Versicherungsmanagement

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Описание книги

Die Versicherungswirtschaft ist seit Jahren mit einem dynamischen Umfeld konfrontiert, das nicht nur durch Digitalisierung und Regulierung, sondern auch durch anspruchsvolle, kritische Kunden, intensiven Wettbewerb und volatile Finanzmärkte geprägt ist. Die verschiedenen Themengebiete – wie die Grundlagen des Versicherungsmanagements, die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung, die Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen, das Schadenmanagement, die Rückversicherung sowie die Bilanzierung, die Betrachtung von Vermittlertypen, Absatzkanälen und digitalen Ökosystemen, die Berichterstattung und Offenlegung in Versicherungsunternehmen – werden von Hochschullehrern und Praktikern leicht verständlich erklärt, sodass sie innerhalb kürzester Zeit erfasst und verstanden werden können. Die theoretischen Konzepte werden durch praxisrelevante Inhalte veranschaulicht.

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Группа авторов. Versicherungsmanagement

Vorwort des Herausgebers

Inhaltsübersicht

1 Die Grundlagen des Versicherungsmanagements. Daniel D. H. Lange

1.1 Was ist eine Versicherung?

Definition 1.A:

Beispiel 1 (»Always Safe« von »Together Strong«):

Beispiel 2 (Risikoausgleich im Kollektiv):

Beispiel 3 (Risikoausgleich in der Zeit):

Definition 1.B:

1.2 Wie funktioniert das Versicherungsgeschäft?

Beispiel 4 (Effiziente Kapitalverwendung):

Beispiel 5 (Private Krankenversicherung):

1.3 Grundlegende Begriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie. 1.3.1 Zufall und Wahrscheinlichkeit

Beispiel 6 (Bestimmung der Sterbewahrscheinlichkeit):

Beispiel 7 (Subjektive Wahrscheinlichkeit):

1.3.2 Zufallsvariablen und Wahrscheinlichkeitsverteilungen

Beispiel 8 (Hausbrand):

Beispiel 9 (Wahrscheinlichkeitsverteilung):

1.3.3 Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Wahrscheinlichkeitsverteilung

Beispiel 10 (Erwartungswert):

Beispiel 11 (Varianz):

Beispiel 12 (Standardabweichung):

1.3.4 Gesetz der großen Zahlen

Beispiel 13 (Gesetz der Großen Zahlen):

1.4 Ausgleich im Versicherungskollektiv

Beispiel 14 (Zusammenfassung von Risiken im Kollektiv – Teil 1):

Beispiel 15 (Zusammenfassung von Risiken im Kollektiv – Teil 2):

Beispiel 16 (Binomialkoeffizient):

Beispiel 17 (Zusammenfassung von Risiken im Kollektiv – Teil 3):

Beispiel 18 (Zusammenfassung von Risiken im Kollektiv – Teil 4):

1.5 Versicherungsprodukte und Prämienkalkulation. 1.5.1 Produkte

1.5.2 Kalkulation der Versicherungsprämie

1.6 Übungsaufgaben. Aufgabe 1

Lösung:

Aufgabe 2

Lösung:

Lösung:

Lösung:

Lösung:

Lösung:

Lösung:

1.7 Literatur

2 Herausforderungen im Umfeld der Versicherungsunternehmen. Daniel D. H. Lange

Ökonomische Faktoren

(Informations-)technologische Faktoren

Definition 2.A:

Definition 2.B:

Rechtliche Faktoren

Politische Faktoren

Demographische Faktoren

Kulturelle Faktoren

Ökologische Faktoren

Literatur

3 Produktentwicklung und Vertrieb von Versicherungsprodukten. Arndt Stange und Kim Vanessa Graumann

3.1 Einleitung

3.2 Der Entstehungsprozess eines Versicherungsprodukts

3.2.1 Marktbeobachtung und Ideengewinnung (Phase I) 3.2.1.1 Sammlung von Produktideen

3.2.1.2 Prüfung der Produktideen auf Ausschlusskriterien

3.2.2 Entwicklung des Produktkonzepts (Phase II) 3.2.2.1 Spezifizierung der Produktideen

3.2.2.2 Entwicklung Produktkonzept

3.2.3 Vorstellung im Produktkreis (Phase III)

3.2.4 Vorbereitung der Produkteinführung (Phase IV)

3.2.5 Produkteinführung und -controlling (Phase V)

3.3 Die Absatzkanäle für ein Versicherungsprodukt. 3.3.1 Erlaubnis zur Versicherungsvermittlung

3.3.2 Versicherungsvermittler als Einfirmen- und Mehrfirmenvertreter

3.3.3 Versicherungsvermittler als Versicherungsmakler

3.3.4 Der Versicherungsberater

3.3.5 Die Auswahl von Vertriebswegen im Hinblick auf Kundenbedürfnisse und Ertragsaussichten

3.3.6 Digitale Ökosysteme als Neugestaltung des Vertriebs?

3.4 Informationsasymmetrien im Versicherungsvertrieb. 3.4.1 Versicherungsvermittlung als unvollkommener Markt

3.4.1.1 Auswahl des richtigen Versicherungsunternehmens und -vermittlers

3.4.1.2 Vertragsanbahnung und -abschluss

3.4.1.3 Nach Vertragsabschluss

3.4.1.4 Vermittlertypen und Informationsasymmetrien in der Praxis

3.5 Vertriebssteuerung im Versicherungsunternehmen. 3.5.1 Definition und Komponenten

3.5.2 Anreizkompatible Vergütung

3.5.3 Richtlinien zur Regelung des Versicherungsvertriebs in Deutschland

3.6 Fazit

3.7 Übungsaufgaben. Aufgabe 1

Lösung:

Aufgabe 2

Lösung:

Aufgabe 3

Lösung:

Aufgabe 4

Lösung:

3.8 Literatur

4 Erwartungen an ein aktuelles Claims Management. Peter Albrecht

4.1 Einleitung

4.2 Schadenbearbeitung im Wandel: Von Fachexperten zum Dienstleiter. 4.2.1 Prozessorientierung schafft Effizienz

4.2.2 Der Servicegedanke hält Einzug

4.3 Die Digitalisierung in Schaden. 4.3.1 Digitalisierung, die auch die Schadenorganisationen betrifft

4.3.2 Digitalisierung, die nur die Schadenorganisationen betrifft

4.4 Ausblick: Wie entwickelt sich die Digitalisierung weiter?

4.5 Übungsaufgaben. 4.5.1 Welche Rolle spielt die Schadenbearbeitung für die Kundenbeziehung eines Versicherungsunternehmens?

4.5.2 Wie haben sich die Schadenabteilungen und der Schadenservice in den letzten Jahren verändert?

4.5.3 Beschreiben Sie, in welchen Bereichen und durch welche Schritte sich die Schadenorganisationen derzeit digitalisieren

5 Die digitale Transformation in der Versicherungsbranche. Jürgen Huschens und Dieter Münk

5.1 Einleitung

5.2 Historische Phasen der Digitalisierung

5.3 Einflussbereiche der Digitalisierung in der Versicherungsbranche

Telegrafie und Telefonie

Lochkarten

Zentrale elektronische Datenverarbeitung

Dezentrale elektronische Datenverarbeitung

Mobiltelefonie und mobile Computer

World Wide Web/Internet und E-Mail

Social Media

Plattformökonomie

Mobile Technologie

Cloud

Künstliche Intelligenz

5.4 Transformation der Versicherungsunternehmen

5.5 Chancen der digitalen Transformation

5.6 Hemmnisse in der Umsetzung

5.7 Change Management

5.8 Übungsaufgaben. Frage 1:

Antwort 1:

Frage 2:

Antwort 2:

Frage 3:

Antwort 3:

Frage 4:

Antwort 4:

Frage 5:

Antwort 5:

Frage 6:

Antwort 6:

Frage 7:

Antwort 7:

Frage 8:

Antwort 8:

5.9 Literatur

6 Versicherungsbilanzierung. Sascha Kaminski

6.1 Einleitung

6.2 Grundlagen der Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen. 6.2.1 Rechtsformen und Rechtsvorschriften für Versicherungsunternehmen

6.2.2 Bilanzstruktur von Versicherungsunternehmen

6.2.3 Allgemeine Ansatzvorschriften für Vermögensgegenstände und Schulden

6.2.4 Allgemeine Bewertungsvorschriften für Vermögensgegenstände und Schulden

Zugangsbewertung von Vermögensgenständen:

Folgebewertung von Vermögensgegenständen

6.3 Die Bilanzierung der Kapitalanlagen eines Versicherungsunternehmens nach HGB

6.3.1 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten auf fremden Grund

6.3.2 Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen

6.3.3 Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere

6.3.4 Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere

Beispiel:

6.3.5 Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen

6.3.6 Sonstige Ausleihungen

Beispiel:

6.3.7 Einlagen bei Kreditinstituten

6.3.8 Andere Kapitalanlagen

6.3.9 Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft

6.3.10 Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen

6.4 Die Bilanzierung der versicherungstechnischen Rückstellungen eines Versicherungsunternehmens nach HGB

Beispiel:

6.4.1 Beitragsüberträge

Beispiel:

6.4.2 Deckungsrückstellung

6.4.3 Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle

6.4.4 Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung

6.4.5 Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen

6.4.6 Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen

6.5 Bilanzierung von Kapitalanlagen nach IAS/IFRS. 6.5.1 Grundlagen der Bilanzierung von Kapitalanlagen nach IAS/IFRS

6.5.2 Ansatz und Klassifizierung von finanziellen Vermögenswerten nach IFRS 9

6.5.3 Bewertung von finanziellen Vermögenswerten nach IFRS 9

6.5.4 Wertminderungen von finanziellen Vermögenswerten nach IFRS 9

6.5.5 Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien nach IAS 40

6.6 Die Bilanzierung der versicherungstechnischen Rückstellungen eines Versicherungsunternehmens nach IAS/IFRS. 6.6.1 Überblick – Versicherungsverträge nach IFRS 17

6.6.2 Bewertungsmethoden von Versicherungsverträgen nach IFRS 17

Beispiel308:

6.7 Bilanzierung von Versicherungsunternehmen nach Solvency II. 6.7.1 Bewertungsvorschriften für Vermögenswerte und Verbindlichkeiten nach Solvency II

6.7.2 Bilanzierung von Kapitalanlagen nach Solvency II

6.7.3 Bilanzierung von versicherungstechnischen Rückstellungen nach Solvency II

6.8 Literatur

7 Kapitalanlagen im Versicherungsunternehmen. Jürgen Hawlitzky

7.1 Einführung

7.2 Struktur und Entwicklung der Kapitalanlagen deutscher Erstversicherer

7.3 Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen der Kapitalanlage in Versicherungsunternehmen. 7.3.1 Allgemeine Anforderungen unter Solvency II

7.3.2 Das Marktrisikomodul im Solvency II-Standardansatz

7.3.2.1 Zinsänderungsrisiko

7.3.2.2 Aktienrisiko

7.3.2.3 Immobilienrisiko

7.3.2.4 Spreadrisiko

7.3.2.5 Weitere Marktrisiken und Aggregation der Einzelrisiken zur Solvabilitätskapitalanforderung für das Marktrisiko

7.4 Anlageklassen und ihre Eigenschaften

7.4.1 Zinsinstrumente

7.4.2 Aktien

7.4.3 Immobilien

7.4.4 Alternative Investments

7.4.4.1 Private Equity

7.4.4.2 Rohstoffanlagen

7.4.4.3 Hedgefonds

7.4.4.4 Infrastrukturinvestitionen

7.4.5 Eigenschaften der Anlageklassen im Überblick

7.5 Asset-Allokationsentscheidungen im Versicherungsunternehmen. 7.5.1 Grundlagen und Zielsetzung der Asset-Allokation

7.5.2 Einflussfaktoren auf die strategische Asset-Allokation der Versicherer. 7.5.2.1 Anlagegrundsätze

7.5.2.2 Versicherungstechnische Verpflichtungen

Versicherungstechnische Verpflichtungen in der Lebensversicherung

Versicherungstechnische Verpflichtungen in der Schaden-/Unfallversicherung

7.5.2.3 Anlageuniversum

7.5.2.4 Eigenschaften der Asset-Klassen und Einfluss der Marktbewertung

7.5.3 Ansätze zur Entscheidung über die Asset-Allokation. 7.5.3.1 Portfoliotheoretischer Ansatz

7.5.3.2 Vorgegebene Mindestrendite und Solvency II als Nebenbedingungen der Portfoliooptimierung. Berücksichtigung einer vorgegebenen Mindestrendite

Berücksichtigung der Solvabilitätskapitalanforderungen

7.5.3.3 Strategische Asset-Allokation in der Lebensversicherung

7.5.3.4 Strategische Asset-Allokation in der Schaden-/Unfallversicherung

7.5.3.5 Weitere Aspekte der Kapitalanlageentscheidung. Indirekte Anlagen

Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten

Nachhaltigkeitsaspekte

7.6 Übungsaufgaben. Aufgabe 1

Aufgabe 2

Aufgabe 3

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 1

Aufgabe 2

Aufgabe 3

7.7 Literatur

8 Einführung in das Berichtswesen und die Offenlegungspflichten unter dem Aufsichtsregime Solvency II. Tobias Frank

8.1 Einleitung

8.2 Grundlagen der Versicherungsaufsicht

8.2.1 3 Säulen-Modell. Säule I: Die Solvenzkapitalanforderungen

Säule II: Governance-System

Säule III: Berichterstattung

8.2.2 Gesetzgebungsverfahren

Ebene 1: Solvency II-Richtlinie

Ebene 2: Delegierte Rechtsakte

Ebene 2,5: Technische Durchführungsstandards

Ebene 3: Leitlinien und Empfehlungen

Ebene 4: Nationale Umsetzung

8.3 Berichts- und Offenlegungspflichten im Überblick

8.3.1 Solvency and Financial Condition Report (SFCR)

Kapital A: Geschäftstätigkeit und Geschäftsergebnis

Kapitel B: Governance-System

Kapitel C: Risikoprofil

Kapitel D: Bewertung für Solvabilitätszwecke

Kapitel E: Kapitalmanagement

8.3.2 Regular Supervisory Reporting (RSR)

8.3.3 Own Risk and Solvency Assessment (ORSA)

8.3.4 Quantitative Reporting Templates (QRT)

8.4 Herausforderungen bei der Erstellung der QRT in der Praxis

8.4.1 Prozesseffizienz im Lichte der Meldefristverkürzung

8.4.2 Divergenzen und Umfang der QRT-Befüllhilfen

8.5 Übungsaufgaben

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 1: Ebene 1: Solvency II-Richtlinie

Ebene 2: Delegierte Rechtsakte

Ebene 2,5: Technische Durchführungsstandards

Ebene 3: Leitlinien und Empfehlungen

Ebene 4: Nationale Umsetzung

Aufgabe 2:

Aufgabe 3: XBRL-Taxonomie

Annotated Templates

8.6 Literatur

9 Einführung in die Rückversicherung. Kai A. Kellers

9.1 Einführung

9.2 Obligatorische Rückversicherung

9.2.1 Proportionale Rückversicherung

9.2.1.1 Quotenrückversicherung

9.2.1.2 Summenexzedentenrückversicherung

9.2.1.3 Kombination von proportionalen Rückversicherungsverträgen

9.2.1.4 Regelungsinhalte und Preisgestaltung der proportionalen Rückversicherung

9.2.2 Nicht-proportionale Rückversicherung

9.2.2.1 Einzelschadenexzedent

9.2.2.2 Kumulschadenexzedent

9.2.2.3 Jahresüberschadenexzedent und Aggregate Excess of Loss

9.2.2.4 Regelungsinhalte und Preisgestaltung der nicht-proportionalen Rückversicherung

9.3 Fakultative Rückversicherung

9.4 Kombinationen und Wirkungsweisen von verschiedenen Rückversicherungsprodukten

Beispiel 1a): Prämienaufteilung bei einer fakultativen und obligatorischen proportionalen Absicherung eines Einzelrisikos

Beispiel 1b): Schadenaufteilung bei einer fakultativen und obligatorischen proportionalen Absicherung eines Einzelrisikos

Beispiel 2a): Prämienaufteilung bei fakultativer proportionaler und obligatorischer nicht-proportionaler Absicherung eines Einzelrisikos

Beispiel 2b): Schadenaufteilung bei fakultativer proportionaler und obligatorischer nicht-proportionaler Absicherung eines Einzelrisikos

Beispiel 3a): Prämienaufteilung bei obligatorischer proportionaler und obligatorischer nicht-proportionaler Absicherung eines Einzelrisikos

Beispiel 3b): Schadenaufteilung bei obligatorischer proportionaler und obligatorischer nicht-proportionaler Absicherung eines Einzelrisikos

Beispiel 4) Schadenabrechnung bei obligatorischen nicht-proportionalen Rückversicherungsprogrammen

Beispiel 5) Schadenabrechnung bei einem obligatorischen Einzelschadenexzedenten mit einem AAL und AAD

Beispiel 6) Schadenabrechnung eines obligatorischen Einzelschadenexzedenten in Kombination mit einem Jahresüberschadenexzedenten

9.5 Übungsaufgaben. Aufgabe 1

Aufgabe 2

Aufgabe 3

Lösungen zu den Übungsaufgaben. Aufgabe 1

Aufgabe 2

Aufgabe 3

9.6 Literatur

10 Private Krankenversicherung. Thomas Neusius

10.1 Duales Krankenversicherungssystem

10.2 Zugang zur privaten Krankenversicherung in Deutschland

10.3 Arbeitgeberzuschuss und Beihilfeanspruch

10.4 Krankenversicherung: Marktüberblick

10.5 Versicherungstechnik. 10.5.1 Anwartschaftsdeckungsverfahren

10.5.2 Rechnungsgrundlagen

10.5.3 Berechnung von Prämien und Alterungsrückstellungen

10.5.4 Anpassung der Prämien

10.6 Marktüberblick. 10.6.1 Marktanteile der Unternehmen

10.6.2 Produktportfolio der Krankenversicherer

10.6.3 Kapitalanlage der PKV-Unternehmen

10.7 Entstehen und Verwendung von Überschüssen

10.8 Wettbewerbssituation

10.9 Übungsaufgaben. Aufgabe 1

Lösung:

Aufgabe 2

Lösung:

Aufgabe 3

Lösung:

Aufgabe 4

Lösung:

Aufgabe 5

Lösung:

10.10 Literatur

11 Kredit- und Kautionsversicherung. Thomas Facklamm

11.1 Was ist Kredit- und Kautionsversicherung?

11.1.1 Gegenstand der Kredit- und Kautionsversicherung

11.1.2 Abgesichertes Risiko in der Kredit- und Kautionsversicherung

11.1.3 Unterschiede zwischen Kredit- und Kautionsversicherung

11.2 Kreditversicherung

11.2.1 Allgemeine Zahlungsunfähigkeit. 11.2.1.1 Versichertes Risiko

11.2.1.2 Produktumsetzungen

11.2.1.3 Warenkreditversicherung

Versicherbare Forderung

Bestehender Versicherungsschutz

Versicherungsfälle

Leistungsberechnung

Allgemeine Regeln

Umsatzprämie

Ein Beispiel:

Saldenprämie

Limitprämie

Zeitprämie

11.2.1.4 Konsumentenkreditversicherung

11.2.2 Ausfuhrkredit. 11.2.2.1 Versichertes Risiko

11.2.2.2 Produktumsetzung »Ausfuhrkreditversicherung«

11.2.3 Abzahlungsgeschäfte. 11.2.3.1 Versichertes Risiko

11.2.3.2 Produktumsetzungen

11.2.4 Hypothekenversicherung. 11.2.4.1 Versichertes Risiko

11.2.4.2 Produktumsetzung »Hypothekenversicherung«

11.2.5 Landwirtschaftliche Darlehen. 11.2.5.1 Versichertes Risiko

11.2.5.2 Produktumsetzungen

11.3 Kautionsversicherung nach Nr. 15 der Anlage 1 zum VAG. 11.3.1 Versichertes Risiko

11.3.1.1 Rechtsbeziehung zwischen Versicherer, Versicherungsnehmer und Gläubiger

Hauptschuld

Kautionsversicherungsvertrag

Sicherheiten: Bürgschaft, Garantie

11.3.1.2 Kundengeldabsicherung

11.3.1.3 Risiko des Kautionsversicherers

11.3.2 Produktumsetzungen

11.3.2.1 Kautionsversicherung zur Übernahme von Bürgschaften oder Garantien

Kautionsversicherungsverträge für eine Bürgschaft oder Garantie

Kautionsversicherungsverträge für mehrere Bürgschaften oder Garantien

Beschreibung der zu übernehmenden Bürgschaften oder Garantien

Bezifferung des maximalen Höchstbetrags

Einräumung eines Limits

Berechnung der Prämie

Sicherheiten

11.3.2.2 Kundengeldabsicherung für Reisende

11.3.2.3 Steuerliche Besonderheiten der Kautionsversicherung

11.3.2.4 Insolvenzrechtliche Besonderheiten der Kautionsversicherung

11.4 Verschiedene finanzielle Verluste als Kreditversicherung

11.4.1 Miet- oder Einkommensausfall. 11.4.1.1 Versichertes Risiko

11.4.1.2 Produktumsetzungen

Arbeitslosigkeitsversicherung

Versicherung des Vermieters

11.4.2 Weitere indirekte kommerzielle Verluste

11.4.2.1 Versichertes Risiko

11.4.2.2 Produktumsetzung »Vertrauensschadenversicherung«

11.5 Literatur

Verzeichnis der Mitwirkenden

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Liebe Leserinnen und Leser,

das vorliegende Buch richtet sich an Dozierende, Studierende sowie Fach- und Führungskräfte der Versicherungswirtschaft. Das Ziel der Einzelbeiträge dieses Bandes ist es, praxisrelevante und wissenschaftlich anspruchsvolle Inhalte in einer leicht verständlichen Weise zu erklären, sodass die wesentlichen Aspekte der Versicherungswirtschaft und des Versicherungsmanagements in kürzester Zeit verstanden werden können. Die Mitwirkenden verfügen über umfangreiche Lehr- und Praxiserfahrung in den von ihnen behandelten Themengebieten. Ihre Beiträge haben einen engen Bezug zur beruflichen Wirklichkeit; die wesentlichen, theoretischen Konzepte werden durch praxisnahe Beispiele veranschaulicht und leicht nachvollziehbar aufbereitet.

.....

Der Mittelwert kommt dem Erwartungswert beliebig nah; er konvergiert gegen den Erwartungswert für n gegen unendlich. Abbildung 9 veranschaulicht diesen Sachverhalt grafisch.

Tab. 4: Mittelwerte der Augenzahlen nach n-maligem Werfen eines Würfels

.....

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