Fußballkritik
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Группа авторов. Fußballkritik
STEFAN ERHARDT. Nähere Betrachtungen des Fußballspiels
Heft 2/1995. CLAUS MELCHIOR. Fußballspezifisches Dummdeutsch, Teil 1: Internationale Härte
Heft 5/1996. STEFAN ERHARDT. Kommentatorenzensur
Heft 5/1996. STEFAN ERHARDT. Abt. Artenschutz: Denn sie wissen nicht, was sie fragen!
Heft 7/1996. CLAUS MELCHIOR. Fußballspezifisches Dummdeutsch, Teil 2: Über den Kampf zum Spiel
Heft 7/1996. STEFAN ERHARDT. r/analyse. Eine nähere Betrachtung der einschlägigen SAT.1-Belangsendung
Heft 8/1997. STEFAN ERHARDT. Fußball und Moderne
Heft 12/1998. JOHANNES JOHN. Fußball und Pop – oder: Ist Mehmet Scholl ein Popstar, und wenn ja, warum nicht?
Heft 15/1999. JOHANNES JOHN. Die Zeitlupe – das pornografische Element der Fußballberichterstattung
Heft 18/1999. JÜRGEN ROTH. Unkomischer Reporterfußball
Heft 19/2000. STEFAN ERHARDT. Über die Minute
Heft 28/2002. STEFAN ERHARDT. Sportler ruft Sportler
Heft 29/2002. JOHANNES JOHN
Heft 33/2003. CLAUDIA MANGELS’ SKEPTIKERECKE. Tacktick iss die halbe Kwalli
Heft 33/2003. JOHANNES JOHN. Tiefpunkt, Scheißdreck, Käse. So viel Lärm um gar Nichts
Heft 37/2004. JOHANNES JOHN. Wie Jürgen Klinsmann aus mir einen anderen Menschen gemacht hat
Heft 38/2005. JOHANNES JOHN. Fußball denken – Ethisches
Heft 39/2005. STEFAN ERHARDT. Titten, Ärsche & geblasene Märsche – die erste Staffel der BILDnovela „Der Bundesliga-Skandal“. Eine Re-Kapitulation
Heft 39/2005. CLAUDIA MANGELS‘ SKEPTIKERECKE. Schwaaze Sau – aame Sau
Heft 39/2005. CLAUS MELCHIOR. Abseitiges – eine kleine Regelkunde
Heft 40/2005. STEFAN ERHARDT. Die neue alte Tante Sportschau: Fußball mit dem Besten vom Bauern
Heft 41/2006. CLAUDIA MANGELS‘ SKEPTIKERECKE. Datt Märchen von Goldmarie unt Pechmarie in Tor
Heft 42/2006. „Ein großer Scheißhaufen“
Heft 42/2006. Meine ungeteilte Leidenschaft
Heft 42/2006. STEFAN ERHARDT. Friede den Stadien, Fluch den Arenen
Heft 43/2006. JOHANNES JOHN. WM 2006: When the music’s over …
Heft 43/2006. KLAUS HANSEN. Deutschland zeigt Flagge
Heft 45/2007. MARTIN KRAUSS. Fußmacht Weltball
Heft 47/2007. ALBRECHT SONNTAG. FRANCE MATCH: Je t’aime, moi non plus
Heft 47/2007. JOHANNES JOHN. WM 2006: Post festum
Heft 49/2008. JOHANNES JOHN. Vertreterbesuche
Heft 53/2009. JAN TILMAN SCHWAB. Vom Fußball im Fernsehen zum Fernsehfußball
Heft 56/2010. JOHANNES JOHN. Nachwuchsarbeit, vorbildlich
Heft 57/2010. STEFAN ERHARDT. TROTZ DER WM 2.0 1.0 – eine Serie von 32 Abziehbildern
Heft 58/2010. JOHANNES JOHN. Epilog: Aller Schmerz dieser Welt
Heft 60/2011. FRIDOLIN SCHLEY. Das Grünwalder Gefühl
Heft 62/2011. STEFAN ERHARDT. MÄNGELLISTE Stadionbesuch
Heft 62/2011. FRIDOLIN SCHLEY. Cabingate
Heft 64/2012. STEFAN ERHARDT. SPORTNull. Eine Hasstirade
Heft 65/2012. STEFAN ERHARDT. Zwei Fäuste für mein Halleluja – Mario Balotelli als Poser und was er uns vielleicht damit sagen wollte
Heft 66/2012. THOMAS GEHRMANN. Zwei glorreiche Strassenköter
Heft 66/2012. JOHANNES JOHN. Das falsche Bild – politisch unkorrekte Bemerkungen
Heft 66/2012. JOHANNES JOHN. Unterpfand und Brühwürfel
Heft 67/2012. STEFAN ERHARDT. Ein bescheidener Vorschlag
Heft 69/2013. JOHANNES JOHN. Arschgeigenduett
Heft 70/2013. CLAUS MELCHIOR. Auf gleicher Höhe? Ein Plädoyer für einen neuen Blick auf die Abseitsregel
Heft 72/2014. GERALD WENGE. „Fischmäßig hätt’ ich noch Hummer da“
Heft 74/2014. KLAUS HANSEN. Kann man vom Fußball fürs Leben lernen?
JÜRGEN ROTH. Das Vorwort als Schlusswort: Mentalitätsmonster und Kapitaltroglodyten
Отрывок из книги
InhaltStefan ErhardtNähere Betrachtungen des FußballspielsClaus MelchiorFußballspezifisches Dummdeutsch, Teil 1: Internationale HärteStefan ErhardtKommentatorenzensurStefan ErhardtAbt. Artenschutz: Denn sie wissen nicht, was sie fragen!Claus MelchiorFußballspezifisches Dummdeutsch, Teil 2: Über den Kampf zum SpielStefan Erhardtr/analyse. Eine nähere Betrachtung der einschlägigen SAT.1-BelangsendungStefan ErhardtFußball und ModerneJohannes JohnFußball und Pop – oder: Ist Mehmet Scholl ein Popstar, und wenn ja, warum nicht?Johannes JohnDie Zeitlupe – das pornografische Element der FußballberichterstattungJürgen RothUnkomischer ReporterfußballStefan ErhardtÜber die MinuteStefan ErhardtSportler ruft SportlerJohannes John100 Jahre Real Madrid: Hinweis aus gegebenem AnlassClaudia Mangels’ SkeptikereckeTacktick iss die halbe KwalliJohannes JohnTiefpunkt, Scheißdreck, Käse. So viel Lärm um gar NichtsJohannes JohnWie Jürgen Klinsmann aus mir einen anderen Menschen gemacht hatJohannes JohnFußball denken – EthischesStefan ErhardtTitten, Ärsche & geblasene Märsche – die erste Staffel der BILDnovela „Der Bundesliga-Skandal“. Eine Re-KapitulationClaudia Mangels‘ SkeptikereckeSchwaaze Sau – aame SauClaus MelchiorAbseitiges – eine kleine RegelkundeStefan ErhardtDie neue alte Tante Sportschau: Fußball mit dem Besten vom BauernClaudia Mangels‘ SkeptikereckeDatt Märchen von Goldmarie unt Pechmarie in TorJürgen Roth im offenen Gespräch„Ein großer Scheißhaufen“Ror Wolf im GesprächMeine ungeteilte LeidenschaftStefan ErhardtFriede den Stadien, Fluch den Arenen.Johannes JohnWM 2006: When the music’s over …Klaus HansenDeutschland zeigt FlaggeMartin KraussFußmacht WeltballAlbrecht SonntagFRANCE MATCH: Je t’aime, moi non plusJohannes JohnWM 2006: Post festumJohannes JohnVertreterbesucheJan Tilman SchwabVom Fußball im Fernsehen zum FernsehfußballJohannes JohnNachwuchsarbeit, vorbildlichStefan ErhardtTROTZ DER WM 2.0 1.0 – eine Serie von 32 AbziehbildernJohannes JohnEpilog: Aller Schmerz dieser WeltFridolin SchleyDas Grünwalder GefühlStefan ErhardtMÄNGELLISTE StadionbesuchFridolin SchleyCabingateStefan ErhardtSPORTNull. Eine HasstiradeStefan ErhardtZwei Fäuste für mein Halleluja – Mario Balotelli als Poser und was er uns vielleicht damit sagen wollteThomas GehrmannZwei glorreiche StrassenköterJohannes JohnDas falsche Bild – politisch unkorrekte BemerkungenJohannes JohnUnterpfand und BrühwürfelStefan ErhardtEin bescheidener VorschlagJohannes JohnArschgeigenduettClaus MelchiorAuf gleicher Höhe? Ein Plädoyer für einen neuen Blick auf die AbseitsregelGerald Wenge„Fischmäßig hätt’ ich noch Hummer da“Klaus HansenKann man vom Fußball fürs Leben lernen?Jürgen RothDas Vorwort als Schlusswort: Mentalitätsmonster und KapitaltroglodytenZu den Autorinnen und Autoren
Angetan vom Charme der Fanzines, die damals vor allem in England sprossen, stellte man flugs ein Heftchen zusammen, nachdem man sich auf den Namen DER TÖDLICHE PASS geeinigt hatte – freundlich übernommen von jenen Privat-TV-Lautsprechern, welche mit rumpelnder und krachender Metaphorik die in ihren Ohren verschnarchte Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten auf werbeprospektartigen Hochglanz polieren wollten. Schon das Wort „Berichterstattung“ war ihnen vermutlich seit Jahren auf den – pardon, aber wir bleiben im Jargon – Sack gegangen.
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•schwarze Perle
•sein können, JA müssen
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