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Группа авторов. Die Karriere-Schmiede
Die Karriereschmiede
VORWORT »Karrieren sind kein Zufall – sie werden gemacht«
Zum Aufbau dieses Buches
TEIL 1. DER EINSTIEG
1. KAPITEL »Chancen-Intelligenz« VON HERMANN SCHERER1
Der Chancen-Blick
Drei-Wege-Katalysatoren
Das tut man nicht!
Die Welt steht plötzlich kopf
Ein eiskalter Blick, ein scharfer Schnitt
Über den Autor
1. BLAUPAUSE »Das Zielfoto meiner Karriere« VON MICHAEL T. WURSTER
2. KAPITEL »Engagement« VON KARL-OTTO KAISER
Hier ist der Recall, du bist eine Runde weiter!
Engagement auf dem Campus
Mein Coach, der Student
Du hast eine Idee? Mach sie zu deinem Projekt!
Eine besondere Hilfe für Helfer
Über den Autor
2. BLAUPAUSE »Studium ist nicht gleich Studium« VON MICHAEL T. WURSTER UND WOLFGANG HENRICH. Die Universität: im Zentrum der Wissenschaft«
Die Fachhochschule: eine Balance zwischen Wissenschaft und Praxis
Die Berufsakademie: ein Direkteinstieg in die Praxis
Das Fernstudium: Studieren nach eigener Motivation
3. KAPITEL »Das Studium« VON PROF. DR. WERNER ZIEGLER
Studium als Voraussetzung für eine adäquate berufliche Karriere
Studium als inhaltlicher Vorbereiter der Karriere
Hauptsache Studium – egal welches?
Praktikum oder Auslandsaufenthalt: nur eine unnötige Verlängerung des Studiums?
Wert oder Nichtwert guter Noten
Über den Autor
3. BLAUPAUSE »Das Stipendium« VON STEPHANIE ACHTSTÄTTER UND MICHAEL T. WURSTER. Weshalb lohnt sich ein Stipendium?
3, 2, 1 meins! Wie finde ich das für mich passende Stipendium?
Abschließende Tipps
4. KAPITEL »Persönlichkeit« VON ASTRID HELLWIG
Kein Vergleich mit anderen
Die eigenen Erwartungen überwinden
Glaubenssätze prüfen
Jetzt geht es ans Tun, ans Denken, ans Fühlen, ans Sein
Persönlichkeit mit vielen Facetten
Über die Autorin
4. BLAUPAUSE »Das Erfolgsbuch« VON MICHAEL T. WURSTER
5. KAPITEL »Vernetztes Denken« VON PROF. DR. HANNS HUB UND MICHAEL T. WURSTER
Vernetztes Denken – mehr als die Summe seiner Teile
Unsere Wahrnehmung: Die Welt ist das, was wir in ihr sehen
Fragen, die einer Antwort bedürfen
Zwei Studenten. Zwei Meinungen. Beide falsch?
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
Wie Erfolg entsteht – das Herz der Karriereschmiede
One more thing – warum am Ende alles einen Sinn macht
Über die Autoren
Michael T. Wurster
5. BLAUPAUSE »Zehn wirksame Lerntipps« VON ANN-CATHRIN SCHALLA
Tipp 1: Erkenne dich selbst!
Tipp 2: Konzentriere dich auf das Lernen!
Tipp 3: Zähme deinen inneren Schweinehund!
Tipp 4: Sorge für deine Entspannung!
Tipp 5: Wenn du Zeit hast, lerne praktisch!
Tipp 6: N utze deinen Chancen-Blick!
Tipp 7: Wer die Vergangenheit kennt, beherrscht die Zukunft!
Tipp 8: Begreife die Zusammenhänge – vernetze, was du gelernt hast!
Tipp 9: Deine Zusammenfassung kennt alle Antworten!
Tipp 10: Wenn es mal wieder länger dauert, gönn dir eine Pause!
6. KAPITEL »Networking« VON MICHAEL T. WURSTER
Willkommen im vernetzten Zeitalter
Dieser Weg wird ein leichter sein
1. Schritt: Die Ziele des Networkings definieren
Wie Ziele Wirklichkeit werden
2. Schritt: Das eigene Netzwerk aufbauen
Vereinigungen und Initiativen
Vereine
Berufs- und Branchenverbände
Business-Clubs
Digitale Netzwerke
Mentoren
3. Schritt: Das gezielte Vernetzen
Taktik 1: Der Ratschlag
Taktik 2: Das Engagement
Taktik 3: Die Widmung
Taktik 4: Der Vortrag auf dem Campus
Taktik 5: Der Kongress
Taktik 6: Die Pressefreiheit
4. Schritt: Die Beziehungen pflegen und ausbauen
Über allgemeine Tipps und hohe Handy-Rechnungen
Der Wert eines Netzwerkes
Über den Autor
6. BLAUPAUSE »Die Präsentation« VON PROF. DR. MICHAEL HOHLSTEIN
1. Begeistern Sie sich und Ihr Publikum für das Thema!
2. Strukturieren Sie Ihren Vortrag klar und deutlich!
3. Setzen Sie die Medien angemessen ein!
4. Beginnen und beenden Sie aktiv Ihre Präsentation!
5. Stellen Sie sich selbst und das Thema vor!
6. Stellen Sie mit allen Mitteln wie räumlicher Nähe, Blickkontakt, Mimik, Gestik oder Humor den Kontakt zum Publikum her!
7. Reden Sie frei, laut, deutlich und nicht zu schnell!
8. Gönnen Sie sich und dem Publikum Pausen!
9. Wenn Sie eine Gruppenpräsentation halten: Treten Sie als echtes Team auf!
10. Bewahren Sie die Ruhe!
7. KAPITEL »Mut« VON STEFAN HAGEN
Angst ist nicht das Gegenteil von Mut
Was wollen Sie?
Love it
Change it
Erwarten Sie nichts!
Leave it
Über den Autor
7. BLAUPAUSE »Checkliste für das Auslandssemester« VON MARIE GLÜCK
Studium
Reise und Papiere
Finanzen
Gesundheit
Zielland
8. KAPITEL »Kreativität« VON CLAUDIA FLOR
Kreativität in Reinform
Kreativität beginnt im Kopf
Kann wirklich jeder Mensch kreativ sein?
Der Entstehungsprozess einer Idee
Schritt 1: Vorbereitungsphase
Schritt 2: Inkubations- / Reifungsphase
Schritt 3: Einsicht / Aha-Erlebnis
Schritt 4: Bewertung
Schritt 5: Ausarbeitung
Brainstorming – das Ideenfeuerwerk in der Gruppe
Methode 635 – wer schreibt, der bleibt!
Mindmapping – Ideen vernetzen
Die Walt-Disney-Methode
Das Archiv der tausend Ideen
Über die Autorin
8. BLAUPAUSE »Die Abschlussarbeit« VON SIMON GOSSLER UND MICHAEL T. WURSTER
Eine Abkürzung direkt in den künftigen Job: die praktische Arbeit
Auf der sicheren Seite: die theoretische Abschlussarbeit
Vor- und N achteile abwägen
9. KAPITEL »Ego-Branding« VON PROF. DR. CYRUS ACHOURI
Schritt 1: Berufswahl
Was will ich?
Was kann ich?
Wie heißt das?
Schritt 2: Bewerbungsvorbereitung
Schritt 3: Ego-Branding – Selbstvermarktung
Zum eigenen Headhunter werden
Über den Autor
9. BLAUPAUSE »Die Bewerbung« VON SUSANNE BADER, STEFANIE REIM UND MICHAEL T. WURSTER
Das Anschreiben
Der Lebenslauf
Die Zeugnisse
Das Bewerbungsfoto
Bevor Sie die Bewerbung wegschicken ..
Das AGG – was Sie darüber wissen sollten
10. KAPITEL »Rhetorik – für Bewerber« VON SIEGFRIED LACHMANN
Wie ist es um Ihren Wortschatz bestellt?
Papier und Praxis – beides fängt mit P an
Der erste Kontakt
Sprechen Sie!
Fragen Sie!
Die richtigen Argumente anbringen
Aus der Praxis für die Praxis
Menschenkenntnis
Mit Enttäuschungen richtig umgehen
Über den Autor
10. BLAUPAUSE »Die Top 10 der Fragen von Personalern« VON PROF. DR. JÖRG KNOBLAUCH
11. KAPITEL »Business-Knigge« VON BERND FLADERER
Der erste Eindruck zählt
Verhaltens- und Umgangsformen auf dem Businessparkett
Kommunikation ja, aber bitte angemessen
Geschäftsessen mit Stil
Der Abschlusstest: Kennen Sie die Regeln jetzt?
Über den Autor
11. BLAUPAUSE »Tipps für das Assessment-Center« VON PROF. JÖRG MILDENBERGER UND MICHAEL T. WURSTER
TEIL 2. DER AUFSTIEG
12. KAPITEL »Small Talk« VON GEORG SOMMER
Keine Angst vor Belanglosem und Offensichtlichem
Small-Talk-Themen
Interesse zeigen
Offene Fragen und aufmerksames Zuhören
Etwas, das verbindet …
Keine aufgesetzten Komplimente
Small Talk in der Gruppe
Üben und nochmals üben
Tabu-Themen
Das Small-Talk-Memory
Wie gewinnt man Informationen?
Informationen zum Weltgeschehen
Branchenspezifische Informationen
Soziale Netzwerke mit beruflichem Anspruch
Profiling und Lebensziele
Wer ist schon oben?
Über den Autor
12. BLAUPAUSE »Der Mentor« VON MICHAEL T. WURSTER
Nach der Abschlussarbeit
Die Bedingung im Vertrag
Das gezielte Networking
13. KAPITEL »Zeitmanagement« VON PROF. DR. LOTHAR SEIWERT, CSP
Es geht um Sie. Nutzen Sie die Zeit!
Beherrschen Sie Ihre Zeit?
Fassen Sie die Zeitdiebe!
Übung »Störfaktoren«
Das Netz persönlicher Zeitanforderungen und Zeitzwänge
Setzen Sie sich motivierende Ziele
Die Ziel-Mittel-Analyse
Karriere ist planbar
Verwenden Sie Tagespläne!
A = Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreiben
L = Länge (Dauer) der Aktivitäten schätzen
P = Pufferzeit reservieren
E = Entscheidungen treffen: Prioritäten, Kürzungen und Delegationsmöglichkeiten
N = Nachkontrolle – Unerledigtes übertragen
Setzen Sie Prioritäten!
Mehr Zeit für das Wesentliche
Über den Autor
13. BLAUPAUSE »Wirksames Projektmanagement« VON PROF. JÖRG MILDENBERGER UND MICHAEL T. WURSTER
1. Leistung
2. Zeit
3. Kosten
4. Betroffene Parteien
5. Team
6. Kommunikation
7. Risiken
8. Netzwerk
9. Rentabilität
14. KAPITEL »Performance« VON PROF. DR. JÖRG KNOBLAUCH
Was eine Fehlbesetzung kostet
Zuerst das »Wer«, dann das »Was«
War for talents – der Kampf um die Talente
Differenzierung funktioniert – die ABC-Methode
A-Mitarbeiter
B-Mitarbeiter
C-Mitarbeiter
Nicht können – nicht wollen
Nicht können
Nicht wollen
Darf man Mitarbeiter klassifizieren?
Leistungsbeurteilungsbogen Mitarbeiter
Test: Sind Sie ein A-, B- oder C-Mitarbeiter?
Auswertung des Tests. A-Mitarbeiter
B-Mitarbeiter
C-Mitarbeiter
Über den Autor
14. BLAUPAUSE »Das Mitarbeitergespräch« VON PROF. JÖRG MILDENBERGER UND MICHAEL T. WURSTER
Phase 1: Überblick über die Aufgaben des Mitarbeiters
Phase 2: Beurteilung des Mitarbeiters
Phase 3: Potenzialeinschätzung des Mitarbeiters
Phase 4: Zielvereinbarungen
Phase 5: Maßnahmen zur Entwicklung und Förderung
15. KAPITEL »Büroeffizienz« VON JÜRGEN KURZ
Selbsttest
Auswertung
10-mal »Ja«
7- bis 9-mal »Ja«
3- bis 6-mal »Ja«
1- bis 2-mal »Ja«
In 7 Schritten zum »für immer aufgeräumten« Schreibtisch. 1. Schritt: Der intelligente Posteingang
Weitere wichtige Funktionen des Posteingangs
2. Schritt: Wichtige Infos griffbereit
3. Schritt: Eigene Projekte im Überblick
Zusatztipp
4. Schritt: Projekte mit Kollegen im Griff
5. Schritt: Perfekter Platz für Büroutensilien
Zusatztipp für Großraumbüros
6. Schritt: Selbst begrenzender Lesestapel
Zusatztipp für Jäger und Sammler
7. Schritt: Termine und Unterlagen organisiert
»Für immer aufgeräumt« ist möglich
Über den Autor
15. BLAUPAUSE »Wichtige Kennzahlen im Unternehmen« VON WOLFGANG HENRICH UND SIMON GOSSLER
Der U msatz
Der Deckungsbeitrag / Rohertrag
Operativer Gewinn
Operativer Cashflow
Renditen
Liquidität 1. Grades
Forderungsumschlagshäufigkeit
Die durchschnittliche Zahlungsdauer in Tagen
Kennzahlen der Kapitalstruktur
16. KAPITEL »E-Kaizen« VON MATTHIAS ALBER
Der digitale Posteingang
Ihren idealen Posteingang einrichten
Den Posteingang leeren
Löschen von E-Mails und Dateien auf Probe
Den E-Mails eine Heimat geben – ein Archiv aufbauen
Möglichkeit 1: Das »Alles-in-einem«-Archiv
Möglichkeit 2: Die Zwischenstufe
Möglichkeit 3: Das detaillierte Archiv
Posteingang dauerhaft im Griff – Mails verarbeiten statt sichten
Über den Autor
16. BLAUPAUSE »Es gibt für fast alles eine App« VON SIMON GOSSLER
Haben Sie Ihr virtuelles Büro im Griff: itempus
Auf Reisen: DB Navigator
Meinestadt.de
Networking leicht gemacht: Xing
CamCard
Wissen ist Macht: n-tv
BilanzMonitor
17. KAPITEL »Werte« VON THOMAS WILD
Ethik und Werte: eine Frage von Prägung und Gewichtung
Wenn man blutet, kommen die Haie
Jeder Mensch hat einen Preis. Was ist Ihrer?
Welchen Einfluss hat meine Moral auf meine Karriere?
Hat werteorientiertes Verhalten eine Zukunft?
Über den Autor
17. BLAUPAUSE »Back to the roots: Der ehrbare Kaufmann« VON WOLFGANG HENRICH
18. KAPITEL »Kundenorientierung« VON JÜRGEN FREY
Schritt 1: Kernkompetenzen entwickeln
Von den Besten lernen: Die Eifel-Destillerie P. J. Schütz
Schritt 2: Zielgruppe fokussieren
Von den Besten lernen: Mühle-Pinsel
Schritt 3: Servicequalität
Von den Besten lernen: Das Wohnforum Wurster
Schritt 4: Innovationsfähigkeit
Von den Besten lernen: Nestlé Nespresso S. A
Schritt 5: Verkaufsstrategie
Von den Besten lernen: Jürgen Kurz
Schritt 6: Zufriedenheitsmessung
Von den Besten lernen: Der Net Promoter® Score
Schritt 7: Kundenbeziehungspflege
Von den Besten lernen: SenerTec GmbH
Verkaufen, ohne Verkäufer zu sein
Zum Autor
18. BLAUPAUSE »Den inneren Schweinehund motivieren« VON DR. STEFAN FRÄDRICH. Das Günter-Prinzip – so motivieren Sie Ihren inneren Schweinehund1
Zutat 1: Erkennen Sie Günter!
Zutat 2: Checken Sie immer wieder Ihre R outinen!
Zutat 3: Orientieren Sie sich stets am Sinn!
Zutat 4: Nutzen Sie Ihre persönlichen Stärken!
Zutat 5: Fokussieren Sie sich auf den Weg, weniger auf das Ziel!
Zutat 6: Machen Sie sich selbst Mut!
Zutat 7: Fangen Sie an!
Zutat 8: Handeln Sie mit Leidenschaft – bis zum Ziel!
Zutat 9: Schaffen Sie wieder neue R outinen!
19. KAPITEL »Wirksam führen« VON JÜRGEN HILSE
Was ist eigentlich Führung?
Die sechs Grundsätze wirksamer Führung
1. Resultatorientierung
2. Beitrag zum Ganzen
3. Konzentration auf weniges
4. Stärken nutzen
5. Vertrauen
6. Positiv denken
Die fünf Aufgaben einer wirksamen Führungskraft
1. Für Ziele sorgen
2. Organisieren
3. Entscheiden
4. Kontrollieren
5. Menschen entwickeln und fördern
Die sieben Werkzeuge wirksamer Manager
1. Die Sitzung
2. Der Bericht
3. Jobdesign und Assignment-Control
4. Persönliche Arbeitsmethodik
5. Budget und Budgetierung
6. Leistungsbeurteilung
7. Systematische Müllabfuhr
Kommunikation
Die ersten Tage als Führungskraft
Über den Autor
19. BLAUPAUSE »Das Entscheiden« VON THOMAS WURSTER UND MICHAEL T. WURSTER. Aufs Ganze gehen? Tipps und Impulse für Entscheidungen
20. KAPITEL »Verhandlungen« VON THOMAS WURSTER
Geiz ist geil? Nein, verhandeln ist geil!
Jeder Boxkampf beginnt bereits außerhalb des Rings
Das Internet
Das Netzwerk
Gut zuhören oder einfach fragen
Let’s get ready to rumble
Die Bewegungen des anderen im Voraus erahnen
Den Gegner sich selbst verausgaben lassen
Das Handtuch werfen?
Sie entscheiden, wie es ausgehen wird
Über den Autor
20. BLAUPAUSE »Macht und Politik in Unternehmen« VON PROF. JÖRG MILDENBERGER UND MICHAEL T. WURSTER
Feld A: Die wichtigsten Partner
Feld B: Die dunkle Bedrohung
Feld C: Die loyalen Aufsteiger
Feld D: Die kleinen, nervigen Diener des Bösen
21. KAPITEL »Moderation« VON GUNTER STEIDINGER
Die Rolle des Moderators
Die Teilnehmer / die Gruppe
Wirkungsbezogene Fragen
Spielregeln
Interventionen
Verhaltensregeln für Moderatoren
Die fünf Phasen der Moderation
Die richtige Vorbereitung: das Meistern der Phase 1 und 2
Meine Spielregeln: ein inspirierendes Beispiel für Sie
Die Durchdringung von Lösung und Problem: Phase 3
Der Maßnahmenkatalog nimmt Form an: Phase 4
Die Nachbereitung – so geht es jetzt weiter: Phase 5
Über den Autor
21. BLAUPAUSE »Killerphrasen« VON WOLFGANG HENRICH
Beispiele für Killerphrasen
Grundsätze bei der Reaktion
22. KAPITEL »Medientraining« VON RAIMUND BRICHTA1
Kleidung im Fernsehen und auf Bildern
Verhalten im Fernsehstudio
Hinweise zur Technik
Ausstrahlung ist wichtig
Fünf Insider-Tipps zum Abschluss
Über den Autor
22. BLAUPAUSE »Ergonomie am Arbeitsplatz« VON JÜRGEN SCHUSTER UND MICHAEL T. WURSTER
Unser Fazit
23. KAPITEL »Gesundheitsmanagement« VON JÜRGEN SCHUSTER
Die »Beschleunigungsfalle« oder woher kommt Burn-out?
Schritt 1: Wege in den Burn-out und Selbsteinschätzung: Bin ich gefährdet? Burn-out verstehen
Burn-out-Risiko
Wider den Präsentismus – bleibt zu Hause, wenn ihr krank seid!
Die Unternehmen und der strukturelle Burn-out
Schritt 2: Der »Rausweg«: Wie werde ich stabiler?
Der Körper als »rotes Lämpchen«
Schritt 3: »Lieber auf der Karriereleiter als im Hamsterrad« – der Weg zu Souveränität. Kognitive Leistung und Kreativität erhalten trotz Druck
Energiemanagement – mehr Power für jeden Tag. Körperliches Energiemanagement: Ich fühle mich stark
Emotionales Energiemanagement (Psyche): Statt Opfer der Umstände der Held im eigenen Film
Es lebe die Aggression
Selbstführung in Zeiten des Burn-outs
Die langfristige Strategie
Fazit: Der Rendite- und Karriere-Turbo »Gesundheit«
Downloads
Über den Autor
23. BLAUPAUSE »Die Stufen der akademischen Karriere« VON PROF. DR. MICHAEL HOHLSTEIN UND FRANK STAMMER
TEIL 3. KAMINGESPRÄCHE
IM GESPRÄCH MIT WOLFGANG CLEMENT, BUNDESWIRTSCHAFTSMINISTER A. D. (2002 – 2005)
Erfolg und Herausforderungen
IM GESPRÄCH MIT DR. DOMINIQUE VON MATT, MITGRÜNDER UND CEO JUNG VON MATT/LIMMAT
Ein neues Zeitalter der Kreativität
IM GESPRÄCH MIT JOHANNES SCHULTZ, EHEMALIGER LEITER DES REFERATES FÜR AUDIOVISUELLE MEDIEN INNERHALB DER ÖFFENTLICHKEITSARBEIT VON BMW
BMW im »Dienste Ihrer Majestät«
IM GESPRÄCH MIT MARCUS SMOLA, BEST WESTERN HOTELS
»Undercoverboss« im Best Western Hotel
IM GESPRÄCH MIT JOACHIM HERRMANN, GESCHÄFTSFÜHRER DES GFM-TREND-MÖBELEINKAUFVERBUNDES
Erfolg stellt sich ein, wenn wir mehr tun als die anderen
IM GESPRÄCH MIT PROF. DR. CLAUS HIPP, GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER DER HIPP-BETRIEBE
»Dafür stehe ich mit meinem Namen« Christliche Werte im Wirtschaftsleben
IM GESPRÄCH MIT URSULA ROSENGART, GESCHÄFTSFÜHRERIN DES GABAL VERLAGES
Hinter den Kulissen des Wirtschaftsverlags GABAL
IM GESPRÄCH MIT CHRISTOPH DAHL, BADEN-WÜRTTEMBERG STIFTUNG
Über Stipendien, Netzwerk und politisches Gespür
IM GESPRÄCH MIT WOLFGANG GRUPP, INHABER TRIGEMA
Der Familienunternehmer mit Stil – ein Plädoyer für Anstand
Wolfgang Grupp, Inhaber Trigema
Schlusswort
Blaupausenredaktion
Danksagung
Literatur und Quellen
Leserstimmen