Handbuch der Sprachminderheiten in Deutschland

Handbuch der Sprachminderheiten in Deutschland
Автор книги: id книги: 1997007     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 8133,12 руб.     (75,89$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783823302346 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

In einer Zusammenschau sowohl autochthoner als auch ausgewählter allochthoner Minderheitensprachen nimmt dieses Handbuch die Mehrsprachigkeitssituation in Deutschland in den Blick. Einen dritten Fall stellen die sog. (Spät-)Aussiedler dar. Gemein ist all diesen Sprachgemeinschaften, dass sie sich im deutschen Diasystem befinden und durch Andersartigkeit zur Umgebungssprache auszeichnen. Zehn Überblicksartikel geben ausführliche Informationen über Demographie, Geschichte sowie politische und rechtliche Lage der jeweiligen Minderheiten. Zusätzlich wird für jede Minderheit eine Darstellung der Kompetenz- und Sprachgebrauchssituation wie auch der soziolinguistischen Situation mit ihren je spezifischen Sprachrepertoires geboten. Die Spracheinstellungen der Sprecher und die visuelle Wahrnehmbarkeit der jeweiligen Minderheitensprachen im öffentlichen Raum werden ebenfalls analysiert.
Mit Beiträgen von Bernhard Brehmer, Ibrahim Cindark, Serap Devran, Katharina Dück, Reinhard Goltz, Dieter W. Halwachs, Hanna Jaeger, Andrea Kleene, Grit Mehlhorn, Thomas Menzel, Karen Margrethe Pedersen, Jörg Peters, Anja Pohontsch, Doris Stolberg und Alastair Walker.

Оглавление

Группа авторов. Handbuch der Sprachminderheiten in Deutschland

Inhalt

Einleitung

Literatur

Dänisch als Minderheitensprache in Deutschland

1 Geographische Lage, Demographie und Bevölkerungsstatistik. 1.1 Geographische Lage

1.2 Demographie und Statistik

2 Geschichte. 2.1 Die historische Entwicklung bis ins frühe 20. Jahrhundert

2.2 1920–1945

2.3 Nach 1945

3 Rolle und Präsenz der Minderheitensprache in Bezug auf Wirtschaft, Politik, Kultur und rechtliche Stellung

3.1 Wirtschaftliche Situation

3.1.1 Finanzielle Ausstattung

3.2 Politische Situation

3.3 Rechtliche Stellung. 3.3.1 Kieler Erklärung 1949

3.3.2 Bonner Erklärung 1955

3.3.3 Der Minderheitenartikel in der Landesverfassung von 1990

3.3.4 Der Minderheitenschutz des Europarates

3.3.5 Offizielle Sprachregelungen

3.4 Kulturelle Institutionen, Medien und Literatur

3.4.1 Sydslesvigsk Forening (SSF; ,Südschleswigscher Verein‘)

3.4.2 Sydslesvigs danske Ungdomsforeninger (SdU; ‚Südschleswigs dänische Jugendvereine’)

3.4.3 Dansk Skoleforening for Sydslesvig (‚Dänischer Schulverein für Südschleswig’)

3.4.4 Dansk Kirke i Sydslesvig/Die dänische Kirche in Südschleswig

3.4.5 Dansk Sundhedstjeneste (‚Dänischer Gesundheitsdienst‘)

3.4.6 Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig (‚Dänische Zentralbibliothek für Südschleswig’)

3.4.7 Medien

3.4.8 Literatur

4 Soziolinguistische Situation: Kontaktsprachen, Sprachform(en) des Deutschen und der Minderheitensprache, sprachliche Charakteristika, Code-Switching und Sprachmischung. 4.1 Kontaktsprachen

4.2 Die einzelnen Sprachformen des Dänischen. 4.2.1 Standarddansk/Standarddänisch – Rigsdansk/Reichsdänisch

4.2.2 Sydslesvigdansk/Südschleswigdänisch

4.3 Sprachenwahl: Code-Switching, Sprachmischung

4.3.1 Gesprochene Sprache

4.3.2 Schriftsprache

5 Spracheinstellungen gegenüber dem Südschleswigdänischen als Schriftsprache

6 Linguistic Landscapes

7 Zusammenfassung

8 Literatur

Die Friesen und das Friesische in Nordfriesland

1 Geographische Lage

2 Statistik und Demographie

3 Geschichte. 3.1 Die Entwicklung der nordfriesischen Mehrsprachigkeit

3.2 Auswanderung nach Amerika

4 Wirtschaft und Wanderbewegungen

5 Politische Aspekte. 5.1 Symbolische und instrumentale Politik

5.2 Sprachenpolitik

5.2.1 Sprachenpolitik als language policy

5.2.2 Sprachpolitik als language politics

5.3 Politische Entwicklungen auf unterschiedlichen Ebenen

5.3.1 Die lokale Ebene (Kreis)

5.3.2 Die regionale Ebene (Land)

5.3.3 Die nationale Ebene

5.3.4 Die europäische Ebene

5.4 Die finanzielle Förderung der friesischen Volksgruppe. 5.4.1 Die Fördermittel

5.4.2 Die vom Bund finanzierten Projekte

6 Die rechtliche Stellung des Friesischen. 6.1 Die regionale Ebene (Land) 6.1.1 Die Landesverfassung

6.1.2. Das Friesisch-Gesetz

6.1.3. Friesisch in der Schule

6.2 Die nationale Ebene (Staat)

6.3 Die übernationale Ebene. 6.3.1 Das Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten

6.3.2. Die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen

7 Kulturelle Aspekte. 7.1 Die nordfriesischen Vereine und Verbände. 7.1.1 Der Friesenrat Sektion Nord

7.1.2 Der Nordfriesische Verein e.V

7.1.3 Die Friisk Foriining (‚Die Friesische Vereinigung‘)

7.1.4 Die Rökefloose e.V

7.1.5 Der Öömrang Ferian i.f. (‚Amrumer Verein e.V.‘)

7.1.6 Der Verein Nordfriesisches Institut

7.2 Kulturelle Einrichtungen. 7.2.1 Die Ferring Stiftung

7.2.2 Das Nordfriesische Institut (Nordfriisk Instituut)

7.2.3 Das Andersen-Haus

7.2.4 Weitere kulturelle Einrichtungen und Museen

7.3 Friesisch im Bildungssystem

7.3.1 Friesisch im Kindergarten

7.3.2 Friesisch in der Schule

7.3.3 Friesisch an der Hochschule

7.3.4 Friesisch in der Volkshochschule

7.4 Friesisch in der Kirche

7.5 Friesisch in den Medien. 7.5.1 Friesisch in Radio und Fernsehen

7.5.2 Friesisch in Zeitung und Zeitschrift

7.5.3 Friesisch im Film

7.5.4 Friesisch in den sozialen Medien

7.5.5 Friesisch in Wikipedia

7.6 Literatur, Theater, Musik und weitere kulturelle Felder. 7.6.1 Friesische Literatur

7.6.2 Verlage mit friesischen Büchern

7.6.3 Friesisch im Theater

7.6.4 Friesisch in der Musik

7.6.5 Friesische Wettbewerbe

7.6.6 Preise, die in Nordfriesland vergeben werden

7.6.7 Friesisch im Krankenhaus

8 Die soziolinguistische Situation. 8.1 Das Friesische

8.2 Sprache in Nordfriesland

8.3 Sprache in der Statistik

8.4 Sprache in der Familie

8.5 Sprachnorm und Sprachwandel

9 Spracheinstellungen: Friesisch als Ausdruck kultureller Identität

10 Linguistic Landscapes

10.1 Streetscape – Die Widerspiegelung der Mehrsprachigkeit in den Straßen Nordfrieslands. 10.1.1 Ortsschilder

10.1.2 Begrüßungsschilder

10.1.3 Verkehrsschilder

10.1.4 Straßennamen

10.2 Gebäudenamen

10.2.1 Hausnamen

10.2.2 Laden-, Wirtshausnamen usw

10.2.3 Schul- und Kindergartennamen

10.2.4 Bahnhofsnamen

10.3 Informationsschilder

10.4 Churchscape – Mehrsprachige Inschriften im Zusammenhang mit der Kirche. 10.4.1 Inschriften in der Kirche

10.4.2 Inschriften auf Grabsteinen

10.5 Unvermitteltes Auftreten von Inschriften

10.6 Symbole

10.7 Linguistic Soundscapes

11 Zusammenfassung

12 Literatur

Saterfriesisch

1 Geographie

2 Demographie und Statistik

3 Geschichte

4 Wirtschaft, Politik, rechtliche Stellung und Kultur. 4.1 Wirtschaftliche Situation

4.2 Politische Situation der Minderheit

4.3 Rechtliche Stellung der Minderheit und ihrer Sprache sowie schulpolitische Förderung

4.4 Kulturelle Institutionen, Verbände, minderheitensprachliche Medien und Literatur

5 Soziolinguistische Situation. 5.1 Kontaktsprachen

5.2 Profil der Minderheitensprache

5.3 Sprachformen des Saterfriesischen

5.4 Sprachenwahl, Code-Switching, Sprachmischung

6 Sprachgebrauch und -kompetenz. 6.1 Sprachkompetenz in den verschiedenen Sprachen/Varietäten

6.2 Mündliche Kommunikation und schriftlicher Sprachgebrauch

6.3 Weitere Kommunikationssituationen (Domänen und Anlässe)

7 Spracheinstellungen. 7.1 Affektive Bewertung

7.2 Kosten-Nutzen-Kalkulation

7.3 Einstellung gegenüber der Minderheitensprache und Deutsch

8 Linguistic Landscapes

9 Zusammenfassung und Ausblick

10 Literatur

Niederdeutsch

1 Geographische Lage

2 Demographie und Statistik

3 Geschichte

4 Wirtschaft, Politik, rechtliche Stellung und Kultur. 4.1 Wirtschaftliche Situation

4.2 Politische Situation der Regionalsprache Niederdeutsch

4.3 Rechtliche Stellung der Niederdeutsch-Sprecher und ihrer Sprache sowie bildungspolitische Förderung. 4.3.1 Sprachpolitische Rahmenbedingungen

4.3.2 Bildungssystem

4.4 Kulturelle Institutionen, Verbände, regionalsprachliche Medien und Literatur, Kirche. 4.4.1 Kultur

4.4.2 Medien

4.4.3 Presse

4.4.4 Kirche

5 Soziolinguistische Situation. 5.1 Status des Niederdeutschen (Sprache oder Dialekt)

5.2 Kontaktsprachen

5.3 Profil des Niederdeutschen. 5.3.1 Regionale/Dialektale Binnendifferenzierung

5.3.2 Sprachstrukturelle Charakteristika

5.4 Die einzelnen Sprachformen im norddeutschen Raum. 5.4.1 Zum vertikalen Spektrum im norddeutschen Sprachraum

5.4.2 Missingsch

6 Sprachgebrauch und -kompetenz. 6.1 Sprachkompetenz im Niederdeutschen

6.2 Spracherwerb

6.3 Mündliche Interaktion. 6.3.1 Domänen des Niederdeutschen

6.3.2 Code-Switching

6.4 Schriftlicher Sprachgebrauch

7 Spracheinstellungen. 7.1 Affektive Bewertung

7.2 Einstellungen gegenüber der Regionalsprache und der Standardsprache (als Identitätsmerkmal)

8 Linguistic Landscapes

9 Zusammenfassung

10 Literatur

Sorbisch

1 Geographische Lage

2 Demographie und Statistik

3 Geschichte1

4 Wirtschaft, Politik, rechtliche Stellung und Kultur. 4.1 Wirtschaftliche Situation

4.2 Politische Situation

4.3 Rechtliche Stellung der Minderheit und ihrer Sprache sowie schulpolitische Förderung. 4.3.1 Rechtliche Stellung

4.3.2 Bildungssystem

4.4 Kulturelle Institutionen, Verbände, minderheitensprachliche Medien und Literatur. 4.4.1 Institutionen, Vereine, Kultur

4.4.2 Medienlandschaft

4.4.3 Kirchen

4.4.4 Wissenschaftliche Einrichtungen

5 Soziolinguistische Situation. 5.1 Sprachkontakte1

5.1.1 Deutsch und Sorbisch

5.1.2 Obersorbisch und Niedersorbisch

5.1.3 Sorbisch und Tschechisch; Typologisches

5.2 Profil der Minderheitensprache. 5.2.1 Grammatische Merkmale des Sorbischen1

5.2.2 Sprachgeschichtliche Einordnung

5.2.3 Varietätenlinguistische Charakteristik

5.2.4 Sprachliche Referenzwerke zum Sorbischen

5.3 Sprachformen des Deutschen

5.4 Sprachenwahl, Code-Switching, Sprachmischung

6 Sprachgebrauch und ‑kompetenz. 6.1 Sprachkompetenz in den verschiedenen Sprachen/Varietäten

6.2 Sprachgebrauch

7 Spracheinstellungen. 7.1 Affektive Bewertung

7.2 Kosten-Nutzen-Kalkulation

7.3 Einstellungen gegenüber der Minderheitensprache und Deutsch (als Identitätsmerkmal)

8 Linguistic Landscape

9 Zusammenfassung und Ausblick

10 Literatur

Romanes, die Sprache der Sinti und Roma

1 Demographie und Geschichte

2 Rechtliche Stellung

3 Status des Romanes

3.1 Medien

3.2 Kulturbetrieb

3.3 Bildungssystem

4 Situation und Struktur des Romanes

4.1 Profil des Romanes1

4.1.1 Nomen

4.1.2 Verb

4.1.3 Partikel

4.2 Sprachkontakterscheinungen im Romanes

4.2.1 Phonetik

4.2.2 Morphologie

4.2.3 Syntax

4.2.4 Lexikon

4.3 Romanes im Deutschen

5 Sprachgebrauch und Sprachkompetenz

5.1 Romanes als gesprochene Sprache

5.2 Schriftlichkeit

5.3 Sprachgebrauchswandel

6 Spracheinstellung

6.1 Einstellung gegenüber Mehrheitssprachen

6.2 Einstellung zum Romanes

7 Ausblick

8 Literatur

Anhang

Russisch

1 Geographie

2 Demographie und Statistik

3 Geschichte

3.1 Vorgeschichte der deutschstämmigen Aussiedler bis zum Zweiten Weltkrieg

3.2 Nachkriegsgeschichte der deutschstämmigen (Spät-)Aussiedler

3.3 Zur Migrationsgeschichte der jüdischen Kontingentflüchtlinge

3.4 Zu Migrationsentwicklungen anderer postsowjetischer Migranten

4 Wirtschaft, Politik, rechtliche Stellung und Kultur. 4.1 Wirtschaftliche Situation

4.2 Politische Partizipation und Situation der Minderheit

4.3 Rechtliche Stellung der Minderheit und ihrer Sprache, schulpolitische Förderung

4.4 Kulturelle Institutionen, Verbände und minderheitensprachliche Medien. 4.4.1 Institutionen, Verbände und Kirchen

4.4.2 Medien

5 Soziolinguistische Situation. 5.1 Kontaktsprachen

5.2 Profil der Minderheitensprache (inkl. Varietäten, besondere Charakteristika) 5.2.1 Verbreitung und Bedeutung

5.2.2 Sprachgeschichte

5.2.3 Charakteristika des Russischen

5.2.4 Diaspora-Varietäten

5.3 Sprachformen des Deutschen

5.4 Sprachenwahl, Code-Switching, Sprachmischung. 5.4.1 Sprachenwahl

5.4.2 Code-Switching und Sprachmischung

6 Sprachgebrauch und -kompetenz. 6.1 Sprachkompetenz in den verschiedenen Sprachen/Varietäten

6.2 Weitere Kommunikationssituationen

7 Spracheinstellungen. 7.1 Affektive Bewertung

7.2 Kosten-Nutzen-Kalkulation

7.3 Einstellung gegenüber der Minderheitensprache und Deutsch (als Identitätsmerkmal)

7.3.1 Identitätsmerkmale deutschstämmiger (Spät-)Aussiedler

7.3.2 Identitätsmerkmale nicht-deutschstämmiger (Spät-)Aussiedler sowie Einwanderer mit russischer Nationalität

7.4 Beziehungen zum Herkunftsland

8 Linguistic Landscapes

9 Zusammenfassung und Ausblick

10 Literatur

Türkisch in Deutschland

Vorwort

1 Geographie

2 Demographie und Statistik

3 Geschichte

4 Wirtschaft, Politik, rechtliche Stellung und Kultur. 4.1 Wirtschaftliche Situation

4.2 Rechtliche Stellung und politische Situation der Minderheit

4.3 Aspekte der Bildung und Schulpolitik

4.4 Institutionen, Verbände und minderheitensprachliche Medien

5 Soziolinguistische Situation. 5.1 Kontaktsprachen

5.2 Profil der Minderheitensprache

5.2.1 Blick in die Geschichte des Türkischen

5.2.2 Die Grammatik und das Lautsystem des Türkischen

5.3 Sprachformen des Deutschen

5.4 Sprachenwahl, Code-Switching und Sprachmischung

Sprachliche Variation in drei Milieus von türkeistämmigen Migranten der zweiten Generation

6 Sprachgebrauch und -kompetenz

7 Spracheinstellung als Identitätsmerkmal und Beziehung zum Herkunftsland

8 Linguistic Landscapes

9 Ausblick

10 Literatur

Die polnischsprachige Minderheit

1 Geografie, Demografie und Statistik

2 Geschichte

3 Wirtschaft, Politik, rechtliche Stellung und Kultur. 3.1 Wirtschaftliche Situation und rechtliche Stellung der Minderheit

3.2 Sprachenpolitik und schulpolitische Förderung des Polnischen

3.3 Kulturelle Institutionen, Verbände, Kirche und polnischsprachige Medien

4 Soziolinguistische Situation. 4.1 Kontaktsprachen

4.2 Profil der Minderheitensprache

4.3 Sprachformen des Deutschen

4.4 Sprachenwahl, Code-Switching, Sprachmischung

5 Sprachgebrauch und -kompetenz. 5.1 Sprachkompetenz in den verschiedenen Sprachen/Varietäten

5.2 Mündliche Interaktion: Sprecherkonstellationen und -typen

5.3 Schriftlicher Sprachgebrauch und weitere Kommunikationssituationen

6 Spracheinstellungen. 6.1 Affektive Bewertung

6.2 Kosten-Nutzen-Kalkulation

6.3 Einstellung gegenüber der Minderheitensprache und Deutsch (als Identitätsmerkmal)

6.4 Beziehungen zum Herkunftsland

7 Linguistic Landscapes

8 Zusammenfassung und Ausblick

9 Literatur

Deutsche Gebärdensprache (DGS)

1 Einleitung

2 Demographie und Statistik

3 Geschichte

3.1 18. Jahrhundert

3.2 19. Jahrhundert

3.3 20. Jahrhundert

3.4 Gebärdensprachforschung seit den 1960er Jahren

4 Wirtschaft, Politik, rechtliche Stellung und Kultur. 4.1 Wirtschaftliche Situation

4.2 Rechtliche Stellung der Minderheit und ihrer Sprache sowie schulpolitische Förderung. 4.2.1 Rechtliche Stellung

4.2.2 Bildungssystem

4.3 Kulturelle Institutionen, Verbände, minderheitensprachliche Medien und Literatur. 4.3.1 Institutionen, Vereine, Kultur

4.3.2 Medienlandschaft

4.3.3 Kirchen/Gemeinden

4.3.4 Wissenschaftliche Einrichtungen

5 Soziolinguistische Situation. 5.1 Sprachkontakte. 5.1.1 DGS und Deutsch

DGS und andere manuelle Systeme

5.2 Profil der Minderheitensprache

5.2.1 Grammatische Merkmale der DGS

5.2.2 Varietätenlinguistische Charakteristik

Sprachliche Referenzwerke zur DGS

5.3 Sprachenwahl, Code-Switching, Sprachmischung

5.4 Schrift

6 Sprachgebrauch und -kompetenz. 6.1 Sprachkompetenz in den verschiedenen Sprachen/Varietäten

6.2 Sprachgebrauch

7 Spracheinstellungen. 7.1 Affektive Bewertung

7.2 Kosten-Nutzen-Kalkulation

7.3 Einstellungen gegenüber der Minderheitensprache und Deutsch (als Identitätsmerkmal)

8 Zusammenfassung und Ausblick

9 Literatur

Fußnoten. Einleitung

1.1 Geographische Lage

1.2 Demographie und Statistik

2.3 Nach 1945

3 Rolle und Präsenz der Minderheitensprache in Bezug auf Wirtschaft, Politik, Kultur und rechtliche Stellung

3.1.1 Finanzielle Ausstattung

3.2 Politische Situation

3.3.2 Bonner Erklärung 1955

3.3.4 Der Minderheitenschutz des Europarates

3.4.1 Sydslesvigsk Forening (SSF; ,Südschleswigscher Verein‘)

3.4.2 Sydslesvigs danske Ungdomsforeninger (SdU; ‚Südschleswigs dänische Jugendvereine’)

3.4.3 Dansk Skoleforening for Sydslesvig (‚Dänischer Schulverein für Südschleswig’)

3.4.4 Dansk Kirke i Sydslesvig/Die dänische Kirche in Südschleswig

3.4.5 Dansk Sundhedstjeneste (‚Dänischer Gesundheitsdienst‘)

3.4.6 Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig (‚Dänische Zentralbibliothek für Südschleswig’)

3.4.7 Medien

3.4.8 Literatur

4.1 Kontaktsprachen

4.2.2 Sydslesvigdansk/Südschleswigdänisch

4.3.1 Gesprochene Sprache

4.3.2 Schriftsprache

5 Spracheinstellungen gegenüber dem Südschleswigdänischen als Schriftsprache

6 Linguistic Landscapes

1 Geographische Lage

2 Statistik und Demographie

3.1 Die Entwicklung der nordfriesischen Mehrsprachigkeit

4 Wirtschaft und Wanderbewegungen

5.1 Symbolische und instrumentale Politik

5.2 Sprachenpolitik

5.3 Politische Entwicklungen auf unterschiedlichen Ebenen

5.3.1 Die lokale Ebene (Kreis)

5.3.2 Die regionale Ebene (Land)

5.3.3 Die nationale Ebene

5.3.4 Die europäische Ebene

5.4.1 Die Fördermittel

5.4.2 Die vom Bund finanzierten Projekte

6.1.1 Die Landesverfassung

6.1.2. Das Friesisch-Gesetz

6.1.3. Friesisch in der Schule

6.3.1 Das Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten

6.3.2. Die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen

7.1.1 Der Friesenrat Sektion Nord

7.1.2 Der Nordfriesische Verein e.V

7.1.3 Die Friisk Foriining (‚Die Friesische Vereinigung‘)

7.1.4 Die Rökefloose e.V

7.1.5 Der Öömrang Ferian i.f. (‚Amrumer Verein e.V.‘)

7.1.6 Der Verein Nordfriesisches Institut

7.2.1 Die Ferring Stiftung

7.2.2 Das Nordfriesische Institut (Nordfriisk Instituut)

7.2.3 Das Andersen-Haus

7.2.4 Weitere kulturelle Einrichtungen und Museen

7.3.1 Friesisch im Kindergarten

7.3.2 Friesisch in der Schule

7.3.3 Friesisch an der Hochschule

7.3.4 Friesisch in der Volkshochschule

7.4 Friesisch in der Kirche

7.5.1 Friesisch in Radio und Fernsehen

7.5.3 Friesisch im Film

7.5.4 Friesisch in den sozialen Medien

7.6.1 Friesische Literatur

7.6.2 Verlage mit friesischen Büchern

7.6.3 Friesisch im Theater

7.6.4 Friesisch in der Musik

7.6.6 Preise, die in Nordfriesland vergeben werden

8.1 Das Friesische

8.2 Sprache in Nordfriesland

8.3 Sprache in der Statistik

8.5 Sprachnorm und Sprachwandel

9 Spracheinstellungen: Friesisch als Ausdruck kultureller Identität

10.1.3 Verkehrsschilder

10.2 Gebäudenamen

10.3 Informationsschilder

10.7 Linguistic Soundscapes

2 Demographie und Statistik

3 Geschichte

4.1 Wirtschaftliche Situation

4.3 Rechtliche Stellung der Minderheit und ihrer Sprache sowie schulpolitische Förderung

4.4 Kulturelle Institutionen, Verbände, minderheitensprachliche Medien und Literatur

6.1 Sprachkompetenz in den verschiedenen Sprachen/Varietäten

8 Linguistic Landscapes

1 Geographische Lage

2 Demographie und Statistik

3 Geschichte

4.2 Politische Situation der Regionalsprache Niederdeutsch

4.3.1 Sprachpolitische Rahmenbedingungen

4.3.2 Bildungssystem

4.4.1 Kultur

4.4.2 Medien

5.1 Status des Niederdeutschen (Sprache oder Dialekt)

5.3.1 Regionale/Dialektale Binnendifferenzierung

5.3.2 Sprachstrukturelle Charakteristika

5.4.1 Zum vertikalen Spektrum im norddeutschen Sprachraum

5.4.2 Missingsch

6.1 Sprachkompetenz im Niederdeutschen

6.3.2 Code-Switching

6.4 Schriftlicher Sprachgebrauch

7.1 Affektive Bewertung

7.2 Einstellungen gegenüber der Regionalsprache und der Standardsprache (als Identitätsmerkmal)

8 Linguistic Landscapes

1 Geographische Lage

3 Geschichte

4.2 Politische Situation

4.3.2 Bildungssystem

4.4.2 Medienlandschaft

4.4.4 Wissenschaftliche Einrichtungen

5.1 Sprachkontakte

5.2.1 Grammatische Merkmale des Sorbischen

5.2.2 Sprachgeschichtliche Einordnung

5.2.3 Varietätenlinguistische Charakteristik

5.2.4 Sprachliche Referenzwerke zum Sorbischen

6.2 Sprachgebrauch

7.3 Einstellungen gegenüber der Minderheitensprache und Deutsch (als Identitätsmerkmal)

8 Linguistic Landscape

1 Demographie und Geschichte

2 Rechtliche Stellung

3 Status des Romanes

3.1 Medien

3.2 Kulturbetrieb

3.3 Bildungssystem

4 Situation und Struktur des Romanes

4.1 Profil des Romanes

4.1.1 Nomen

4.1.2 Verb

4.1.3 Partikel

4.2.2 Morphologie

4.2.3 Syntax

4.2.4 Lexikon

4.3 Romanes im Deutschen

5.2 Schriftlichkeit

5.3 Sprachgebrauchswandel

6.1 Einstellung gegenüber Mehrheitssprachen

6.2 Einstellung zum Romanes

7 Ausblick

1 Geographie

2 Demographie und Statistik

3 Geschichte

3.2 Nachkriegsgeschichte der deutschstämmigen (Spät-)Aussiedler

4.1 Wirtschaftliche Situation

4.3 Rechtliche Stellung der Minderheit und ihrer Sprache, schulpolitische Förderung

4.4.1 Institutionen, Verbände und Kirchen

5.1 Kontaktsprachen

5.2.1 Verbreitung und Bedeutung

5.2.4 Diaspora-Varietäten

5.4.1 Sprachenwahl

7.1 Affektive Bewertung

7.4 Beziehungen zum Herkunftsland

8 Linguistic Landscapes

9 Zusammenfassung und Ausblick

Vorwort

1 Geographie

3 Geschichte

4.1 Wirtschaftliche Situation

4.3 Aspekte der Bildung und Schulpolitik

4.4 Institutionen, Verbände und minderheitensprachliche Medien

5.1 Kontaktsprachen

5.2 Profil der Minderheitensprache

5.3 Sprachformen des Deutschen

5.4 Sprachenwahl, Code-Switching und Sprachmischung

Sprachliche Variation in drei Milieus von türkeistämmigen Migranten der zweiten Generation

6 Sprachgebrauch und -kompetenz

7 Spracheinstellung als Identitätsmerkmal und Beziehung zum Herkunftsland

8 Linguistic Landscapes

2 Geschichte

3.1 Wirtschaftliche Situation und rechtliche Stellung der Minderheit

3.2 Sprachenpolitik und schulpolitische Förderung des Polnischen

3.3 Kulturelle Institutionen, Verbände, Kirche und polnischsprachige Medien

4.2 Profil der Minderheitensprache

4.3 Sprachformen des Deutschen

4.4 Sprachenwahl, Code-Switching, Sprachmischung

5.1 Sprachkompetenz in den verschiedenen Sprachen/Varietäten

6.3 Einstellung gegenüber der Minderheitensprache und Deutsch (als Identitätsmerkmal)

7 Linguistic Landscapes

1 Einleitung

2 Demographie und Statistik

3.1 18. Jahrhundert

3.4 Gebärdensprachforschung seit den 1960er Jahren

4.1 Wirtschaftliche Situation

4.2.1 Rechtliche Stellung

4.2.2 Bildungssystem

4.3.1 Institutionen, Vereine, Kultur

4.3.2 Medienlandschaft

4.3.3 Kirchen/Gemeinden

4.3.4 Wissenschaftliche Einrichtungen

DGS und andere manuelle Systeme

5.2.1 Grammatische Merkmale der DGS

5.2.1 Grammatische Merkmale der DGS

5.2.2 Varietätenlinguistische Charakteristik

Sprachliche Referenzwerke zur DGS

5.4 Schrift

6.1 Sprachkompetenz in den verschiedenen Sprachen/Varietäten

7.2 Kosten-Nutzen-Kalkulation

7.3 Einstellungen gegenüber der Minderheitensprache und Deutsch (als Identitätsmerkmal)

8 Zusammenfassung und Ausblick

Отрывок из книги

Rahel Beyer / Albrecht Plewnia

Handbuch der Sprachminderheiten in Deutschland

.....

Fernsehen und Radio

Die Minderheit hat keine eigenen Radio- und Fernsehkanäle, doch ihre Mitglieder können dänisches Radio und Fernsehen via Streaming und lokal begrenzt auch über Sender empfangen. Die dänischen Regionalsender DR P4 Syd und TV Syd in Kolding sind verpflichtet, Südschleswig abzudecken, senden jedoch nur wenige Programme, die einen Bezug zu dieser Region und zur dänischen Minderheit in Deutschland haben.

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Handbuch der Sprachminderheiten in Deutschland
Подняться наверх