis)

3.4 résultat financier net (Finanzergebnis)

3.5 résultat avant impôt (Gewinn vor Steuern)

3.6 résultat net (Gewinn)

3.7 Fazit zur terminologischen Variation

4 Zu den Sinnrelationen zwischen den diskursiven, textsortenfunktionalen Nahe-Synonymen

4.1 produits (Umsatzerlöse)

4.1.1 chiffre d’affaires

4.1.2 ventes

4.1.3 revenus

4.1.4 produits

4.1.5 Die Umsatzerlöse im Kontext der Textsorte Geschäftsbericht

4.2 résultat net (Gewinn)

4.2.1 résultat

4.2.2 bénéfice

4.2.3 Der Gewinn im Kontext der Textsorte Geschäftsbericht

5 Fazit

Bibliographie

Internetquellen

Carlo Colucci Uomo Mare und Chevalier de Bayard

1. Einleitung

2. Material und Methode

3. Die romanischen Sprachen im Zeitverlauf. 3.1 Die romanischen Sprachen insgesamt

3.2 Die romanischen Sprachen im Vergleich untereinander

4. Funktionen der verschiedenen romanischen Sprachen in deutschen Markennamen

5. Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Internetquellen

Echo der anderen romanischen Sprachen in italienischen Markennamen

1 Italienische Sprachpolitik und fremdsprachliche Markennamen

1.1 Die Rolle der Sprachauswahl bei den Markennamen

1.2 Das untersuchte Corpus

2 Analyse des Materials aus den Corpora

2.1 Die romanischen Sprachen im Corpus 1904-1980

2.1.1 Die französischen Markennamen im Corpus 1904-1980

2.1.2 Spanische Markennamen

2.2 Die romanischen Sprachen im Corpus 2004-2008

2.2.1 Französische Markennamen

2.2.2 Spanische Markennamen

2.3 Die romanischen Sprachen im Corpus aus den Jahren 2014-2015

2.3.1 Französische Markennamen

2.3.2 Spanische Markennamen

2.4 Die romanischen Sprachen im Corpus aus den Jahren 2015-2017

3 Schlusswort

Bibliographie

Sitographie

Strategien der Benennung von WLAN-Netzen in der Romania

1 Einleitung

2 Korpus und Analysemethode

3 Benennungsstrategien öffentlicher WLAN-Netze

4 Benennungsstrategien privater WLAN-Netze

4.1 Eigennamen mit oder ohne Lokalisierungsangaben

4.2 Selbstcharakterisierungen: Bezug auf persönliche Vorlieben

4.3 Der spielerisch-kreative Bezug auf die technischen Modalitäten der WLAN-Nutzung

4.4 Die kreative Abwandlung von Lexemen und Redensarten

4.5 Zitate

4.6 Die direkte Ansprache von Personen

5 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Neologismen in der italienischen Mediensprache

1 Einleitung

2. Anthroponyme und anthroponymisch basierte blends als Markennamen

3. Phonologische Aspekte des blendings in Paarnamen

4. Semantische Aspekte der/in/bei Paarnamen

5. Pragmatische Aspekte der Verwendung anthropo­nymbasierter blendings

6. Erklärungsversuche

7. Conclusio

Bibliographie

Internetquellen

Lang kreyòl kòm dezyèm lang ofisyel

1 Die Handelsorganisation CARICOM

2 Französisch und Kreolisch in Haiti1

3 Französisch als offizielle Sprache der CARICOM

4 Die Rolle des Kreyòl ayisyen in der CARICOM

5 Haiti und die Frankophonie

6 Aktuelle Entwicklung und Fazit

Bibliographie

Digitale Quellen

S’est riches de nostre desserte Cil, por cui nos nos traveillons

1 Einleitung: Text und Übersetzung(en)

2 Modernität der Textstelle. 2.1 Sozialer Realismus?

2.2 Kritische Stimmen

3 Erkenntnisse der mittelalterlichen Wirtschaftsgeschichte

4 Normannisch-byzantinischer Hintergrund

5 Funktion der Episode

Literatur

ʻWirtschaft und Sprachenʼ

1 Einführung

2 Der Studiengang

3 Fazit

Wirtschaftsromanistik

1 Wirtschaftsromanistik

2 Wirtschaftslinguistik

3 Der Kernbereich der Wirtschaftskommunikation

4 Der Erweiterungsbereich der Wirtschaftslinguistik

5 Überblick über Themen von Abschlussarbeiten im Bereich der Wirtschaftsromanistik

6 Schlussfolgerungen und Desiderata

Bibliographie

Fußnoten. Zwischen Terminologie und Allgemeinsprache

1 Ein Beispiel

3 „Allgemeine Wissenschaftssprache“ und „Fachstil“ nach Forner und Tutin 2007a

4 Augmenter, diminuer…: Quantitive Ausdrücke in Wirtschaftsdiskursen

5 Rankings in Sport- und in Wirtschaftsdiskursen

5.1 Der statische Aspekt

5.2 Der dynamische Aspekt (Wettrennen-Metapher)

1 Einführung

2 Zum Neologismus ubériser / ubérisation / uberizzare / uberizzazione

3 Der Sprachgebrauch der Gig-Economy

1 Einleitung

3 Interne Wortvorstellung: Motivationsbeziehungen

6 Die Begriffsebene: Sprachspezifika

2 Der Metonymiebegriff

3.1 Metonymische Werbung

3.2 Metonymische Markennamen

3.3 Metonymische Marketingtermini

0 Einleitung

1 Zum Synonymiebegriff im vorliegenden Beitrag

2 Zur Situierung der Textsorte Konzerngesamtergebnisrechnung in der Unternehmenskommunikation

3 Zur terminologischen Variation in Konzernabschlüssen

3.3 résultat opérationnel (Betriebsergebnis)

3.4 résultat financier net (Finanzergebnis)

4.1 produits (Umsatzerlöse)

4.1.2 ventes

4.1.3 revenus

4.1.5 Die Umsatzerlöse im Kontext der Textsorte Geschäftsbericht

4.2 résultat net (Gewinn)

5 Fazit

1. Einleitung

2. Material und Methode

3.1 Die romanischen Sprachen insgesamt

3.2 Die romanischen Sprachen im Vergleich untereinander

4. Funktionen der verschiedenen romanischen Sprachen in deutschen Markennamen

1 Italienische Sprachpolitik und fremdsprachliche Markennamen

1.2 Das untersuchte Corpus

2.1 Die romanischen Sprachen im Corpus 1904-1980

2.1.1 Die französischen Markennamen im Corpus 1904-1980

2.1.2 Spanische Markennamen

2.3 Die romanischen Sprachen im Corpus aus den Jahren 2014-2015

2.3.1 Französische Markennamen

2.3.2 Spanische Markennamen

2.4 Die romanischen Sprachen im Corpus aus den Jahren 2015-2017

1 Einleitung

2. Anthroponyme und anthroponymisch basierte blends als Markennamen

5. Pragmatische Aspekte der Verwendung anthropo­nymbasierter blendings

6. Erklärungsversuche

1 Die Handelsorganisation CARICOM

2 Französisch und Kreolisch in Haiti

6 Aktuelle Entwicklung und Fazit

1 Einleitung: Text und Übersetzung(en)

5 Funktion der Episode

1 Wirtschaftsromanistik

2 Wirtschaftslinguistik

3 Der Kernbereich der Wirtschaftskommunikation

4 Der Erweiterungsbereich der Wirtschaftslinguistik

Отрывок из книги

Lidia Becker / Julia Kuhn

Romanistik und Wirtschaft

.....

Elton Prifti

Quelle: Eigengraphik (E.L.)

.....

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