Die Menschen verstehen: Grenzüberschreitende Kommunikation in Theorie und Praxis

Die Menschen verstehen: Grenzüberschreitende Kommunikation in Theorie und Praxis
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Описание книги

Diese Festschrift zu Ehren von Albert Raasch zu einem 90. Geburtstag deckt zentrale Bereiche des wissenschaftlichen Wirkens des Jubilars ab. So beschäftigt sie sich unter anderem mit der jüngeren Geschichte der Angewandten Linguistik, der Sprach- und (Aus-)Bildungssituation in Grenzregionen, Mehrsprachigkeit im Allgemeinen und im Besonderen, Sprachpolitik, Übersetzungswissenschaft sowie fremdsprachendidaktischen und kulturorientierten Reflexionen. Enthalten sind Beiträge von Peter Blumenthal, Rudi Camerer, Uwe Dethloff, Eva Martha Eckkrammer, Karl-Heinz Eggensperger, Hermann Funk, Heidrun Gerzymisch, Hans Giessen, Lutz Götze, Norbert Gutenberg, Britta Hufeisen, Wolfgang Kühlwein, Hans-Jürgen Krumm, Eynar Leupold, Georges Lüdi, Heinz-Helmut Lüger, Franz-Joseph Meißner, Christiane Nord, Sabine von Oppeln, Claudia Polzin-Haumann, Jürgen Quetz, Christina Reissner, Nadine Rentel und Christine Sick. Die hier publizierten Aufsätze vermitteln einen Einblick in die (romanische) Philologie der vergangenen Jahrzehnte und sind gleichzeitig von hoher Aktualität.

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Группа авторов. Die Menschen verstehen: Grenzüberschreitende Kommunikation in Theorie und Praxis

Inhalt

Vorwort

Vorwort

Tabula Gratulatoria für Albert Raasch. zu seinem 90. Geburtstag

Von der Angewandten Linguistik zur Sprachlehr-/-lernforschung:

1 Einleitung

2 Erste Orientierungen in den Bereichen Fachdidaktik– Angewandte Linguistik – Linguistik

3 Fachdidaktische Vertiefung in der „Arbeitsgruppe für Angewandte Linguistik-Kiel“ (AALF-Kiel)

4 „Kontakte …Kontakte“

5 Die Bedeutung fachdidaktischer Publikationen

6 Abschließende Bemerkungen

Literatur

Albert Raasch und die Gründung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik

1 Albert Raasch: Initiator der GAL e.V. 1.1 Vorbemerkung und ein caveat zur frühen Quellenlage

1.2 Erste Akteure und Aktionen

2 Das Fundament von Albert Raasch als Gründer: über zwei Jahrtausende

2.1 GAL – AILA

2.2 Theorie contra (?) Anwendung. 2.2.1 Strukturalismus und Generativismus als Nachholbedarf

2.2.2 2000 und mehr Jahre Anwendung

3 Albert Raasch: frühe Schwerpunkte und Wegweisungen für heute

Literatur

„Die Nachbarn verstehen” … in der grenzüberschreitenden Berufsbildung

1 Einführung und Vorüberlegungen

2 Grenzüberschreitende Berufsbildung in der Großregion SaarLorLux I: Strukturen, Programme, Akteure

3 Grenzüberschreitende Berufsbildung in der Großregion SaarLorLux II: Nachbarsprachenpolitik

4 Und in der Praxis?

5 Schlussbemerkungen und Ausblick

Bibliographie. Wissenschaftliche Literatur

(Sprach)Politische Dokumente und Programme

Mehr Sprachen heißt mehr Chancen. Ein Plädoyer für Nähesprachen

1 Bildungsnachteil Muttersprache?

2 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Sprachentwicklung von mehrsprachigen Kindern

3 Sprachenlernen unter den Bedingungen der Mehrsprachigkeit

4 Mehrsprachigkeit als Grundlage für die Entwicklung der Bildungssprache Deutsch

5 Das Curriuclum Mehrsprachigkeit als Weg zu einer mehrsprachigen Schule

Literatur

Gemeinsame Lehramtsausbildung in der Großregion

1 Einführung

2 (Sprach-)Unterricht in Grenzregionen

3 Grenzüberschreitende Primarschullehrerausbildung in der Großregion: Das Projekt BiPrimar – ein deutsch-französischer Studiengang

4 Grenzüberschreitende Primarschullehrerausbildung in der Großregion: Ein Beispiel aus der Praxis

4.1 Allgemeine Organisation und grundlegende Prinzipien der Lehrveranstaltung

4.2 Die Zusammenarbeit unter den Studenten. 4.2.1 Die Arbeit im Tandem – Wahrnehmung der Sprache und Sprachkompetenz

4.2.2 Die gemeinsame Erstellung der Lehrmaterialien

4.3 Unterschiedliche Sichtweisen

5 Bilanz und Perspektiven

Literatur

Sprachenlernen als Grenzerfahrung

1 Einführung

2 Asynchrone Entwicklung: Wirtschaft und Sprachenpolitik in der Großregion Saar-Lor-Lux

3 Sprach- und Bildungspolitik im deutsch-polnischen Grenzraum – eine Langzeitstudie

4 Der Begleitband zum Europäischen Referenzrahmen als didaktisch-methodischer Impuls

5 Fazit

Literatur

Mehrsprachigkeit im Spiegel der Vorstellungen der Akteure

1 Einleitung

2 Zur Erforschung der Vorstellungen von mehrsprachigen Repertoires im Diskurs

3 Zum Status von Mischphänomenen (plurilanguaging) in der Interaktion

4 Zum Status von Mischphänomenen (plurilanguaging) in der Interaktion

Literatur

Zum Wert der Mehrsprachigkeit als Normalität in Zeiten der Vielfaltsvernichtung

1 Einführung – Mehrsprachigkeit als Normalität

2 Sprachliche Vielfalt

3 Ambiguitätstoleranz und Mehrsprachigkeit in der Wissenschaft

4 Fazit

Literatur

Der mögliche Beitrag des Englischen zum Erwerb des Kernwortschatzes der romanischen Mehrsprachigkeit

1 Einleitende Bemerkungen

2 Die Datenbank des KRM

3 Der Beitrag englischer Transferbasen zum romanischen Kernwortschatz

4 Zur Methodik der Komputation von lexikalischen Transferbasen

5 Interlinguale Transparenz und Opazität im KRM

6 Englisch als Transfersprache im Wechselspiel mit den romanischen Sprachen

7 Ein kurzer Vergleich zwischen dem KRM- und dem Inventar der Routledge CORE-Vocabularies

8 Interligalexe und ihre assoziative Potenz

9 Reichweiten möglicher interligalexikalischer Bildungen

10 Apropos reduktive vs. expansive Interligalexe

11 Einschätzung des Lernaufwandes

12 Rückläufige Formen und suffigale Interligalexe

13 Interkomprehensionsdidaktische Relevanz

Bibliographie

Eine sprachwissenschaftliche akademische Laufbahn mehrsprachig und plurikulturell leben – dargestellt am Beispiel einer individuellen Sprachbiographie

1 Einführung

2 Der Erhebungskontext

3 Ergebnisdiskussion. 3.1 Die Motivation für den Erwerb des Deutschen

3.2 Beweggründe für die Aufnahme eines Germanistikstudiums

3.3 Die Einstellung der Interviewpartnerin zu den von ihr beherrschten Sprachen

3.4 Sprachgebrauchskontexte

3.5 Spracherwerbskontexte

3.6 Die Selbsteinschätzung der Interviewpartnerin in Bezug auf unterschiedliche sprachliche Kompetenzen

3.7 Kulturell bedingte Unterschiede auf der Ebene der Lehr- und Lerntraditionen in Deutschland und Bulgarien

3.8 Die kulturelle Selbstverortung der Interviewpartnerin

3.9 Die Motivation für das Einschlagen einer wissenschaftlichen Laufbahn

4 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Sprachminima und Wissensminima

1 Einführung

2 Sprachminima

2.1 Datengrundlage

2.2 Selektion

2.3 Darstellung der Sprachminima

3 Forschungsgegenstand Wissensminima

4 Wissensminima zum reformierten französischen droit des obligations (Schuldrecht)

4.1 Modellierung der Wissensminima zum droit des obligations

4.2 Aufgaben zur Unterstützung von Lernprozessen für die Rezeption fachtypischer Texte

5 Zusammenfassung

Literatur

Europäische Sozialpolitik: Herausforderungen, Probleme und Handlungsansätze

1 Einleitende Bemerkungen

2 Innere Kohäsion, Stabilität und Handlungsfähigkeit der Europäischen Union

3 Entwicklung und Probleme europäischer Sozialpolitik: Große Ziele geringe Kompetenzen

4 Ansatzpunkte und Handlungsoptionen für eine Stärkung der Sozialpolitik in der Union

Literatur

Das Französische in der Debatte

1 L’écriture inclusive

2 Le globish oder ein reines Französisch?

3 Das Französische als Grundlage des Englischen

4 Conclusio

Kein Postscriptum

Literatur

Cooccurrences spécifiques dans la presse francophone africaine et hexagonale

1 Cooccurrences de mots et associations verbales

1.1 Un premier exemple : désir

1.2 Problèmes de comparabilité

2 Types de cooccurrences

2.1 Linguistique vs extralinguistique

2.2 Usage général vs usage particulier

2.3 Perspectivisation1 forte vs perspectivisation faible

2.4 Bilan provisoire

2.5 Types de procès

3 Corpus

4 Études de cas. 4.1 Amour

4.2 Tristesse

4.3 Solitude

4.4 Volonté

5 Résultats

Bibliographie

Angewandte Linguistik und Übersetzungswissenschaft

1 Einleitung

2 Begriffliches und Einordnung

3 Beschreibungskategorien im Fokus

3.1 Handeln und Beobachten: Operationalisieren

3.2 Mittlung vs Vermittlung von Text und Botschaft

3.3 Vergleich und Transfer

4 Ausblick

Literatur

Im Zweifel für den Skopos – Vom Umgang mit Unsicherheit im Übersetzungsprozess

1 Einleitung

2 Der Übersetzungsprozess

3 Top-down gegen den Zweifel

3.1 Zweifel bei der Interpretation des Auftrags

3.2 Zweifel in Bezug auf die Pragmatik

3.3 Zweifel auf der Ebene der Kultur

3.4 Zweifel auf der Textebene

3.5 Zweifel auf der Ebene der Phraseologie

3.6 Zweifel auf der Wortebene

4 Schlussbemerkung

Literatur

Mediation im Begleitband zum Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen

1 Zur Entstehung des GeR

2 Der GeR als sprachenpolitisches Dokument

3 Der GeR als sprachdidaktischer Neubeginn

4 Der Begleitband zum GeR von 2018 / 2020

5 Zum Konstrukt von Mediation im Begleitband

6 Mediation in Lehrwerken, Curricula und Tests

7 Mediation und Team-Management

Literatur

Lexikalische Polyfunktionalität als Problem bei Wörterbüchern im Kontext der Fremdsprachendidaktik

1 Einleitung

2 Höflichkeit als kulturelles und als linguistisches Phänomen

3 Definitionen und Funktionen

4 Korpus

5 Lexikographische Untersuchung: Das Lemma bitte in den drei Wörterbüchern. 5.1 Das Lemma bitte im Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache (Kempcke 2000)

5.2 Das Lemma bitte in Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache (Götz 2015)

5.3 Das Lemma bitte im Duden Deutsches Universalwörterbuch (Dudenredaktion 2015)

6 Zusammenfassung

Literatur

Die TechnoPlus Englisch Suite – vom computerbasierten Sprachlernprogramm zu mobilen Angeboten1

1 Einführung. 1.1 Die Forschungskooperation e&mLanguageLearning

1.2 Institutioneller Hintergrund

2 TechnoPlus Englisch

2.1 Die Zielgruppe

2.2 Die didaktische Konzeption

2.3 Die zugrundeliegende Bedarfs- und Bedürfnisanalyse

2.4 Die Hauptkomponenten von TechnoPlus Englisch

2.5 Die technologischen Aspekte von TechnoPlus Englisch

3 TechnoPlus Englisch Online Extensions. 3.1 Die Nachfrage nach mobilen Angeboten

3.2 Entwicklung der Online Extensions mit dem e&mLearning Publisher (emLP)

3.3 Inhaltliche Ausrichtung der Online Extensions

4 TechnoPlus VocabApp

4.1 Der Bedarf für eine mobile Wortschatztrainer-App

4.2 Die inhaltliche Konzeption der TechnoPlus VocabApp

4.3 Die vier Lernmodi der TechnoPlus VocabApp

4.4 Weiterentwicklung der TechnoPlus VocabApp

5 Schlussbemerkung und Ausblick

Literatur

Grammatik und Prosodie

1 Syntax und Intonation

2 Wortakzent

Literatur

Jean-Jacques Rousseau und das neue Naturgefühl

1 Zu den ideengeschichtlichen Voraussetzungen einer neuen Naturkonzeption in Frankreich im 18. Jahrhundert

2 Die Pionierrolle Jean-Jacques Rousseaus

2.1 Le Discours sur l’origine et les fondements de l’inégalité parmi des hommes (1755)

2.2 Rêveries du promeneur solitaire (1778)

3 Die Gestaltung literarischer Landschaft im französischen Roman ab 1760

3.1 Rousseau, Julie ou la Nouvelle Héloïse

3.2 Senancour, Oberman

3.3 Bernardin de Saint-Pierre und Chateaubriand

4 Fazit und Ausblick

Literatur

Reden über Geschichte

1 Text und Kontext

2 Zentrale Texthandlung

3 Graduelles Textverstehen

Literatur

Anhang. Redebeispiel (1): Jacques Chirac1

Redebeispiel (2): François Mitterrand1

Welche Projekte muss, soll, kann und darf man sich leisten?

1 Einführung

2 Wer bestimmt, was relevante Themen sind?

3 Wer bestimmt, welche Anträge finanziell unterstützt werden?

4 Wie objektiv können Gutachten sein?

5 Wie systematisch kann man Projekte vorbereiten bzw. was muss man vorher investieren?

6 Welches ist das richtige Geld? Und warum ich kein Projekt mit Albert beim Europäischen Fremdsprachenzentrum in Graz durchführen konnte

7 Abschluss und Ausblick

Dank

Literatur

Albert Raasch. Biographische Impressionen1

Schriftenverzeichnis Albert Raasch1. Themenbereich „Sprachenlernen / -lehren in Grenzregionen“ (Stand November 2019)

Veröffentlichungen zu verschiedenen sprachenpolitischen, angewandt-linguistischen, literaturwissenschaftlichen und didaktischen Themen

Internet-Publikationen

Herausgeber und Herausgeberin

Beiträger und Beiträgerinnen

Fußnoten. 2 Erste Orientierungen in den Bereichen Fachdidaktik– Angewandte Linguistik – Linguistik

3 Fachdidaktische Vertiefung in der „Arbeitsgruppe für Angewandte Linguistik-Kiel“ (AALF-Kiel)

4 „Kontakte …Kontakte“

2 Grenzüberschreitende Berufsbildung in der Großregion SaarLorLux I: Strukturen, Programme, Akteure

3 Grenzüberschreitende Berufsbildung in der Großregion SaarLorLux II: Nachbarsprachenpolitik

4 Und in der Praxis?

5 Schlussbemerkungen und Ausblick

1 Einführung

4 Der Begleitband zum Europäischen Referenzrahmen als didaktisch-methodischer Impuls

2 Zur Erforschung der Vorstellungen von mehrsprachigen Repertoires im Diskurs

3 Zum Status von Mischphänomenen (plurilanguaging) in der Interaktion

2 Sprachliche Vielfalt

4 Fazit

2 Die Datenbank des KRM

3 Der Beitrag englischer Transferbasen zum romanischen Kernwortschatz

5 Interlinguale Transparenz und Opazität im KRM

6 Englisch als Transfersprache im Wechselspiel mit den romanischen Sprachen

13 Interkomprehensionsdidaktische Relevanz

1 Einführung

2 Der Erhebungskontext

3.1 Die Motivation für den Erwerb des Deutschen

1 Einführung

4 Wissensminima zum reformierten französischen droit des obligations (Schuldrecht)

4.1 Modellierung der Wissensminima zum droit des obligations

2 Innere Kohäsion, Stabilität und Handlungsfähigkeit der Europäischen Union

4 Ansatzpunkte und Handlungsoptionen für eine Stärkung der Sozialpolitik in der Union

1 Cooccurrences de mots et associations verbales

1.2 Problèmes de comparabilité

2.2 Usage général vs usage particulier

2.3 Perspectivisation forte vs perspectivisation faible

4.4 Volonté

1 Einleitung

3.1 Handeln und Beobachten: Operationalisieren

3.2 Mittlung vs Vermittlung von Text und Botschaft

3.2 Zweifel in Bezug auf die Pragmatik

1 Zur Entstehung des GeR

2 Der GeR als sprachenpolitisches Dokument

4 Der Begleitband zum GeR von 2018 / 2020

5 Zum Konstrukt von Mediation im Begleitband

6 Mediation in Lehrwerken, Curricula und Tests

7 Mediation und Team-Management

1 Einleitung

3 Definitionen und Funktionen

Die TechnoPlus Englisch Suite – vom computerbasierten Sprachlernprogramm zu mobilen Angeboten

4.1 Der Bedarf für eine mobile Wortschatztrainer-App

5 Schlussbemerkung und Ausblick

1 Zu den ideengeschichtlichen Voraussetzungen einer neuen Naturkonzeption in Frankreich im 18. Jahrhundert

2.1 Le Discours sur l’origine et les fondements de l’inégalité parmi des hommes (1755)

2.2 Rêveries du promeneur solitaire (1778)

3 Die Gestaltung literarischer Landschaft im französischen Roman ab 1760

3.1 Rousseau, Julie ou la Nouvelle Héloïse

3.2 Senancour, Oberman

3.3 Bernardin de Saint-Pierre und Chateaubriand

1 Text und Kontext

2 Zentrale Texthandlung

Redebeispiel (1): Jacques Chirac

Redebeispiel (2): François Mitterrand

Biographische Impressionen

Schriftenverzeichnis Albert Raasch

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Prof. Dr. Thomas Tinnefeld / Dr. Bärbel Kühn

Die Menschen verstehen - Grenzüberschreitende Kommunikation in Theorie und Praxis

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Bundesregierung (2019). Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik über die deutsch-französische Zusammenarbeit und Integration. (https://www.bundesregierung.de/resource/blob/997532/1570126/c720a7f2e1a0128050baaa6a16b760f7/2019-01-19-vertrag-von-aachen-data.pdf; 18.02.2020).

Dossier de Presse (2019). Convention cadre pour une vision stratégique commune de développement des politiques éducatives en faveur du plurinlinguisme et du transfrontalier sur le territoire lorrain de l’académie de Nancy-Metz (départements de Meurthe-et-Moselle (54), Meuse (55), Moselle (57) et des Vosges (88).

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