Die Karriere-Schmiede

Die Karriere-Schmiede
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Описание книги

Wie entsteht Erfolg? Wie schmiede ich meine Karriere? Wohl jeder setzt sich mit Fragen wie diesen auseinander. Aber haben Sie schon einmal die erfolgreichsten Unternehmer, Consultants und Experten befragt, welche Faktoren den Erfolg wirklich bestimmen? Die Herausgeber Michael T. Wurster und Stefan Hagen haben genau das getan. Dieses Buch begleitet Sie über Ihre ganze Karrierelaufbahn hinweg. Es beinhaltet alles, was Sie schon immer über Karriere wissen wollten: 23 Erfolgsfaktoren, ausgewählt von einem wissenschaftlichen Beirat und den Herausgebern. Dabei geht es um Themen wie das Studium, die eigne Persönlichkeit, Networking, Mut, Führung und zahlreiche andere Aspekte.
Aufgelockert werden die einzelnen Beiträge erfolgreicher Experten durch Insidertipps, Checklisten, Tools und spannende Kamingespräche mit Menschen aus der Wirtschaft und Politik wie Wolfgang Clement, Claus Hipp, Dominique von Matt, Wolfgang Grupp u.a.

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Группа авторов. Die Karriere-Schmiede

Die Karriereschmiede

VORWORT »Karrieren sind kein Zufall – sie werden gemacht«

Zum Aufbau dieses Buches

TEIL 1. DER EINSTIEG

1. KAPITEL »Chancen-Intelligenz« VON HERMANN SCHERER1

Der Chancen-Blick

Drei-Wege-Katalysatoren

Das tut man nicht!

Die Welt steht plötzlich kopf

Ein eiskalter Blick, ein scharfer Schnitt

Über den Autor

1. BLAUPAUSE »Das Zielfoto meiner Karriere« VON MICHAEL T. WURSTER

2. KAPITEL »Engagement« VON KARL-OTTO KAISER

Hier ist der Recall, du bist eine Runde weiter!

Engagement auf dem Campus

Mein Coach, der Student

Du hast eine Idee? Mach sie zu deinem Projekt!

Eine besondere Hilfe für Helfer

Über den Autor

2. BLAUPAUSE »Studium ist nicht gleich Studium« VON MICHAEL T. WURSTER UND WOLFGANG HENRICH. Die Universität: im Zentrum der Wissenschaft«

Die Fachhochschule: eine Balance zwischen Wissenschaft und Praxis

Die Berufsakademie: ein Direkteinstieg in die Praxis

Das Fernstudium: Studieren nach eigener Motivation

3. KAPITEL »Das Studium« VON PROF. DR. WERNER ZIEGLER

Studium als Voraussetzung für eine adäquate berufliche Karriere

Studium als inhaltlicher Vorbereiter der Karriere

Hauptsache Studium – egal welches?

Praktikum oder Auslandsaufenthalt: nur eine unnötige Verlängerung des Studiums?

Wert oder Nichtwert guter Noten

Über den Autor

3. BLAUPAUSE »Das Stipendium« VON STEPHANIE ACHTSTÄTTER UND MICHAEL T. WURSTER. Weshalb lohnt sich ein Stipendium?

3, 2, 1 meins! Wie finde ich das für mich passende Stipendium?

Abschließende Tipps

4. KAPITEL »Persönlichkeit« VON ASTRID HELLWIG

Kein Vergleich mit anderen

Die eigenen Erwartungen überwinden

Glaubenssätze prüfen

Jetzt geht es ans Tun, ans Denken, ans Fühlen, ans Sein

Persönlichkeit mit vielen Facetten

Über die Autorin

4. BLAUPAUSE »Das Erfolgsbuch« VON MICHAEL T. WURSTER

5. KAPITEL »Vernetztes Denken« VON PROF. DR. HANNS HUB UND MICHAEL T. WURSTER

Vernetztes Denken – mehr als die Summe seiner Teile

Unsere Wahrnehmung: Die Welt ist das, was wir in ihr sehen

Fragen, die einer Antwort bedürfen

Zwei Studenten. Zwei Meinungen. Beide falsch?

Schritt 1

Schritt 2

Schritt 3

Schritt 4

Wie Erfolg entsteht – das Herz der Karriereschmiede

One more thing – warum am Ende alles einen Sinn macht

Über die Autoren

Michael T. Wurster

5. BLAUPAUSE »Zehn wirksame Lerntipps« VON ANN-CATHRIN SCHALLA

Tipp 1: Erkenne dich selbst!

Tipp 2: Konzentriere dich auf das Lernen!

Tipp 3: Zähme deinen inneren Schweinehund!

Tipp 4: Sorge für deine Entspannung!

Tipp 5: Wenn du Zeit hast, lerne praktisch!

Tipp 6: N utze deinen Chancen-Blick!

Tipp 7: Wer die Vergangenheit kennt, beherrscht die Zukunft!

Tipp 8: Begreife die Zusammenhänge – vernetze, was du gelernt hast!

Tipp 9: Deine Zusammenfassung kennt alle Antworten!

Tipp 10: Wenn es mal wieder länger dauert, gönn dir eine Pause!

6. KAPITEL »Networking« VON MICHAEL T. WURSTER

Willkommen im vernetzten Zeitalter

Dieser Weg wird ein leichter sein

1. Schritt: Die Ziele des Networkings definieren

Wie Ziele Wirklichkeit werden

2. Schritt: Das eigene Netzwerk aufbauen

Vereinigungen und Initiativen

Vereine

Berufs- und Branchenverbände

Business-Clubs

Digitale Netzwerke

Mentoren

3. Schritt: Das gezielte Vernetzen

Taktik 1: Der Ratschlag

Taktik 2: Das Engagement

Taktik 3: Die Widmung

Taktik 4: Der Vortrag auf dem Campus

Taktik 5: Der Kongress

Taktik 6: Die Pressefreiheit

4. Schritt: Die Beziehungen pflegen und ausbauen

Über allgemeine Tipps und hohe Handy-Rechnungen

Der Wert eines Netzwerkes

Über den Autor

6. BLAUPAUSE »Die Präsentation« VON PROF. DR. MICHAEL HOHLSTEIN

1. Begeistern Sie sich und Ihr Publikum für das Thema!

2. Strukturieren Sie Ihren Vortrag klar und deutlich!

3. Setzen Sie die Medien angemessen ein!

4. Beginnen und beenden Sie aktiv Ihre Präsentation!

5. Stellen Sie sich selbst und das Thema vor!

6. Stellen Sie mit allen Mitteln wie räumlicher Nähe, Blickkontakt, Mimik, Gestik oder Humor den Kontakt zum Publikum her!

7. Reden Sie frei, laut, deutlich und nicht zu schnell!

8. Gönnen Sie sich und dem Publikum Pausen!

9. Wenn Sie eine Gruppenpräsentation halten: Treten Sie als echtes Team auf!

10. Bewahren Sie die Ruhe!

7. KAPITEL »Mut« VON STEFAN HAGEN

Angst ist nicht das Gegenteil von Mut

Was wollen Sie?

Love it

Change it

Erwarten Sie nichts!

Leave it

Über den Autor

7. BLAUPAUSE »Checkliste für das Auslandssemester« VON MARIE GLÜCK

Studium

Reise und Papiere

Finanzen

Gesundheit

Zielland

8. KAPITEL »Kreativität« VON CLAUDIA FLOR

Kreativität in Reinform

Kreativität beginnt im Kopf

Kann wirklich jeder Mensch kreativ sein?

Der Entstehungsprozess einer Idee

Schritt 1: Vorbereitungsphase

Schritt 2: Inkubations- / Reifungsphase

Schritt 3: Einsicht / Aha-Erlebnis

Schritt 4: Bewertung

Schritt 5: Ausarbeitung

Brainstorming – das Ideenfeuerwerk in der Gruppe

Methode 635 – wer schreibt, der bleibt!

Mindmapping – Ideen vernetzen

Die Walt-Disney-Methode

Das Archiv der tausend Ideen

Über die Autorin

8. BLAUPAUSE »Die Abschlussarbeit« VON SIMON GOSSLER UND MICHAEL T. WURSTER

Eine Abkürzung direkt in den künftigen Job: die praktische Arbeit

Auf der sicheren Seite: die theoretische Abschlussarbeit

Vor- und N achteile abwägen

9. KAPITEL »Ego-Branding« VON PROF. DR. CYRUS ACHOURI

Schritt 1: Berufswahl

Was will ich?

Was kann ich?

Wie heißt das?

Schritt 2: Bewerbungsvorbereitung

Schritt 3: Ego-Branding – Selbstvermarktung

Zum eigenen Headhunter werden

Über den Autor

9. BLAUPAUSE »Die Bewerbung« VON SUSANNE BADER, STEFANIE REIM UND MICHAEL T. WURSTER

Das Anschreiben

Der Lebenslauf

Die Zeugnisse

Das Bewerbungsfoto

Bevor Sie die Bewerbung wegschicken ..

Das AGG – was Sie darüber wissen sollten

10. KAPITEL »Rhetorik – für Bewerber« VON SIEGFRIED LACHMANN

Wie ist es um Ihren Wortschatz bestellt?

Papier und Praxis – beides fängt mit P an

Der erste Kontakt

Sprechen Sie!

Fragen Sie!

Die richtigen Argumente anbringen

Aus der Praxis für die Praxis

Menschenkenntnis

Mit Enttäuschungen richtig umgehen

Über den Autor

10. BLAUPAUSE »Die Top 10 der Fragen von Personalern« VON PROF. DR. JÖRG KNOBLAUCH

11. KAPITEL »Business-Knigge« VON BERND FLADERER

Der erste Eindruck zählt

Verhaltens- und Umgangsformen auf dem Businessparkett

Kommunikation ja, aber bitte angemessen

Geschäftsessen mit Stil

Der Abschlusstest: Kennen Sie die Regeln jetzt?

Über den Autor

11. BLAUPAUSE »Tipps für das Assessment-Center« VON PROF. JÖRG MILDENBERGER UND MICHAEL T. WURSTER

TEIL 2. DER AUFSTIEG

12. KAPITEL »Small Talk« VON GEORG SOMMER

Keine Angst vor Belanglosem und Offensichtlichem

Small-Talk-Themen

Interesse zeigen

Offene Fragen und aufmerksames Zuhören

Etwas, das verbindet …

Keine aufgesetzten Komplimente

Small Talk in der Gruppe

Üben und nochmals üben

Tabu-Themen

Das Small-Talk-Memory

Wie gewinnt man Informationen?

Informationen zum Weltgeschehen

Branchenspezifische Informationen

Soziale Netzwerke mit beruflichem Anspruch

Profiling und Lebensziele

Wer ist schon oben?

Über den Autor

12. BLAUPAUSE »Der Mentor« VON MICHAEL T. WURSTER

Nach der Abschlussarbeit

Die Bedingung im Vertrag

Das gezielte Networking

13. KAPITEL »Zeitmanagement« VON PROF. DR. LOTHAR SEIWERT, CSP

Es geht um Sie. Nutzen Sie die Zeit!

Beherrschen Sie Ihre Zeit?

Fassen Sie die Zeitdiebe!

Übung »Störfaktoren«

Das Netz persönlicher Zeitanforderungen und Zeitzwänge

Setzen Sie sich motivierende Ziele

Die Ziel-Mittel-Analyse

Karriere ist planbar

Verwenden Sie Tagespläne!

A = Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreiben

L = Länge (Dauer) der Aktivitäten schätzen

P = Pufferzeit reservieren

E = Entscheidungen treffen: Prioritäten, Kürzungen und Delegationsmöglichkeiten

N = Nachkontrolle – Unerledigtes übertragen

Setzen Sie Prioritäten!

Mehr Zeit für das Wesentliche

Über den Autor

13. BLAUPAUSE »Wirksames Projektmanagement« VON PROF. JÖRG MILDENBERGER UND MICHAEL T. WURSTER

1. Leistung

2. Zeit

3. Kosten

4. Betroffene Parteien

5. Team

6. Kommunikation

7. Risiken

8. Netzwerk

9. Rentabilität

14. KAPITEL »Performance« VON PROF. DR. JÖRG KNOBLAUCH

Was eine Fehlbesetzung kostet

Zuerst das »Wer«, dann das »Was«

War for talents – der Kampf um die Talente

Differenzierung funktioniert – die ABC-Methode

A-Mitarbeiter

B-Mitarbeiter

C-Mitarbeiter

Nicht können – nicht wollen

Nicht können

Nicht wollen

Darf man Mitarbeiter klassifizieren?

Leistungsbeurteilungsbogen Mitarbeiter

Test: Sind Sie ein A-, B- oder C-Mitarbeiter?

Auswertung des Tests. A-Mitarbeiter

B-Mitarbeiter

C-Mitarbeiter

Über den Autor

14. BLAUPAUSE »Das Mitarbeitergespräch« VON PROF. JÖRG MILDENBERGER UND MICHAEL T. WURSTER

Phase 1: Überblick über die Aufgaben des Mitarbeiters

Phase 2: Beurteilung des Mitarbeiters

Phase 3: Potenzialeinschätzung des Mitarbeiters

Phase 4: Zielvereinbarungen

Phase 5: Maßnahmen zur Entwicklung und Förderung

15. KAPITEL »Büroeffizienz« VON JÜRGEN KURZ

Selbsttest

Auswertung

10-mal »Ja«

7- bis 9-mal »Ja«

3- bis 6-mal »Ja«

1- bis 2-mal »Ja«

In 7 Schritten zum »für immer aufgeräumten« Schreibtisch. 1. Schritt: Der intelligente Posteingang

Weitere wichtige Funktionen des Posteingangs

2. Schritt: Wichtige Infos griffbereit

3. Schritt: Eigene Projekte im Überblick

Zusatztipp

4. Schritt: Projekte mit Kollegen im Griff

5. Schritt: Perfekter Platz für Büroutensilien

Zusatztipp für Großraumbüros

6. Schritt: Selbst begrenzender Lesestapel

Zusatztipp für Jäger und Sammler

7. Schritt: Termine und Unterlagen organisiert

»Für immer aufgeräumt« ist möglich

Über den Autor

15. BLAUPAUSE »Wichtige Kennzahlen im Unternehmen« VON WOLFGANG HENRICH UND SIMON GOSSLER

Der U msatz

Der Deckungsbeitrag / Rohertrag

Operativer Gewinn

Operativer Cashflow

Renditen

Liquidität 1. Grades

Forderungsumschlagshäufigkeit

Die durchschnittliche Zahlungsdauer in Tagen

Kennzahlen der Kapitalstruktur

16. KAPITEL »E-Kaizen« VON MATTHIAS ALBER

Der digitale Posteingang

Ihren idealen Posteingang einrichten

Den Posteingang leeren

Löschen von E-Mails und Dateien auf Probe

Den E-Mails eine Heimat geben – ein Archiv aufbauen

Möglichkeit 1: Das »Alles-in-einem«-Archiv

Möglichkeit 2: Die Zwischenstufe

Möglichkeit 3: Das detaillierte Archiv

Posteingang dauerhaft im Griff – Mails verarbeiten statt sichten

Über den Autor

16. BLAUPAUSE »Es gibt für fast alles eine App« VON SIMON GOSSLER

Haben Sie Ihr virtuelles Büro im Griff: itempus

Auf Reisen: DB Navigator

Meinestadt.de

Networking leicht gemacht: Xing

CamCard

Wissen ist Macht: n-tv

BilanzMonitor

17. KAPITEL »Werte« VON THOMAS WILD

Ethik und Werte: eine Frage von Prägung und Gewichtung

Wenn man blutet, kommen die Haie

Jeder Mensch hat einen Preis. Was ist Ihrer?

Welchen Einfluss hat meine Moral auf meine Karriere?

Hat werteorientiertes Verhalten eine Zukunft?

Über den Autor

17. BLAUPAUSE »Back to the roots: Der ehrbare Kaufmann« VON WOLFGANG HENRICH

18. KAPITEL »Kundenorientierung« VON JÜRGEN FREY

Schritt 1: Kernkompetenzen entwickeln

Von den Besten lernen: Die Eifel-Destillerie P. J. Schütz

Schritt 2: Zielgruppe fokussieren

Von den Besten lernen: Mühle-Pinsel

Schritt 3: Servicequalität

Von den Besten lernen: Das Wohnforum Wurster

Schritt 4: Innovationsfähigkeit

Von den Besten lernen: Nestlé Nespresso S. A

Schritt 5: Verkaufsstrategie

Von den Besten lernen: Jürgen Kurz

Schritt 6: Zufriedenheitsmessung

Von den Besten lernen: Der Net Promoter® Score

Schritt 7: Kundenbeziehungspflege

Von den Besten lernen: SenerTec GmbH

Verkaufen, ohne Verkäufer zu sein

Zum Autor

18. BLAUPAUSE »Den inneren Schweinehund motivieren« VON DR. STEFAN FRÄDRICH. Das Günter-Prinzip – so motivieren Sie Ihren inneren Schweinehund1

Zutat 1: Erkennen Sie Günter!

Zutat 2: Checken Sie immer wieder Ihre R outinen!

Zutat 3: Orientieren Sie sich stets am Sinn!

Zutat 4: Nutzen Sie Ihre persönlichen Stärken!

Zutat 5: Fokussieren Sie sich auf den Weg, weniger auf das Ziel!

Zutat 6: Machen Sie sich selbst Mut!

Zutat 7: Fangen Sie an!

Zutat 8: Handeln Sie mit Leidenschaft – bis zum Ziel!

Zutat 9: Schaffen Sie wieder neue R outinen!

19. KAPITEL »Wirksam führen« VON JÜRGEN HILSE

Was ist eigentlich Führung?

Die sechs Grundsätze wirksamer Führung

1. Resultatorientierung

2. Beitrag zum Ganzen

3. Konzentration auf weniges

4. Stärken nutzen

5. Vertrauen

6. Positiv denken

Die fünf Aufgaben einer wirksamen Führungskraft

1. Für Ziele sorgen

2. Organisieren

3. Entscheiden

4. Kontrollieren

5. Menschen entwickeln und fördern

Die sieben Werkzeuge wirksamer Manager

1. Die Sitzung

2. Der Bericht

3. Jobdesign und Assignment-Control

4. Persönliche Arbeitsmethodik

5. Budget und Budgetierung

6. Leistungsbeurteilung

7. Systematische Müllabfuhr

Kommunikation

Die ersten Tage als Führungskraft

Über den Autor

19. BLAUPAUSE »Das Entscheiden« VON THOMAS WURSTER UND MICHAEL T. WURSTER. Aufs Ganze gehen? Tipps und Impulse für Entscheidungen

20. KAPITEL »Verhandlungen« VON THOMAS WURSTER

Geiz ist geil? Nein, verhandeln ist geil!

Jeder Boxkampf beginnt bereits außerhalb des Rings

Das Internet

Das Netzwerk

Gut zuhören oder einfach fragen

Let’s get ready to rumble

Die Bewegungen des anderen im Voraus erahnen

Den Gegner sich selbst verausgaben lassen

Das Handtuch werfen?

Sie entscheiden, wie es ausgehen wird

Über den Autor

20. BLAUPAUSE »Macht und Politik in Unternehmen« VON PROF. JÖRG MILDENBERGER UND MICHAEL T. WURSTER

Feld A: Die wichtigsten Partner

Feld B: Die dunkle Bedrohung

Feld C: Die loyalen Aufsteiger

Feld D: Die kleinen, nervigen Diener des Bösen

21. KAPITEL »Moderation« VON GUNTER STEIDINGER

Die Rolle des Moderators

Die Teilnehmer / die Gruppe

Wirkungsbezogene Fragen

Spielregeln

Interventionen

Verhaltensregeln für Moderatoren

Die fünf Phasen der Moderation

Die richtige Vorbereitung: das Meistern der Phase 1 und 2

Meine Spielregeln: ein inspirierendes Beispiel für Sie

Die Durchdringung von Lösung und Problem: Phase 3

Der Maßnahmenkatalog nimmt Form an: Phase 4

Die Nachbereitung – so geht es jetzt weiter: Phase 5

Über den Autor

21. BLAUPAUSE »Killerphrasen« VON WOLFGANG HENRICH

Beispiele für Killerphrasen

Grundsätze bei der Reaktion

22. KAPITEL »Medientraining« VON RAIMUND BRICHTA1

Kleidung im Fernsehen und auf Bildern

Verhalten im Fernsehstudio

Hinweise zur Technik

Ausstrahlung ist wichtig

Fünf Insider-Tipps zum Abschluss

Über den Autor

22. BLAUPAUSE »Ergonomie am Arbeitsplatz« VON JÜRGEN SCHUSTER UND MICHAEL T. WURSTER

Unser Fazit

23. KAPITEL »Gesundheitsmanagement« VON JÜRGEN SCHUSTER

Die »Beschleunigungsfalle« oder woher kommt Burn-out?

Schritt 1: Wege in den Burn-out und Selbsteinschätzung: Bin ich gefährdet? Burn-out verstehen

Burn-out-Risiko

Wider den Präsentismus – bleibt zu Hause, wenn ihr krank seid!

Die Unternehmen und der strukturelle Burn-out

Schritt 2: Der »Rausweg«: Wie werde ich stabiler?

Der Körper als »rotes Lämpchen«

Schritt 3: »Lieber auf der Karriereleiter als im Hamsterrad« – der Weg zu Souveränität. Kognitive Leistung und Kreativität erhalten trotz Druck

Energiemanagement – mehr Power für jeden Tag. Körperliches Energiemanagement: Ich fühle mich stark

Emotionales Energiemanagement (Psyche): Statt Opfer der Umstände der Held im eigenen Film

Es lebe die Aggression

Selbstführung in Zeiten des Burn-outs

Die langfristige Strategie

Fazit: Der Rendite- und Karriere-Turbo »Gesundheit«

Downloads

Über den Autor

23. BLAUPAUSE »Die Stufen der akademischen Karriere« VON PROF. DR. MICHAEL HOHLSTEIN UND FRANK STAMMER

TEIL 3. KAMINGESPRÄCHE

IM GESPRÄCH MIT WOLFGANG CLEMENT, BUNDESWIRTSCHAFTSMINISTER A. D. (2002 – 2005)

Erfolg und Herausforderungen

IM GESPRÄCH MIT DR. DOMINIQUE VON MATT, MITGRÜNDER UND CEO JUNG VON MATT/LIMMAT

Ein neues Zeitalter der Kreativität

IM GESPRÄCH MIT JOHANNES SCHULTZ, EHEMALIGER LEITER DES REFERATES FÜR AUDIOVISUELLE MEDIEN INNERHALB DER ÖFFENTLICHKEITSARBEIT VON BMW

BMW im »Dienste Ihrer Majestät«

IM GESPRÄCH MIT MARCUS SMOLA, BEST WESTERN HOTELS

»Undercoverboss« im Best Western Hotel

IM GESPRÄCH MIT JOACHIM HERRMANN, GESCHÄFTSFÜHRER DES GFM-TREND-MÖBELEINKAUFVERBUNDES

Erfolg stellt sich ein, wenn wir mehr tun als die anderen

IM GESPRÄCH MIT PROF. DR. CLAUS HIPP, GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER DER HIPP-BETRIEBE

»Dafür stehe ich mit meinem Namen« Christliche Werte im Wirtschaftsleben

IM GESPRÄCH MIT URSULA ROSENGART, GESCHÄFTSFÜHRERIN DES GABAL VERLAGES

Hinter den Kulissen des Wirtschaftsverlags GABAL

IM GESPRÄCH MIT CHRISTOPH DAHL, BADEN-WÜRTTEMBERG STIFTUNG

Über Stipendien, Netzwerk und politisches Gespür

IM GESPRÄCH MIT WOLFGANG GRUPP, INHABER TRIGEMA

Der Familienunternehmer mit Stil – ein Plädoyer für Anstand

Wolfgang Grupp, Inhaber Trigema

Schlusswort

Blaupausenredaktion

Danksagung

Literatur und Quellen

Leserstimmen

Отрывок из книги

Michael T. Wurster · Stefan Hagen (Hrsg.)

Karrieren sind kein Zufall – sie werden gemacht

.....

Die Bruchlinie, die damals in den 1950ern in Alabama begann, verläuft quer durch ein halbes Jahrhundert bis zum 20. Januar 2009, dem Tag der Amtseinführung des 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten in Washington. Rosa Parks starb 2005. Sie hat den Sieg des ersten Afroamerikaners im Präsidentschaftswahlkampf ihres Landes leider nicht mehr erlebt.

Die Geschichte ist immer eine Geschichte der Brüche. Haben Sie in den 1980ern an den Fall der Berliner Mauer geglaubt? Hielten Sie es damals für wahrscheinlich, dass die KPdSU aus dem Kreml vertrieben wird, ohne einen Atomkrieg anzuzetteln? Hätten Sie damals je vermutet, dass das Apartheidsystem in Südafrika ohne jedes Blutvergießen fällt? All diese Wenden im Lauf der Geschichte rund um das Jahr 1990 haben tiefe Spuren im Alltag der Menschen hinterlassen. Waren sie wahrscheinlich?

.....

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