Integrative Medizin und Gesundheit

Integrative Medizin und Gesundheit
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Описание книги

Die Integrative Medizin kombiniert die moderne, evidenzbasierte Naturheilkunde und Komplementärmedizin mit den etablierten Verfahren der konventionellen Medizin – ergänzt durch aktuelle Entwicklungen wie Stärkung der Arzt-Patienten-Beziehung, Gesundheitsförderung und Prävention. Dabei ist sie zunehmend eigenständig, durch Forschung breit abgesichert und heute weit mehr als „Schulmedizin plus Komplementärmedizin“. Nachdem die Integrative Medizin in Nordamerika längst anerkannt und in Wissenschaft, Ausbildung und Gesundheitsversorgung etabliert ist, entstehen in Europa immer mehr Professuren und akademische Institute, die sich mit der „Naturheilkunde“ oder „Integrativen Medizin“ bzw. „Integrativen Gesundheitsversorgung“ auseinandersetzen.
Die Integrative Medizin ist ein ungemein spannendes, inspirierendes und innovatives Feld, das mittlerweile auch in Europa in der praktischen Medizin und beim Patienten angekommen ist. Hier besteht eine lange Tradition der Naturheilkunde. Die Therapieangebote werden, parallel zu Verfahren der konventionellen Medizin, mit überwältigendem und zunehmendem Interesse in Anspruch genommen.
Integrative Medizin ist bisher nicht eindeutig und klar genug definiert, und es ist erforderlich, die Erkenntnisse, Angebote, Nachfragen sowie die divergierenden – oder auch synchronen – Strömungen zusammenzutragen und gebündelt aufzuzeigen. Dafür sorgt dieses Buch: Es entschlüsselt den Wissens- und Erfahrungsstand in der ganzen Pluralität der aktuellen Diskussion. Heute haben verschiedene medizinische und therapeutische Fachgebiete einen engen Bezug zur Integrativen Medizin, aber auch übergeordnete Kontexte wie künstlerische Therapieverfahren. Pflege- und andere Medizinsysteme (wie etwa die Anthroposophie) finden ebenfalls exemplarisch Berücksichtigung.
Das aktuelle Standardwerk bündelt alle Aspekte der Integrativen Medizin: medizinisches Fachwissen, Versorgungsstrukturen, Theoriebildung, Menschenbild und wissenschaftliche Grundlagen einer empathischen, kommunikativen und hoch effektiven Medizin im digitalen Zeitalter.

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Группа авторов. Integrative Medizin und Gesundheit

Integrative Medizin und Gesundheit. Mit Geleitworten von Detlev Ganten und Eckhart G. Hahn. Mit Beiträgen von

Geleitwort

Preface

Geleitwort

Preface

Vorwort

Foreword

Inhalt

1Integrative Medizin und Gesundheit – Konstrukt einer modernen Medizin

Zusammenfassung

Summary

1.1Einleitung

1.2Konzepte von Gesundheit und Krankheit

1.3Konzepte der Naturheilkunde und anderer traditioneller Medizinsysteme

1.4Integrative Medizin – Ansätze zu Definitionen

1.5Berlin Agreement – Ansätze zur Erweiterung der Integrativen Medizin

1.6Schlussfolgerung

Literatur

2Die Bedeutung der Selbstregulation in der Integrativen und Mind-Body-Medizin – Ein Überblick

Zusammenfassung

Summary

2.1Einleitung

2.2Mind-Body-Medizin: Wie alles begann …

2.3Selbstheilung ist Kopfsache: Mind matters most

2.4Rituale und eine Kultur der Heilung

2.5Rituale und Selbstheilung in der Medizin

2.6Heilung in der modernen Medizin

2.7Moderne Definition, Ausprägungen und Wirksamkeit der Mind-Body-Medizin

2.8Selbstheilung in der aktuellen Wissenschaft – Altes Wissen „reloaded“

2.9Fazit und Ausblick: Die Mind-Body-Medizin in der Integrativen Medizin – mit Fokus auf der Primärversorgung

Literatur

3The Evolution of Integrative Health in the Reform Effort for US Medicine: 1965 to Present

Zusammenfassung

Summary

3.1Introduction: The US Context

3.2A Brief History of Integrative Health and Medicine in 5 Eras. 3.2.1Era 1: Affirming New Values

3.2.2Era 2: Advancing in Silos (1980–1995)

3.2.3Era 3: Non-Integrated Integration (1995–2010)

The Internal Reform Effort: From Volume to Value

3.2.4Era 4: Acting through Consortia and Collaboratives (2001–Present)

3.2.5Era 5: Convergence in Health Creation (2010–)

3.3Conclusion

References

4Patientenzentrierte Versorgung

Zusammenfassung

Summary

4.1Einleitung

4.2Definitionen

4.3Relevanz des Konzeptes

4.4Umsetzung. 4.4.1Aktuelle Umsetzung

4.4.2Barrieren und förderliche Faktoren

4.4.3Förderung der Umsetzung

4.5Patientenzentrierung in der Integrativen Medizin

4.6Ausblick

Literatur

5Self-Care-Maßnahmen der Integrativen Medizin in einer digitalen Welt

Zusammenfassung

Summary

5.1Digitalisierung

5.2Self-Care für Mind und Body

5.3Gesundheitsanwendungen in einer digitalen Welt

5.4Chancen für die Integrative Medizin

Literatur

6Stärkung der Interprofessionalisierung und der vernetzten Zusammenarbeit im Kontext der Integrativen Medizin

Zusammenfassung

Summary

6.1Zusammenarbeit und Interprofessionalität

6.2Interprofessionalität und Integrative Medizin

6.3Best-Practice-Beispiele. 6.3.1Interprofessionelle Zusammenarbeit im Rahmen der Mind Body Medicine – Erfahrungen aus der Schweiz

6.3.2Interprofessionelle Lehre zur Komplementärmedizin – eine Zusammenarbeit zweier Universitäten in Zürich

Literatur

7Stimulate Collaboration – Förderung von Kollaboration – Herausforderungen für die Umsetzung

Zusammenfassung

Summary

7.1Die Versorgung im Spannungsfeld von Akutmedizin und Unterstützungsbedarf bei älteren Patienten

7.2Integrierte Medizin in der hausärztlichen Praxis auf dem Land: Utopie oder Chance auf Umsetzung?

Literatur

8Toward Fully Transparent Communication: Shared Medical Records

Zusammenfassung

Summary

8.1Background

8.2Patient and Clinician Experiences with OpenNotes

8.3Mental Illness and OpenNotes

Rapidly Spreading Practice

OurNotes

8.4In Conclusion

References

9Patientenbeteiligung und partizipative Entscheidungsfindung in der Integrativen Medizin

Zusammenfassung

Summary

9.1Einleitung

9.2Patientenbeteiligung und partizipative Entscheidungsfindung

9.3Umsetzung der partizipativen Entscheidungsfindung

9.4Rolle des Versorgungssettings

9.5Gesundheitsinformationen und medizinische Entscheidungshilfen

9.6Vorbereitung von Patienten auf eine gemeinsame Entscheidungsfindung

9.7Aus- und Fortbildung

9.8Messung der partizipativen Entscheidungsfindung

9.9Umsetzung von PEF in der Versorgung

Literatur

10Integration der Gesundheitsversorgung – Von „Volume“ zu „Value“: Umsetzung und Evaluation von Triple-Aim-Ansätzen

Zusammenfassung

Summary

10.1Triple-Aim – Neuorientierung unserer Gesundheitssysteme auf die Generierung von Gesundheitsnutzen

10.2Evaluation von Triple-Aim-Ansätzen: Wie misst man den Gesundheitsnutzen von Integratoren? 10.2.1Komplexe Intervention – komplexe Evaluation mittels Triangulation

10.2.2Ökonomische Erfolgsmessung – Bestimmung der Shared-Savings

Populationsbezug

Populationsgröße

Statistische Ausreißer

Risikoadjustierung – Kausalität

Beobachtungszeitraum

Transparenz

10.3Resümee und Ausblick

Literatur

11Forschung zur Integrativen Medizin – Strategische und methodische Aspekte

Zusammenfassung

Summary

11.1Herausforderungen

11.2Priorisierung der Forschungsfragen

11.3Kritik an gängigen Forschungsansätzen und Vorschläge für eigene methodische Strategien

11.4Theoriebildung

11.5Schlussbemerkung

Literatur

12Integrative Medizin, Naturheilkunde und Komplementärmedizin in den Leitlinien für Humanmedizin der AWMF

Zusammenfassung

Summary

12.1Naturheilkunde und Komplementärmedizin in Deutschland

12.2Medizinische Leitlinien

12.3Task Force – die Arbeitsgruppe „Naturheilkunde und Komplementärmedizin in medizinischen Leitlinien“

Ergebnisse der Arbeit

12.4Perspektive

Literatur

13Integrative Versorgung im Quartier erfordert die Verknüpfung von individueller Gesundheitsversorgung mit einem Public-Health-Ansatz

Zusammenfassung

Summary

13.1Einleitung

13.2Funktionen von Public Health – WHO Essentials

13.3Community Kontext: Billstedt-Horn

13.4Projekt INVEST: Ein regionales Gesundheitsunternehmen mit einem Interesse an Community Health und optimierter Versorgung

13.5Überlegungen für die Zukunft und Ausblick

Literatur

14Integrative Medizin und Global Health, weltweit integrierte Sozialmedizin

Zusammenfassung

Summary

14.1Gesundheit, Globalisierung und Ungleichheit

14.2Globale Gesundheit – ein neues Konzept

14.3Gesundheitliche und gesellschaftliche Ungleichheit

14.4Globale Gesundheitslast: Infektions- und nicht-übertragbare Krankheiten

14.5Globale Gesundheit – auch in Deutschland

14.6Ursachen für gesellschaftliche und gesundheitliche Ungleichheit

14.7Systeme öffentlicher Gesundheit als Teil der Lösung?

14.8Ausblick: Globale Gesundheit – weltweit, komplex, universell und integrativ

Literatur

15Wertebeitrag digitaler Gesundheitsanwendungen für eine Integrative Gesundheitsversorgung

Zusammenfassung

Summary

15.1Technologischer, gesellschaftlicher und versorgungsbezogener Kontext

15.2Wertebeitrag – ein unterschätzter Aspekt

15.3Versorgungsdefizite, Merkmale von Lösungsansätzen und Wertebeitrag

15.4Ein ausgewähltes Beispiel

15.5Zusammenfassung

Literatur

16Integrative Medizin aus Patientensicht

Zusammenfassung

Summary

16.1Bedürfnis nach Integrativer Medizin

16.2Risiken

16.3Bürgerbewegung

16.4Bedürfnis nach Verstehbarkeit, Machbarkeit und Sinnhaftigkeit

16.5Eine patientenzentrierte, ressourcenorientierte Medizin

16.6Das Essener Modell: Stationäre Versorgung und Tagesklinik

16.7Das Wittener Modell: Ambulante Versorgung

Arbeiten in der Gruppe

Gebündelte und abgestimmte Aktivitäten

16.8Die Mind-Body-Medizin-Therapeutin/Therapeutin für Gesundheitsförderung – ein neues Berufsfeld

16.9Vom Be-Handelten zu aktiv Handelnden

16.10Wenn es gelingt

Literatur

1Integrative Medizin: Historische Perspektive

Zusammenfassung

Summary

1.1Synonyme und Vorläufer

1.2Von der Ergänzungstherapie zur Komplementärmedizin

1.3Integrative Medizin

Literatur

2Kunst und Medizin – Am Beispiel der Musik

Zusammenfassung

Summary

2.1Einleitung

2.2Historische Entwicklungen

2.3Determinanten von Gesundheit

2.4Klinische Anwendungen

2.5Weitere Kunstrichtungen

Architektur und Stadtplanung

2.6Bedeutung von Kunst im Rahmen von Integrativer Medizin

Literatur

3Die Bedeutung der Naturheilkunde für die Integrative Medizin

Zusammenfassung

Summary

3.1Einleitung

3.2Nomenklatur und Geschichte

3.3Theorienbildung und Wirkprinzipien

3.4Settings

3.5Aus- und Weiterbildung

3.6Darstellung der Verfahren

3.7Indikationsschwerpunkte

3.8Evidenzlage bzw. aktueller Erkenntnisstand in der medizinischen Bewertung

3.9Zukunft

Literatur

4Anthroposophische Medizin als integratives medizinisches System in Deutschland

Zusammenfassung

Summary

4.1Gesundheit und Krankheit in der Anthroposophischen Medizin

4.2Die Praxis der Anthroposophischen Medizin als Teil der Integrativen Medizin

4.3Forschung und Wissenschaft in der AM

4.4Wo und wie kann man die AM erlernen?

4.5Die Zukunft der AM in der IM

Literatur

5Mind Body Medicine and the Challenges of 21st Century Healthcare

Zusammenfassung

Summary

5.1Introduction

5.2Foundations in Evolutionary Brain Biology

5.3Stress Physiology

5.4Resilience

5.5Future Directions

References

6Pflege in der Integrativen Medizin

Zusammenfassung

Summary

6.1Die historische Entwicklung der Pflege

6.2Pflege und eine Annäherung an unterschiedliche Begrifflichkeiten

6.3Die Anwendung komplementärer Pflegemethoden bzw. nicht-medikamentöser Maßnahmen

6.4Naturheilkundliche/komplementäre Methoden und eigenständiges Handeln in der Pflege

6.5Aktueller Forschungsstand. Interne und externe Evidenz in der Pflegewissenschaft

Herausforderungen

Evidenzbasierte Praxis (EbP)

6.6Pflegetheorien, „alternative“ Pflegemethoden und Pflegeforschung

Myra Estrin Levine (1921–1996)

Jean Watson (*1940)

6.7Fazit und Ausblick

Literatur

7Integrative Medizin im Medizinstudium am Beispiel des Integrierten Begleitstudiums Anthroposophische Medizin an der Universität Witten/Herdecke

Zusammenfassung

Summary

7.1Einleitung

Ein Integriertes Begleitstudium im (Modell-)Studiengang Medizin

Integration in das Medizinstudium zu einem neuen Ganzen

7.2Wie kann eine Integration von naturwissenschaftlichen und komplementärmedizinischen Verfahren im Studium veranlagt werden?

Kurzbeschreibung einzelner Gestaltungselemente. Wahrnehmungspraktikum

Anthropologie und Organologie Sprechstunden

Integrative Blockpraktika

Pharmaziewochen

Blockseminar integrative Diagnostik und Therapie

Die IBAM Ausbildungsstationen

7.3Patientenorientierte Medizin braucht eine studierendenorientierte Didaktik

Regelmäßige Entwicklungsgespräche zur Orientierung und Persönlichkeitsentwicklung

7.4Wie kann die ärztliche Urteilsfähigkeit gefördert werden? Evidenzbasierte Medizin und die Notwendigkeit einer ärztlichen Urteilslehre

7.5Wie kann ein rationaler Perspektivenpluralismus gefördert werden? Beispiel „Falltag Integrative Medizin“

7.6Wie lassen sich empathische Beziehungsgestaltung und eine ärztliche Haltung im Studium fördern?

Ärztliche Bewusstseinsbildung und Ethik am Beispiel der Medizin im Nationalsozialismus

7.7Health Professionals as Change Agents – zur Ausbildung von Gestaltungsfähigkeit und Entwicklungsbegleitung

Literatur

8Integrative Medizin und Gesundheit in ärztlicher Aus- und Weiterbildung

Zusammenfassung

Summary

8.1Einleitung

8.2Definition der Integrativen Medizin und Gesundheit als Grundlage für die ärztliche Aus- und Weiterbildung

8.3IMG in ärztlicher AuWB international. Standards der „World Federation for Medical Education (WFME)“

8.3.1Ärztliche Aus- und Weiterbildung für Integrative Medizin und Gesundheit in Nordamerika

Ausbildung in Nordamerika

Zusammenstellung 1: Kernkompetenzen für ein Curriculum für Integrative Medizin und Gesundheit in der Medizinischen Ausbildung: Werte, Wissen, Haltung und Fertigkeiten (nach Kligler et al. 2004, S. 523–525)

Zusammenstellung 2: Kernkompetenzen für eine integrative Gesundheitsversorgung in der Allgemeinmedizin

Weiterbildung in Nordamerika

Zusammenstellung 3: Kernkompetenzen für ein Weiterbildungsprogramm für Integrative Medizin und Gesundheit (Ring et al. 2014): Patientenversorgung und medizinisches Wissen

Interprofessionelle AuWB in Nordamerika

Zusammenstellung 4: Metakompetenzen für eine interprofessionelle integrative Primärversorgung

8.4Ärztliche Aus- und Weiterbildung für IMG in Europa (einschließlich Russland)

8.5Ärztliche Aus- und Weiterbildung für IMG in Südamerika, Australien, Asien, Naher Osten und Afrika

8.6Ärztliche Aus und Weiterbildung für Integrative Medizin und Gesundheit in Deutschland. 8.6.1Ausbildung

8.6.2Weiterbildung

8.7Zukunft der ärztlichen Aus- und Weiterbildung für Integrative Medizin und Gesundheit in Deutschland. 8.7.1Ausbildung

8.7.2Weiterbildung

8.7.3Prüfungen in der Aus- und Weiterbildung für Integrative Medizin und Gesundheit

Literatur

Abkürzungsverzeichnis

9Mind Body and Other Integrative Practices in the Training of Physicians in the United States

Zusammenfassung

Summary

9.1Introduction

9.2Integrative Medicine in Undergraduate Medical Education

Pre-Clinical Curriculum

Teaching Mind Body Medicine Skills

Clinical Curriculum

Clinical Pearls Toolkit

Interprofessional Standardized Patient Exam

Advanced Electives

9.3Integrative Medicine in Graduate Medical Education. Residency

Fellowship

9.4Summary

References

10Placebo- und Noceboeffekte: Psychologische und neurobiologische Grundlagen und klinische Implikationen

Zusammenfassung

Summary

10.1Einleitung

10.2Erwartungs- und Lernprozesse als zentrale psychologische Mechanismen der Placeboantwort

10.3Wirksamkeit von Placebos

10.4Neurobiologische Mechanismen von Placeboantworten

10.5Der Beitrag von Placeboantworten zu aktiven pharmakologischen und anderen Behandlungen

10.6Ausnutzung von Placeboeffekten und Vermeidung von Noceboeffekten im klinischen Alltag

10.7Ausblick: Wie können Placebos ethisch vertretbar angewandt werden?

10.8Fazit

Literatur

11Internationalization of Integrative Medicine

Zusammenfassung

Summary

11.1International health policy

11.1.1High income countries

11.1.2Low and middle income countries

11.2Health sector reform and evidence based medicine

11.3Future steps

References

12Ethik und Recht im Kontext der Integrativen Medizin

Zusammenfassung

Summary

12.1Patients as Agents

12.2Ethik und Recht

12.3Vulnerabilität und Autonomie

12.4Von der Not zur Krankheit

12.5Medizin als Kulturwissenschaft

12.6Die Diagnose als Werturteil

12.7Vulnerabilität und Integrative Medizin

12.8Integrative Medizin als Beitrag zur Ethik

12.9Nachtrag: Digitalisierung?

Literatur

1Integrative Oncology

Zusammenfassung

Summary

1.1Defining Integrative Oncology

1.2Managing Patient Expectations

1.3Therapeutic Approaches in Integrative Oncology

1.3.1Preventive Lifestyle Change

1.3.2Diet

1.3.3Exercise and Physical Activity

1.4Sleep

1.5Stress Management and Mind Body Medicine

1.5.1Acupuncture

1.5.2Mindfulness-Based Interventions and Relaxation Practices

1.5.3Meditative Movement Practices

1.6Natural Products

1.7Conclusion

References

2Schmerz und muskuloskeletale Erkrankungen

Zusammenfassung

Summary

2.1Schmerzen müssen kein Schicksal sein

Literatur

3Integrative Medizin bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Zusammenfassung

Summary

3.1Einleitung

3.2Koronare Herzerkrankung

Ernährungstherapie

Nahrungsergänzungen und Medical Food

Heilfasten

Bewegungstherapie

Mind-Body-Medizin und Ordnungstherapie

Hydro-, Balneo-, Thermotherapie

Phytotherapie

Heliotherapie

Reflektorische Verfahren, Manuelle Therapie, Neuraltherapie

Ausleitende Verfahren

Akupunktur

3.3Arterielle Hypertonie

Lebensstilmodifikation in der Integrativen Medizin – Gewichtsreduktion und Gewichtsnormalisierung

Ernährungstherapie

Nahrungsergänzungen

Heilfasten, therapeutisches Fasten und modifiziertes Fasten

Bewegungstherapie

Kombinierter Effekt von Lebensstilmodifikation

Ordnungstherapie und Mind-Body-Medizin

Hydrotherapie, Balneotherapie

Phytotherapie

Ausleitende Verfahren

Heliotherapie

Akupunktur

3.4Herzinsuffizienz

Ernährungstherapie

Bewegungstherapie

Hydro-, Balneo-, Thermotherapie

Atemtherapie

Massage, Manuelle Therapien

Phytotherapie und Nahrungsergänzungsmittel

3.5Schlussfolgerung

Literatur

Weiterführende Literatur

4Integrative Medizin bei metabolischen Erkrankungen

Zusammenfassung

Summary

4.1Einführung

4.2Lebensstil – Ernährung, Bewegung und Stressreduktion als entscheidende Variablen

4.3Ernährung

4.4Kalorische Restriktion und Fastenmedizin

4.5Bewegung

4.6Mind-Body-Medizin

4.7Phytotherapie

4.8Supplemente

4.9Aderlass

4.10Kneipp- und Thermotherapie

4.11Zusammenfassung

Literatur

5Integrative Gastroenterologie

Zusammenfassung

Summary

5.1Einführung

5.2Prävalenz der Nutzung von Naturheilkunde und Komplementärmedizin in der Gastroenterologie

5.3Integrative Therapieoptionen am Beispiel chronisch entzündlicher Darmerkrankungen

Klassische Verfahren: Ernährungstherapie

Phytotherapeutika

Probiotika

Ordnungstherapie und Mind-Body-Medizin

Ganzheitliche Medizinsysteme. Chinesische Medizin

Ayurvedische Medizin

Sonstige Therapieverfahren

5.4Abschlussbemerkungen

Weiterführende Literatur

6Was ist Integrative Psychiatrie?

Zusammenfassung

Summary

6.1Psychiatrie als Integrative Medizin

6.2Im Mittelpunkt ist der individuelle Mensch

6.3Wert und Tradition der Heilansätze

6.4Integrative Psychiatrie

6.5Schlussfolgerungen

Literatur

7Herausforderungen bei der Integration komplementärmedizinischer Verfahren in die Allgemeinmedizin

Zusammenfassung

Summary

7.1Fachdefinition und Kernaufgaben Allgemeinmedizin

7.2Einordnung komplementärmedizinischer Methoden

7.3Anwendung komplementärmedizinischer Verfahren in der Allgemeinmedizin

7.4Chancen und Risiken bei der Integration komplementärmedizinischer Verfahren

7.5Herausforderungen für die weitere Integration komplementärmedizinischer Verfahren

7.6Fazit und Ausblick

Literatur

8Integrative Pädiatrie

Zusammenfassung

Summary

8.1Was ist Integrative Pädiatrie?

8.2Gründe für die Inanspruchnahme von Integrativer Pädiatrie

8.3Kommunikationsverhalten

8.4Häufig angewandte Therapieverfahren

Homöopathie

Anthroposophische Medizin

Pflanzliche Arzneimittel (Phytotherapie)

Naturheilverfahren

Nahrungsergänzungsmittel/Diäten

8.5Beispielhafte integrativmedizinische Behandlungskonzepte bei häufigen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Obere Luftwegsinfekte

Gastroenteritis und funktionelle gastrointestinale Beschwerden

Psychische Auffälligkeiten und Aufmerksamkeitsdefizite

8.6Sicherheitsaspekte

Literatur

9Integrative Medizin in der Altersheilkunde

Zusammenfassung

Summary

9.1Was ist Altersheilkunde

9.2Geriatrie – eine Herausforderung für die Zukunft

9.3Altersheilkunde und Integrative Medizin

Zielgruppe 1

Zielgruppe 2

Zielgruppe 3

9.4Schlussbemerkung

Literatur

The Berlin Agreement: Self-Responsibility and Social Action in Practicing and Fostering Integrative Medicine and Health Globally

Introduction

Model Health

Engage Patients

Promote Interprofessionalism and Team Care

Recognize the Importance of Traditional Medicine in Global Healthcare

Commit to Evidence – Informed Dialogue and Practice

Foster Whole Systems Research

Stimulate Collaboration

Bridge Clinical Care with Prevention, Community and Public Health

Engage as Change Agents

Die Herausgeber

Die Autorinnen und Autoren

Отрывок из книги

Benno Brinkhaus | Tobias Esch (Hrsg.)

Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft

.....

8 Integrative Pädiatrie Alfred Längler und Georg J. Seifert

9 Integrative Medizin in der Altersheilkunde Michael Teut und Miriam Ortiz

.....

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