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Группа авторов. Stadt, Land, Frust?
Geleitwort
Vorwort
Inhalt
Ländliche Räume als Herausforderung für kirchenleitendes Handeln
1Einleitung
2Ländliche Räume aus Sicht der Geographie und Soziologie
3Ländliche Räume in der praktisch-theologischen Forschung
4Forschung zu Gesundheit und Arbeitsbelastung in den ländlichen Räumen Englands
5Überlastung im Pfarramt?
6Zwischenfazit
7Entwicklung von GIPP I – Erfassung von »Stadt« und »Land«
8Kategorisierung der Stichprobe nach »Stadt-«, »Land-« und »Funktionspfarramt«
Beanspruchungserkrankungen im Pfarramt
1Abstract
2Einleitung
3Theoretische Grundlegung
3.1Das transaktionale Stressmodell
3.2 Theorie und Forschungsstand zum Burnout-Syndrom
3.2.1 Hinführung
3.2.2 Definition
3.2.3 Ätiologie
3.2.4Symptomatologie und Verlauf
3.2.5 Abgrenzung von Burnout und Depression
3.2.6 Messung
3.2.7 Zusammenfassung
3.2.8 Burnout im Pfarrberuf
3.3 Konfigurationsanalyse des Pfarrberufs
3.4 Terminologische Grundlegungen
4Forschungsfragen und deren Operationalisierung
4.1 Ursprung der Forschungsfragen
4.2 Operationalisierung
4.2.1Cluster I »Beanspruchung«
4.2.2 Cluster II »Beanspruchungsprofil«
4.2.3Cluster III »Berufsprofil«
5Methode. 5.1 Qualitative und quantitative Vorstudien
5.2Fragebogendesign und Versuchsmaterial
5.3Sampling
5.3.1Allgemeine Beschreibung des Samples
5.3.2 Bildungsstand und ökonomische Situation
5.3.3Vergleichbarkeit der Landeskirchen
6Ergebnisse
6.1 Befund zu Cluster I »Beanspruchung«
6.1.1Gesundheitszustand
6.1.2 Allgemeiner Zusammenhang der Beanspruchungsmaße
6.1.3 Ergebnisse der Burnout-Screening-Skalen (BOSS I)
6.1.4 Ergebnisse des Francis Burnout Inventory (FBI)
6.1.5Zusammenfassung: Verdachtsdiagnose »berufsbedingtes Burnout-Syndrom«
6.2Befund zu Cluster II »Beanspruchungsprofil«
6.2.1 Gesamtwert (GW)
6.2.2 Intensitätswert (IW)
6.2.3 Breitenwert (BW)
6.2.4Zusammenfassung: berufsspezifisches Beanspruchungsprofil
6.3 Befund zu Cluster III »Berufsprofil«
6.3.1 GIPP II-Dimensionen
6.3.2 GIPP II-Dimensionen und Beanspruchungswerte
6.3.3 Arbeitsinhalte und Beanspruchungswerte
6.3.4 Ranking der Arbeitsinhalte
6.3.5 Zusammenfassung: Berufsprofil
7Nähere Beschreibung der high-risk-Gruppe
7.1 Allgemeine Charakteristika
7.2 Persönlichkeit
7.3 Beruf
7.4 Beanspruchung
7.5 Ressourcen
7.6 Berufsprofil
7.7Tätigkeitsinhalte
7.7.1 Unterschiede im Ranking der Tätigkeitsinhalte
7.7.2 Unterschiede in den Ausprägungen der Tätigkeitsinhalte
8Diskussion
8.1Ergebnisse
8.1.1 Burnout im Pfarramt: häufiger und spezifisch
8.1.2 Arbeitsanforderungen und Ressourcen im Pfarramt
8.2 Methodik
9Anhang. 9.1 Tabellen. 9.1.1Tabelle 8: Items der vier Dimensionen der GIPP II-Skala »Arbeitsanforderungen«
9.1.2Tabelle 9: Items der vier Dimensionen der GIPP II-Skala »Entscheidungsspielraum«
9.1.3Tabelle 10: Items der Dimensionen der GIPP II-Skala »Soziale Unterstützung« inkl. »Geister, Trolle und Phantome
9.1.4Tabelle 11: Allgemeine Charakteristika der low-risk und high-risk-Gruppen
9.1.5Tabelle 12: Unterschiede high- vs. low-risk – Persönlichkeit, Beruf, Beanspruchung, Ressourcen
9.1.6Tabelle 13: Unterschiede high- vs. low-risk – Berufsprofil/Tätigkeitsinhalte
Stadt, Land, Frust?
1Unterschiede zwischen Stadt- und Landpfarrergruppe. 1.1Personenbezogene Unterschiede in der Stadt- und Landpfarrergruppe
1.2 Strukturelle Unterschiede zwischen Stadt- und Landpfarrergruppe
1.3 Unterschiede bei den Arbeitsanforderungen zwischen Stadt- und Landpfarrergruppe
1.4Unterschiede bei Belastungsmarkern in der Stadt- und Landpfarrergruppe
2Arbeitsbelastung der Stadt- und Landpfarrer im Vergleich
2.1 Trägt die Umgebung »Landpfarramt« stärker zur Belastung bei als die Umgebung »Stadtpfarramt«?
2.2 Gibt es unterschiedliche Belastungsprofile für das Land- und Stadtpfarramt?
2.2.1 Belastungsprofil des Landpfarramts
2.2.2 Belastungsprofil des Stadtpfarramts im Vergleich
3Praktisch-theologische Analyse der Ansatzpunkte zur Verbesserung der Arbeitsgesundheit von Pfarrern
3.1 Quantitative Verteilung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter nach Stadt und Land
3.2Qualitative Einschätzung der sozialen Unterstützung im Stadt-Land-Vergleich
3.3Erklärungsversuche für die theorieinkonforme und unerwartete Wirkung des Faktors soziale Unterstützung
3.4 Kontextspezifische Maßnahmen zur Verbesserung der Situation im Stadt- und Landpfarramt
Anhang
Vertiefende Analysen
1Strukturgleichungsmodelle – Eine kurze methodische Einführung für Fachfremde
2Fragestellung und Hypothesen
3Ergebnisse und Schlussfolgerungen
»Trachtet zuerst« nach mündigen Gemeinden …
1Einleitung: »Du machst dich zu müde«1
2Die individuellen Lösungsansätze. 2.1 Die eine naheliegende Option: Unsere Pfarrer sorgen besser für sich selbst
2.2 Noch eine naheliegende Option: Unsere Kirche sorgt besser für ihre Pfarrer
3Die Schattenseite des Naheliegenden
3.1 Der Pfarrer als Symptomträger und Index-Patient?
3.2 Überbewerteter Pfarrdienst, unterschätzte Gemeinde
3.3 Today’s problems come from yesterday’s solutions
4Konsequenzen: Gemeinde entwickeln – pastorale Dienste adaptieren
5Fazit
Kommentar aus psychiatrisch-psychosomatischer Sicht
1Burnout als Modell zur Entstehung von Krankheit
1.1 Die »inneren Antreiber«
1.2 »Äußere Antreiber«
1.3Mangelnde Fähigkeiten
2Was kann einen Menschen vor Burnout schützen?
Kommentar: Werkzeuge für den Umbau des Pfarrberufs
1Inventare für eine nötige Inventur
2Die »Findmittel« und was sie leisten. 2.1GIPP I: Die peripheren Räume im Blick
2.2 GIPP II: Von der Vermessung der Belastungen und Ressourcen im Pfarrberuf
3Eine Berufsgruppe im Belastungszustand – wichtige Ergebnisse und ihre Bedeutung. 3.1 Burnoutgefährdung ist kein Randphänomen
3.2 Welche Ergebnisse sind neu?
4Entlastung und Profil in verstärkter Vernetzung? – abschließende Überlegungen
Kommentar: Schlüsselrolle für welches Schloss? – Kirchentheoretische Beobachtungen
1Orientierungsversuche im transitorischen Raum
2Wegen Umbau geöffnet – Ausblicke in kontextuelle Kirchenlandschaften
3Kirche erschließen
Kommentar: Fortbildung als hocheffiziente Stellschraube zur Belastungsreduktion im Pfarramt
1Desillusionierungen oder »rostige Stellschrauben«
2Effiziente Stellschrauben. 2.1Untergrundbohrungen – ein differenzierter Befund
2.2 Stellschraube Fortbildung
2.3 Die Altersstruktur der Pfarrer als Chance
2.4 Stellschraube Ehrenamtsmanagement
3Fazit
Kommentar: »Trotz Umbau geöffnet.«
1Kirche im Wandel
2Maßnahmen der EKM zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Pfarrer
3Rezeption der Befragung in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland
4Was zu tun ist
5Schlussbemerkung
Kommentar: Verwaltung als rotes Tuch
1Weshalb werden Verwaltungsaufgaben als belastend erlebt?
2Was verstehen Pastoren unter Verwaltung?
3Noch einmal: Weshalb werden Verwaltungsaufgaben als belastend erlebt?
4Angebote im Rahmen von Fortbildung und Personalentwicklung zur Bewältigung von Verwaltungsaufgaben
5Strukturelle Veränderungen zur Bewältigung von Verwaltungsaufgaben
6Fazit
Kommentar: Einblick und Rückblick auf die Forschungspraxis
1Was ist ländlich? – »Sieben Mal das volle Osterprogramm!«
2Was ist belastend? – »Der Schreibtisch ist nie leer.«
3Gibt es bestimmte Wünsche? – »Geregelte Dienstzeiten!«
4Der Pfarrkonvent als Ressource
Kommentar: Die Chiffre »Land«
Liste der Autorinnen und Autoren
Endnoten. Geleitwort
Vorwort
Benjamin Stahl: Ländliche Räume als Herausforderung für kirchenleitendes Handeln
Anja Hanser: Beanspruchungserkrankungen im Pfarramt
Benjamin Stahl, Silvia Neumann: Stadt, Land, Frust?
Henrike Völz, Benjamin Stahl: Vertiefende Analysen
Michael Herbst: »Trachtet zuerst« nach mündigen Gemeinden …
Martin Grabe: Kommentar aus psychiatrisch-psychosomatischer Sicht
Gunther Schendel: Kommentar: Werkzeuge für den Umbau des Pfarrberufs
Philipp Elhaus: Kommentar: Schlüsselrolle für welches Schloss?
Peter Böhlemann: Kommentar: Fortbildung als hocheffiziente Stellschraube zur Belastungsreduktion im Pfarramt
Michael Lehmann: Kommentar: »Trotz Umbau geöffnet.«
Gabriele Ahnert-Sundermann: Kommentar: Verwaltung als rotes Tuch
Jürgen Schilling: Kommentar: Einblick und Rückblick auf die Forschungspraxis
Thomas Schlegel: Kommentar: Die Chiffre »Land«