Briefe aus der Ferne
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Группа авторов. Briefe aus der Ferne
Inhalt
Einleitung. Gespräch mit Lenin
Das Projekt der Frauenbefreiung
Die Vier-in-einem-Perspektive
Die neue Linke
Briefe aus der Ferne. Eine internationale Umfrage
Mari Paz Balibrea. London, Großbritannien und Murcia, Spanien
Linker Feminismus heute
Abigail Bray. Perth, Australien
Toni Brinkmann. Bremen, Deutschland
Wie könnte eine linke feministische Bildungspolitik aussehen?
Ein Blick zurück
Was also dann?
Literatur
Christel Buchinger. Gries (Pfalz), Deutschland
Fragen an ein linkes feministisches Projekt
Judith Butler. Berkeley, USA
In Prozesse der Prekarisierung13 eingreifen
Literatur
Gabriela Cañas. Madrid, Spanien
Von Klamotten und Silikon15
Cynthia Cockburn. London, Großbritannien
Die feministische Agenda in die Linke tragen – geht das?
Literatur
Bronwyn Davies und Susanne Gannon. Sydney, Australien
Feminismus und Poststrukturalismus
Konsequenzen für die Forschung
Literatur
Gabriele Dietrich. Madurai, Indien
Bündnisse für eine Gesellschaft des Lebens. Der Verlust der sozialistischen Vision und die aktuellen Optionen der Frauenbewegung
1. Der internationale Kontext
2. Die weltanschauliche Leerstelle
3. Fragen kultureller Identität
4. Technokratischer Sozialdarwinismus in einem begrenzten Ökosystem
5. Die ökonomische Kooptation des »Sozialen Kapitals«
6. Globaler Kapitalismus im zusammenbrechenden Ökosystem
7. Die Revolution ist auch nicht mehr das, was sie einst war
Hester Eisenstein. New York, USA
Welches sind die wesentlichen Punkte für feministische Politik im politischen Programm einer linken Partei?
Judith Ezekiel. Dayton, Ohio, USA
Linker Feminismus und ein Feminismus für die Linke: eine franko-amerikanische Sicht
Rose Baaba Folson. Accra, Ghana
»Ohne Frauen ist kein Programm zu machen« Anforderungen feministischer Politik an ein Programm der Linken
Zukunftskonzepte und nachhaltige Strukturen zur Entwicklung von Grundlagen feministischer Politik / Empfehlungen
Geschlechtsspezifische Abwertung / Dienstleistung und Geschlecht
Wie effektiv sind die bestehenden politischen und gesetzlichen Mechanismen, wenn es darum geht, Frauen zu schützen?
Erlernte Hilflosigkeit
Beteiligungswirtschaft
Literatur
Harriet Fraad. New York, USA
Eine marxistisch-feministische politische Plattform
Literatur
Montserrat Galcerán. Madrid, Spanien
Was kann linker Feminismus heute bedeuten?
Frauenbewegung und institutioneller Feminismus
Frauenpolitik
Politik des Zusammenlebens
Patriarchat und Kapitalismus
Neue Handlungsfähigkeiten
Migrantinnen (Einwanderungspolitik)
Ingrid Galster. Paderborn, Deutschland
Thesen zu einem linken feministischen Projekt heute
Lena Gunnarsson. Örebro, Schweden
Bereit für die Liebe? Die schwedische Linkspartei und der Feminismus
Die feministische Position der schwedischen Linkspartei
Jónasdóttirs soziosexueller Materialismus
Gudrun Schymans Versuch, das Konzept der Liebeskraft einzubringen
Die erstickenden Bedingungen für die dritte Welle des Feminismus
Verborgene Kämpfe?
Literatur
Frigga Haug. Stuttgart, Deutschland und Los Quemados, Spanien
Feminismus – wer versteht was darunter und was bedeutet er uns?101
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4. Drei Hauptwellen verschlangen diese zweite Frauenbewegung
5. Die Erben der Frauenbewegung
6. Was tun?
Das Programm
Rosemary Hennessy. Houston, Texas, USA
Maria Joó. Budapest, Ungarn
Nach der Befreiung der Frau. Butler oder Beauvoir in der postsozialistischen Situation?
Larissa Krainer. Klagenfurt, Österreich
Praktischer Feminismus – feministische Praxis
Birge Krondorfer. Wien, Österreich
Eine gute Partie? Frauen in der linken Organisierung
Motivation
Feministische (Selbst-)Kritik
Gelinkte Frauen
Es wollen
Literatur
Jo Labanyi. New York, USA
Die Ethik der Rechte durch eine Ethik der Sorge ersetzen
Christine Lehmann. Stuttgart, Deutschland
Überlegungen zu einem modernen Feminismus
Elisabeth List. Graz, Österreich
Links oder sozialistisch?
Ist »links« etwas anderes als »sozialistisch«?
Isabel Loureiro. São Paulo, Brasilien
Susanne Maurer. Marburg, Deutschland
»Soziale Phantasie« – Feminismus und Herrschaftskritik heute
Die Rekonstruktion demokratischer Öffentlichkeiten
Die Ermöglichung von Kollektivität
Die Entwicklung neuer Praxen von Solidarität angesichts von Heterogenität
Die Arbeit an der politischen Kultur
Sara Mills. Sheffield, Großbritannien
Liv Mjelde. Oslo, Norwegen
Neue Herausforderungen und neue Anforderungen an die Geschlechterfrage
Herausforderungen für das linke feministische Projekt heute?
Wer repräsentiert das linke feministische Projekt in Norwegen?
Literatur
Maxine Molyneux. London, Großbritannien
Gisela Notz. Berlin, Deutschland
Zukunft und Visionen für eine feministische Arbeitspolitik
Wider die Politik der kleinen Schritte
Nun zum Arbeitsbegriff 133
Alter Wein in neuen Schläuchen
Was ist gesellschaftlich notwendige und nützliche Arbeit?
Handlungsoptionen für das Politikfeld Arbeit
Anders leben und arbeiten
Literatur
Claudia Pinl. Köln, Deutschland
Was heißt feministische Politik heute? Vorrede
Kulturmacht Patriarchat
Forderungen an die Parteien
Nora Räthzel. Umeå, Schweden
Maria da Consolação Rocha. Belo Horizonte, Brasilien
Die Auswirkungen der neoliberalen Politik auf das Leben der brasilianischen Arbeiterinnen seit den 1990er Jahren
Frau und Arbeit
Kontextualisierung der neoliberalen Politiken, die in Brasilien seit den 1990er Jahren eingeführt wurden
Die Auswirkungen der neoliberalen Politik auf die Frauenarbeit
Literatur
María Ruido und Virginia Villaplana. Valencia, Spanien
Notizen zur Debatte um Beziehungen zwischen Kunst und Politik
Literatur
Helke Sander. Köln, Deutschland
Birgit Sauer. Wien, Österreich
Femifest. Ein feministisches Manifest? Plädoyer für eine linke feministische Politik
Antje Schuhmann. Johannesburg, Südafrika
Nation, Staat, Partei: Leerstellen feministischer Veränderung?
Sarah Schulman. New York, USA
Terri Seddon. Melbourne, Australien
An einer »Politik des Wir« arbeiten
Eine Reflexion
Eine »Politik des Wir«
Am eigenen Selbst arbeiten
Mit anderen zusammenarbeiten
Auf nachhaltige Zeit-Räume hinarbeiten
Orientierungsräume erschließen
Literatur
Lynne Segal. London, Großbritannien
Erneuerungen des Feminismus
Literatur
Ruth Seifert. Regensburg, Deutschland
Geschlecht und Klasse und der »liberale Friede« in der Nachkriegsrekonstruktion. Vorläufige Überlegungen
Literatur
Gayatri Chakravorty Spivak. New York, USA
Sybille Stamm. Stuttgart, Deutschland
Anforderungen an ein linkes feministisches Projekt und die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt
Literatur
Janna Thompson. Melbourne, Australien
Gedanken zu einer feministischen Politik
Renate Ullrich. Berlin, Deutschland
Neuer Feminismus?
Christa Wichterich. Köln, Deutschland
Das Projekt linker Feminismus im 21. Jahrhundert. Eine Skizze
Nira Yuval-Davis. London, Großbritannien
Toni Brinkmann. Erste Eindrücke
Vielfalt unter Frauen
Gegen Unterdrückung
Verhältnis zum Staat
Anders wirtschaften, aber wie?
Familie
Frigga Haug. Kein Abschluss
Frigga Haug. Anhang
Fußnoten
Veröffentlichungen von Frigga Haug bei Argument
Gemeinsam mit anderen
Als Herausgeberin
Die Reihe Frauenformen
Отрывок из книги
Frigga Haug (Hg.)
Briefe aus der Ferne
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Christine Lehmann
Überlegungen zu einem modernen Feminismus
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