Ideengeschichte der Psychotherapieverfahren

Ideengeschichte der Psychotherapieverfahren
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Описание книги

Die Psychotherapie hat eine lange historische Entwicklung mit einem reichhaltigen Arsenal an theoretischen Konzepten, bewährten Interventionen und klinischer und wissenschaftlicher Evidenz. Es findet auch eine stetige Weiterentwicklung und Differenzierung statt. Dabei können Entwicklungskontexte und solides Wissen gelegentlich auch in Vergessenheit geraten oder unter neuem Namen «neu entdeckt» werden, was erschwert, ein übergreifendes «Kernwissen» bezüglich Psychotherapie zu verfestigen. Mit diesem Buch soll der aktuelle Stand der Theorieentwicklung und Praxis mit Blick auf die vier psychotherapeutischen Hauptverfahren im Kontext ihrer Entwicklungsgeschichte dargestellt werden, was auch einer gelegentlichen «Geschichtsvergessenheit» entgegenwirken kann. Das vorliegende Buch ist aber kein Geschichtsbuch, sondern ein aktuelles Lehrbuch, das einen verfahrens- und schulenübergreifenden Überblick über die Grundlagen der Psychotherapie gibt.

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Группа авторов. Ideengeschichte der Psychotherapieverfahren

Autorenverzeichnis

Inhalt

Vorwort. Geschichtsvergessenheit und die »verlorenen Befunde« der Psychotherapie(forschung)

Psychotherapeutisches »Kernwissen«

Verfahrensorientierung und psychotherapiebezogenes »Kernwissen«

Zu diesem Buch

1 Der Beginn der wissenschaftlichen Psychotherapie im 17. und 18. Jahrhundert. Uwe Henrik Peters. 1.1 Einführung

1.2 Die wissenschaftliche Entdeckung der Psyche

1.3 Die ersten Lehrbücher der Psychotherapie

1.4 Schlussfolgerung

2 Ideengeschichte der Psychodynamischen Psychotherapie. Annegret Boll-Klatt, Mathias Kohrs & Bernhard Strauß. 2.1 Was ist »Psychodynamische Psychotherapie«?

2.2 Das Unbewusste – Plädoyer für das unverzichtbare Paradoxon der Psychodynamischen Psychotherapie. 2.2.1 Freuds geistige Wegbereiter

2.2.2 Die Anfänge der Psychoanalyse

2.2.3 Zwei Formen des Unbewussten

2.2.4 »Von der Orthodoxie zur Pluralität«2 Weiterentwicklungen der Psychoanalyse

2.2.5 Diversifizierung – oder Zersplitterung? – der psychoanalytischen Bewegung

2.2.6 Psychoanalyse und andere Psychotherapieansätze

2.3 Empirische Forschung zur Psychodynamischen Psychotherapie

2.3.1 Wissenschaftliche Studien zu psychoanalytischen Grundannahmen und Konzepten

2.3.2 Wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirksamkeit psychodynamischer Psychotherapie

3 Ideengeschichte der Verhaltenstherapie. Michael Linden. 3.1 Einleitung

3.2 Wichtige Entwicklungsstufen der Verhaltenstherapie

3.2.1 Die erste Welle: Klassische Konditionierung und Expositionsverfahren

3.2.2 Die zweite Welle: Operante Konditionierung und Verstärker- bzw. Aktivitätsaufbau

3.2.3 Die dritte Welle: Sozialpsychologische Theorien, Coping und soziale Kompetenz

3.2.4 Die vierte Welle: Selbststeuerung und Selbstkontrolle

3.2.5 Die fünfte Welle: Attributionspsychologie und kognitive Therapie

3.2.6 Die sechste Welle: Emotionspsychologie

3.2.7 Die siebte Welle: Beziehung und therapeutische Interaktion

3.2.8 Die achte Welle: Störungsspezifische Verhaltenstherapie

3.2.9 Die neunte Welle: Akzeptanz- und Achtsamkeitsorientierte Therapie

3.2.10 Die zehnte Welle: Positive Psychotherapie

3.2.11 Die elfte Welle: Kultursensitive Psychotherapie und Spiritualität

3.3 Die Integration aller Entwicklungswellen in der Verhaltensanalyse

4 Ideengeschichte der Humanistischen Psychotherapie. Mark Galliker. 4.1 Einführung

4.2 Vorstellungsgestalt und Aktualisierungstendenz

4.3 Kongruenz und Inkongruenz

4.4 Wertschätzung und Akzeptierung

4.5 Nachfühlen und Einfühlen

4.6 Selbst und Abwehr

4.7 Alter-Ego-Beziehung und persönliche Begegnung

4.8 Lebensgeschichte und Hier-und-Jetzt-Prinzip

4.9 Internalisierung und Externalisierung

4.10 Implizieren und Vorantragen

4.11 Felt Sense und Felt Shift

5 Ideengeschichte der Systemischen Therapie. Arist von Schlippe & Jochen Schweitzer. 5.1 Einführung. 5.1.1 Beobachter und Mitgestalter zugleich

5.1.2 Das »Ausgangsmaterial«

5.1.3 »Mit einem Bein im Gefängnis«

5.1.4 Brüche übertrieben?

5.1.5 Aber doch auch anders! Unterschiede, die Unterschiede machen

5.2 Theoriegeschichte. 5.2.1 Vorbemerkung

5.2.2 Die frühe Systemtheorie

5.2.3 Moderne Systemtheorien

5.2.4 Der Systembegriff

5.3 Geschichte der Praxiskonzepte. 5.3.1 Vorbemerkung

5.3.2 Mehrgenerationen- Familientherapie

5.3.3 Wachstum, Selbstwert, Emotionen: erlebnisorientierte Familientherapie

5.3.4 Verhaltenstherapeutische und kognitiv-behaviorale Familientherapie

5.3.5 Von der Familientherapie zur systemischen Therapie

6 Integrative Psychotherapie: Ideengeschichtliche Darstellung der grundlegenden Theorien und Konzepte. Frank Jacobi & Damaris Brodrück. 6.1 Integratives Denken und Handeln vs. »Integrative Psychotherapie«

Deine Technik – Meine Technik…? Ein Zitat (Lieb, 2014, S. 12):

6.2 Integration als »work in progress« (1): Ausgangspunkte und erste Versuche, Psychotherapieintegration wissenschaftlich zu untersuchen

6.2.1 Das »Generic Model of Psychotherapy« als integrative Metatheorie

6.2.2 Forschung zur Psychotherapie-Integration: Empfehlungen und Schlussfolgerungen aus einem NIMH Workshop

Konzeptuelle Klärung

Prozessstudien

Wirksamkeitsstudien

Training und Supervision

6.3 Integration als »work in progress« (2): Varianten der Integration in der Psychotherapie

6.3.1 Theoretische Integration

Beispiele für Metatheorien

Theorien neuerer Generation

Beispiele für Theorieintegrationen

6.3.2 Technischer Eklektizismus

6.3.3 Gemeinsame Wirkfaktoren (common factors)

Der Einfluss der therapeutischen Beziehung: ein Kommentar

6.3.4 Assimilative Integration

6.3.5 Orientierung am Phänomen und Bezug auf Grundlagenwissenschaften (insbesondere aus der Psychologie)

6.3.6 Besseres Verständnis unerwünschter bzw. schädlicher Therapiewirkungen als verfahrensübergreifende Aufgabe

6.4 Theorien und Konzepte der Psychotherapie-Integration: Abschließende Bemerkungen. 6.4.1 Determinanten des Stellenwerts integrativer Psychotherapie- Entwicklungen

6.4.2 Kritische Einwände zur Verfahrensintegration

6.5 Fazit

7 Entwicklungspsychologie. Annegret Boll-Klatt. 7.1 Herkunft des Konzeptes – Freuds Beitrag zur psychoanalytischen Entwicklungstheorie

7.2 Abwandlungen – Psychoanalytische Entwicklungstheorien der präverbalen Lebensabschnitte

7.3 Operationalisierungen – Die konstruktiv-hermeneutische Methode versus Direktbeobachtung

7.4 Verzweigungen innerhalb eines Verfahrens – Die psychoanalytisch inspirierte Säuglings- und Kleinkindforschung

7.5 Bedeutung in anderen Verfahren. 7.5.1 Verhaltenstherapie

7.5.2 Gesprächspsychotherapie

7.5.3 Systemische Therapie

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Daniel N. Stern

Margaret Mahler

8 Bindung. Bernhard Strauß. 8.1 Herkunft des Konzepts

8.2 Weiterentwicklungen/Stellenwert in der psychodynamischen Theorie

8.3 Operationalisierungen

8.4 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

8.5 Bedeutung in anderen Verfahren

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Edward John Mostyn Bowlby

James Robertson

9 Motivation. Rainer Krause & Jenny Kaiser. 9.1 Herkunft des Konzeptes

9.2 Abwandlungen des Trieb- und Motivationsbegriffes

9.3 Bezüge zu ethologischen und psychologischen Theorien

9.4 Operationalisierungen

9.5 Verzweigungen innerhalb der Psychoanalyse

9.6 Bedeutung in anderen Verfahren

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Ulrich Moser

10 Konflikt. Timo Storck. 10.1 Herkunft des Konzepts

10.2 Abwandlungen

10.3 Operationalisierungen

10.4 Bezug zu allgemeinen psychologischen Theorien

10.5 Bedeutung in anderen Verfahren

10.5.1 Konfliktbezogenes Denken in der KVT

10.5.2 Inkongruenz in der Gesprächspsychotherapie

10.5.3 Double-Bind und Problem in der Systemischen Therapie

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Lester B. Luborsky

11 Abwehr. Annegret Boll-Klatt & Mathias Kohrs. 11.1 Herkunft des Konzeptes

11.2 Abwandlungen

11.3 Klassifikationen und Operationalisierungen

11.4 Verzweigungen

11.5 Bedeutung in anderen Verfahren und Bezug zu Nachbarwissenschaften und allgemeinen psychologischen Theorien

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Anna Freud

Heinz Hartmann

12 Widerstand. Inge Seiffge-Krenke. 12.1 Herkunft des Konzeptes

12.2 Abwandlung und Weiterentwicklungen

12.3 Operationalisierungen: Klassifikationen der Widerstandsformen

12.4 Bedeutung für die klinische Arbeit

12.5 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

12.6 Stellenwert in anderen Verfahren

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Wilhelm Reich

Ralph R. Greenson

13 Struktur und Persönlichkeit. Gerd Rudolf

13.1 Herkunft des Strukturkonzepts

13.2 Abwandlungen und Verzweigungen

13.3 Operationalisierungen des Strukturkonzepts

13.4 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

13.5 Strukturbezogene Psychotherapie: Varianten und Gemeinsamkeiten – Bedeutung in anderen Verfahren

13.6 Persönlichkeitsstörung als Indikation zur strukturbezogenen Psychotherapie

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Michael Balint

14 Repräsentanz. Martin Kurthen. Vorbemerkung: Repräsentanz, Repräsentation oder representation?

14.1 Ursprung und Formulierung des Repräsentanzkonzepts in Abgrenzung zu Repräsentation und Vorstellung

14.2 Abwandlung bzw. Weiterentwicklung sowie Integration in andere Therapieverfahren

14.3 Operationalisierung

14.4 Bezüge zu allgemeinen Theorien der Psychologie oder anderer Wissenschaften

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Jacques Lacan

15 Objektbeziehungstheorien. Mathias Kohrs. 15.1 Herkunft des Konzepts. 15.1.1 Freud und das Objekt der Triebe

15.1.2 Klein und das Objekt der Angst

15.2 Abwandlungen – Das Selbst und seine Objekte

15.3 Operationalisierungen und Verzweigungen

15.4 Bezug zu allgemeinen psychologischen Theorien

15.5 Bedeutung in anderen Verfahren

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Melanie Klein

Heinz Kohut

Otto F. Kernberg

16 Übertragung und Gegenübertragung. Siegfried Bettighofer

16.1 Herkunft und Entwicklung des Übertragungsbegriffs

16.2 Die Herkunft und Entwicklung des Gegenübertragungsbegriffs

16.3 Operationalisierungen

16.4 Bezüge zu allgemein psychologischen Theorien

16.5 Bedeutung in anderen Verfahren

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Paula Heimann

17 Therapeutische Beziehung. Claas-Hinrich Lammers. 17.1 Der Stellenwert der therapeutischen Beziehung in den Anfängen der Verhaltenstherapie

17.2 Anerkennung der therapeutischen Beziehung als ein Wirkfaktor in der VT

17.3 Konzeptuelle Grundlagen der Beziehungsgestaltung in der VT

17.4 Systematik der Beziehungsgestaltung in der modernen VT

17.4.1 Therapeutisches Arbeitsbündnis

17.4.2 Beziehungsgestaltung bei Non-Compliance

17.4.3 Beziehungsgestaltung mit persönlichkeitsgestörten Patienten

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Führende Erstbeschreiber der Mindfulness Based Cognitive Therapy (MBCT)

Jon Kabat-Zinn

Zindel V. Segal

John D. Teasdale

Mark Williams

18 Biologische und konstitutionelle Parameter. Stephan Heinzel & Sven Lippoldt

18.1 Das Individuum als »Black box«

18.2 Die Einführung der »Organismusvariable«

18.3 Eine Öffnung der »Black box«?

18.4 Ausblick: »Precision Psychotherapy« und »Digital Phenotyping«

Hinweise zum vertiefenden Selbsstudium

19 Emotionen. Claus Vögele

19.1 Emotion und Kognition

19.2 Emotionen als Interventionsziel

19.2.1 Emotionsregulation

19.2.2 Dysfunktionale Emotionsregulation und psychische Störungen

19.2.3 Emotionsregulationsinterventionen

19.3 Emotionen und die therapeutische Beziehung

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Marsha M. Linehan

20 Exposition. Iver Hand. 20.1 Herkunft des Konzepts

20.2 Operationalisierungen und Abwandlungen

20.2.1 Systematische Desensibilisierung

20.2.2 Exposition mit Reaktions-Verhinderung

20.2.3 Exposure Anxiety- Management

20.2.4 Exposition mit Reaktions-Management

20.2.5 Varianten der Exposition für PTSD, Depressionen und Suchterkrankungen

20.2.6 Besondere Anwendungssettings der Exposition

2.2.7 Besondere Anwendungsformen der Exposition

20.3 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

20.3.1 Gegenkonditionierung

20.3.2 Reiz- und/oder Reaktions-Exposition

20.3.3 Reizüberflutung

20.3.4 Inkubation

20.3.5 Inhibitions-Lernen

20.4 Bedeutung in anderen Verfahren

20.4.1 Exposition zur direkten Symptomreduktion

20.4.2 Selbst-Exposition zur Vertiefung der biographischen Analyse

20.5 Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Hiweise zum vertiefenden Selbststudium

Joseph Wolpe

21 Kognitionen. Martin Hautzinger

21.1 Kognitive Mediatoren klassischer Lerntheorien

21.2 Soziales Lernen und Selbstwirksamkeit

21.3 Primäre und sekundäre Bewertung

21.3 Selbstkontrolle

21.4 Selbstregulation

21.5 Kognitive Verhaltensmodifikation

21.6 Rational-Emotive Therapie

21.7 Kognitive Therapie

21.8 Schematherapie

21.9 Mindfulness-Based Cognitive Therapy (MBCT)

21.10 Metakognitive Therapie

Zug-Metapher

21.11 Fazit

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Aaron Temkin Beck

22 Coping und soziale Kompetenz. Thomas Heidenreich & Alexander Noyon. 22.1 Ursprünge des Coping- und Soziale-Kompetenz-Konzepts

22.2 Definitionen

22.3 Abwandlungen und Verzweigungen der Konzepte

22.4 Operationalisierungen

22.5 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien und anderen psychotherapeutischen Verfahren

22.6 Fazit und Ausblick

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Albert Bandura

23 Verhaltensanalyse. Serge K. D. Sulz. 23.1 Herkunft des Konzepts

23.2 Operationalisierung

Beispiel

23.3 Abwandlungen und Verzweigungen innerhalb des Verfahrens

23.4 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

Beispiel einer Reaktionskette vom situativen Auslöser zum Symptom

Hinweis zum vertiefenden Selbststudium

Peter M. Lewinsohn

24 Therapeutische Beziehung und Dialog. Margot Klein & Mark Galliker

24.1 Herkunft des Konzepts

24.2 Abwandlung

24.3 Verzweigungen innerhalb des humanistischen Verfahrens

24.4 Bedeutung in anderen Verfahren

24.5 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

24.6 Operationalisierung

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Friedrich D. Schleiermacher

Irvin Yalom

25 Organismische Selbstorganisation. Markos Maragkos

25.1 Herkunft des Konzepts

25.2 Abwandlung

25.3 Verzweigungen innerhalb eines Verfahrens

25.4 Bedeutung in anderen Verfahren

25.5 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

25.6 Operationalisierungen

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Frederick Perls

26 Aktualisierungstendenz und Selbstaktualisierung. Jürgen Kriz

26.1 Herkunft und Historische Darstellung des Konzepts

26.2 Abwandlung des Selbstaktualisierungskonzeptes bei Rogers

26.3 Verzweigungen innerhalb des Verfahrens

26.4 Bedeutung in anderen Verfahren

26.5 Operationalisierungen

26.6 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Kurt Goldstein

27 Verstehen. Jobst Finke

27.1 Herkunft des Konzeptes

27.2 Abwandlungen

27.3 Operationalisierungen

27.4 Verzweigungen innerhalb des Verfahrens

27.5 Bezüge zu allgemein psychologischen Theorien

27.6 Die Bedeutung des »Verstehens« in anderen Verfahren

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Hans Swildens

28 Kongruenz und Inkongruenz. Wolfgang W. Keil

28.1 Herkunft des Konzepts

28.2 Abwandlungen des Konzepts

28.3 Verzweigungen innerhalb des Verfahrens

28.4 Bedeutung in anderen Verfahren

28.5 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

28.6 Operationalisierungen

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Jochen Eckert

Germain Lietaer

29 Das Selbst. Sylvia Keil

29.1 Herkunft des Konzepts

29.2 Abwandlung

29.3 Verzweigungen innerhalb des Verfahrens

29.4 Bedeutung in anderen Verfahren

29.5 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

29.6 Operationalisierung

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Leslie Greenberg

30 Erfahrung und Erleben. Gerhard Stumm

30.1 Herkunft des Konzepts

30.2 Abwandlung

30.3 Verzweigungen innerhalb des Verfahrens

30.4 Bedeutung in anderen Verfahren

30.5 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

30.6 Operationalisierung

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Carl Rogers

31 Krisen. Rosina Brossi

31.1 Herkunft des Konzepts

31.2 Abwandlung

31.3 Verzweigungen innerhalb des Verfahrens

31.4 Bedeutungen in anderen Verfahren

31.5 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

31.6 Operationalisierungen

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

32 Focusing. Johannes Wiltschko

32.1 Herkunft des Konzepts

32.2 Abwandlungen

32.3 Verzweigungen innerhalb des Verfahrens

32.4 Bedeutung von Focusing in anderen Verfahren

32.5 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

32.6 Operationalisierung

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Eugene T. Gendlin

33 Phänomenologie. Alexander Nicolai Wendt

33.1 Herkunft des Konzepts

33.2 Abwandlung

33.3 Operationalisierung

33.4 Verzweigungen innerhalb eines Verfahrens

33.5 Bezüge zu allgemein psychologischen Theorien

33.6 Bedeutung in anderen Verfahren

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Karl Jaspers

34 Haltung und therapeutische Beziehung. Arist von Schlippe

34.1 Kein einheitliches Bild und ein langer Weg

34.2 Haltung

34.3 Empfehlungen

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Helm Stierlin und die Heidelberger Gruppe

35 Narrative verändern. Mirko Zwack & Arist von Schlippe

35.1 Herkunft des Konzepts

35.2 Operationalisierungen

35.3 Bedeutung in anderen Verfahren

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Michael White

36 Reflektierende Positionen im Therapieprozess. Antonia Drews, Marieke Born & Arist von Schlippe

36.1 Herkunft des Konzepts: Margaret Mead und Gregory Bateson

36.2 Operationalisierungen und Abwandlungen: Beobachtungen nutzen. 36.2.1 Die Einwegscheibe und das Team hinter dem Spiegel. Die strukturelle Familientherapie

Das frühe Mailänder Modell

Der Konversationsansatz

36.2.2 Es geht auch ohne Spiegel. Das Reflektierende Team

Reflektierende Positionen

36.3 Bezüge zu allgemeinen Theorien

36.4 Verzweigung innerhalb eines Verfahrens

36.5 Bedeutung in anderen Verfahren

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Mara Selvini Palazzoli

37 Mehrgenerationalität, Genogramm, Familienrekonstruktion. Tobias von der Recke & Arist von Schlippe. 37.1 Herkunft des Konzepts der Mehrgenerationalität in der systemischen Familientherapie

37.2 Operationalisierung. 37.2.1 Genogramm

37.2.2 Familienrekonstruktion

Ziele der Familienrekonstruktion

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Virginia Satir

38 Auftragsorientierung und Störungsorientierung. Ulrike Borst

38.1 Herkunft der Konzepte der Auftragsorientierung und Störungsorientierung

38.2 Abwandlungen

38.3 Operationalisierungen

38.4 Verzweigungen innerhalb der Systemischen Therapie

38.5 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

38.6 Bedeutung in anderen Verfahren

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

39 Zirkularität und zirkuläres Fragen. Julika Zwack & Jochen Schweitzer. 39.1 Herkunft und Entwicklung

39.2 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

39.3 Bedeutung in anderen Verfahren

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Gregory Bateson

40 Symbolische Aktionsmethoden. Rebecca Hilzinger & Jochen Schweitzer

40.1 Herkunft der Techniken

Soziales Atom

Familienskulptur

Aufstellungen

Zeitlinienarbeit und Sprechchöre

40.2 Abwandlungen. Soziales Atom (J.L. Moreno)

Familienskulptur (V. Satir)

Familien-/Systemaufstellungen (B. Hellinger, G. Weber)

Strukturaufstellungen (M. Varga von Kibéd, I. Sparrer)

Zeitlinienarbeit (P. Nemetschek)

Sprechchorarbeit (J. Schweitzer)

40.3 Verzweigungen innerhalb eines Verfahrens

40.4 Operationalisierungen

40.5 Bedeutung in anderen Verfahren

40.6 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Gunthard Weber

41 Familientherapie und klinische Familienforschung. Corina Aguilar-Raab & Jochen Schweitzer. 41.1 Herkunft

41.2 Operationalisierungen

41.3 Abwandlungen

41.4 Eine Verzweigung: Klinische Familienforschung

41.5 Bedeutung in anderen Verfahren

41.6 Bezüge zu allgemeinen Theorien der Psychologie

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Salvador Minuchin

42 Paartherapie. Peter Fraenkel

42.1 Herkunft und Entwicklung der Paartherapie: eine kurze Übersicht

Phase I – A-theoretische Eheberatung (1930–1963)

Phase II – Psychoanalytische Experimente (1931–1966)

Phase III – Paartherapie und Familientherapie verbinden sich miteinander (1963–1985)

Phase IV – Verfeinerung, Erweiterung, Diversifizierung und Integration (1986–heute)

42.2 Abwandlung: Paartherapeutische Präventionsmaßnahmen

42.3 Operationalisierungen: Was genau ist »Paar-Therapie«

42.4 Verzweigungen systemischer Paartherapie. Don Jackson und das Mental Research Institute

Virginia Satirs Erlebensorientierte Paartherapie

Murray Bowens generationen- übergreifender Ansatz

Strukturelle und strategische Paartherapien

Feministische Paartherapie

Postmoderne Paartherapie

In neuer Ausrichtung wieder da: Psychodynamische, humanistische, psychoedukative und kognitiv-behaviorale Ansätze der Paartherapie

Integrationsversuche

42.5 Bedeutung in anderen Verfahren: Verhaltenstherapeutische und kognitiv-verhaltenstherapeutische Paartherapien

42.6 Fazit

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

43 Netzwerke und Netzwerktherapien. Matthias Ochs & Jochen Schweitzer. 43.1 Herkunft des Konzeptes »Netzwerke«

43.2 Abwandlung: Formen und Strukturen sozialer Netzwerke

43.3 Operationalisierung: Wie unterscheidet sich ein Netzwerk von einem System?

43.4 Bezüge zu allgemeinen psychologischen Theorien

43.5 Netzwerktherapien als ökosystemische Interventionen

Familie-Helfer-Konferenzen (»Alle an einen Tisch«)

Große Netzwerksitzungen (»Selten, aber machtvoll«)

43.6 Verzweigungen. Gemeinwesenorientierung in Einwanderer-Communities (»Sozialer Aktivismus macht gesund«)

Kommunale Resilienzförderung in darniederliegenden Regionen

Kollaborative Programmplanung (»Die Klienten planen mit«)

43.7 Bedeutung von Netzwerken in anderen Verfahren

Hinweise zum vertiefenden Selbststudium

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Z

Отрывок из книги

Die Herausgeber

Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Strauß, Psychologischer Psychotherapeut, Direktor des Instituts für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

.....

von Schlippe, Arist, Prof. Dr. phil., Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU), Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Str. 50, 58448 Witten, E-Mail: schlippe@uni-wh.de.

Schweitzer, Jochen, Prof. Dr., Institut für Medizinische Psychologie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg, Bergheimer Str. 20, 69115 Heidelberg, E-Mail: Jochen.Schweitzer-Rothers@med.uni-heidelberg.de.

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