ACT in Klinik und Tagesklinik
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Группа авторов. ACT in Klinik und Tagesklinik
Autorinnen und Autoren
Inhalt
Onlinematerialien
Einführung, Adaptierung und Implementierung von ACT im voll- oder teilstationären Kliniksetting. Nina Romanczuk-Seiferth, Albert Diefenbacher und Ronald Burian
Literatur
1 ACT als eine Form prozessbasierter Therapie2. Steven C. Hayes und Stefan G. Hofmann. 1.1 Prozessbasierte Therapie: Wie steht die ACT dazu?
1.2 Modelle der prozessbasierten Therapie
1.3 Die Zukunft der ACT als einer Form von PBT
1.4 Angenommen, PBT gehörte die Zukunft: Was würde das bedeuten?
Literatur
2 ACT-Basics – was Klinik-Teams wissen sollten. Marie Christine Dekoj und Mareile Rahming. 2.1 ACT als therapeutisches Konzept einführen und die Grundlagen vermitteln – Einführung
2.2 Wie sind die wichtigsten Grundlagen der ACT in der Vermittlung an Teams in Kliniken und Tageskliniken? 2.2.1 Besonderheiten und Haltung in der ACT
2.2.2 Das Modell des »Hexaflex«
Übung »Fallkonzepte mit dem Hexaflex«
2.2.3 Kernprozesse und -kompetenzen in der ACT. Achtsamkeit mit Fokus auf Gegenwärtigkeit und Selbst-als-Kontext
Zentrierungsübung nach Eifert & Forsyth (2009)
Metapher der Tasse
Akzeptanz mit Bereitschaft und Defusion
Übung »Gefühlsreise«/»Hexaflex-Übung«
Übung »Anker werfen«
Übung »Situationen beschreiben«
Übung »Post-Its«
Commitment: Werteorientierung und engagiertes Handeln
Übung »Sweet Spot«
Übung »Tue nicht, was Du sagst«
2.3 Was ist das Wichtigste zur Vermittlung der Grundlagen der ACT in klinischen Teams? – Fazit und Ausblick
2.3.1 ACT und andere Therapieverfahren?
2.3.2 Einsatz der ACT auf verschiedenen Ebenen in der Klinik und der Station
Literatur. Zur Einführung in die Grundlagen der ACT
Weitere Literatur
3 Implementierung von ACT als berufsgruppen-übergreifendes Therapiekonzept in klinischen Teams. Ronald Burian. 3.1 ACT als therapeutisches Konzept im klinischen Setting implementieren – Einführung
3.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der Forschung
3.3 Wie sieht eine mögliche Implementierung aus? – Praktische Umsetzung
3.3.1 Planungsphase
Klärung des Ziels und der Zielparameter
Klärung der Zeitvorgaben
Klärung der Beteiligten – Wer muss einbezogen werden?
ACT-Trainerinnen und -Trainer finden
3.3.2 Durchführung von Trainings und Schulungen
ACT-Intro: 3 x 2 Tage
ACT-Curriculum: 1 Tag plus 7 x 2 Stunden
Erfahrungen reflektieren
3.3.3 Phase der Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung
3.4 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke. Über ACT reden statt ACT erleben
Urlaubs- und krankheitsbedingte Ausfälle während der Fortbildungsphase
Die Mühen der Ebene
Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mühe haben, ihren eigenen therapeutischen Ansatz mit ACT zu verbinden
3.5 Was ist das Wichtigste für die Implementierung von ACT in klinischen Teams? – Fazit und Ausblick
Literatur
Nützliche Quellen für Workshops (Auswahl)
ACT und andere Therapierichtungen (Auswahl)
4 Therapeutische InterACTion im Klinikalltag. Nina Romanczuk-Seiferth und Ronald Burian. 4.1 ACT als therapeutisches Konzept im klinischen Alltag in konkreten Interaktionen umsetzen – Einführung
4.2 InterACTion: Wie sieht die Gestaltung alltäglicher Situationen nach ACT in Klinik und Tagesklinik konkret aus? – Praktische Beispiele. 4.2.1 Die (teil-)stationäre Aufnahme
Praktische Hinweise für die Aufnahmesituation
Praktisches Beispiel
4.2.2 Die (erste) Visite
Praktisches Beispiel
4.2.3 Vorbehalte gegenüber bestimmten Angeboten und Therapien
Praktische Hinweise für den Umgang mit Therapieteilnahmen
Praktisches Beispiel
4.2.4 Die Mühen der weiten Ebene – Umgang mit Motivationstiefs
Praktisches Beispiel
4.2.5 Vorbereitung der Entlassung bzw. Entlassmanagement
Praktisches Beispiel
Praktische Hinweise für das Behandlungsteam im Umgang mit herausfordernden Situationen rund um Entlassungen von Patientinnen und Patienten
4.2.6 Hinweise für weiterführende praktische Beispiele
4.3 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
4.4 Was ist das Wichtigste für die InterACTion im klinischen Alltag? – Fazit und Ausblick
Literatur
Multiprofessionelle Arbeit mit der ACT im voll- oder teilstationären Setting einer psychiatrischen oder psychosomatischen Abteilung – Überlegungen zum Kontext. Albert Diefenbacher, Ronald Burian und Nina Romanczuk-Seiferth
Literatur
5 Besonderheiten von ACT im voll- und teilstationären Rahmen. Charles Benoy, Barbara Annen und Patrick Jeger. 5.1 Wozu die Arbeit mit ACT im stationären und teilstationären Rahmen? – Einführung
5.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung zur Anwendung von ACT in einem stationären und teilstationären Behandlungssetting
5.3 Wie sieht die Behandlung aus? – Besonderheiten der ACT im stationären und teilstationären Rahmen, klinische Beispiele und Übungen
Beispiel 1: Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel
Beispiel 2: Behandlungszentrum für Psychosomatik der Solothurner Spitäler in Olten
Beispiel 3: Psychotherapiestation im Psychiatriezentrum Münsingen
Gemeinsamkeiten der drei Praxisbeispiele
Praxistipp: Metapher bzw. Demonstration »Die schwere Tasche« zur Veranschaulichung des Krankheitsverständnisses und des Therapierationals nach ACT4
5.4 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
Sollten Medikamente als »Wegmacher« nicht tabu sein auf einer ACT-Station?
Sind ärztliche Visiten hilfreich oder verstärken sie möglicherweise das medizinische »Weg-machen«-Verständnis der Patientinnen und Patienten?
Was ist zu tun, um gemeinsam auf die Vermeidungen des Behandlungsteams zu achten?
Wie geht man mit Regeln in einem nach der ACT gestaltetem Setting um?
Das Finden einer gemeinsamen Sprache des Teams als Chance, aber auch Herausforderung – was ist wichtig?
Wie geht man ACT-isch mit Notsituationen und Kurzkontakten um, ohne die Vermeidung des Patienten oder der Patientin zu unterstützen?
Wie kann das Team mit nachvollziehbaren Wünschen oder Vorwürfen der Patientinnen und Patienten umgehen?
Was tun, wenn Behandelnde zu früh zu viel wollen?
Suizidalität
Bohnenübung (Quelle unbekannt)
5.5 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag – Fazit und Ausblick
Literatur
6 ACT und ärztliches Handeln. Herbert Assaloni
6.1 Wozu das ärztliche Handeln mit ACT verbinden? – Einführung
Reflexion
6.2 Was wissen wir zur Evidenz eines an ACT orientierten ärztlichen Handelns? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung
6.3 Wie sieht ein ACT-orientiertes ärztliches Handeln im klinischen Alltag aus? – Klinische Beispiele und Übungen. 6.3.1 Subjektivierendes ärztliches Handeln
Reflexion
Pendel-Übung
6.3.2 Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung – Patientinnen und Patienten mit einer ACT-Haltung begegnen
Fallbeispiel 1
6.3.3 Umgang mit medikamentöser Behandlung aus ACT-Sicht
Fallbeispiel 2
6.3.4 Psychische Flexibilität in der Arzt-Patient-Beziehung
Reflexion
6.3.5 ACT-Prozesse in der ärztlichen Haltung
Akzeptanz
Fallbeispiel 3: Visitensituation
Reflexion
Selbst-als-Kontext
6.3.6 Mit ACT auf die eigene Gesunderhaltung achten
Reflexion
6.4 Worauf ist bei der Anwendung von ACT im ärztlichen Handeln zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
6.5 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag? – Fazit und Ausblick
Literatur
7 ACT als Fokus der Einzelpsychotherapie in der Klinik und Tagesklinik. Claudia China und Ray Owen
7.1 Wozu die Arbeit mit ACT im Einzelsetting in Klinik und Tagesklinik? – Einführung
7.2 Was wissen wir zur Evidenz zur Wirksamkeit von ACT im Einzelsetting? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung
7.3 Wie sieht die Behandlung mit ACT im Einzelsetting in Klinik und Tagesklinik aus? – Klinische Beispiele und Übungen. 7.3.1 Arbeit im Einzelsetting
7.3.2 Das A und O: Die therapeutische Beziehung
7.3.3 Funktionelle Analyse (FA) im ACT-Kontext
7.3.4 Therapieplanung im Einzelsetting: Fokus auf Möglichkeiten werteorientierten Handelns
Stunde 1
Stunde 2 und mehr
7.3.5 Achtsamkeit – immer dabei
7.3.6 Defusion – bei evaluativen Gedanken auch immer dabei
7.3.7 Akzeptanz und Bereitschaft
Übung »Tee trinken mit Dämonen«
7.4 Worauf ist bei der Anwendung von ACT im Einzelsetting zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
7.5 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag? – Fazit und Ausblick
Literatur
8 Gruppentherapien nach ACT gestalten. Mareike Samaan und Claudia Dambacher. 8.1 Wozu die Arbeit mit ACT im Gruppensetting? – Einführung
8.1.1 Ziele dieses Kapitels
8.1.2 Strukturierung von ACT-Gruppensitzungen
8.1.3 Die therapeutische Haltung
8.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung zu ACT im Gruppensetting
8.3 Wie sieht die Behandlung nach ACT im Gruppensetting aus? – Klinische Beispiele und Übungen
8.3.1 Struktur der Gruppensitzungen
Praxistipp
8.3.2 Erfahrungsorientierte Übungen im Gruppensetting
Achtsamkeit
Einführung in Achtsamkeit
Informelle Achtsamkeitsübungen
Formelle Achtsamkeitsübungen
Selbst-als-Kontext
Praxistipp
Einführung in Selbst-als-Kontext
Vertiefende Übungen
Akzeptanz
Einführung in Akzeptanz
Vertiefende Übungen
Defusion
Einführung in Defusion
Vertiefende Übungen
Werteorientierung
Einführung in Werte
Praxistipp
Vertiefende Übungen
Engagiertes Handeln
Einführung in Engagiertes Handeln
Vertiefende Übungen
Praxistipp
8.4 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
8.5 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag? – Fazit und Ausblick
Literatur
9 ACTisch pflegen. Veronika Kuhweide und Andrea Flatow Unter Mitarbeit von Nina Romanczuk-Seiferth und Elizabeth Zimmermann. 9.1 Wozu die Arbeit mit ACT in der Pflege? – Einführung. 9.1.1 Das Pflegefach und therapeutische Methoden
9.1.2 Das Pflegefach und ACT
9.2 Was wissen wir zur Evidenz hinsichtlich der Pflege nach der ACT? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung
9.3 Wie sieht die Pflege mit ACT konkret aus? – Praktische Umsetzung und Erfahrungen. 9.3.1 Umsetzung von ACT in der Pflege in einer voll- oder teilstationären Behandlung
9.3.2 Erfahrungen zur ACT in der Pflege
9.4 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
9.5 Das Wichtigste für den klinischen Alltag – Fazit und Ausblick
Literatur
10 ACT ergo- und kunsttherapeutisch umsetzen. Mona Heinrich und Julia Kilian. 10.1 Wozu die Arbeit mit ACT in der Ergo- und Kunsttherapie? – Einführung
10.1.1 Methoden der Ergotherapie und ACT
10.1.2 Methoden der Kunsttherapie und ACT
10.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung. 10.2.1 Evidenz zur Arbeit nach ACT in der Ergotherapie
10.2.2 Evidenz zur Arbeit nach ACT in der Kunsttherapie
10.3 Wie sieht die Behandlung nach ACT in der Ergotherapie und Kunsttherapie aus? – Klinische Beispiele und Übungen. 10.3.1 Arbeit mit ACT in der Ergotherapie
Struktur der ergotherapeutischen Therapieeinheiten
Erlebnisorientierte Übungen
Achtsamkeit
Werteorientierung
Engagiertes Handeln
Selbst-als-Kontext
Praxistipp
Kognitive Defusion
Akzeptanz
10.3.2 Arbeit mit ACT in der Kunsttherapie
Übung: Wertekarte mit Barrierenschleier
Übung »Wertefahnen auf meinem Weg«
Übung »Facetten meiner Selbst«
Übung »Neue Bildkontexte gestalten«
Übung »Gefühlscluster«
10.4 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke. 10.4.1 Das weiße Blatt als Barriere oder »Ich konnte noch nie malen«
10.4.2 Die Gruppenkonstellation
10.4.3 »Ergo-/Kunsttherapie – ist das die Bastelstunde?«
10.4.4 Der Kampf mit den eigenen Monstern oder der Weg zu mehr Flexibilität im Klinikalltag
10.5 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag? – Fazit und Ausblick
Literatur
11 Anwendung der ACT-Prinzipien in der Physiotherapie: Das ACTivePhysio-Modell. Graciela Rovner9. 11.1 Wozu die Anwendung der ACT-Prinzipien in der Physiotherapie – Einführung
11.1.1 Warum ist es für Physiotherapeutinnen und -therapeuten wichtig, verhaltenstherapeutische Prinzipien zu verstehen? Ein Fallbeispiel für chronische Schmerzen
11.1.2 Prozessbasierte Physiotherapie mit ACT
Der therapeutische Prozess und die Chemie des Brotbackens
Unterschiedliche Bedürfnisse? Es gibt kein Patentrezept für alle Fälle
Praxisbeispiel aus einer Physiotherapiegruppe
11.1.3 Was macht es hilfreich für Physiotherapeutinnen und -therapeuten nach ACT bzw. mit ACTivePhysio zu arbeiten?
11.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung. 11.2.1 Die Herausforderungen
11.2.2 Physiotherapie und ACT
11.3 Wie sieht das Vorgehen nach der ACT und mit dem ACTivePhysio-Modell in der Physiotherapie aus – klinische Beispiele und Übungen
11.3.1 Einschätzung der Schmerzakzeptanz-Muster (Navigationsstile) – eine patientenzentrierte zweistufige Bewertung
11.3.2 Die drei Säulen des ACT-Triflex-Modells
11.3.3 ACTiveBODY: das physiotherapeutische Instrument zum Embodiment der drei Säulen des Triflex
11.3.4 Fallbeispiele aus der klinischen Praxis
Sofie (Bedrohungs-Muster)
Omar (Ambivalenz-Muster)
Greta (Kampf- Muster)
Ursula (Sicherheits- und Wachstums-Muster)
11.4 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke. Fühlen oder nicht Fühlen? Ein Exkurs zum Ambivalenz- und Kampf- Muster
11.5 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag? – Fazit und Ausblick
Literatur
12 ACT in der Tanz- und Bewegungstherapie. Cornelia Hörmann. 12.1 Wozu die Arbeit mit ACT in der Tanz- und Bewegungstherapie? – Einführung. 12.1.1 Was ist Tanztherapie?
12.1.2 Tanztherapie und ACT
12.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung
12.3 Wie sieht die Behandlung aus? – Praktische Umsetzung
12.3.1 Flexibilität
12.3.2 Hier und Jetzt – Achtsamkeit
12.3.3 Selbst-als-Kontext, Kognitive Defusion und Akzeptanz
12.3.4 Werte
12.3.5 Engagiertes Handeln
12.4 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
12.5 Das Wichtigste für den klinischen Alltag – Fazit und Ausblick
Literatur
13 Team- und Fallbesprechungen ACTisch gestalten. Katrin Schudel und Sari Multamäki. 13.1 Wozu die Arbeit mit ACT in Team- und Fallbesprechungen? – Einführung. 13.1.1 Besonderheiten von Fall- und Teambesprechungen nach ACT
13.1.2 Inhalte der Fall- bzw. Teambesprechung nach ACT
13.2 Wie sieht die Gestaltung von Team- und Fallbesprechungen mit der ACT aus? – Beispiele und Erfahrungsberichte
13.2.1 Abteilung 1: Fallbesprechungen in multiprofessionellen Teams mittels der ACT- Matrix
Wie sieht eine ACT-Matrix aus?
Praktische Vorgehensweise – eine Möglichkeit
Erfahrungen aus dem ACT-Team
13.2.2 Abteilung 2: Fallbesprechung in multiprofessionellen Teams mit Hilfe des Hexaflex
Wie sieht ein ACT- Hexaflex in Team- und Fallbesprechungen aus?
Praktische Vorgehensweise – eine weitere Möglichkeit
Erfahrungen und Rückmeldungen zur Fallbesprechung mit Hilfe des Hexaflex
13.3 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
13.4 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag – Fazit und Ausblick. ACT als eigene Haltung auch im Teamaustausch leben
Literatur
Links/Online-Ressourcen
14 Die Arbeit mit ACT in der Supervision von klinischen Teams. Nina Romanczuk-Seiferth. 14.1 Wozu die Arbeit mit ACT in der Supervision von klinischen Teams? – Einführung
14.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung
14.3 Wie kann ACT zum Verständnis der Prozesse in der Supervision von klinischen Teams beitragen? 14.3.1 Die besonderen Herausforderungen des Einsatzes der ACT in der Supervision in klinischen Teams
14.3.2 Das Supervisionsmodell SHAPE
14.4 Wie sieht die Supervision von klinischen Teams mit ACT aus? – Praktische Hinweise und Übungen. 14.4.1 Grundhaltungen und -fertigkeiten der Supervisorin oder des Supervisors in der Supervision nach der ACT
14.4.2 Die Supervision mit ACT-Perspektiven und -Kompetenzen anreichern
Praxistipp: ACT-Prozesse in den Raum holen, aber wie?
Praxistipp: Eine ACT-Perspektive einflechten, aber wie? Mögliche Fragen für eine ACT-orientierte Rahmung der Supervision
Praxistipp: Eine ACT-Perspektive einflechten, aber wie? Kleine Übungen für eine ACT-orientierte Supervision
14.4.3 Anregungen zur Verwendung von ACT-Elementen und -Methoden in der Supervision
Praxistipp: Übungen zur Wertearbeit in der Supervision von klinischen Teams
14.5 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
14.6 Was ist das Wichtigste für die supervisorische Praxis? – Fazit und Ausblick
Literatur
ACT als transdiagnostischer Ansatz in der Anwendung auf spezifische Zielgruppen. Nina Romanczuk-Seiferth, Albert Diefenbacher und Ronald Burian
Literatur
15 ACT bei Depressionen und Burnout. Susan Gruber und Michael Waadt. 15.1 Wozu die Arbeit mit ACT bei Depressionen? – Einführung
15.2 Was wissen wir zur Evidenz? Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung
15.3 Wie kann ACT zur Erklärung von Depressionen beitragen? – Ein prototypisches Störungsmodell bzw. Fallkonzept
Fallkonzeptionalisierung: Burnout versus Depression
15.4 Wie sieht die Behandlung aus? – Klinische Beispiele und Übungen
15.4.1 Achtsamkeitsbasierte Prozesse: Akzeptanz, Defusion, Gegenwärtiger Moment und Selbst-als-Kontext
Burnout: Typische dysfunktionale Strategien herausarbeiten
15.4.2 Prozesse für Verhaltensänderung: Werte und Engagiertes Handeln
Strategien »für« und »gegen« – die Arbeit mit der ACT-Matrix
15.4.3 Kreative Hoffnungslosigkeit als zentraler Prozess der Arbeit mit ACT bei Depressionen
15.5 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
15.6 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag – Fazit und Ausblick
Literatur
16 ACT bei psychotischen Störungen. Kerem Böge, Emre Ergen und Eric Hahn. 16.1 Wozu die Arbeit mit ACT bei psychotischen Störungen? – Einführung
16.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Studien zu achtsamkeitsbasierten Therapien und ACT für psychotische Störungen
16.3 Wie kann ACT zur Erklärung von psychotischen Störungen beitragen? – Theoretische Konzeptualisierung und ein Beispiel
Fallbeispiel
16.4 Wie sieht die Behandlung bei psychotischen Störungen aus? – Entwicklung des manualisierten achtsamkeitsbasierten SENSE-Projekts10
16.4.1 Lernen durch Erfahrungen und deren Austausch – der »Inquiry«-Prozess
16.4.2 Rahmenbedingungen und allgemeine Merkmale des Gruppenprogramms
16.4.3 Darstellung der einzelnen achtsamkeitsbezogenen Module des Gruppenprogramms
Modul I: »Achtsamkeit des Atems«
Teilnehmer 13; Übung: Atmen
Teilnehmerin 18; Übung: Atmen
Modul II: »Achtsamkeit der Sinne in der Natur«
Teilnehmer 4; Übung: Natur
Teilnehmer 21, Übung: Atmen
Beispiel: Übung »3, 2, 1«
Modul III: »Achtsamkeit des Loslösens«
Teilnehmer 10; Übung: Atmen
Teilnehmerin 12; Übung: Loslösen – Wolken im Himmel
Modul IV: »Klarheit der Werte und engagiertes Handeln«
Teilnehmerin 8; Übung: Atem
16.5 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
Teilnehmer 11; Übung: Loslösen
Teilnehmerin 18; Übung: Atmen
16.6 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag – Fazit und Ausblick
Literatur
17 ACT bei Angst- und Zwangserkrankungen. Christine Brancato und Vanya Gocheva. 17.1 Wozu die Arbeit mit ACT bei Angst- und Zwangserkrankungen? – Einführung
17.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung
17.3 Wie kann ACT zur Erklärung von Angst- und Zwangsstörungen beitragen? – Fallkonzeptualisierung nach ACT anhand von Fallbeispielen. Fallbeispiel 1: Herr B., 42 Jahre
Fallbeispiel 2: Herr K., 18 Jahre
Exkurs: ACT bei Traumafolgestörungen
17.4 Wie sieht die Behandlung von Angst- und Zwangserkrankungen aus? – Klinische Beispiele, Behandlungsideen und Übungen im stationären und tagesstationären Setting. 17.4.1 Kontrolle als Problem – Therapiemotivation fördern
»Löwenbaby«-Metapher
17.4.2 Defusion erlernen
17.4.3 Die Perspektive des Beobachter-Ichs einnehmen
«Himmel und Wetter»-Metapher
17.4.4 Raum schaffen durch Akzeptanz
«Gedankenexperiment zur Wahlmöglichkeit»
17.4.5 Verbunden im Hier und Jetzt
«Mensch im Loch»-Metapher
«Pendeln zwischen Atem und Problemen»-Übung
17.4.6 In Kontakt mit Werten kommen
17.4.7 Schritte in Richtung werteorientiertes Leben
17.4.8 Weitere Therapiemaßnahmen
17.4.9 Praxisrelevante Literaturempfehlungen
17.5 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
17.6 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag? – Fazit und Ausblick
Literatur
18 ACT bei chronischen Schmerzen. Graciela Rovner. Übersetzung und Bearbeitung Ronald Burian. 18.1 Wozu die Arbeit mit ACT bei chronischen Schmerzen? – Einführung
18.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung zu ACT in der multiprofessionellen Behandlung chronischer Schmerzen
18.3 Wie kann ACT zur Erklärung von chronischen Schmerzen beitragen? – Erfassung und Kategorisierung chronischer Schmerzen am Beispiel des »ACTiveRehab«-Modells
18.3.1 Schmerzakzeptanz als Mechanismus innerhalb der Behandlung (Mediator) und als ein Indikator für die Bedürfnisse in der Behandlung (Moderator)
18.3.2 Die Messung von Schmerzakzeptanz
18.3.3 »ACTiveAssessment«: Schmerzakzeptanz-Muster verwenden, um die individuelle Schmerzbewältigung sowie die Fähigkeit zu Verhaltensänderungen zu erfassen
18.4 Die Schmerzakzeptanz-Muster (Navigationsstile) und ihre Bedeutung für die Therapieplanung anhand klinischer Beispiele
18.4.1 Niedrige Schmerzbereitschaft und niedrige Aktivitätsbereitschaft (»Bedrohungs-Muster«)
Metaphorisch
Empfohlene Interventionen
18.4.2 Niedrige Aktivitätsbereitschaft und höhere Schmerzbereitschaft (»Ambivalenz-Muster«)
Metaphorisch
Empfohlene Interventionen
18.4.3 Hohe Aktivitätsbereitschaft und niedrige Schmerzbereitschaft (»Kampf-Muster«)
Metaphorisch
Empfohlene Interventionen
18.4.4 Hohe Aktivitätsbereitschaft und hohe Schmerzbereitschaft (»Sicherheits- und Wachstums-Muster«)
Metaphorisch
Empfohlene Interventionen
18.5 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
18.6 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag? – Fazit und Ausblick
Literatur. Eine Auswahl von weiterführenden Büchern und Artikeln zum ACT-geleiteten Vorgehen bei chronischen Schmerzen11
Weitere Literatur
19 ACT bei körperlichen Belastungsstörungen und Krankheitsängsten. Annegret Dreher und Inga-Marlen Pontow. 19.1 Wozu die Arbeit mit ACT bei körperlichen Belastungsstörungen und Krankheitsängsten? – Einführung
19.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung zu ACT bei körperlichen Belastungsstörungen und Krankheitsängsten
19.3 Wie kann ACT zur Erklärung von körperlichen Belastungsstörungen und Krankheitsängsten beitragen? – Ein beispielhaftes Störungsmodell. Fallbeispiel
19.4 Wie sieht die Behandlung mit ACT bei körperlichen Belastungsstörungen und Krankheitsängsten konkret aus? Klinische Beispiele und Übungen
19.4.1 Diagnostik und Zielklärung
19.4.2 Das Problem verstehen (individuelles Störungsmodell)
19.4.3 Typische therapeutische Arbeit nach ACT zu den sechs ACT-Kernprozessen
Übung 1 – Werte: Die Diagnose (modifiziert nach Wengenroth 2017)
Übung 2: Engagiertes Handeln – Schritt für Schritt (Harris 2013a)
Übung 3: Kreative Hoffnungslosigkeit (modifiziert nach Harris 2013a)
Übung 4 – Defusion: Zitronenübung (modifiziert nach Kleinstäuber et al. 2018)
Übung 5 – Hier & Jetzt: Atem-Anker (modifiziert nach Harris 2013b, S. 125)
19.5 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
19.6 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag?
Literatur
20 ACT bei Abhängigkeitserkrankungen. Klaus Ackermann und Nina Romanczuk-Seiferth. 20.1 Wozu die Arbeit mit ACT bei Abhängigkeitserkrankungen? – Einführung. 20.1.1 Psychische Flexibilität und das gute Leben – ACT bei Abhängigkeitserkrankungen
20.1.2 Der besondere Nutzen von ACT in der stationären Rehabilitationsbehandlung von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen
20.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Wirksamkeitsnachweise zu ACT bei Abhängigkeitserkrankungen
20.3 Wie kann ACT zur Erklärung von Abhängigkeitserkrankungen beitragen und wie sieht die Behandlung aus? – Das Modell der psychischen Flexibilität und Interventionsaspekte
20.3.1 Werteorientierung statt Konsum- bzw. Abstinenzorientierung
20.3.2 Engagiertes Handeln anstelle von Suchtverhalten, Rückzug und Untätigkeit
20.3.3 Belastendes Erleben akzeptieren statt Erlebensvermeidung durch Konsum
Interventionsaspekte
20.3.4 Von der Fusion mit suchtbezogenen sprachlich-symbolischen Inhalten zur Defusion
Interventionsaspekte
20.3.5 Facetten eines flexiblen Selbst anstelle von Selbstentfremdung
Selbst-als-Inhalt
Interventionsaspekte I
Interventionsaspekte II
Interventionsaspekte III
20.3.6 Fähigkeit zur Gegenwartspräsenz anstelle von Zukunftsangst und Verstrickung in Vergangenes
Interventionsaspekte
20.4 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
20.5 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag – Fazit und Ausblick
Literatur
21 ACT zur Veränderung von maladaptiven Persönlichkeitsmerkmalen und Verhaltensmustern. Nina Romanczuk-Seiferth und Ralf Steinkopff. 21.1 Wozu die Arbeit mit ACT zur Veränderung von maladaptiven Persönlichkeitsmerkmalen und Verhaltensmustern? – Einführung. 21.1.1 ACT zur Veränderung von maladaptiven Persönlichkeitsmerkmalen und Verhaltensmustern, geht das?
21.1.2 Einführung in die Funktional-Analytische Psychotherapie (FAP)
Varianten von Beziehungsverhalten in der FAP
Therapeutische Regeln in der FAP
Therapeutische Regeln nach dem ACL-Modell der FAP
21.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung. 21.2.1 Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung zur Arbeit mit ACT bei maladaptiven Persönlichkeitsmerkmalen und Verhaltensmustern
21.2.2 Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung zur Wirkung der Funktional-Analytischen Psychotherapie (FAP)
21.3 Wie kann ACT bzw. FAP zur Erklärung von maladaptiven Persönlichkeitsmerkmalen und Verhaltensmustern beitragen? – Einige Fallbeispiele
»Ein ganz normaler Morgen auf Station«
21.3.2 Was führt die Patientinnen und Patienten aus unserem Fallbeispiel in die Behandlung? – eine ACT-Perspektive
Die Patientinnen und Patienten mit ACT verstehen
21.3.3 Was führt die Patientinnen und Patienten aus unserem Fallbeispiel in die Behandlung? – Ergänzungen aus der FAP-Perspektive
Die Patientinnen und Patienten mit FAP verstehen
21.4 Wie sieht die Behandlung mit ACT bzw. FAP bei maladaptiven Persönlichkeitsmerkmalen und Verhaltensmustern aus? – Umsetzung im Stationsalltag. 21.4.1 Anwendung von ACT im stationären und teilstationären Setting
Die Patientinnen und Patienten mit ACT behandeln
21.4.2 Anwendung von Funktional-Analytischer Psychotherapie (FAP) im stationären und teilstationären Setting
Die Patientinnen und Patienten mit FAP behandeln
21.5 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
21.6 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag – Fazit und Ausblick
Literatur
22 ACT in der Gerontopsychiatrie. Stefan Wagler und Nicole Bührsch
22.1 Wozu die Arbeit mit ACT bei Älteren? – Einführung
SOK Praxisbeispiel
22.1.1 Psychische Gesundheit im Alter
22.1.2 Der Mehrwert von ACT in der Behandlung Älterer
22.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung
22.3 Wie kann ACT zur Erklärung und Behandlung von psychischen Erkrankungen im Alter beitragen? –Prototypische Fallkonzepte
Fallbeispiel 1
Fallbeispiel 2
22.3.1 Das SOK-Modell mit der ACT-Brille
Selektion
Optimierung
Kompensation
22.4 Wie sieht die Behandlung aus? – Konkrete Empfehlungen und Übungen. 22.4.1 Metaphern und Sprichwörter
Metapher des »alten Hauses«
22.4.2 Lebensrückblicksinterventionen im Kontext von ACT
ACT-LRI Praxisbeispiel
22.5 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
Mobilität
Kultur und Erwartungen
Umgang mit Gefühlen
Demenz
22.6 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag – Fazit und Ausblick
Literatur
23 ACT mit Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen. Alexander Brümmerhoff und Nina Romanczuk-Seiferth. 23.1 Wozu die Arbeit mit ACT bei Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen? – Einführung. 23.1.1 Der Umgang mit unangenehmen Gedanken und Gefühlen
23.1.2 Eignung der Arbeit mit ACT bezogen auf das Alter der Kinder und Jugendlichen sowie das Behandlungssetting einer Klinik
»Kletterfelsen«-Metapher (adaptiert nach Timko et al. 2013; S. 68)
23.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung
23.3 Wie kann ACT zur Erklärung von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen beitragen? – Beispiel externalisierende Verhaltensstörungen
»Fisch und Angelhaken«-Metapher (adaptiert nach Forsyth und Eifert 2010, Eifert 2011)
23.4 Wie sieht die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit ACT im klinischen Rahmen aus? – Klinische Beispiele und Übungen. 23.4.1 Die Einbindung des gesamten Behandlungsteams im stationären und teilstationären Rahmen
23.4.2 Beispielhafte gruppentherapeutische Übung zur Vermittlung ACT-spezifischer Kernprozesse bei Kindern und Jugendlichen
»Luftballongedanken«-Übung (adaptiert nach einem Workshop von Russ Harris, vgl. auch »Klemmbrett«-Übung)
23.5 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
23.6 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag? – Fazit und Ausblick
Literatur
24 ACT im psychiatrisch-psychotherapeutischen Konsiliardienst bei Menschen mit körperlichen Erkrankungen. Maike Wolf und Albert Diefenbacher. 24.1 Wozu die Arbeit mit ACT im Konsiliardienst? – Einführung. 24.1.1 Was ist Konsiliar- Liaison-Psychiatrie?
24.1.2 Die psychische Verarbeitung körperlicher Erkrankungen
24.1.3 Körperliche Krankheit und psychische Komorbidität
24.2 Was wissen wir zur Evidenz? – Empirische Daten und Stand der klinischen Forschung. 24.2.1 Psychotherapie im Allgemeinen im Konsiliar-Liaison-Dienst
24.2.2 ACT im Konsiliar-Liaison-Dienst
24.3 Wie kann ACT zur Arbeit im Konsiliardienst beitragen? – Alltägliche konsiliarpsychiatrische Fälle aus der Praxis
Fall 1: Konsilanforderung zu einem Patienten mit erheblicher sozialer Belastung, er wirke depressiv verstimmt und antriebsarm; Fragestellung: Beurteilung der Indikation für antidepressive Medikation
Fall 2: Konsilanforderung zu einer Patientin mit COPD; Fragestellung: V.a. Angsterkrankung
Fall 3: Konsilanforderung zu einer Patientin mit medialer Schenkelhalsfraktur nach Delir bei bekanntem M. Parkinson. Patientin zeige auffälliges Verhalten mit starker Ängstlichkeit und ständigem Weinen, sei sehr klagsam. Fragestellung: V.a. Angststörung und/oder affektive Erkrankung
24.4 Wie sieht die Anwendung von ACT im Konsiliar-Liaison-Dienst aus? – Perspektiven aus der Praxis und Fallbeispiele
24.5 Worauf ist zu achten? – Fußangeln und Fallstricke
24.6 Was ist das Wichtigste für den klinischen Alltag – Fazit und Ausblick
Literatur
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Herausgeberin und Herausgeber
Prof. Dr. Nina Romanczuk-Seiferth ist Psychologische Psychotherapeutin (VT), Diplom-Psychologin und Supervisorin. Sie ist Professorin für Neurobiologie der Psyche und Neuropsychotherapie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, und als leitende Psychologin und Psychotherapeutin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Campus Mitte, tätig. Sie verfügt über langjährige Erfahrung mit ACT als Therapeutin, Trainerin und Supervisorin und ist Mitglied der ACBS, DGKV und des ACT-Netzwerks Berlin-Brandenburg. Ihre Forschung fokussiert auf emotionale und motivationale Prozesse bei psychischen Erkrankungen und im Rahmen moderner Psychotherapieansätze. Zudem ist sie als Dozentin in verschiedenen Bereichen der Psychotherapie sowie der Neurowissenschaften und als Supervisorin im Einzel- wie Gruppensetting sowie für klinische Teams aktiv.
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Steven C. Hayes, PhD
Foundation Professor, Behavior Analysis program
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