Freund unter Feinden
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Группа авторов. Freund unter Feinden
Freund unter Feinden
Inhalt
Vorwort von Werner Schimke
Die „Reichskristallnacht“ im November 1938
Beim Arbeitsdienst
Die Einberufung
Quartier in Haiger
Letzte Station vor dem Frankreichfeldzug
Frankreichfeldzug. Elend und Schrecken des Krieges
Plachy, unser erstes Quartier nach dem Waffenstillstand
Vertrauensvolle Begegnungen am Atlantik
Erster Heimaturlaub
Eine Villa in Billancourt
An der Ostfront. Marschroute Maribor in Jugoslawien
Vorbereitung für Russland
Abmarsch in Richtung Osten
Einmarsch bei Brest-Litowsk
Übergang über den Fluss Beresina
Im Feldlazarett in Minsk
An vorderster Front
Rückmarsch aus der Eiswüste im Januar 1942
Urlaub im Februar 1942
Begegnung fürs Leben. Denkwürdige Tage in Karlsruhe
Exerzieren in Lahr
Auf dem Weg nach Stalingrad
Der Rückzug beginnt
Aufbruch Richtung Balkan. Als MG-Schütze bei der Panzerabwehr
Auftrag in Serbien
Urlaub bei Ernas Familie in Söllingen
Partisanen in Albanien
Kriegshochzeit. Wiedersehensfreude
Unsere Trauung
Hochzeitsreise
Gefährliche Rückkehr zur Kompanie
Der Krieg nähert sich dem Ende. Mit Malaria in Tirana
Rückzug aus Albanien
Höllenfahrt durch Jugoslawien
Russische Scharfschützen am Plattensee
In Kriegsgefangenschaft. Bei den Engländern
Küchen- und Reinigungsdienst
Flucht
Überraschende Heimkehr
Neue Gefangenschaft und endgültige Heimkehr
Dankbarer Blick zurück und getroste Hoffnung für die Zukunft
Nachwort von Werner Schimke
Отрывок из книги
Max Schimke
Wie ich als junger Soldat
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Motorradausbildung in Rathenow in der Mark Brandenburg, September 1939.
Wir waren noch etwa sechs Wochen zusammen in der Ausbildung in Rathenow. Fast zur gleichen Zeit, Ende Oktober, wurden wir zur Truppe abkommandiert. Kurt kam zu einer Pioniereinheit und ich zu einem Transportregiment als Maschinengewehrschütze nach Westdeutschland. Von diesem Zeitpunkt an trennten sich unsere Wege. Kurt hat genau wie auch ich den Frankreichfeldzug und den Russlandfeldzug mitgemacht, bei dem er aber in Russland in Gefangenschaft geriet. Erst 1950 ist er wieder entlassen worden und kam zurück nach Berlin. Das Transportregiment, dem ich zugeteilt wurde, kam gerade aus dem Einsatz in Polen und sollte in Westdeutschland wieder neu aufgestellt werden. So kam ich nach Haiger im Siegerland. Der Regimentsstab lag in Dillenburg und die Kompanien waren im ganzen Umkreis verteilt.
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