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Группа авторов. FILM-KONZEPTE 60 - Roy Andersson
Inhalt
Von Tieren, Viren und Menschen
Der melancholische Satiriker
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII
Von Kristallkugeln, Ratten und Menschen
I. »O quae mutatio rerum«1
II. thing-power
III. Der Mensch unter Vielem: Inszenatorische Strategien der Angleichung von Lebendem und Nicht-Lebendem
a) Dramaturgische Fokusverschiebungen, szenografische Juxtapositionen
b) Der Mensch steht nicht im Mittelpunkt: Der reduzierte Körper, das entfernte Gesicht
IV. »Ihr Lebenden«: Das Eigenleben der Dinge
V. Schluss: Neue neue Sachlichkeit
Wache Träume
I. »Es ist nicht leicht, Mensch zu sein«
II. »Nicht Traum, sondern wache Träume« – Von multiperspektivischen zu apparativen Träumen in Ett drömspel
III. Verräumlichte Träume – Depersonalisierte Traumbilder in DU LEVANDE
Brevitas et gravitas
Die unerschöpfliche Menschlichkeit des Kinos von Roy Andersson
Einsam und visionär
Haben Sie nicht einmal eine kleine Idee für einen neuen Film?
In welcher Form?
Was lesen Sie heute?
Einer Ihrer Kollegen im Dokumentarfilm sagt, Ihre Filme seien »außerordentlich autobiografisch«, stimmen Sie dem zu?
War es vor allem wegen des Erfolgs von EINE SCHWEDISCHE LIEBESGESCHICHTE?
In BEING A HUMAN PERSON sagt Ihre Tochter, Sie seien kein Familienvater gewesen. Kommen Sie mit dieser Beschreibung zurecht?
Sie kommen aus einem bescheidenen Arbeitermilieu in Göteborg, Schwedens zweitgrößter Stadt. Wie wichtig ist das für Ihre Filme?
Wie viele dieser Muster sehen Sie heute um sich herum?
Spüren Sie das selbst?
Auch wenn Sie Misserfolge hatten, die sich auf Ihren Gemütszustand ausgewirkt haben?
Der Dokumentarfilm erzählt auch ziemlich viel von den Alkoholproblemen, die Sie während des letzten Drehs von der Arbeit abhielten. Wie würden Sie den Einfluss von Alkohol auf Ihre Praxis beschreiben?
Nun, da Sie sich aus dem Kino zurückziehen und Ihr wertvolles Studio 24 verlassen, wie werden Sie ohne diesen Gemeinschaftssinn, von dem Sie im Dokumentarfilm sprechen, ohne die Arbeit und das Zusammensein mit all den engagierten Kollegen, diesen Kontext, den Sie so sehr und so lange geschätzt haben, auskommen?
Wie sehen Sie die Zukunft?
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