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Группа авторов. TEXT + KRITIK 229 -Thomas Hürlimann
Inhalt
Coco Chanel im Kloster1
Grundzüge von Thomas Hürlimanns Prosa, vom Debüt »Die Tessinerin« her aufgerollt
Autobiografische Reminiszenzen
Erzählhaltung und -stil
Szenarien metaphysischer Entrückung
Verschränkte Sterbeszenen
Die Anfangspassage als poetologische Parabel
Die Katze als philosophisches und poetologisches Tier
»Mit Blick auf das Reich« Multiperspektivität und unscharfe Geschichtsbilder in Thomas Hürlimanns Weltkriegsdramen
Die ›Nähe‹ des ›ungreifbaren‹ Reichs
»Fluch dieses Zeitalters« oder »neues Europa«?
Fazit und Kontext: Neokonservative Positionen
Das Einsiedler Welttheater: Spiele von Vergänglichkeit und Endzeit. Klosterkultur erzählt und inszeniert
Hürlimanns »Großes Welttheater«, wiederbelebt
»Das Einsiedler Welttheater 2007«: Das Spiel vom Sterben
Thomas Hürlimanns Dialektstücke in Einsiedeln Ein Werkstattgespräch
Krankheit als Metonymie Morbologische Verfremdungen in Thomas Hürlimanns »Die Tessinerin« (1981) und »Meine Reise ins eigene Innere« (2019)
Die Fremde und das Rattenrudel
Die Mythologie des Krebses
Fortsetzungen, Verlagerungen, Erweiterungen
Der eiserne Vater und die lachende Mutter Familiendesaster in Thomas Hürlimanns Schweizer Trilogie
Biblische Figurationen
Fragile Familienaufstellungen
Hilflose, eiserne und lachende Mutter
Unverlässliche Mutter und verlassenes Kind
Doppelspiel mit der Heiligen Familie
Das Lachen als ›Master of desaster‹
»Ich verstehe die Sprache der Katzen« Thomas Hürlimanns Roman »Heimkehr« als Arbeit am Logos
Nicht übel Hürlimanns »Heimkehr«-Roman als intertextuelle Odyssee. Der Heimkehrer und seine Herkünfte
Geschichtliche Anamnese: Das Rip-van-Winkle-Syndrom
Befreiende Komik
Auswahlbibliografie
