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Группа авторов. Integrative Medizin und Gesundheit
Integrative Medizin und Gesundheit. Mit Geleitworten von Detlev Ganten und Eckhart G. Hahn. Mit Beiträgen von
Geleitwort
Preface
Geleitwort
Preface
Vorwort
Foreword
Inhalt
1Integrative Medizin und Gesundheit – Konstrukt einer modernen Medizin
Zusammenfassung
Summary
1.1Einleitung
1.2Konzepte von Gesundheit und Krankheit
1.3Konzepte der Naturheilkunde und anderer traditioneller Medizinsysteme
1.4Integrative Medizin – Ansätze zu Definitionen
1.5Berlin Agreement – Ansätze zur Erweiterung der Integrativen Medizin
1.6Schlussfolgerung
Literatur
2Die Bedeutung der Selbstregulation in der Integrativen und Mind-Body-Medizin – Ein Überblick
Zusammenfassung
Summary
2.1Einleitung
2.2Mind-Body-Medizin: Wie alles begann …
2.3Selbstheilung ist Kopfsache: Mind matters most
2.4Rituale und eine Kultur der Heilung
2.5Rituale und Selbstheilung in der Medizin
2.6Heilung in der modernen Medizin
2.7Moderne Definition, Ausprägungen und Wirksamkeit der Mind-Body-Medizin
2.8Selbstheilung in der aktuellen Wissenschaft – Altes Wissen „reloaded“
2.9Fazit und Ausblick: Die Mind-Body-Medizin in der Integrativen Medizin – mit Fokus auf der Primärversorgung
Literatur
3The Evolution of Integrative Health in the Reform Effort for US Medicine: 1965 to Present
Zusammenfassung
Summary
3.1Introduction: The US Context
3.2A Brief History of Integrative Health and Medicine in 5 Eras. 3.2.1Era 1: Affirming New Values
3.2.2Era 2: Advancing in Silos (1980–1995)
3.2.3Era 3: Non-Integrated Integration (1995–2010)
The Internal Reform Effort: From Volume to Value
3.2.4Era 4: Acting through Consortia and Collaboratives (2001–Present)
3.2.5Era 5: Convergence in Health Creation (2010–)
3.3Conclusion
References
4Patientenzentrierte Versorgung
Zusammenfassung
Summary
4.1Einleitung
4.2Definitionen
4.3Relevanz des Konzeptes
4.4Umsetzung. 4.4.1Aktuelle Umsetzung
4.4.2Barrieren und förderliche Faktoren
4.4.3Förderung der Umsetzung
4.5Patientenzentrierung in der Integrativen Medizin
4.6Ausblick
Literatur
5Self-Care-Maßnahmen der Integrativen Medizin in einer digitalen Welt
Zusammenfassung
Summary
5.1Digitalisierung
5.2Self-Care für Mind und Body
5.3Gesundheitsanwendungen in einer digitalen Welt
5.4Chancen für die Integrative Medizin
Literatur
6Stärkung der Interprofessionalisierung und der vernetzten Zusammenarbeit im Kontext der Integrativen Medizin
Zusammenfassung
Summary
6.1Zusammenarbeit und Interprofessionalität
6.2Interprofessionalität und Integrative Medizin
6.3Best-Practice-Beispiele. 6.3.1Interprofessionelle Zusammenarbeit im Rahmen der Mind Body Medicine – Erfahrungen aus der Schweiz
6.3.2Interprofessionelle Lehre zur Komplementärmedizin – eine Zusammenarbeit zweier Universitäten in Zürich
Literatur
7Stimulate Collaboration – Förderung von Kollaboration – Herausforderungen für die Umsetzung
Zusammenfassung
Summary
7.1Die Versorgung im Spannungsfeld von Akutmedizin und Unterstützungsbedarf bei älteren Patienten
7.2Integrierte Medizin in der hausärztlichen Praxis auf dem Land: Utopie oder Chance auf Umsetzung?
Literatur
8Toward Fully Transparent Communication: Shared Medical Records
Zusammenfassung
Summary
8.1Background
8.2Patient and Clinician Experiences with OpenNotes
8.3Mental Illness and OpenNotes
Rapidly Spreading Practice
OurNotes
8.4In Conclusion
References
9Patientenbeteiligung und partizipative Entscheidungsfindung in der Integrativen Medizin
Zusammenfassung
Summary
9.1Einleitung
9.2Patientenbeteiligung und partizipative Entscheidungsfindung
9.3Umsetzung der partizipativen Entscheidungsfindung
9.4Rolle des Versorgungssettings
9.5Gesundheitsinformationen und medizinische Entscheidungshilfen
9.6Vorbereitung von Patienten auf eine gemeinsame Entscheidungsfindung
9.7Aus- und Fortbildung
9.8Messung der partizipativen Entscheidungsfindung
9.9Umsetzung von PEF in der Versorgung
Literatur
10Integration der Gesundheitsversorgung – Von „Volume“ zu „Value“: Umsetzung und Evaluation von Triple-Aim-Ansätzen
Zusammenfassung
Summary
10.1Triple-Aim – Neuorientierung unserer Gesundheitssysteme auf die Generierung von Gesundheitsnutzen
10.2Evaluation von Triple-Aim-Ansätzen: Wie misst man den Gesundheitsnutzen von Integratoren? 10.2.1Komplexe Intervention – komplexe Evaluation mittels Triangulation
10.2.2Ökonomische Erfolgsmessung – Bestimmung der Shared-Savings
Populationsbezug
Populationsgröße
Statistische Ausreißer
Risikoadjustierung – Kausalität
Beobachtungszeitraum
Transparenz
10.3Resümee und Ausblick
Literatur
11Forschung zur Integrativen Medizin – Strategische und methodische Aspekte
Zusammenfassung
Summary
11.1Herausforderungen
11.2Priorisierung der Forschungsfragen
11.3Kritik an gängigen Forschungsansätzen und Vorschläge für eigene methodische Strategien
11.4Theoriebildung
11.5Schlussbemerkung
Literatur
12Integrative Medizin, Naturheilkunde und Komplementärmedizin in den Leitlinien für Humanmedizin der AWMF
Zusammenfassung
Summary
12.1Naturheilkunde und Komplementärmedizin in Deutschland
12.2Medizinische Leitlinien
12.3Task Force – die Arbeitsgruppe „Naturheilkunde und Komplementärmedizin in medizinischen Leitlinien“
Ergebnisse der Arbeit
12.4Perspektive
Literatur
13Integrative Versorgung im Quartier erfordert die Verknüpfung von individueller Gesundheitsversorgung mit einem Public-Health-Ansatz
Zusammenfassung
Summary
13.1Einleitung
13.2Funktionen von Public Health – WHO Essentials
13.3Community Kontext: Billstedt-Horn
13.4Projekt INVEST: Ein regionales Gesundheitsunternehmen mit einem Interesse an Community Health und optimierter Versorgung
13.5Überlegungen für die Zukunft und Ausblick
Literatur
14Integrative Medizin und Global Health, weltweit integrierte Sozialmedizin
Zusammenfassung
Summary
14.1Gesundheit, Globalisierung und Ungleichheit
14.2Globale Gesundheit – ein neues Konzept
14.3Gesundheitliche und gesellschaftliche Ungleichheit
14.4Globale Gesundheitslast: Infektions- und nicht-übertragbare Krankheiten
14.5Globale Gesundheit – auch in Deutschland
14.6Ursachen für gesellschaftliche und gesundheitliche Ungleichheit
14.7Systeme öffentlicher Gesundheit als Teil der Lösung?
14.8Ausblick: Globale Gesundheit – weltweit, komplex, universell und integrativ
Literatur
15Wertebeitrag digitaler Gesundheitsanwendungen für eine Integrative Gesundheitsversorgung
Zusammenfassung
Summary
15.1Technologischer, gesellschaftlicher und versorgungsbezogener Kontext
15.2Wertebeitrag – ein unterschätzter Aspekt
15.3Versorgungsdefizite, Merkmale von Lösungsansätzen und Wertebeitrag
15.4Ein ausgewähltes Beispiel
15.5Zusammenfassung
Literatur
16Integrative Medizin aus Patientensicht
Zusammenfassung
Summary
16.1Bedürfnis nach Integrativer Medizin
16.2Risiken
16.3Bürgerbewegung
16.4Bedürfnis nach Verstehbarkeit, Machbarkeit und Sinnhaftigkeit
16.5Eine patientenzentrierte, ressourcenorientierte Medizin
16.6Das Essener Modell: Stationäre Versorgung und Tagesklinik
16.7Das Wittener Modell: Ambulante Versorgung
Arbeiten in der Gruppe
Gebündelte und abgestimmte Aktivitäten
16.8Die Mind-Body-Medizin-Therapeutin/Therapeutin für Gesundheitsförderung – ein neues Berufsfeld
16.9Vom Be-Handelten zu aktiv Handelnden
16.10Wenn es gelingt
Literatur
1Integrative Medizin: Historische Perspektive
Zusammenfassung
Summary
1.1Synonyme und Vorläufer
1.2Von der Ergänzungstherapie zur Komplementärmedizin
1.3Integrative Medizin
Literatur
2Kunst und Medizin – Am Beispiel der Musik
Zusammenfassung
Summary
2.1Einleitung
2.2Historische Entwicklungen
2.3Determinanten von Gesundheit
2.4Klinische Anwendungen
2.5Weitere Kunstrichtungen
Architektur und Stadtplanung
2.6Bedeutung von Kunst im Rahmen von Integrativer Medizin
Literatur
3Die Bedeutung der Naturheilkunde für die Integrative Medizin
Zusammenfassung
Summary
3.1Einleitung
3.2Nomenklatur und Geschichte
3.3Theorienbildung und Wirkprinzipien
3.4Settings
3.5Aus- und Weiterbildung
3.6Darstellung der Verfahren
3.7Indikationsschwerpunkte
3.8Evidenzlage bzw. aktueller Erkenntnisstand in der medizinischen Bewertung
3.9Zukunft
Literatur
4Anthroposophische Medizin als integratives medizinisches System in Deutschland
Zusammenfassung
Summary
4.1Gesundheit und Krankheit in der Anthroposophischen Medizin
4.2Die Praxis der Anthroposophischen Medizin als Teil der Integrativen Medizin
4.3Forschung und Wissenschaft in der AM
4.4Wo und wie kann man die AM erlernen?
4.5Die Zukunft der AM in der IM
Literatur
5Mind Body Medicine and the Challenges of 21st Century Healthcare
Zusammenfassung
Summary
5.1Introduction
5.2Foundations in Evolutionary Brain Biology
5.3Stress Physiology
5.4Resilience
5.5Future Directions
References
6Pflege in der Integrativen Medizin
Zusammenfassung
Summary
6.1Die historische Entwicklung der Pflege
6.2Pflege und eine Annäherung an unterschiedliche Begrifflichkeiten
6.3Die Anwendung komplementärer Pflegemethoden bzw. nicht-medikamentöser Maßnahmen
6.4Naturheilkundliche/komplementäre Methoden und eigenständiges Handeln in der Pflege
6.5Aktueller Forschungsstand. Interne und externe Evidenz in der Pflegewissenschaft
Herausforderungen
Evidenzbasierte Praxis (EbP)
6.6Pflegetheorien, „alternative“ Pflegemethoden und Pflegeforschung
Myra Estrin Levine (1921–1996)
Jean Watson (*1940)
6.7Fazit und Ausblick
Literatur
7Integrative Medizin im Medizinstudium am Beispiel des Integrierten Begleitstudiums Anthroposophische Medizin an der Universität Witten/Herdecke
Zusammenfassung
Summary
7.1Einleitung
Ein Integriertes Begleitstudium im (Modell-)Studiengang Medizin
Integration in das Medizinstudium zu einem neuen Ganzen
7.2Wie kann eine Integration von naturwissenschaftlichen und komplementärmedizinischen Verfahren im Studium veranlagt werden?
Kurzbeschreibung einzelner Gestaltungselemente. Wahrnehmungspraktikum
Anthropologie und Organologie Sprechstunden
Integrative Blockpraktika
Pharmaziewochen
Blockseminar integrative Diagnostik und Therapie
Die IBAM Ausbildungsstationen
7.3Patientenorientierte Medizin braucht eine studierendenorientierte Didaktik
Regelmäßige Entwicklungsgespräche zur Orientierung und Persönlichkeitsentwicklung
7.4Wie kann die ärztliche Urteilsfähigkeit gefördert werden? Evidenzbasierte Medizin und die Notwendigkeit einer ärztlichen Urteilslehre
7.5Wie kann ein rationaler Perspektivenpluralismus gefördert werden? Beispiel „Falltag Integrative Medizin“
7.6Wie lassen sich empathische Beziehungsgestaltung und eine ärztliche Haltung im Studium fördern?
Ärztliche Bewusstseinsbildung und Ethik am Beispiel der Medizin im Nationalsozialismus
7.7Health Professionals as Change Agents – zur Ausbildung von Gestaltungsfähigkeit und Entwicklungsbegleitung
Literatur
8Integrative Medizin und Gesundheit in ärztlicher Aus- und Weiterbildung
Zusammenfassung
Summary
8.1Einleitung
8.2Definition der Integrativen Medizin und Gesundheit als Grundlage für die ärztliche Aus- und Weiterbildung
8.3IMG in ärztlicher AuWB international. Standards der „World Federation for Medical Education (WFME)“
8.3.1Ärztliche Aus- und Weiterbildung für Integrative Medizin und Gesundheit in Nordamerika
Ausbildung in Nordamerika
Zusammenstellung 1: Kernkompetenzen für ein Curriculum für Integrative Medizin und Gesundheit in der Medizinischen Ausbildung: Werte, Wissen, Haltung und Fertigkeiten (nach Kligler et al. 2004, S. 523–525)
Zusammenstellung 2: Kernkompetenzen für eine integrative Gesundheitsversorgung in der Allgemeinmedizin
Weiterbildung in Nordamerika
Zusammenstellung 3: Kernkompetenzen für ein Weiterbildungsprogramm für Integrative Medizin und Gesundheit (Ring et al. 2014): Patientenversorgung und medizinisches Wissen
Interprofessionelle AuWB in Nordamerika
Zusammenstellung 4: Metakompetenzen für eine interprofessionelle integrative Primärversorgung
8.4Ärztliche Aus- und Weiterbildung für IMG in Europa (einschließlich Russland)
8.5Ärztliche Aus- und Weiterbildung für IMG in Südamerika, Australien, Asien, Naher Osten und Afrika
8.6Ärztliche Aus und Weiterbildung für Integrative Medizin und Gesundheit in Deutschland. 8.6.1Ausbildung
8.6.2Weiterbildung
8.7Zukunft der ärztlichen Aus- und Weiterbildung für Integrative Medizin und Gesundheit in Deutschland. 8.7.1Ausbildung
8.7.2Weiterbildung
8.7.3Prüfungen in der Aus- und Weiterbildung für Integrative Medizin und Gesundheit
Literatur
Abkürzungsverzeichnis
9Mind Body and Other Integrative Practices in the Training of Physicians in the United States
Zusammenfassung
Summary
9.1Introduction
9.2Integrative Medicine in Undergraduate Medical Education
Pre-Clinical Curriculum
Teaching Mind Body Medicine Skills
Clinical Curriculum
Clinical Pearls Toolkit
Interprofessional Standardized Patient Exam
Advanced Electives
9.3Integrative Medicine in Graduate Medical Education. Residency
Fellowship
9.4Summary
References
10Placebo- und Noceboeffekte: Psychologische und neurobiologische Grundlagen und klinische Implikationen
Zusammenfassung
Summary
10.1Einleitung
10.2Erwartungs- und Lernprozesse als zentrale psychologische Mechanismen der Placeboantwort
10.3Wirksamkeit von Placebos
10.4Neurobiologische Mechanismen von Placeboantworten
10.5Der Beitrag von Placeboantworten zu aktiven pharmakologischen und anderen Behandlungen
10.6Ausnutzung von Placeboeffekten und Vermeidung von Noceboeffekten im klinischen Alltag
10.7Ausblick: Wie können Placebos ethisch vertretbar angewandt werden?
10.8Fazit
Literatur
11Internationalization of Integrative Medicine
Zusammenfassung
Summary
11.1International health policy
11.1.1High income countries
11.1.2Low and middle income countries
11.2Health sector reform and evidence based medicine
11.3Future steps
References
12Ethik und Recht im Kontext der Integrativen Medizin
Zusammenfassung
Summary
12.1Patients as Agents
12.2Ethik und Recht
12.3Vulnerabilität und Autonomie
12.4Von der Not zur Krankheit
12.5Medizin als Kulturwissenschaft
12.6Die Diagnose als Werturteil
12.7Vulnerabilität und Integrative Medizin
12.8Integrative Medizin als Beitrag zur Ethik
12.9Nachtrag: Digitalisierung?
Literatur
1Integrative Oncology
Zusammenfassung
Summary
1.1Defining Integrative Oncology
1.2Managing Patient Expectations
1.3Therapeutic Approaches in Integrative Oncology
1.3.1Preventive Lifestyle Change
1.3.2Diet
1.3.3Exercise and Physical Activity
1.4Sleep
1.5Stress Management and Mind Body Medicine
1.5.1Acupuncture
1.5.2Mindfulness-Based Interventions and Relaxation Practices
1.5.3Meditative Movement Practices
1.6Natural Products
1.7Conclusion
References
2Schmerz und muskuloskeletale Erkrankungen
Zusammenfassung
Summary
2.1Schmerzen müssen kein Schicksal sein
Literatur
3Integrative Medizin bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Zusammenfassung
Summary
3.1Einleitung
3.2Koronare Herzerkrankung
Ernährungstherapie
Nahrungsergänzungen und Medical Food
Heilfasten
Bewegungstherapie
Mind-Body-Medizin und Ordnungstherapie
Hydro-, Balneo-, Thermotherapie
Phytotherapie
Heliotherapie
Reflektorische Verfahren, Manuelle Therapie, Neuraltherapie
Ausleitende Verfahren
Akupunktur
3.3Arterielle Hypertonie
Lebensstilmodifikation in der Integrativen Medizin – Gewichtsreduktion und Gewichtsnormalisierung
Ernährungstherapie
Nahrungsergänzungen
Heilfasten, therapeutisches Fasten und modifiziertes Fasten
Bewegungstherapie
Kombinierter Effekt von Lebensstilmodifikation
Ordnungstherapie und Mind-Body-Medizin
Hydrotherapie, Balneotherapie
Phytotherapie
Ausleitende Verfahren
Heliotherapie
Akupunktur
3.4Herzinsuffizienz
Ernährungstherapie
Bewegungstherapie
Hydro-, Balneo-, Thermotherapie
Atemtherapie
Massage, Manuelle Therapien
Phytotherapie und Nahrungsergänzungsmittel
3.5Schlussfolgerung
Literatur
Weiterführende Literatur
4Integrative Medizin bei metabolischen Erkrankungen
Zusammenfassung
Summary
4.1Einführung
4.2Lebensstil – Ernährung, Bewegung und Stressreduktion als entscheidende Variablen
4.3Ernährung
4.4Kalorische Restriktion und Fastenmedizin
4.5Bewegung
4.6Mind-Body-Medizin
4.7Phytotherapie
4.8Supplemente
4.9Aderlass
4.10Kneipp- und Thermotherapie
4.11Zusammenfassung
Literatur
5Integrative Gastroenterologie
Zusammenfassung
Summary
5.1Einführung
5.2Prävalenz der Nutzung von Naturheilkunde und Komplementärmedizin in der Gastroenterologie
5.3Integrative Therapieoptionen am Beispiel chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Klassische Verfahren: Ernährungstherapie
Phytotherapeutika
Probiotika
Ordnungstherapie und Mind-Body-Medizin
Ganzheitliche Medizinsysteme. Chinesische Medizin
Ayurvedische Medizin
Sonstige Therapieverfahren
5.4Abschlussbemerkungen
Weiterführende Literatur
6Was ist Integrative Psychiatrie?
Zusammenfassung
Summary
6.1Psychiatrie als Integrative Medizin
6.2Im Mittelpunkt ist der individuelle Mensch
6.3Wert und Tradition der Heilansätze
6.4Integrative Psychiatrie
6.5Schlussfolgerungen
Literatur
7Herausforderungen bei der Integration komplementärmedizinischer Verfahren in die Allgemeinmedizin
Zusammenfassung
Summary
7.1Fachdefinition und Kernaufgaben Allgemeinmedizin
7.2Einordnung komplementärmedizinischer Methoden
7.3Anwendung komplementärmedizinischer Verfahren in der Allgemeinmedizin
7.4Chancen und Risiken bei der Integration komplementärmedizinischer Verfahren
7.5Herausforderungen für die weitere Integration komplementärmedizinischer Verfahren
7.6Fazit und Ausblick
Literatur
8Integrative Pädiatrie
Zusammenfassung
Summary
8.1Was ist Integrative Pädiatrie?
8.2Gründe für die Inanspruchnahme von Integrativer Pädiatrie
8.3Kommunikationsverhalten
8.4Häufig angewandte Therapieverfahren
Homöopathie
Anthroposophische Medizin
Pflanzliche Arzneimittel (Phytotherapie)
Naturheilverfahren
Nahrungsergänzungsmittel/Diäten
8.5Beispielhafte integrativmedizinische Behandlungskonzepte bei häufigen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Obere Luftwegsinfekte
Gastroenteritis und funktionelle gastrointestinale Beschwerden
Psychische Auffälligkeiten und Aufmerksamkeitsdefizite
8.6Sicherheitsaspekte
Literatur
9Integrative Medizin in der Altersheilkunde
Zusammenfassung
Summary
9.1Was ist Altersheilkunde
9.2Geriatrie – eine Herausforderung für die Zukunft
9.3Altersheilkunde und Integrative Medizin
Zielgruppe 1
Zielgruppe 2
Zielgruppe 3
9.4Schlussbemerkung
Literatur
The Berlin Agreement: Self-Responsibility and Social Action in Practicing and Fostering Integrative Medicine and Health Globally
Introduction
Model Health
Engage Patients
Promote Interprofessionalism and Team Care
Recognize the Importance of Traditional Medicine in Global Healthcare
Commit to Evidence – Informed Dialogue and Practice
Foster Whole Systems Research
Stimulate Collaboration
Bridge Clinical Care with Prevention, Community and Public Health
Engage as Change Agents
Die Herausgeber
Die Autorinnen und Autoren