Oberhausen:Eine Stadtgeschichte im Ruhrgebiet Bd.1
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Группа авторов. Oberhausen:Eine Stadtgeschichte im Ruhrgebiet Bd.1
Überblick über das Gesamtwerk
Inhalt
Grußwort
Vorwort der Herausgeber
Die Ur- und Frühgeschichte des Stadtgebietes Oberhausen. Ein Überblick über Fundstücke und Siedelungsspuren von der Steinzeit bis zum Mittelalter
Steinzeit
Die Urnenfelderzeit (1.300 bis 800/750 v. Chr.)
Hallstattzeit (800/750 bis 450 v. Chr.)
Latènezeit (450 bis 50 v. Chr.)
Römisch-Germanische Zeit (50 v. Chr. bis 200 n. Chr.)
Fränkische Zeit (ab 200 n. Chr.)
Mittelalter (ab 800 n. Chr.)
Osterfeld. Von den Anfängen der Besiedlung bis zum Durchbruch der Industrialisierung um 1870. Lage und erste Siedlungsspuren
Siedlung und Siedlungsstrukturen bis 1816: Namensnennungen und Bezeichnungen
Die Siedlungsentwicklung bis zum Beginn der Industrialisierung
Herrschaft und Kommune bis zum Beginn der Industrialisierung
Gesundheits- und Armenwesen
Kirche, Reformation und Kultur
Schule und Bildung
Wirtschaft und Soziales
Sterkrade. Nicht nur Kraut und Rüben
Das mittelalterliche Sterkrade in der Literatur
Aufgehoben und Geborgen
Urbare
Kirche, Kloster, villa
Sterkrade auf dem Weg zur Stadt
Sterkrade – ein Riese in Kinderschuhen
Buschhausen. Ein Blick in die Vergangenheit
Das Hagelkreuz in Buschhausen
Schmachtendorf und Königshardt. Von den Anfängen bis zur Industrialisierung. Die Besiedlung Schmachtendorfs bis 1700
Die ersten Siedler am Handbach
Die Vermessung der Siedlung
Der Name Schmachtendorf
Die weitere Entwicklung der Handbachsiedlung
Aus der Geschichte der Königshardt
Der Name „Königshardt“
Wie es zur Gründung der Kolonie Königshardt kam
Der Widerstand der Sterkrader gegen die Ansiedlungen
Die Herkunft der ersten Ansiedler
Die weitere Entwicklung der Kolonien
Holten. Von den Anfängen bis zum Einzug der Industrie 1928. Die Stadtgründung
Die drei Terrassenstufen
Der Name Holten
Adolf von Holte
Mechtild von Holte
Die Burgmannen von Holten und ihr Siegel
Mechtild von Holte als Wohltäterin
Johann von Arberg
Mechtild von Arberg
Mechtild von Holte als Kämpferin um ihr mütterliches Erbe
Der Stadtgründer Engelbert II. von der Mark
Die erste Kirche
Die Siegel
Die Verwaltung in alter Zeit
Gewinnung der Bürgerschaft
Das Stadtbild
Die Torschreiberhäuser
Die Accise
Die evangelische Kirche
Das frühe Schulwesen
Neuanfang der katholischen Kirche
Das Kloster
Die heutige katholische Kirche
Die jüdische Gemeinde und ihre Synagoge
Die Stadtmauer
Das Holtener Bruch
Die Walsum-Sterkrader Großmark
Leben in Armut
Fuselstocken und Maulbeerplantagen
Die Bodenbeschaffenheit
Die Bürgermeisterei Holten
Die Gemeinde Biefang
Die Auflösung der Bürgermeisterei Holten
Ausblick
Alt-Oberhausen bis 1840. Vorgeschichte einer Stadt ohne Kern
Geographische Lage
Straßenverbindungen
Schifffahrt
Post
Bodenfunde
Erste Erwähnung und folgende Namensbelege bis 150023
Burgen und Ansitze
Siedlungsentwicklung Lipperheide
Siedlungsentwicklung Lirich und Lippern
Siedlungsentwicklung Styrum
Siedlungsentwicklung Dümpten, Frintrop und Dellwig
Herrschaft und Gemeinde
Kirche
Zusammenfassung
Alstaden. Ein tausendjähriger Stadtteil an der Ruhr. Die historische Entwicklung Alstadens
Oberhausen entstand aus Alstadener Lehm
Alstadener Höfe und Kotten
Die Ruhrschifffahrt
Der Broicher Kohlenzehnte und Alstadener Eulenspiegelei
Die Gründungsväter des Familienpütts
Das Kindersolbad Alstaden
Alstadener Kirchen
Alstadener Schulen
Ludolf Kewer – Alstadens einziger Bürgermeister
Neuer Akzent am Ruhrufer: Die Gartenstadt Alstaden-Süd auf ehemaligem Zechengelände
Neue Wohnbebauung in Alstaden
Danksagung
Abkürzungen
Begriffserläuterungen. Accise/Akzise
Albus (Weißpfennig)
Allod, Allodialbesitz
Altes Reich
Ancien Regime
Archidiakonat
Arrondissementsiehe Mairie. Bauerschaft
Bergregal
Brüchte
Buirmester/-bode/Burmester/-bode
Dekanat
Départementsiehe Mairie. Diplom
Dispens
Drost
Erbe
Föhre
Freiheit
Fron
Fronhof
Fusel
Fuselstocken
Gemarkung
Gogericht/Gografschaft
Halbscheid
Heberegistersiehe Urbar. Hornsiehe Bauerschaft. Jahrzeitstiftung (Anniversar)
Kanoniker
Kantonsiehe Mairie. Kate
Kellnerei, Oberkellnerei
Kemenate
Kirchdorf
Kirchspiel/Pfarrsprengel
Königshofsiehe Pfalz. Kötter
Kohle, Köhlerei
Kollation
Kollegiatstift
Kriegs- und Domänenkammer
Kurat, Vizekurat
Kurmede
Landwehr
Le Coq
Lehnsherr, Lehnsmann
Leibgewinn
Liber Theoderici Aeditui
Liber Valoris
Maire
Mairie/Kanton/Arrondissement/Département
Merowinger
Motte
Muriatisch
Nobilis/Nobiles
Oberhof
Oberkellnerei
Pankratius
Patronatsrecht
Patrozinium
Pfalz
Primissarius/Primissariat
Rauchhuhn
Regularkanoniker
Regulartertiarsiehe Tertiar. Reichsdeputationshauptschluss
Reichsfreiheit/Reichsunmittelbarkeit
Rektor
Rentei
Saline
Sanktimonialis
Schatz, Schatzung
Schöffen/Schöffenkollegium
Siebenjähriger Krieg (1756 – 1763)
Solidus
Stift
Suburbium
Tertiar/Regulartertiar
Teufe
Urbar
Vest
Viktualien, Viktualienhändler
Villa/villa rustica
Villikation
Vizekuratsiehe Kurat. Vogtei/Vogteirolle
Wachszins
Zehnt
Anmerkungen. Anmerkungen zu den Seiten 13 – 25:„Die Ur- und Frühgeschichte des Stadtgebietes Oberhausen“von Jürgen Heinrichs
Anmerkungen zu den Seiten 27 – 44:„Osterfeld – Von den Anfängen bis zum Durchbruch der Industrialisierung“ von Helmut Rönz
Anmerkungen zu den Seiten 45 – 77:„Sterkrade und Buschhausen – nicht nur Kraut und Rüben“von Otto Dickau
Anmerkungen zu den Seiten 79 – 84:„Buschausen – Ein Blick in die Vergangenheit“von Klaus Bielecki
Anmerkungen zu den Seiten 85 – 109:„Schmachtendorf und Königshardt –Von den Anfängen bis zur Industrialisierung“ von Karl Lange
Anmerkungen zu den Seiten 111 – 150:„Holten – Von den Anfängen bis zum Einzug der Industrie 1928“von Monika Elm
Anmerkungen zu den Seiten 151 – 174:„Alt-Oberhausen bis 1840 – Vorgeschichte einer Stadt ohne Kern“von Andreas Kamp
Anmerkungen zu den Seiten 175 – 195:„Alstaden – ein tausendjähriger Stadtteil an der Ruhr“ von Marianne Vier
Register
Autorinnen und Autoren. Klaus Bielecki
Otto Dickau
Monika Elm
Jürgen Heinrichs
Andreas Kamp
Karl Lange
Helmut Rönz
Marianne Vier
Abbildungsnachweis
Отрывок из книги
Oberhausen
Eine Stadtgeschichte im Ruhrgebiet
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Vorgeschichte einer Stadt ohne Kern
■ MARIANNE VIER
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