Die junge Ärztegeneration zeigt Flagge
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Die Autorinnen und Autoren1
Geleitwort
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
I Die Generation Y im Krankenhaus
1 Medizinstudierende und junge Ärzte der Generation Y – Merkmale, Ansprüche und erfolgreiche Einbindung ins Krankenhaus. Wolfgang Hellmann. Abstract
Die Außensicht auf die Generation Y – BAP-Studie und Vorstellungen aus Krankenhäusern. BAP-Studie
Aussagen aus Krankenhäusern mit negativer Prägung
Erfahrungen des Herausgebers aus der Zusammenarbeit mit Autoren dieses Buches und Autoren früherer Publikationen
Diskussionswürdige Einschätzungen und Haltungen der Generation Y mit Vorschlägen zur Optimierung
Zuordnung einer Opferrolle für die Generation Y ist realitätsfern
Was die Generation Y möchte
Konkrete berechtigte Forderungen
Forderungen der Generation Y mit Notwendigkeit der Gegensteuerung
Zusammenarbeit ist erlernbar
Möglichkeiten des Erlernens von Zusammenarbeit
Blick über die Grenzen – USA und Schweiz
Die praktische Umsetzung von guter Zusammenarbeit – Geschäftsführungen, Chefärzte, Pflege und Mitarbeiter müssen liefern
Aufgabe der Geschäftsführungen
Aufgaben der Leitenden Ärzte
Erfolgreiche Rekrutierung (und Bindung) von Mitarbeitern der Generation Y durch den Chefarzt – Positives transportieren! Das Märchen von der Generation Y
Die Realität zur Generation Y
Was Sie als Chefarzt kommunizieren sollten!
Rückschlüsse der Bewerber auf Sie als Chefarzt!
Zu erwartendes Fazit (der Generation Y)
Aufgaben der Führungskräfte aus der Pflege
Mitarbeiter aus der Generation Y
Strategien des Krankenhauses zur erfolgreichen Integration von Ärzten der Generation Y
Praxistipp
Verantwortung der Ärzteschaft für die junge Generation. Erweiterte Anstrengungen der Ärzteschaft zur Optimierung von Studium, Praktischem Jahr (PJ) und Ärztlicher Weiterbildung beinhalten eine Bringschuld
Demotivierende Statements und unsensibles Verhalten gegenüber der jungen Generation sind kontraproduktiv für ein erfolgreiches Gesundheitswesen
Die Generation Z – eine noch größere Herausforderung als die Generation Y?
Fazit
Literatur
II Forderungen der Generation Y an das Krankenhaus
2 Anforderungen an ein zeitgemäßes Studium der Medizin. Peter Jan Chabiera. Abstract
Kompetenzorientierung und Arztrollen
Inhalte des Studiums. Das klassische Fachwissen
Praktische Fertigkeiten
Übergeordnete Kompetenzen
Wissenschaftliche Kompetenzen
Kommunikative und Interprofessionelle Kompetenzen
Beratung/Prävention
Führung und Management
Digitale Kompetenzen
Ethik, Recht und professionelles Handeln
Lehren lernen
Wahlbereiche und Vertiefungsmöglichkeiten
Strukturelle Voraussetzungen. Koordination des Studiums
Internationale Vergleichbarkeit
Pflegepraktikum und Famulatur
Fazit
Literatur
3 Wünsche an den Arbeitgeber Krankenhaus. Lisa Leikeim. Abstract
Grundsätzliche Überlegungen
Professionelle Weiterentwicklung und dem Ausbildungsstand angemessene Tätigkeiten
Vereinbarkeit von klinischer Tätigkeit mit individuellen Lebensschwerpunkten
Stärkung von Gemeinschaft, Partizipation und Führung
Fazit
Literatur
4 Anforderungen an die Organisationsstruktur der Kliniken. Jana Aulenkamp, Matthias Kaufmann. Abstract
Gute Arbeitsbedingungen sind für die junge Generation ausschlaggebend
Die Arbeitskultur hat ebenfalls entscheidende Bedeutung für die Bindung der jungen Generation
Organisation, Organisationsstruktur und Arbeitskultur
Evolution der Organisationsstruktur
Aktuelle Organisationsstrukturen in unserem Gesundheitswesen
Organisationsstruktur benötigt ein Ziel
Alle Organisationsveränderungen benötigen immer Zielorientierung
Veränderungen der Organisationsstruktur initiieren
Fehlende Zeit für Forschung, Lehre und Engagement in den Organisationsstrukturen
Exkurs Lehre
Fazit
Literatur
5 Dialog- und Fehlerkultur. Lisa Schmitz. Abstract
Grundsätzliches
Einen Rahmen geben
Haltung entwickeln
Praxistipp – Etablierung einer Dialog- und Fehlerkultur
Fazit
Literatur
6 Anforderungen an Führung und Kommunikation. Jana Aulenkamp, Matthias Kaufmann. Abstract
Warum ist Führung und Kommunikation so wichtig?
Welche Ebenen von Führung gibt es?
Selbstführung
Teamführung
Organisationsführung
Führung im Wandel
Anforderungen an die Kommunikation
Fazit
Literatur
7 Technische Innovationen – Bedeutung und Vorschläge zur Umsetzung. Jonah Grütters. Abstract
Einführung
Innovationen und eine sich verändernde Gesellschaft
Change-Management
Aber: »Gute IT ersetzt keine guten Prozesse« – Prozessmanagement
Wie könnte Revolution aussehen? Robotik – die Angst davor und der Umgang damit
Wichtiges Thema: Datensicherheit und Ethik
Fazit
Literatur
8 Überlegungen zu flexiblen Karrierewegen in der Medizin. Carolin Siech. Abstract
Welche Erwartungen haben junge Ärzte an ihr Jobprofil?
Was definiert einen Karriereweg und welche Faktoren beeinflussen ihn?
Sind ein Mentalitäts- und Kulturwechsel die Grundlage eines modernen Karriereweges?
Ist das etablierte Modell der Stufenleiterkarriere der stationären Medizin überholt?
Wie sehen Karrierewege in der ambulanten Medizin aus?
Wie können gleichberechtigte Karrierewege in der Medizin erreicht werden?
Fazit
Literatur
9 Das Praktische Jahr – Vorschläge zu einer Verbesserung der Lehr- und Organisationsqualität. Jeremy Schmidt. Abstract
Einleitung
Zuteilung zu eigenen Patienten
Anvertrauen zu eigenverantwortlichem Arbeiten
Dokumentation des Lernfortschritts – Logbuch
Eigener Arbeitsplatz mit Zugang zum Patientenverwaltungssystem
Fest zugeordnete Mentoren
Regelmäßiges Feedback
Organisation – Namentliche Zuteilung
Einführungstage und PJ-Unterricht
Rollenveränderungen von Lehrenden und Studierenden
Best Practice: Interprofessionelle Ausbildungsstation – IPSTA
Fazit
Literatur
10 Ärztliche Weiterbildung – Kritische Reflexion und Optimierungsvorschläge. Pauline Lieder, Malte Schmieding. Abstract
Stand der Weiterbildung – ein kritischer Blick
Wurzel allen Übels: Gegeneinander von Arbeit und Bildung
Wer gut organisiert ist, macht keine Überstunden
Was hat das mit der Weiterbildung zu tun?
Optimierungstipp für die Ärztliche Weiterbildung (1)
Niemand fühlt sich – oder ist – verantwortlich
Optimierungstipp für die Ärztliche Weiterbildung (2) – Vision guter Weiterbildung
Fazit
Literatur
11 Gute Zusammenarbeit im ärztlichen Team – Rahmenbedingungen und Strategien zur Umsetzung. Nicolas Krapp. Abstract
Einleitung
Definitionen
Funktionen des ärztlichen Teams. Das ärztliche Team als Ausbildungsressource
Das ärztliche Team als Sicherheitsnetz
Das ärztliche Team als soziale Bezugsgruppe
Wenn das Team nicht funktioniert
Die Rolle des Klinikchefs
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Strategien für eine effektive Zusammenarbeit im ärztlichen Team. Gemeinsames Ziel: Patientenwohl
»Recruiting« – Kompatibilität und Diversität
»Institutional Leadership« – Strukturen und Prozesse
»Personal Leadership« – Vorbild sein
Der Wert von Teambuilding–Maßnahmen
Fazit
Literatur
12 Kooperationen – Modelle und Anforderungen im Überblick. Tobias Henke, Julian Beier. Abstract
Einleitung
Kooperation im Wandel
Intrasektorale Kooperation
Intersektorale Kooperation
Herausforderungen für Kooperationsmodelle
Kooperation mit Stakeholdern und Politik
Der Rechtsrahmen von Kooperationen im Gesundheitswesen
Integriert-kooperierende Versorgungsmodelle
Fazit
Literatur
III Ausblick. Wolfgang Hellmann
Weiterführende Literatur. Ethik
Führung
Generation Y
Karriere
Kommunikation
Krankenhaus im Wettbewerb
Kundenorientierung
Managementwissen
Prozessorientierung
Qualitätsmanagement
Risikomanagement
Rollenverständnis
Selbstmanagement
Telemedizin
Weiterbildung
Zusammenarbeit
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
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H
I
J
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U
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W
Z
Отрывок из книги
Der Herausgeber
Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann
.....
• mangelnde Zuverlässigkeit
• geringes Engagement
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