Betreuung und Pflege geistig behinderter und chronisch psychisch kranker Menschen im Alter

Betreuung und Pflege geistig behinderter und chronisch psychisch kranker Menschen im Alter
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Описание книги

Die Betreuung und Pflege älterer Menschen mit geistiger Behinderung oder mit chronisch psychischer Erkrankung erfordert von den Mitarbeitern ein differenziertes berufliches Kompetenzprofil; ihre Ausbildung entspricht nur in Teilen den Anforderungen, die der berufliche Alltag stellt. In zwei praxisbezogenen, sich einander ergänzenden Perspektiven werden die Grundlagen der Pflege und Betreuung dargestellt: 1. Die Entwicklung von Konzepten durch Mitarbeiter der Alten- und der Behindertenhilfe und deren Umsetzung im Alltag sowie der Einfluss der Ausbildung auf den Umgang mit den beruflichen Anforderungen. 2. 30 praxisnahe Berichte von Mitarbeitern der Alten- und der Behindertenhilfe zu relevanten Themen aus dem Pflegealltag. Diese geben langjährige Erfahrungen im täglichen Umgang mit älteren geistig behinderten und psychisch kranken Menschen weiter. Die zweite Auflage wurde um sechs Biografien älterer geistig behinderter Menschen erweitert.

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Группа авторов. Betreuung und Pflege geistig behinderter und chronisch psychisch kranker Menschen im Alter

Inhalt

Einführung

I Bewohner und Mitarbeiter in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Altenhilfe mit Schwerpunkt psychische Erkrankung. 1 Menschen mit geistiger Behinderung. 1.1 Demografische Entwicklung und Mortalität

1.2 Älterwerden mit geistiger Behinderung

1.3 Alternsprozesse

1.4 Körperliche Erkrankungen und Multimorbidität

1.4.1 Einschränkungen des Sehvermögens

1.4.2 Einschränkungen des Hörvermögens

1.4.3 Dysfunktion der Schilddrüse

1.4.4 Herzerkrankungen

1.4.5 Erkrankungen der Atemwege

1.4.6 Hauterkrankungen

1.4.7 Erkrankungen des Bewegungsapparats

1.4.8 Erkrankungen der Verdauungsorgane

1.4.9 Krebserkrankungen

1.4.10 Relatives Sterberisiko bei ausgewählten Krankheitsbildern

1.5 Schmerzen

1.6 Epilepsien und psychische Störungen im Alter

1.6.1 Epilepsien

1.6.2 Psychische Erkrankungen

1.6.3 Demenzielle Erkrankungen

1.7 Barrieren im Gesundheitssystem

1.8 Bedarf und Bedürfnisse

1.8.1 Das Bedürfnis nach Gesundheit und Wohlbefinden

1.8.2 Das Bedürfnis nach Sicherheit, Geborgenheit und Kontinuität von Lebensgewohnheiten, von Bezugspersonen und der Umgebung

1.8.3 Das Bedürfnis nach einem ruhigeren Lebensrhythmus

1.8.4 Das Bedürfnis nach Aktivität

1.8.5 Das Bedürfnis nach individueller Zuwendung und Betreuung

2 Menschen mit chronisch psychischer Erkrankung

2.1 Demografische Entwicklung und Mortalität

2.2 Älterwerden mit chronisch psychischer Erkrankung

2.3 Alternsprozesse

2.4 Körperliche Erkrankungen im Alter

2.4.1 Herz-Kreislauferkrankungen und Risikofaktoren

2.4.1.1 Risikofaktor Übergewicht

2.4.1.2 Risikofaktor Metabolisches Syndrom

2.4.1.3 Risikofaktor Diabetes mellitus

2.4.1.4 Risikofaktor Bluthochdruck

2.4.1.5 Risikofaktor Rauchen

2.4.2 Erkrankungen der Atemwege

2.4.3 Substanzmissbrauch

2.4.4 Nebenwirkungen Antipsychotischer Arzneimittel

2.5 Barrieren im Gesundheitssystem

2.5.1 Unterversorgung bei körperlicher Komorbidität

2.5.2 Unterversorgung der psychiatrischen Grunderkrankung

2.6 Psychische Komorbidität im Alter

2.7 Bedarf und Bedürfnisse

2.7.1 Das Bedürfnis nach Gesundheit und Wohlbefinden

2.7.2 Bedürfnis nach Sicherheit, nach Geborgenheit und Kontinuität von Lebensgewohnheiten, Bezugspersonen und der Umgebung

2.7.3 Das Bedürfnis nach einem ruhigeren Lebensrhythmus

2.7.4 Das Bedürfnis nach Aktivität

2.7.5 Das Bedürfnis nach individueller Zuwendung und Betreuung

3 Betreuen und Pflegen. 3.1 Stationäre Einrichtungen der Behindertenhilfe

3.2 Stationäre Einrichtungen der Altenhilfe mit Schwerpunkt psychische Erkrankung

3.3 Stationäre Einrichtungen der Altenhilfe im Rhein-Neckar-Kreis

4 Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe und der Behindertenhilfe – der berufliche Alltag im Vergleich

4.1 Anforderungen

4.2 Belastungen

4.3 Umgang mit Belastungen

4.4 Positives im Beruf

5 Literaturangaben zu Kap. 1–4

Weiterführende Literatur

6 Auf dem Weg zu einem zielgruppenspezifischen Einschätzungsinstrument: Eine explorative Studie zur gesundheitlichen und pflegerischen Bedarfserhebung bei Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung im Rahmen des Projektes EIBeMeB. Lina Stölting, Martina Hasseler & Axel Busch

6.1 Ausgangslage: Zur aktuellen pflegerischen und gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung

6.2 Das Projekt EIBeMeB

6.2.1 Zielsetzung des geplanten Einschätzungsinstruments

6.2.2 Zielgruppe und Anwendungsbereich des geplanten Einschätzungsinstruments

6.2.3 Arbeitspakete auf dem Weg zu dem geplanten Einschätzungsinstrument

6.3 Schwerpunkt: Arbeitspaket 3 - Gesundheitliche und pflegerische Bedarfserhebung mit dem NBA und der ICF

6.3.1 Erhebungszeitraum

6.3.2 Forschungszugang

6.3.3 Material und Instrumente für die Erhebung

6.3.4 Das Neue Begutachtungsassessment (NBA)

6.3.5 Die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)

6.3.6 Zielsetzung der Erhebung

6.3.7 Stichprobenauswahl und -kriterien

6.3.8 Wer schätzt wen ein?

6.3.9 Verarbeitung und Analyse der erhobenen Daten

6.4 Ergebnisse der Erhebung

6.4.1 Ermittelte Mehrfachdiagnosen der Proband/-innen

6.4.2 Der neu berechnete Pflegegrad auf Grundlage der Daten aus dem NBA

6.4.3 Ermittelte Korrelationen mit dem neu berechneten Pflegegrad im Rahmen des NBA

6.4.4 Erkenntnisse aus der Auswertung des ICF-Sets

6.4.5 Auswertung ICF: Bereich Körperfunktionen

6.4.6 Auswertung ICF: Bereiche Aktivitäten und Partizipation

6.4.7 Auswertung ICF: Bereich Umweltfaktoren

6.5 Diskussion

6.6 Ethikvotum

Literaturangaben

II Beiträge aus der Praxis

1 Medizinische Grundlagen

1.1 Ältere Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Erkrankung in stationären Einrichtungen aus ärztlicher Sicht. Lothar Lissmann. 1.1.1 Das Thema

1.1.2 Begriffsbestimmungen

1.1.3 Unterschiede bei Menschen mit und ohne Behinderung

1.1.4 Krankheitsbilder

1.1.5 Demenz bei Menschen mit und ohne Behinderung

1.1.6 Tradierte Pflegehaltung im Heim

1.1.7 Bedingungen von Möglichkeiten bedarfsgerechter Versorgung. 1.1.7.1 Bedürfnisse der Pflege

1.1.7.2 Ziele und Mittel

1.1.7.3 Ökonomische Aspekte

1.1.8 Folgerungen und Forderungen

1.1.9 Ausblick

Literaturangaben

2 Pflege

2.1 Anthropologie und Pflege. Lothar Lissmann

Literaturangaben

2.2 Die Pflege geistig behinderter Menschen im Alter. Renate Aschoff. 2.2.1 Einführung

Wohnumfeld

Betreuungspersonal – Wer pflegt?

2.2.2 Praktischer Teil

Körperpflege

Intimsphäre und Schamgefühl

Fußpflege

Inkontinenz

Obstipation (Verstopfung bzw. träger Stuhlgang)

Dekubitus (Druckgeschwür)

Einsatz von Hilfsmitteln

2.2.3 Schlussbemerkung

Literaturangaben

2.3 Pflege, Betreuung und Versorgung von alt gewordenen psychisch Kranken im Katholischen Bürgerhospital. Friederike Engelen

2.3.1 Leitbild

2.3.2 Pflegetheoretische Grundlagen

2.4 Gedanken zum Essen – oder Liebe geht auch durch den Magen. Frank Weiss Fudisch

Literaturangaben

3 Begleitung

3.1 Freizeit und Tagesstruktur für Senioren mit geistiger Behinderung – ein Angebot der Nieder-Ramstädter Diakonie in der Kerneinrichtung Mühltal. Pia Schmidt

3.1.1 Einblick in die Entwicklung der Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD)

3.1.2 Das praktizierte Modell der Freizeit- und Seniorenbetreuung (FSB)

3.1.3 Tod und Trauer

3.2 Betreuung von älteren psychisch kranken Menschen im Tagestreff. Klaus Nagel

3.2.1 Einfach Dabei-sein-Können und die Kunst des So-sein-Lassens

3.2.2 Arbeitsweise in der Tagesstätte

3.2.3 Veränderungen in der Tagestätte durch körperliche Beeinträchtigungen bei den Teilnehmern

3.2.4 Traditionelle und religiöse Aspekte in der Tagesstätte

3.2.5 Reflexion meiner Rolle in der Tagesstätte

3.2.6 Wichtige Ansatzpunkte und Kriterien meiner Arbeit

3.2.7 Die Bedeutung der Tagesstätte aus Sicht der Wohngruppe

4 Seelsorge

4.1 Seelsorge bei Menschen mit geistiger Behinderung. Wolfgang Bernhard Appelt. 4.1.1 Hinweise zur Seelsorge

4.1.2 Themen des Lebens – Themen der Seelsorge für Menschen mit geistiger Behinderung

4.1.3 Formen der Seelsorge

4.1.4 Seelsorgekonzepte der Gegenwart

4.1.5 Seelsorge und geistige Behinderung

4.1.6 Fazit

4.2 Seelsorge bei Menschen mit chronisch psychischen Erkrankungen »… weil unser Herz unruhig ist, bis es Ruhe findet in Gott« Gabriele Fischer

4.2.1 Rituale für den Tagesrhythmus

4.2.2 Rituale für den Wochenrhythmus

4.2.3 Rituale im Rhythmus des Jahreskreises

4.2.4 Übergangsritualen im Lebensrhythmus

4.2.5 Ergänzende Angebote durch ehrenamtliche und hauptamtliche Seelsorger

5 Sterbebegleitung

5.1 Sterbebegleitung bei geistig behinderten Menschen. Claus Wittmann

Persönliche Erfahrungen mit Sterben und Tod

Beispiel: Georg F. (75 Jahre alt)

Literaturangaben

5.2 Zum Umgang mit Tod und Sterben in den Sozialpsychiatrischen Hilfen Reutlingen. Elmar Kristen

6 Kunst

6.1 »Es gibt Tage, da ist mir so nach Engel« Die Kunstwerkstatt Esslingen der Diakonie Stetten – Beispiel einer kreativen Arbeit von Menschen mit besonderen Fähigkeiten. Mirjam Weber-Hagenmaier

Kunst zwischen den Welten – ein kurzer Exkurs

Der Beginn der Ateliers

6.1.1 Die Kunstwerkstatt Esslingen – Beispiel eines Ateliers in der Kunstpraxis. 6.1.1.1 Der Beginn

6.1.1.2 Das kunstpädagogische Konzept. Kunst im Einklang mit dem Alltag

Im Mittelpunkt der Mensch – die Entfaltung der Persönlichkeit

Kunst als Ventil

Themenfindung

Kommunikation

Förderung der sinnlichen und ästhetischen Wahrnehmung

Im Mittelpunkt steht der Mensch

6.1.1.3 Die Künstler der Kunstwerkstatt Esslingen. Frau A. Zur Person

Zu den Werken

Waltraud Erkens. Zur Person

Zu den Werken

Monika Goschau

Zur Person

Zu den Werken

Claudia Hüttenberger

Zur Person

Zu den Werken

Waltraud Krebs

Zur Person

Zu den Werken

Cilly Mausner

Zur Person

Zu den Werken

Manfred Probst

Zur Person

Zu den Werken

6.1.1.4 Abschluss – Das Forum

Literaturangaben

6.2 Kunst und psychische Erkrankung. Sarah Boger

6.2.1 Historischer Überblick

6.2.2 Künstlerische Arbeiten als Ausdrucksmittel und Dokumentation von Entwicklung

6.2.3 Forschungsansätze in der Kunsttherapie

6.2.4 Fazit

Literaturangaben

6.3 Musiktherapie. Robert Lechert

7 Leben mit geistiger Behinderung

7.1 Biographiearbeit. Die Schatzkiste von R. Z. Edmund Thomaschewski. 7.1.1 Einleitung – Gemeinsamkeit und Beziehung in der Biografiearbeit

7.1.2 Lebenslauf von R. Z

7.1.3 Lebensgeschichte von R. Z

7.1.4 Die Sprache der Dokumente in der Lebensgeschichte von R. Z

7.1.5 Biografiearbeit aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie

7.1.6 Organisatorische Vorbereitung

7.1.7 Individuelle Biografiearbeit – Eine Reise in die Vergangenheit

7.1.8 Analyse der Biografie von R. Z

7.1.9 Ausblick

Literaturangaben

7.2 Annerose oder »Ein Leben mit geistiger Behinderung« Michaela Grüner-Stelter

7.3 Walter und Alois oder »Was können wir von geistig behinderten Menschen lernen?« Michaela Grüner-Stelter

7.4 Reinhart. Bronia Zelazny. 7.4.1 Leben im Wohnheim

7.4.2 Kerstin

7.5 Eine Lebensgeschichte, erzählt von Martha. Anonym

7.6 Jugend im Dritten Reich. Yvonne Köhler

7.7 Ein ganz normales Leben. Andrea Bruk

8 Konzepte

8.1 Reden ist Silber – Schweigen ist Blech. Kommunikation, Kommunikationsbeeinträchtigungen und Kompensationsmöglichkeiten. Michael Kief. Einleitung

8.1.1 Die Bedeutung von Kommunikation

8.1.2 Beeinträchtigungen der Kommunikation

8.1.3 Kompensationsmöglichkeiten

Literaturangaben

8.2 Dezentralisierung einer Komplexeinrichtung. Möglichkeiten, Chancen und Risiken für behinderte Menschen im Rahmen einer Ausgliederung. Norbert Kern

8.3 Warum ist der eigentlich in der Anstalt? Ein Versuch der Annäherung an die Problematik der Integration von Senioren mit geistiger Behinderung in den gesellschaftlichen Raum. Wolfgang Korell

Literaturangaben

9 Würde des Menschen

9.1 Pädagogisch-andragogisches Handeln zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge. Ulrich Raichle. 9.1.1 Vorbemerkung

9.1.2 Konzeptionelle und sozialrechtliche Entwicklungen

9.1.3 Professionelles Handeln im Betreuungskonzept der Selbstbestimmung

9.1.4 Risiken und Grenzen der Selbstbestimmung

Einige Beispiele aus der Praxis

9.1.5 Anforderungen an das professionelle Selbstverständnis

9.1.6 Zukünftiges Berufsbild

Literaturangaben

9.2 Der geistig behinderte Mensch im gesellschaftlichen Kontext und das daraus resultierende Selbstverständnis der professionell Begleitenden. Peter Braun

9.2.1 Der geistig behinderte Mensch in der ehemaligen DDR

9.2.2 Der geistig behinderte Mensch in der Volksrepublik Rumänien

9.2.3 Der geistig behinderte Mensch der 1970er-, 80er- und 90er-Jahre in der Bundesrepublik Deutschland

9.2.4 Entwicklung der Behindertenhilfe in der Gegenwart und die Notwendigkeit einer veränderten professionellen Begleitung

9.2.5 Die Selbstreflexion als Grundlage jeglichen fachlichen Handelns in der professionellen Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung

10 Ausblick

10.1 Statement. Rainer Henning. 10.1.1 Der Beweggrund meiner Arbeit

10.1.2 Probleme im Alltag: Nahrungsverweigerung

10.1.3 Probleme im Alltag: Fachlichkeit und Dokumentation

10.1.4 Probleme im Alltag: Theorie und Praxis

10.1.5 Probleme im Alltag: Der Glaube

10.1.6 Probleme im Alltag: Die Einrichtung als Ort zum Leben

10.1.7 Probleme im Alltag: Der Umgang mit geistig behinderten Menschen

10.1.8 Die Arbeit im Team

Literaturangaben zu den Zwischentexten

III Entwicklung von Konzepten in Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Altenhilfe mit Schwerpunkt psychische Erkrankung

1 Ausbildung der Mitarbeiter im Vergleich

1.1 Altenhilfe: Ausbildung der Mitarbeiter und Konzepte

1.2 Heilerziehungspflege – integrierte Multiprofessionalität für mehr Lebensqualität. Martin Herrlich

Britta Federsen

Berufsbild Heilerziehungspflege

Behinderung neu gedacht

Dieses Wechselspiel gilt auch in pflegerischen Prozessen

Heilen – erziehen – pflegen?

Pflege mit Blick auf Teilhabe und Bildung oder: Vom Pflege-Verständnis in der Heilerziehungspflege

Pflegeausbildung konkret am Beispiel des Pflegelotsen

KMK Rahmenvereinbarung und DQR 6

Vertiefungen

Pflege ist mehr

Literaturangaben

1.3 Vergleich der Berufsgruppen und ihres beruflichen Umfelds

1.4 Folgerungen für die Pflege und Betreuung älterer geistig behinderter und psychisch kranker Menschen

2 Betreuungs- und Pflegekonzepte

2.1 Entwicklung von Konzepten in Fokusgruppen

2.2 Entwicklung von Konzepten durch Analyse von Videosequenzen

2.2.1 Besprechung und Erläuterung der einzelnen Konzepte

2.2.2 Die Umsetzung der Konzepte

3 Ausblick

Literaturangaben

Autorenangaben

Anhang. 1 Tabellen

2 Farbabbildungen

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Die Herausgeberin

Christina Ding-Greiner, Dr. med. Dipl.-Gerontologin, ehem. Mitarbeiterin des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg.

.....

• eine höhere Anzahl von Besuchen beim Hausarzt in den vergangenen 12 Monaten als ein Hinweis auf das Vorliegen körperlicher Beschwerden oder Erkrankungen

• Rauchen

.....

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