Die Menschen verstehen: Grenzüberschreitende Kommunikation in Theorie und Praxis
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Группа авторов. Die Menschen verstehen: Grenzüberschreitende Kommunikation in Theorie und Praxis
Inhalt
Vorwort
Vorwort
Tabula Gratulatoria für Albert Raasch. zu seinem 90. Geburtstag
Von der Angewandten Linguistik zur Sprachlehr-/-lernforschung:
1 Einleitung
2 Erste Orientierungen in den Bereichen Fachdidaktik– Angewandte Linguistik – Linguistik
3 Fachdidaktische Vertiefung in der „Arbeitsgruppe für Angewandte Linguistik-Kiel“ (AALF-Kiel)
4 „Kontakte …Kontakte“
5 Die Bedeutung fachdidaktischer Publikationen
6 Abschließende Bemerkungen
Literatur
Albert Raasch und die Gründung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik
1 Albert Raasch: Initiator der GAL e.V. 1.1 Vorbemerkung und ein caveat zur frühen Quellenlage
1.2 Erste Akteure und Aktionen
2 Das Fundament von Albert Raasch als Gründer: über zwei Jahrtausende
2.1 GAL – AILA
2.2 Theorie contra (?) Anwendung. 2.2.1 Strukturalismus und Generativismus als Nachholbedarf
2.2.2 2000 und mehr Jahre Anwendung
3 Albert Raasch: frühe Schwerpunkte und Wegweisungen für heute
Literatur
„Die Nachbarn verstehen” … in der grenzüberschreitenden Berufsbildung
1 Einführung und Vorüberlegungen
2 Grenzüberschreitende Berufsbildung in der Großregion SaarLorLux I: Strukturen, Programme, Akteure
3 Grenzüberschreitende Berufsbildung in der Großregion SaarLorLux II: Nachbarsprachenpolitik
4 Und in der Praxis?
5 Schlussbemerkungen und Ausblick
Bibliographie. Wissenschaftliche Literatur
(Sprach)Politische Dokumente und Programme
Mehr Sprachen heißt mehr Chancen. Ein Plädoyer für Nähesprachen
1 Bildungsnachteil Muttersprache?
2 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Sprachentwicklung von mehrsprachigen Kindern
3 Sprachenlernen unter den Bedingungen der Mehrsprachigkeit
4 Mehrsprachigkeit als Grundlage für die Entwicklung der Bildungssprache Deutsch
5 Das Curriuclum Mehrsprachigkeit als Weg zu einer mehrsprachigen Schule
Literatur
Gemeinsame Lehramtsausbildung in der Großregion
1 Einführung
2 (Sprach-)Unterricht in Grenzregionen
3 Grenzüberschreitende Primarschullehrerausbildung in der Großregion: Das Projekt BiPrimar – ein deutsch-französischer Studiengang
4 Grenzüberschreitende Primarschullehrerausbildung in der Großregion: Ein Beispiel aus der Praxis
4.1 Allgemeine Organisation und grundlegende Prinzipien der Lehrveranstaltung
4.2 Die Zusammenarbeit unter den Studenten. 4.2.1 Die Arbeit im Tandem – Wahrnehmung der Sprache und Sprachkompetenz
4.2.2 Die gemeinsame Erstellung der Lehrmaterialien
4.3 Unterschiedliche Sichtweisen
5 Bilanz und Perspektiven
Literatur
Sprachenlernen als Grenzerfahrung
1 Einführung
2 Asynchrone Entwicklung: Wirtschaft und Sprachenpolitik in der Großregion Saar-Lor-Lux
3 Sprach- und Bildungspolitik im deutsch-polnischen Grenzraum – eine Langzeitstudie
4 Der Begleitband zum Europäischen Referenzrahmen als didaktisch-methodischer Impuls
5 Fazit
Literatur
Mehrsprachigkeit im Spiegel der Vorstellungen der Akteure
1 Einleitung
2 Zur Erforschung der Vorstellungen von mehrsprachigen Repertoires im Diskurs
3 Zum Status von Mischphänomenen (plurilanguaging) in der Interaktion
4 Zum Status von Mischphänomenen (plurilanguaging) in der Interaktion
Literatur
Zum Wert der Mehrsprachigkeit als Normalität in Zeiten der Vielfaltsvernichtung
1 Einführung – Mehrsprachigkeit als Normalität
2 Sprachliche Vielfalt
3 Ambiguitätstoleranz und Mehrsprachigkeit in der Wissenschaft
4 Fazit
Literatur
Der mögliche Beitrag des Englischen zum Erwerb des Kernwortschatzes der romanischen Mehrsprachigkeit
1 Einleitende Bemerkungen
2 Die Datenbank des KRM
3 Der Beitrag englischer Transferbasen zum romanischen Kernwortschatz
4 Zur Methodik der Komputation von lexikalischen Transferbasen
5 Interlinguale Transparenz und Opazität im KRM
6 Englisch als Transfersprache im Wechselspiel mit den romanischen Sprachen
7 Ein kurzer Vergleich zwischen dem KRM- und dem Inventar der Routledge CORE-Vocabularies
8 Interligalexe und ihre assoziative Potenz
9 Reichweiten möglicher interligalexikalischer Bildungen
10 Apropos reduktive vs. expansive Interligalexe
11 Einschätzung des Lernaufwandes
12 Rückläufige Formen und suffigale Interligalexe
13 Interkomprehensionsdidaktische Relevanz
Bibliographie
Eine sprachwissenschaftliche akademische Laufbahn mehrsprachig und plurikulturell leben – dargestellt am Beispiel einer individuellen Sprachbiographie
1 Einführung
2 Der Erhebungskontext
3 Ergebnisdiskussion. 3.1 Die Motivation für den Erwerb des Deutschen
3.2 Beweggründe für die Aufnahme eines Germanistikstudiums
3.3 Die Einstellung der Interviewpartnerin zu den von ihr beherrschten Sprachen
3.4 Sprachgebrauchskontexte
3.5 Spracherwerbskontexte
3.6 Die Selbsteinschätzung der Interviewpartnerin in Bezug auf unterschiedliche sprachliche Kompetenzen
3.7 Kulturell bedingte Unterschiede auf der Ebene der Lehr- und Lerntraditionen in Deutschland und Bulgarien
3.8 Die kulturelle Selbstverortung der Interviewpartnerin
3.9 Die Motivation für das Einschlagen einer wissenschaftlichen Laufbahn
4 Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
Sprachminima und Wissensminima
1 Einführung
2 Sprachminima
2.1 Datengrundlage
2.2 Selektion
2.3 Darstellung der Sprachminima
3 Forschungsgegenstand Wissensminima
4 Wissensminima zum reformierten französischen droit des obligations (Schuldrecht)
4.1 Modellierung der Wissensminima zum droit des obligations
4.2 Aufgaben zur Unterstützung von Lernprozessen für die Rezeption fachtypischer Texte
5 Zusammenfassung
Literatur
Europäische Sozialpolitik: Herausforderungen, Probleme und Handlungsansätze
1 Einleitende Bemerkungen
2 Innere Kohäsion, Stabilität und Handlungsfähigkeit der Europäischen Union
3 Entwicklung und Probleme europäischer Sozialpolitik: Große Ziele geringe Kompetenzen
4 Ansatzpunkte und Handlungsoptionen für eine Stärkung der Sozialpolitik in der Union
Literatur
Das Französische in der Debatte
1 L’écriture inclusive
2 Le globish oder ein reines Französisch?
3 Das Französische als Grundlage des Englischen
4 Conclusio
Kein Postscriptum
Literatur
Cooccurrences spécifiques dans la presse francophone africaine et hexagonale
1 Cooccurrences de mots et associations verbales
1.1 Un premier exemple : désir
1.2 Problèmes de comparabilité
2 Types de cooccurrences
2.1 Linguistique vs extralinguistique
2.2 Usage général vs usage particulier
2.3 Perspectivisation1 forte vs perspectivisation faible
2.4 Bilan provisoire
2.5 Types de procès
3 Corpus
4 Études de cas. 4.1 Amour
4.2 Tristesse
4.3 Solitude
4.4 Volonté
5 Résultats
Bibliographie
Angewandte Linguistik und Übersetzungswissenschaft
1 Einleitung
2 Begriffliches und Einordnung
3 Beschreibungskategorien im Fokus
3.1 Handeln und Beobachten: Operationalisieren
3.2 Mittlung vs Vermittlung von Text und Botschaft
3.3 Vergleich und Transfer
4 Ausblick
Literatur
Im Zweifel für den Skopos – Vom Umgang mit Unsicherheit im Übersetzungsprozess
1 Einleitung
2 Der Übersetzungsprozess
3 Top-down gegen den Zweifel
3.1 Zweifel bei der Interpretation des Auftrags
3.2 Zweifel in Bezug auf die Pragmatik
3.3 Zweifel auf der Ebene der Kultur
3.4 Zweifel auf der Textebene
3.5 Zweifel auf der Ebene der Phraseologie
3.6 Zweifel auf der Wortebene
4 Schlussbemerkung
Literatur
Mediation im Begleitband zum Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen
1 Zur Entstehung des GeR
2 Der GeR als sprachenpolitisches Dokument
3 Der GeR als sprachdidaktischer Neubeginn
4 Der Begleitband zum GeR von 2018 / 2020
5 Zum Konstrukt von Mediation im Begleitband
6 Mediation in Lehrwerken, Curricula und Tests
7 Mediation und Team-Management
Literatur
Lexikalische Polyfunktionalität als Problem bei Wörterbüchern im Kontext der Fremdsprachendidaktik
1 Einleitung
2 Höflichkeit als kulturelles und als linguistisches Phänomen
3 Definitionen und Funktionen
4 Korpus
5 Lexikographische Untersuchung: Das Lemma bitte in den drei Wörterbüchern. 5.1 Das Lemma bitte im Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache (Kempcke 2000)
5.2 Das Lemma bitte in Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache (Götz 2015)
5.3 Das Lemma bitte im Duden Deutsches Universalwörterbuch (Dudenredaktion 2015)
6 Zusammenfassung
Literatur
Die TechnoPlus Englisch Suite – vom computerbasierten Sprachlernprogramm zu mobilen Angeboten1
1 Einführung. 1.1 Die Forschungskooperation e&mLanguageLearning
1.2 Institutioneller Hintergrund
2 TechnoPlus Englisch
2.1 Die Zielgruppe
2.2 Die didaktische Konzeption
2.3 Die zugrundeliegende Bedarfs- und Bedürfnisanalyse
2.4 Die Hauptkomponenten von TechnoPlus Englisch
2.5 Die technologischen Aspekte von TechnoPlus Englisch
3 TechnoPlus Englisch Online Extensions. 3.1 Die Nachfrage nach mobilen Angeboten
3.2 Entwicklung der Online Extensions mit dem e&mLearning Publisher (emLP)
3.3 Inhaltliche Ausrichtung der Online Extensions
4 TechnoPlus VocabApp
4.1 Der Bedarf für eine mobile Wortschatztrainer-App
4.2 Die inhaltliche Konzeption der TechnoPlus VocabApp
4.3 Die vier Lernmodi der TechnoPlus VocabApp
4.4 Weiterentwicklung der TechnoPlus VocabApp
5 Schlussbemerkung und Ausblick
Literatur
Grammatik und Prosodie
1 Syntax und Intonation
2 Wortakzent
Literatur
Jean-Jacques Rousseau und das neue Naturgefühl
1 Zu den ideengeschichtlichen Voraussetzungen einer neuen Naturkonzeption in Frankreich im 18. Jahrhundert
2 Die Pionierrolle Jean-Jacques Rousseaus
2.1 Le Discours sur l’origine et les fondements de l’inégalité parmi des hommes (1755)
2.2 Rêveries du promeneur solitaire (1778)
3 Die Gestaltung literarischer Landschaft im französischen Roman ab 1760
3.1 Rousseau, Julie ou la Nouvelle Héloïse
3.2 Senancour, Oberman
3.3 Bernardin de Saint-Pierre und Chateaubriand
4 Fazit und Ausblick
Literatur
Reden über Geschichte
1 Text und Kontext
2 Zentrale Texthandlung
3 Graduelles Textverstehen
Literatur
Anhang. Redebeispiel (1): Jacques Chirac1
Redebeispiel (2): François Mitterrand1
Welche Projekte muss, soll, kann und darf man sich leisten?
1 Einführung
2 Wer bestimmt, was relevante Themen sind?
3 Wer bestimmt, welche Anträge finanziell unterstützt werden?
4 Wie objektiv können Gutachten sein?
5 Wie systematisch kann man Projekte vorbereiten bzw. was muss man vorher investieren?
6 Welches ist das richtige Geld? Und warum ich kein Projekt mit Albert beim Europäischen Fremdsprachenzentrum in Graz durchführen konnte
7 Abschluss und Ausblick
Dank
Literatur
Albert Raasch. Biographische Impressionen1
Schriftenverzeichnis Albert Raasch1. Themenbereich „Sprachenlernen / -lehren in Grenzregionen“ (Stand November 2019)
Veröffentlichungen zu verschiedenen sprachenpolitischen, angewandt-linguistischen, literaturwissenschaftlichen und didaktischen Themen
Internet-Publikationen
Herausgeber und Herausgeberin
Beiträger und Beiträgerinnen
Fußnoten. 2 Erste Orientierungen in den Bereichen Fachdidaktik– Angewandte Linguistik – Linguistik
3 Fachdidaktische Vertiefung in der „Arbeitsgruppe für Angewandte Linguistik-Kiel“ (AALF-Kiel)
4 „Kontakte …Kontakte“
2 Grenzüberschreitende Berufsbildung in der Großregion SaarLorLux I: Strukturen, Programme, Akteure
3 Grenzüberschreitende Berufsbildung in der Großregion SaarLorLux II: Nachbarsprachenpolitik
4 Und in der Praxis?
5 Schlussbemerkungen und Ausblick
1 Einführung
4 Der Begleitband zum Europäischen Referenzrahmen als didaktisch-methodischer Impuls
2 Zur Erforschung der Vorstellungen von mehrsprachigen Repertoires im Diskurs
3 Zum Status von Mischphänomenen (plurilanguaging) in der Interaktion
2 Sprachliche Vielfalt
4 Fazit
2 Die Datenbank des KRM
3 Der Beitrag englischer Transferbasen zum romanischen Kernwortschatz
5 Interlinguale Transparenz und Opazität im KRM
6 Englisch als Transfersprache im Wechselspiel mit den romanischen Sprachen
13 Interkomprehensionsdidaktische Relevanz
1 Einführung
2 Der Erhebungskontext
3.1 Die Motivation für den Erwerb des Deutschen
1 Einführung
4 Wissensminima zum reformierten französischen droit des obligations (Schuldrecht)
4.1 Modellierung der Wissensminima zum droit des obligations
2 Innere Kohäsion, Stabilität und Handlungsfähigkeit der Europäischen Union
4 Ansatzpunkte und Handlungsoptionen für eine Stärkung der Sozialpolitik in der Union
1 Cooccurrences de mots et associations verbales
1.2 Problèmes de comparabilité
2.2 Usage général vs usage particulier
2.3 Perspectivisation forte vs perspectivisation faible
4.4 Volonté
1 Einleitung
3.1 Handeln und Beobachten: Operationalisieren
3.2 Mittlung vs Vermittlung von Text und Botschaft
3.2 Zweifel in Bezug auf die Pragmatik
1 Zur Entstehung des GeR
2 Der GeR als sprachenpolitisches Dokument
4 Der Begleitband zum GeR von 2018 / 2020
5 Zum Konstrukt von Mediation im Begleitband
6 Mediation in Lehrwerken, Curricula und Tests
7 Mediation und Team-Management
1 Einleitung
3 Definitionen und Funktionen
Die TechnoPlus Englisch Suite – vom computerbasierten Sprachlernprogramm zu mobilen Angeboten
4.1 Der Bedarf für eine mobile Wortschatztrainer-App
5 Schlussbemerkung und Ausblick
1 Zu den ideengeschichtlichen Voraussetzungen einer neuen Naturkonzeption in Frankreich im 18. Jahrhundert
2.1 Le Discours sur l’origine et les fondements de l’inégalité parmi des hommes (1755)
2.2 Rêveries du promeneur solitaire (1778)
3 Die Gestaltung literarischer Landschaft im französischen Roman ab 1760
3.1 Rousseau, Julie ou la Nouvelle Héloïse
3.2 Senancour, Oberman
3.3 Bernardin de Saint-Pierre und Chateaubriand
1 Text und Kontext
2 Zentrale Texthandlung
Redebeispiel (1): Jacques Chirac
Redebeispiel (2): François Mitterrand
Biographische Impressionen
Schriftenverzeichnis Albert Raasch
Отрывок из книги
Prof. Dr. Thomas Tinnefeld / Dr. Bärbel Kühn
Die Menschen verstehen - Grenzüberschreitende Kommunikation in Theorie und Praxis
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Bundesregierung (2019). Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik über die deutsch-französische Zusammenarbeit und Integration. (https://www.bundesregierung.de/resource/blob/997532/1570126/c720a7f2e1a0128050baaa6a16b760f7/2019-01-19-vertrag-von-aachen-data.pdf; 18.02.2020).
Dossier de Presse (2019). Convention cadre pour une vision stratégique commune de développement des politiques éducatives en faveur du plurinlinguisme et du transfrontalier sur le territoire lorrain de l’académie de Nancy-Metz (départements de Meurthe-et-Moselle (54), Meuse (55), Moselle (57) et des Vosges (88).
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