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Группа авторов. Gute Nachricht Bibel - Leseausgabe
Inhaltsverzeichnis
ALTES TESTAMENT
Geschichtliche Bücher
DAS ERSTE BUCH MOSE (GENESIS)
Inhaltsübersicht
DIE URGESCHICHTE VON WELT UND MENSCH (Kapitel 1–11) Die Erschaffung der Welt
Der Mensch im Garten Eden (Das Paradies)
Die Erschaffung der Frau
Die Menschen müssen den Garten Eden verlassen
Der Bruder erhebt sich gegen den Bruder
Kulturentwicklung und menschliche Überheblichkeit
Ersatz für Abel
Die Nachkommen Adams durch Set
Gott entschließt sich zum Eingreifen
Gott gibt Noach den Befehl zum Bau der Arche
Noach, seine Familie und die Tiere gehen in die Arche
Die Sintflut kommt auf die Erde
Gott denkt an die Überlebenden in der Arche
Noachs Opfer und Gottes Zusage
Gottes Friedensbund mit den Menschen und Tieren
Scheidung unter Noachs Söhnen
Völker, die von Noach abstammen
Die Menschheit will es mit Gott aufnehmen (Der babylonische Turm)
Die Nachkommen Sems bis zu Abraham (Abram)
DIE VÄTER UND MÜTTER ISRAELS VON ABRAHAM BIS JAKOB (Kapitel 12–36) Gott beruft Abraham (Abram)
Abraham (Abram) und Sara (Sarai) in Ägypten bewahrt
Abraham (Abram) und Lot trennen sich
Abraham (Abram) rettet Lot
Die Begegnung mit Melchisedek
Gottes Bund mit Abraham (Abram)
Sara (Sarai) will Gott nachhelfen: Hagar und Ismaël
Gottes Bund mit Abraham (Abram) und das Bundeszeichen der Beschneidung
Gott kündigt Abraham und Sara einen Sohn an
Abraham bittet für Sodom
Die Verdorbenheit der Männer von Sodom
Lot und seine Töchter werden gerettet
Der Untergang von Sodom und Gomorra. Lots Frau schaut zurück
Lot und seine Töchter: Über die Herkunft der Moabiter und Ammoniter
Abraham und Sara bei Abimelech
Sara bekommt einen Sohn
Hagar und Ismaël werden verstoßen und gerettet
Ein Vertrag zwischen Abraham und Abimelech
Gott stellt Abraham auf die Probe
Die Nachkommen Nahors
Sara stirbt und Abraham erwirbt ein Familiengrab im Land Kanaan
Abrahams Knecht sucht eine Frau für Isaak
Die Werbung um Rebekka
Rebekka kommt zu Isaak
Abrahams weitere Nachkommen und sein Tod
Die Nachkommen Ismaëls
Rebekka bekommt Zwillinge
Esau verkauft sein Erstgeburtsrecht
Isaak und Rebekka in Gerar
Streit mit den Philistern um die Brunnen
Die Philister erkennen, dass Gott Isaak segnet
Esaus Frauen
Isaak will seinen Erstgeborenen segnen. Rebekkas List
Jakob wird anstelle seines Bruders gesegnet
Isaak kann den Segen nicht rückgängig machen
Rebekka rät Jakob zur Flucht
Jakob soll eine Frau aus der alten Heimat heiraten
Jakobs Traum von der »Himmelsleiter«
Jakob kommt zu Laban
Jakobs Heirat mit Lea und Rahel
Gott schenkt Lea Söhne
Die Söhne der beiden Nebenfrauen
Gott schenkt Rahel einen Sohn
Jakob kommt zu seinem verdienten Lohn
Jakob, Rahel und Lea beschließen, Laban heimlich zu verlassen
Gott schützt Jakob vor Laban. Rahels List
Ein Vertrag zwischen Jakob und Laban
Jakob bereitet sich auf die Begegnung mit Esau vor
Jakob ringt mit Gott
Das Wiedersehen mit Esau
Vergewaltigung Dinas und Konflikt mit den kanaanitischen Bewohnern des Landes
Jakob kommt nach Bet-El
Gott wiederholt sein Versprechen
Rahel stirbt bei Benjamins Geburt
Liste der Söhne und Frauen Jakobs. Isaaks Tod
Esau und seine Frauen. Ihre Nachkommen: die Edomiter
Die Nachkommen Seïrs
Die Könige der Edomiter
Noch eine Stammesliste der Edomiter
JOSEF UND SEINE BRÜDER (Kapitel 37–50) Josef hat prophetische Träume
Die Brüder verkaufen Josef nach Ägypten
Die mutige Tamar holt sich ihr Recht
Josef bei Potifar. Konflikt mit dessen Frau
Im Gefängnis deutet Josef Träume
Der Pharao träumt
Josef deutet die Träume des Pharaos
Josef wird der Stellvertreter des Pharaos
Josefs Brüder reisen nach Ägypten
Die Brüder erkennen Josef nicht
Heimkehr und Sorgen
Jakob lässt Benjamin mitziehen
Josef empfängt die Brüder fürstlich
Josef stellt seine Brüder auf die Probe
Juda tritt für seinen Bruder ein
Josef gibt sich seinen Brüdern zu erkennen
Der Pharao lässt Jakob nach Ägypten holen
Gott macht Jakob Mut für die Reise
Eine Liste der Jakobsfamilie
Jakobs Familie kommt nach Ägypten
Jakob steht vor dem Pharao
Die Ägypter verkaufen sich an den Pharao
Jakobs letzter Wille
Jakob segnet vor seinem Ende die Söhne Josefs
Jakob schaut die Zukunft der zwölf Stämme Israels
Die Totenfeier für Jakob
Der Mensch denkt, Gott lenkt
Josefs Ende
DAS ZWEITE BUCH MOSE (EXODUS)
Inhaltsübersicht
DIE BEFREIUNG ISRAELS AUS ÄGYPTEN (1,1–15,21) Der Pharao bekommt Angst vor den Israeliten
Die Hebammen durchkreuzen den Plan des Pharaos
Israels künftiger Retter wird aus dem Wasser gerettet
Der Sohn der Königstochter entdeckt seine Brüder
Der Flüchtling findet ein Zuhause
Gott hört den Hilferuf der Israeliten
Gott braucht Mose für seinen Plan
Gott gibt sich Mose zu erkennen
Mose macht Einwendungen
Mose macht sich auf den Weg nach Ägypten
Moses Erstgeborener wird beschnitten
Mose und Aaron als Führer der Israeliten
Mose und Aaron gehen zum Pharao
Die Not wird größer
Gott kündigt sein Eingreifen an
Mose wird noch einmal beauftragt
Mose und Aaron als Nachkommen von Levi
Fortsetzung des Berichts über die Beauftragung Moses
Die ägyptischen Plagen (7,8–11,10 und 12,29-30)
Erste Plage: Wasser wird Blut
Zweite Plage: Frösche
Froschplage abgewendet – der Pharao bleibt hart
Dritte Plage: Stechmücken
Vierte Plage: Ungeziefer
Der Pharao macht vorübergehend Zugeständnisse
Fünfte Plage: Viehpest
Sechste Plage: Geschwüre
Siebte Plage: Hagel
Der Pharao gibt vorübergehend nach
Der Pharao bleibt hart
Achte Plage: Heuschrecken
Neunte Plage: Finsternis
Gott kündigt dem Pharao den schwersten Schlag an
Vor dem Aufbruch feiern die Israeliten das Passafest
Das Blut des Passalammes
Zehnte Plage: Tötung der Erstgeburt
Der Auszug des Volkes Israel aus Ägypten
Vorschriften für das Passafest
Die Erstgeburten gehören Gott
Das Fest der Ungesäuerten Brote
Bestimmungen für die Erstgeburten
Gott begleitet sein Volk
Die Ägypter jagen den Israeliten nach
Das Vertrauen der Israeliten reicht nicht weit
Gott rettet die Israeliten vor ihren Verfolgern
Das Danklied der Befreiten
Der Siegesreigen der Frauen
DER WEG DURCH DIE WÜSTE ZUM BERG SINAI (15,22–18,27) Gott macht das Bitterwasser genießbar
»Ich bin euer Arzt!«
Gott sorgt für sein Volk
Gott sorgt für den Sabbat vor
Eine Probe Manna zur Erinnerung
In Massa und Meriba gibt Gott dem Volk zu trinken
Erhobene Hände bringen den Sieg
Der Besuch des midianitischen Priesters
Einsetzung von Schiedsleuten als Helfer Moses
DER BUNDESSCHLUSS AM BERG SINAI (19,1–24,11) Vorbereitung auf die Begegnung mit Gott
Gott kommt auf den Berg Sinai
Die Zehn Gebote Gottes für sein Volk
Mose als Mittler zwischen Gott und Volk
Anweisung für den Altarbau
GESETZE FÜR DAS LEBEN DES VOLKES (Kapitel 21–23)
Schutzbestimmungen für Sklaven
Schutzbestimmungen für Sklavinnen
Gesetze über todeswürdige Vergehen
Gesetze über Körperverletzung
Schaden an fremdem Vieh
Gesetze über Eigentumsvergehen
Haftung für fremdes Eigentum
Folgen bei Verführung eines Mädchens
Weitere todeswürdige Vergehen
Rücksicht gegenüber den Schwachen
Achtung vor Gott
Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit
Anweisungen für Sabbatruhe und Feiertage
Heilszusage und Warnung
Gott schließt seinen Bund mit Israel
ANWEISUNGEN FÜR DEN BAU DES HEILIGEN ZELTES UND DEN PRIESTERDIENST (24,12–31,11) Mose wird auf den Berg gerufen
Aufruf zu einem Opfer für das Heilige Zelt
Die Bundeslade
Der Tisch für die geweihten Brote
Der goldene Leuchter
Die Zeltdecken für das Heiligtum
Die Holzwände des Heiligtums
Die Vorhänge für das Heiligtum
Der tragbare Brandopferaltar
Die Abgrenzung des heiligen Bereichs
Öl für die Lampe im Heiligtum
Die Amtskleidung des Obersten Priesters
Die Brusttasche des Obersten Priesters
Weitere Kleidungsstücke für den Obersten Priester
Kleidungsstücke für die übrigen Priester
Anweisungen für die Einsetzung der Priester
Die täglichen Opfer
Die Bedeutung des Heiligtums
Der Altar für das Räucheropfer
Die Kopfsteuer für das Heiligtum
Das Wasserbecken
Das heilige Salböl
Das Räucheropfer
Die ausführenden Künstler und Handwerker
BUNDESBRUCH UND ERNEUERUNG DES BUNDES (31,12–34,35) Letzte Weisung und Übergabe der Gesetzestafeln
Der selbst gemachte Gott: das Goldene Kalb
Mose tritt bei Gott für sein Volk ein
Mose zerbricht die Bundestafeln
Bestrafung der Israeliten und Fürbitte Moses
Die Israeliten suchen Gott gnädig zu stimmen
Gott gewährt den Israeliten seine Nähe
Mose bittet um Gottes Mitkommen
Mose möchte Gottes Herrlichkeit schauen
Mose in Gottes Nähe
Bitte um Vergebung der Schuld und erneuter Bundesschluss
Mose muss sein Gesicht verhüllen
HERSTELLUNG, AUSSTATTUNG UND ERRICHTUNG DES HEILIGEN ZELTES (Kapitel 35–40) Mose erinnert an das Sabbatgebot
Aufforderung zu Spenden und Auftrag an die Handwerker
Freiwillige Spenden für das Heiligtum
Mose beauftragt die Künstler und Handwerker
Die Bestandteile für das Heilige Zelt
Die Bundeslade
Der Tisch für die geweihten Brote
Der goldene Leuchter
Der Altar für das Räucheropfer. Salböl und Weihrauch
Der Brandopferaltar
Das Wasserbecken
Die Abgrenzung des heiligen Bereichs
Summe der aufgewendeten Metalle
Die Priesterkleider
Die Vollendung der Arbeiten für das Heiligtum
Anweisung zur Aufrichtung des Heiligen Zeltes
Das Heilige Zelt wird aufgerichtet
Der Herr nimmt Wohnung unter dem Volk Israel
DAS DRITTE BUCH MOSE (LEVITIKUS)
Inhaltsübersicht
OPFERGESETZE FÜR DAS VOLK (Kapitel 1–5) Anweisungen für das Brandopfer
Anweisungen für das Speiseopfer
Anweisungen für das Mahlopfer
Anweisungen für das Sühneopfer
Weitere Bestimmungen für das Sühneopfer
Anweisungen für das Wiedergutmachungsopfer
OPFERGESETZE FÜR DIE PRIESTER (Kapitel 6–7) Zusätzliche Vorschriften für Brand- und Speiseopfer
Zusätzliche Vorschriften für Sühne- und Wiedergutmachungsopfer
Weitere Anweisungen für Mahlopfer
Verbot des Genusses von Fett und Blut
Der Anteil der Priester
EINRICHTUNG DES OPFERDIENSTES AM BERG SINAI (Kapitel 8–10) Aaron und seine Söhne werden als Priester eingesetzt
Der erste Opfergottesdienst
Aaron opfert für sich selbst
Aaron opfert für das Volk
Ein schwerer Verstoß gegen die Opfervorschriften
Einschärfung der Priesterpflichten
BEDINGUNGEN FÜR DIE TEILNAHME AM OPFERGOTTESDIENST (Reinheitsvorschriften; Kapitel 11–15) Welche Tiere die Israeliten essen dürfen und welche nicht
Reinheitsvorschriften für Wöchnerinnen
Bestimmungen über die Feststellung von Aussatz
Über das Verhalten von Aussätzigen
Bestimmungen für den Befall von Gebrauchsgegenständen
Bestimmungen für die Reinerklärung von Aussätzigen
Bestimmungen für Befall an Häusern
Bestimmungen über körperliche Unreinheit
DAS JÄHRLICHE HAUPTFEST UND DIE HAUPTREGEL FÜR DAS OPFER (Kapitel 16–17) Bestimmungen für den Versöhnungstag
Der Sündenbock
Weitere Vorschriften für den Versöhnungstag
Schlachtung von Tieren nur am Heiligtum
Verbot von Blutgenuss
GESETZE FÜR GOTTES HEILIGES VOLK (Kapitel 18–20) Verbot geschlechtlicher Verirrungen
»Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«
Weitere Weisungen für Gottes heiliges Volk
Strafen für schwere Verirrungen
PRIESTERREGELN UND FESTKALENDER (Kapitel 21–25) Besondere Reinheitsvorschriften für Priester
Wer von den Opfergaben essen darf
Vorschriften über Opfertiere
Sabbat und Festzeiten
Passafest und erste Garbe
Pfingstfest und erste Brote
Neujahr, Versöhnungstag und Laubhüttenfest
Leuchter und Opferbrote
Ein Fall von Gotteslästerung. Grundsätze des Strafrechts
Sabbatjahr und Erlassjahr
Das Land als Eigentum Gottes und der Menschen
Ein Israelit darf nicht versklavt werden
SEGEN UND FLUCH. NACHTRÄGE (Kapitel 26–27) Gehorsam bringt Glück und Segen
Ungehorsam bringt Unglück
Bestimmungen über die Auslösung von Weihegaben
Nachträge zur Frage der Auslösung
DAS VIERTE BUCH MOSE (NUMERI)
Inhaltsübersicht
ORDNUNG DER STÄMME UND VORBEREITUNG ZUM AUFBRUCH (1,1–10,10) Zählung der Stämme Israels
Die Sonderstellung der Leviten
Die Ordnung der Stämme
Die Söhne Aarons
Die Leviten werden den Priestern unterstellt
Zählung der Leviten
Die Leviten vertreten die Erstgeborenen
Die Pflichten der Gruppe Kehat
Die Pflichten der Gruppen Gerschon und Merari
Die Zahl der dienstfähigen Leviten
Ausweisung aller Unreinen
Wiedergutmachung für Eigentumsvergehen
Gottesurteil beim Verdacht des Ehebruchs
Regeln für die Gottgeweihten
Das Opfer der Gottgeweihten nach Abschluss der Weihezeit
Der priesterliche Segen
Das Einweihungsopfer der Stammesoberhäupter
Anweisung für das Aufsetzen der Lichter
Weihe und Einsetzung der Leviten
Das Dienstalter der Leviten
Zusätzliche Anweisungen für das Passafest
Die Wolke als Zeichen der Gegenwart Gottes
Die Signaltrompeten
VOM BERG SINAI BIS AN DIE GRENZE DES LANDES (Kapitel 10–14) Der Aufbruch des Volkes vom Berg Sinai
Gott selbst führt sein Volk
Unzufriedenheit unter dem Volk
Mose bekommt Helfer
Moses Helfer bekommen von seinem Geist
Das Volk bekommt Fleisch
Mirjam und Aaron lehnen sich gegen Mose auf
Erkundung des Landes Kanaan
Die Kundschafter berichten
Das Volk vertraut Gott nicht mehr
Mose bittet für das ungehorsame Volk
Die Strafe: vierzig Jahre in der Wüste
Die Reue kommt zu spät
ÜBER PRIESTER UND OPFER (Kapitel 15–19) Anweisungen über die Beigaben zu Tieropfern
Das erste Brot gehört Gott
Sühne für unbeabsichtigte Verfehlungen
Ein Fall von Sabbatschändung
Ein Erinnerungszeichen an der Kleidung
Die Anhänger Korachs lehnen sich gegen Mose auf
Wer darf Gott nahen?
Die Erde verschlingt die Aufrührer
Wer unbefugt in die Nähe Gottes kommt ..
Mose und Aaron retten das aufrührerische Volk
Gott bestätigt das Priestertum Aarons und seiner Nachkommen
Die Verantwortung der Priester und Leviten
Der Anteil der Priester an den Opfergaben
Der Unterhalt der Leviten und ihre Abgabe an die Priester
Die Herstellung eines Reinigungswassers
Anwendung des Reinigungswassers
AN DER GRENZE DES LANDES (Kapitel 20–26) Mose und Aaron zweifeln
Die Edomiter verweigern den Durchzug
Aaron muss sterben
Ein erster Sieg über die Kanaaniter
Die erhöhte Schlange rettet vom Schlangenbiss
Der Weg bis an die Grenze des Landes Kanaan
Der Sieg über den Amoriterkönig Sihon
Der Sieg über König Og
Der Moabiterkönig Balak sucht Hilfe beim Magier Bileam (Kapitel 22–24)
Ein Magier, der auf Gott hört
Die hellsichtige Eselin – Bileam wird gewarnt
Bileam muss Israel segnen
Gott lässt sich nicht bestechen
Der dritte Versuch endet wie die vorhergehenden
Bileam blickt in die Zukunft
Verführung zum Götzendienst am Berg Pegor
Zweite Zählung der Stämme Israels
Der Stamm Levi und die Familien von Aaron und Mose
WEITERE GESETZLICHE REGELUNGEN (Kapitel 27–30) Erbregelung beim Fehlen von Söhnen
Josua als Moses Nachfolger
Die regelmäßigen Opfer – täglich, am Sabbat und am Monatsanfang
Opfer am Passafest und am Pfingstfest
Opfer an Neujahr und am Versöhnungstag
Opfer am Laubhüttenfest
Wann Gelübde von Frauen ungültig sind
BEGINN DER LANDVERTEILUNG (Kapitel 31–36) Die Strafexpedition gegen die Midianiter
Die Verteilung der Beute
Die Stämme Ruben und Gad bitten um das eroberte Ostjordanland
Mose gibt eine bedingte Zusage
Das Siedlungsgebiet für den halben Stamm Manasse
Die Lagerplätze der Israeliten auf dem Weg von Ägypten bis an den Jordan
Keine Schonung für die Bewohner des Landes
Die Grenzen von Israels Gebiet
Befehl zur Verteilung des Landes
Städte für die Leviten
Asylstädte für Totschläger und Verfahren bei Mord
Ergänzende Bestimmungen zum Erbrecht der Töchter
DAS FÜNFTE BUCH MOSE (DEUTERONOMIUM)
Inhaltsübersicht
MOSE REDET: RÜCKBLICK UND ERMAHNUNGEN (1,1–4,43) Mose hält Rückschau
Wie Mose Richter einsetzte
Wie Mose Kundschafter ausschickte
Wie das Volk für seinen Unglauben bestraft wurde
Wie die Israeliten durch Edom, Moab und Ammon zogen
Der Sieg über König Sihon
Der Sieg über König Og von Baschan
Wie das Land östlich des Jordans verteilt wurde
Warum Mose das Betreten des Landes verwehrt wird
Das Gesetz ist Israels kostbarster Besitz
Der Gott Israels ist einzigartig
Dem verirrten Volk steht die Rückkehr offen
Asylstädte für Totschläger im Ostjordanland
DIE ZEHN GEBOTE UND WEITERE ERMAHNUNGEN (4,44–11,32) Mose erinnert an die Grundlagen des Bundes
Die Zehn Gebote
Mose erinnert an die Antwort des Volkes
Das Grundgebot: Gott über alles lieben
Gott niemals vergessen
Die großen Taten Gottes weitersagen
Der Verführung zum Ungehorsam vorbeugen
Gehorsam bringt Segen
Keine Angst vor den Völkern des Landes
Das Volk verdankt alles seinem Gott
Ein unverdientes Geschenk
Der Ungehorsam des Volkes am Gottesberg
Wie Gott auf Moses Fürbitte antwortet
Der Tod Aarons und der Dienst der Leviten
Gott erhört Moses Gebet für das Volk
Ein einzigartiger Gott
Die großen Taten Gottes
Vom Gehorsam des Volkes hängt seine Zukunft ab
DAS GESETZBUCH FÜR GOTTES VOLK IN GOTTES LAND (Kapitel 12–26)
Das Grundgebot: Ein zentrales Heiligtum für ganz Israel
Die Folge: Unterscheidung von Opfer und Schlachtung
Warnung vor Nachahmung fremder Bräuche
Vollständigkeit des Gesetzes
Gegen Verführung zum Götzendienst
Israel soll rein und heilig sein
Der zehnte Teil der Ernte gehört Gott
Schuldenerlass in jedem siebten Jahr
Freilassung von Sklaven im siebten Jahr
Bestimmungen für die Darbringung der Erstgeburten
Das Passafest
Das Pfingstfest
Das Laubhüttenfest
Ordnung des Rechtswesens
Reinheit des Gottesdienstes
Verfahren bei Götzendienst
Das oberste Gericht
Anweisungen für den König
Der Unterhalt der Priester
Gott leitet das Volk durch seine Propheten
Asylstädte für Totschläger
Schutz der Grundstücksgrenzen
Zeugen bei Gerichtsverfahren
Das Aufgebot des Heeres
Regeln für die Kriegführung
Verfahren bei einem unaufgeklärten Mord
Ehe mit kriegsgefangenen Frauen
Das Recht des erstgeborenen Sohnes
Verfahren gegen einen Unverbesserlichen
Bestattung eines Hingerichteten
Nachbarschaftliche Hilfe
Verschiedene andere Gesetze
Rechtsschutz für eine verleumdete Frau
Verschiedene Fälle von Unzucht
Wer am Gottesdienst Israels teilnehmen darf
Die Reinhaltung des Heerlagers
Asyl für Flüchtlinge
Was den HERRN beleidigt
Bestimmungen über das Zinsnehmen
Bestimmungen über Gelübde
Erlaubter Mundraub
Scheidung und Wiederverheiratung
Verschiedene Schutzbestimmungen
Schutz der Schwachen
Begrenzung der Prügelstrafe
Tierschutz
Die Schwagerehe
Übergriffe beim Streit
Rechtes Maß und Gewicht
Vergeltung an den Amalekitern
Bekenntnis bei der Ablieferung der Erntegaben
Gebet bei der Ablieferung der Armenabgabe
DER BUND ZWISCHEN GOTT UND DEM VOLK (26,16–30,20) Mose vermittelt den Bund zwischen Gott und Volk
Errichtung von Steinmalen mit dem Gesetz
Der Bund zwischen Gott und dem Volk
Was Gott verabscheut
Segen des Gehorsams
Fluch des Ungehorsams
Mose eröffnet den Bundesschluss
Der Bund gilt für alle Generationen
Warnung vor Götzendienst
Auf Umkehr folgt neuer Segen
Gottes Wort ist für alle zugänglich
Entscheidung zwischen Leben und Tod
MOSES LETZTE WORTE UND TOD (Kapitel 31–34) Mose setzt Josua als Nachfolger ein
Regelmäßige Verlesung des Gesetzbuches
Beauftragung Josuas. Vorbereitung zum Lied Moses
Gesetzbuch und Lied als Zeuge gegen das Volk
Das Lied Moses: Abrechnung mit dem ungehorsamen Volk
Letzte Ermahnung an das Volk
Letzter Befehl Gottes an Mose
Mose blickt in die Zukunft Israels
Mose stirbt
DAS BUCH JOSUA
Inhaltsübersicht
DIE EROBERUNG DES LANDES KANAAN UNTER JOSUA (Kapitel 1–12) Gott gibt den Befehl zum Einzug in das Land
Josua bereitet den Einmarsch vor
Die Kanaaniterin Rahab hilft den Kundschaftern Israels
Die Kanaaniter haben den Mut verloren
Die Rückkehr der Kundschafter
Der Übergang über den Jordan
Steine als Erinnerungszeichen
Beschneidung und erstes Passafest in Kanaan
Gott schickt einen mächtigen Helfer
Die Mauern Jerichos fallen
Rahabs Familie wird verschont
Das Kriegsglück wendet sich von Israel
Die Ursache: Ungehorsam
Das Vergehen wird gesühnt
Josuas Kriegslist
Eroberung und Vernichtung von Ai
Feierliche Verlesung des Gesetzes
Die Leute von Gibeon retten sich durch eine List
Strafexpedition der Kanaaniter gegen Gibeon
Gott verhilft den Israeliten zum Sieg
Fünf Kanaaniterkönige werden gefangen und hingerichtet
Der Süden Kanaans wird erobert
Die Könige Nordkanaans werden besiegt
Der Norden Kanaans wird erobert
Die Eroberung des Landes wird vollendet
Die von Mose und Josua besiegten Könige
DIE VERTEILUNG DES LANDES AN DIE ZWÖLF STÄMME (Kapitel 13–22) Gott ordnet die Verteilung des Landes an
Das Gebiet des Stammes Ruben
Das Gebiet des Stammes Gad
Das Gebiet des östlichen Halbstammes Manasse
Beginn der Verteilung des Westjordanlandes
Kaleb bekommt seine Belohnung
Das Gebiet des Stammes Juda
Kaleb in Hebron, seine Tochter Achsa in Debir
Die zwölf Bezirke des Stammesgebietes von Juda
Das Gebiet der Josefsstämme
Der Anteil des Stammes Efraïm
Der Anteil des Stammes Manasse. Regelung für die Töchter Zelofhads
Die Josefsstämme beschweren sich bei Josua
Der Rest des Landes wird in Ortslisten erfasst
Das Gebiet des Stammes Benjamin
Das Gebiet des Stammes Simeon
Das Gebiet des Stammes Sebulon
Das Gebiet des Stammes Issachar
Das Gebiet des Stammes Ascher
Das Gebiet des Stammes Naftali
Das Gebiet des Stammes Dan
Abschluss der Landverteilung und Anteil Josuas
Asylstädte für Totschläger
Die Städte der Leviten
Städte der Nachkommen Kehats
Städte der Nachkommen Gerschons
Städte der Nachkommen Meraris
Gott hat sein Versprechen gehalten
Josua entlässt die Männer der östlichen Stämme
Der Altar am Jordan führt zum Konflikt
Versöhnung zwischen Ost- und Weststämmen
JOSUA VERPFLICHTET DAS VOLK ZUR TREUE GEGEN GOTT (Kapitel 23–24) Josuas Abschiedsrede
Josua erinnert die Israeliten in Sichem an Gottes Taten
Josua stellt das Volk vor die Entscheidung
Josuas Tod
DAS BUCH VON DEN RICHTERN
Inhaltsübersicht
VORBLICK AUF DIE ZEIT DER RICHTER (1,1–3,6) Die Stämme Juda und Simeon erobern ihr Gebiet
Die Nordstämme erobern ihr Gebiet
Israel muss das Land mit den Kanaanitern teilen
Der Ungehorsam des Volkes nach Josuas Tod
Die im Land verbliebenen Fremdvölker
GOTT RETTET SEIN VOLK DURCH EINZELNE RICHTER (3,7–16,31) Der Richter Otniël
Ehud rettet Israel durch eine List
Der Richter Schamgar
Gott rettet die Israeliten durch eine Frau
Der feindliche Heerführer findet den Tod
Deboras Siegeslied
Gott straft die Israeliten durch die Midianiter
Gott beruft Gideon zum Retter Israels
Gideon zerstört den Götzenaltar
Gideon bittet Gott um ein Zeichen
Gideons Heer ist zu groß
Der Ausgang steht fest
Gott kämpft auf der Seite Gideons
Die Rolle Efraïms bei der Verfolgung der Midianiter
Gideon besiegt den Rest der Midianiter
Gideon nimmt Rache
Gideon lehnt die Königswürde ab
Gideons Tod. Neuer Ungehorsam der Israeliten
Abimelech will König werden
Jotams Fabel – Kritik am Königtum
Spannungen zwischen Abimelech und den Bürgern von Sichem
Abimelech erobert und zerstört Sichem
Abimelechs Ende
Die Richter Tola und Jaïr
Ungehorsam bringt die Israeliten in schwere Not
Jiftach wird Anführer der Israeliten
Jiftach verhandelt vergeblich mit den Ammonitern
Jiftachs Gelübde und sein Sieg
Jiftachs Konflikt mit dem Stamm Efraïm
Die Richter Ibzan, Elon und Abdon
Die Geburt Simsons wird angekündigt
Gott selbst war der Bote
Simson will eine Philisterin heiraten
Simsons erster Konflikt mit den Philistern
Weitere Streitigkeiten mit den Philistern
Simson erschlägt tausend Philister
Simson ist nicht so leicht zu fangen
Simsons schwache Stelle
Simson verrät sein Geheimnis
Simson rächt sich an den Philistern
ZUSTÄNDE IN ISRAEL WÄHREND DER RICHTERZEIT (Kapitel 17–21) Michas Privatheiligtum und der Ursprung des Heiligtums in Dan (Kapitel 17–18)
Der Stamm Dan sucht eine neue Heimat
Michas Priester folgt den Männern von Dan
Ein Heiligtum fragwürdigen Ursprungs
Eine Schandtat im Gebiet Benjamins und die Folgen (Kapitel 19–21) Ein Levit holt seine Frau zurück
Nachtquartier gesucht
Eine unerhörte Schandtat
Die Stämme Israels beschließen die Bestrafung Gibeas
Der Stamm Benjamin hält zu den Leuten von Gibea
Die Strafexpedition droht ein Misserfolg zu werden
Der Stamm Benjamin wird vernichtend geschlagen
Der Stamm Benjamin darf nicht aussterben
Frauen aus Schilo für die Männer Benjamins
DAS BUCH RUT
Rut lässt ihre Schwiegermutter nicht im Stich
Ankunft in Betlehem
Rut findet einen Beschützer
Ruts Schwiegermutter erkennt Gottes Fügung
Rut wagt eine Bitte
Durch Rut erlebt ihre Schwiegermutter neues Glück
Rut wird zur Urgroßmutter König Davids
DAS ERSTE BUCH SAMUEL
Inhaltsübersicht
SAMUEL AM HEILIGTUM IN SCHILO (Kapitel 1–3) Eine Frau bittet Gott um einen Sohn
Gott hört Hannas Gebet
Das Kind gehört Gott
Hanna preist Gott
Missstände am Heiligtum
Samuel und seine Eltern
Elis Söhne hören nicht auf ihren Vater
Eli wird die Strafe angekündigt
Gott spricht zum ersten Mal mit Samuel
DIE GESCHICKE DER BUNDESLADE. SAMUEL ALS RICHTER (Kapitel 4–7) Gottes Strafe ist unabwendbar
Der Schock über den Verlust der Bundeslade
Die Bundeslade bringt den Philistern kein Glück
Die Heimkehr der Bundeslade
Die Bundeslade kommt nach Kirjat-Jearim
Das Volk wendet sich Gott wieder zu und wird gerettet
ISRAEL BEKOMMT EINEN KÖNIG. SAULS UNGEHORSAM (Kapitel 8–15) Samuel warnt vor einem König
Der junge Saul sucht entlaufene Eselinnen
Saul wird wie ein König empfangen
Gottes Geist ergreift Besitz von Saul
Saul wird König über Israel
Sauls erste Bewährung
Samuels Abschiedsrede
Die Erhebung gegen die Philister
Saul handelt voreilig
Die Unterlegenheit der Israeliten
Jonatans Überraschungserfolg
Sauls Gewissenhaftigkeit mindert den Sieg
Sauls Kriege
Sauls Familie
Sauls halbherziger Gehorsam
Gott kehrt sich von Saul ab
Saul und Samuel trennen sich
DAVID AM KÖNIGSHOF SAULS (16,1–21,1) Gott sucht sich den Jüngsten aus
David tritt in Sauls Dienste
Ein einzelner Mann fordert das Heer Israels heraus
David lässt sich nicht einschüchtern
Die falschen Waffen
David besiegt Goliat
David gewinnt einen Freund
Saul wird eifersüchtig
Saul stellt David eine Falle
Jonatan als Fürsprecher Davids
Saul trachtet David nach dem Leben
Saul bei den Propheten in Rama
Jonatans Freundschaftsdienst
David muss vor Saul fliehen
DAVID AUF DER FLUCHT VOR SAUL (21,1–28,2) David wird für seinen Weg ausgerüstet
David überlistet den Philisterkönig
David findet Schicksalsgenossen
Sauls Rache an den Priestern von Nob
David befreit Keïla und muss weiterfliehen
David wird verraten und im letzten Augenblick gerettet
David beschämt Saul
David als Bandenführer
Die kluge Frau eines dummen Mannes
Die kluge Abigajil wird Davids Frau
David beschämt Saul zum zweiten Mal
David sucht Schutz bei Israels Feinden
Davids doppeltes Spiel
SAULS VERZWEIFLUNG UND ENDE (28,3–31,13) Saul sucht Rat bei einem Toten
Gottes Urteil ist unwiderruflich
David muss nicht in den Kampf gegen Israel ziehen
Davids Rachezug gegen die Amalekiter
David sorgt für eine gerechte Verteilung der Beute
David macht sich Freunde
Sauls Ende
DAS ZWEITE BUCH SAMUEL
Inhaltsübersicht
DAVID ALS KÖNIG ÜBER JUDA (Kapitel 1–4) David erfährt vom Ende Sauls und Jonatans
Davids Klagelied
David wird König über Juda, Isch-Boschet über Israel
Der Beginn des Krieges zwischen Juda und Israel
Eine Liste der Söhne Davids
Der Konflikt zwischen Isch-Boschet und seinem Heerführer Abner
Abner verhandelt mit David
Joab rächt sich an Abner
David distanziert sich von Joabs Tat
Isch-Boschet wird ermordet
David distanziert sich von dem Mord an Isch-Boschet
DAVID ALS KÖNIG ÜBER GANZ ISRAEL IN JERUSALEM (Kapitel 5–6) David wird König über Israel
David erobert Jerusalem und macht es zu seiner Hauptstadt
Liste der Söhne Davids (Fortsetzung)
David schlägt die Angriffe der Philister zurück
David holt die Bundeslade nach Jerusalem
Was David unter Ehre versteht
GOTTES ZUSAGE UND DAVIDS VERSAGEN. DAVID AUF DEM HÖHEPUNKT SEINER MACHT (Kapitel 7–12) Zusage eines ewigen Königtums an David
Davids Dankgebet
David unterwirft die Nachbarvölker
Davids oberste Beamte
David kümmert sich um die Nachkommen Sauls
Der Ammoniterkönig beleidigt Davids Boten
Der Sieg über die verbündeten Ammoniter und Syrer
Davids Ehebruch mit Batseba
Davids Mord an Urija
David muss sich selbst das Urteil sprechen
David muss die Folgen tragen
Die Unterwerfung der Ammoniter
ABSCHALOMS AUFSTAND GEGEN DAVID (Kapitel 13–19) Der Kronprinz Amnon vergewaltigt Tamar, die Schwester seines Rivalen Abschalom
Abschalom rächt sich an Amnon
Joab bereitet Abschaloms Rückkehr vor
Abschalom überwindet den Groll seines Vaters
Abschalom reißt das Königtum an sich
David muss aus Jerusalem fliehen
David lässt treue Helfer in Jerusalem zurück
Genugtuung in der Familie Sauls
Abschalom tritt öffentlich in die Rechte seines Vaters ein
Abschalom folgt dem falschen Rat
David gewinnt einen Vorsprung
Die Entscheidungsschlacht
Abschaloms Ende
Zwei Boten mit derselben Nachricht
Joab mahnt König David zur Vernunft
David bereitet seine Rückkehr vor
David verzeiht seinen Feinden
Abschied von einem treuen Gefolgsmann
Rivalität zwischen Israel und Juda
Der Aufstand Schebas wird niedergeworfen
Davids oberste Beamte
NACHTRÄGE UND ABSCHLUSS DER DAVIDSGESCHICHTE (Kapitel 21–24) Sieben Nachkommen Sauls müssen sterben
David sorgt für ein ehrenvolles Begräbnis
Nachträge zu Davids Philisterkämpfen
Davids Danklied
Davids Vermächtnis
Davids berühmte Krieger und ihre Taten
David greift in Gottes Rechte ein
Die Strafe trifft das Volk
David opfert auf dem späteren Tempelplatz
DAS ERSTE BUCH VON DEN KÖNIGEN
Inhaltsübersicht
SALOMOS KRÖNUNG UND DAVIDS TOD (1,1–2,12) Adonija will König werden
Salomo hat Fürsprecher bei David
David bestimmt Salomo zu seinem Nachfolger
Adonija muss aufgeben
David will Salomos Herrschaft sichern
SALOMO ALS KÖNIG UND DER BAU DES TEMPELS (2,13–11,43) Salomo beseitigt seinen Rivalen
Salomo fühlt sich auch jetzt noch nicht sicher
Auch Schimi muss sterben
Salomo heiratet eine ägyptische Königstochter
Salomo darf sich etwas wünschen
Ein Beispiel für Salomos Weisheit
Die Minister Salomos
Die zwölf Provinzen und ihre Verwalter
Salomos Reich und seine Hofhaltung
Salomos Weisheit
Salomo schließt einen Vertrag mit König Hiram
Vorbereitungen für den Tempelbau
Salomo baut Gott einen Tempel
Die innere Ausstattung des Tempels
Salomo baut sich einen Königspalast
Berufung des Bronzegießers Hiram
Bronzearbeiten für den Tempel: die beiden Säulen
Das große bronzene Becken
Die bronzenen Kesselwagen
Zusammenfassende Liste der Geräte für den Tempel
Der Tempel als Wohnung Gottes
Worte zur Einweihung des Tempels
Der Tempel als Ort des Gebets
Schlussgebet und Ermahnung des Volkes
Die ersten Feste im Tempel
Gott antwortet Salomo
Salomo tritt einige Städte an Hiram ab
Salomos weitere Bautätigkeit
Salomos regelmäßige Opfer
Salomos Handelsflotte
Eine arabische Königin besucht Salomo
Salomos Handel, Reichtum und Pracht
Salomo lässt sich zum Götzendienst verführen
Gott lässt Feinde gegen Salomo aufstehen
Ankündigung der Strafe für Salomos Ungehorsam
Das Ende der Regierung Salomos
REICHSTEILUNG UND GESCHICHTE DER GETRENNTEN REICHE ISRAEL UND JUDA (12,1–16,28) Ein König verachtet gute Ratschläge
Nordisrael sagt sich von der Davidsdynastie los
Gott untersagt die Rückeroberung Nordisraels
Die Religionspolitik König Jerobeams
Ein Prophet kündigt die Entweihung von Jerobeams Staatsheiligtum an
Der Prophet lässt sich zum Ungehorsam verführen
Jerobeam hat nichts gelernt
Jerobeam und ganz Israel wird die Strafe angekündigt
Jerobeams Tod und sein Nachfolger
Rehabeam als König von Juda
Über König Abija von Juda
Über König Asa von Juda
König Nadab von Israel und das Ende der Dynastie Jerobeams
Über König Bascha von Israel
König Ela von Israel und das Ende der Dynastie Baschas
Der Kampf um den Thron nach der Ermordung von König Bascha
Über König Omri von Israel
KÖNIG AHAB UND DER PROPHET ELIJA (16,29–22,40) Über König Ahab von Israel
Der Prophet Elija kündigt die große Dürre an
Gott sorgt für seinen Boten: Elija am Bach Kerit
Gott sorgt für seinen Boten: Elija bei der Witwe von Sarepta
Elija erweckt den Sohn der Witwe wieder zum Leben
Elija stellt sich dem König
Elija ruft das Volk auf den Berg Karmel und fordert eine Entscheidung
Welcher Gott schickt Feuer vom Himmel?
Das Ende der Trockenheit
Elija will aufgeben
Gott offenbart sich Elija und gibt ihm einen Auftrag
Elija nimmt Elischa in seinen Dienst
Die Überheblichkeit des Syrerkönigs
Gott steht zu seinem Volk
Wie weit reicht die Macht von Israels Gott?
Der König von Israel verschont seinen Feind
Der König von Israel wird zur Rechenschaft gezogen
Nabots Weinberg: Ein König missbraucht seine Macht
Elija kündigt Ahab und Isebel die Bestrafung an
Ist Gott für diesen Krieg?
Ein unbequemer Prophet
Der Prophet behält Recht
Rückblick auf König Ahab von Israel
WEITERE GESCHICHTE DER GETRENNTEN REICHE (22,41-54; 2 Könige 1-16) Über König Joschafat von Juda
Über König Ahasja von Israel
DAS ZWEITE BUCH VON DEN KÖNIGEN
Inhaltsübersicht
ENDE DES PROPHETEN ELIJA UND WIRKEN DES PROPHETEN ELISCHA (1,1–8,15) Elija hat eine Botschaft für König Ahasja
Kraftprobe zwischen König und Prophet
Gott holt Elija zu sich
Gott bestätigt Elischa als Elijas Nachfolger
Elischas Wort bringt Leben und Tod
Über König Joram von Israel
Der Feldzug gegen die Moabiter
Elischa rettet das Heer vor dem Verdursten
Der Sieg über die Moabiter
Elischa hilft einer armen Witwe
Elischa verspricht einer kinderlosen Frau einen Sohn
Elischa erweckt den Sohn der Frau wieder zum Leben
Das ungenießbare Gemüse
Brot für hundert Propheten
Ein aussätziger Feind sucht Hilfe
Der Geheilte erkennt den wahren Gott
Der Aussatz trifft Elischas habgierigen Diener
Elischa bringt die ins Wasser gefallene Axt zum Schwimmen
Elischa stiftet Frieden zwischen Syrien und Israel
Hungersnot im belagerten Samaria
Elischa sagt das Ende der Hungersnot voraus
Die Belagerer sind abgezogen
Die Voraussagen Elischas treffen ein
Elischa hilft nochmals der Frau aus Schunem
Elischa sagt Hasaël, dass er König von Syrien wird
WEITERE GESCHICHTE DER GETRENNTEN REICHE ISRAEL UND JUDA (8,16–16,20) Über König Joram von Juda
Über König Ahasja von Juda
Jehu wird zum König von Israel gesalbt
Das Ende der Könige Joram und Ahasja
Das Ende der Königin Isebel
Jehu rottet die Familie Ahabs aus
Jehu rottet die Verehrer Baals aus
Abschließende Bemerkungen über Jehu und seine Regierungszeit
Atalja versucht, das Königshaus Davids auszurotten
Aufstand gegen Atalja und Wiederherstellung des Königtums der Davidsnachkommen
Über König Joasch von Juda
Joasch sorgt für die Instandsetzung des Tempels
Joasch bewahrt Jerusalem vor dem Angriff der Syrer
Joaschs Ende und sein Nachfolger
Über König Joahas von Israel
Über König Joasch von Israel
Der sterbende Elischa verkündet einen Sieg über die Syrer
Durch den toten Elischa wird ein Toter lebendig
Die letzten Worte Elischas gehen in Erfüllung
Über König Amazja von Juda
Amazjas Niederlage gegen König Joasch von Israel
Tod des Königs Joasch von Israel
Amazjas Ende. Asarja wird König von Juda
Über König Jerobeam II. von Israel
Über König Asarja (Usija) von Juda
Über König Secharja von Israel
Über König Schallum von Israel
Über König Menahem von Israel
Über König Pekachja von Israel
Über König Pekach von Israel
Über König Jotam von Juda
Über König Ahas von Juda
Ahas ruft den Assyrerkönig zu Hilfe
Ahas verfügt Änderungen im Tempel
Tod von König Ahas
DER UNTERGANG DES NORDREICHES ISRAEL (Kapitel 17) Eroberung Samarias und Wegführung der Bevölkerung
Israels Ende als Strafe für seinen Ungehorsam
In Samarien werden fremde Völker angesiedelt
WEITERE GESCHICHTE DES REICHES JUDA BIS ZU SEINEM UNTERGANG (Kapitel 18–25) König Hiskija beseitigt den Götzendienst
Die Assyrer erobern Samaria
Die Assyrer ziehen vor Jerusalem
Jerusalem wird zur Übergabe aufgefordert
Sanherib prahlt – Hiskija betet
Gott spottet über den Assyrerkönig
Gott erhört Hiskijas Gebet
Gott ist mit Hiskijas Politik nicht einverstanden
Der Mann, der das Maß der Schuld voll macht
Über König Amon von Juda
Ein Gesetzbuch wird gefunden
König Joschija ist entsetzt
Joschija verpflichtet das Volk auf das aufgefundene Gesetz
Joschija reinigt den Gottesdienst in Jerusalem
Joschija zerstört die Heiligtümer im Land
Das erste gemeinsame Passafest in Jerusalem
Joschija kann die Katastrophe nicht abwenden
Das Ende von König Joschija
Die Könige Joahas und Jojakim. Juda zwischen Ägypten und Babylonien
Nebukadnezzar nimmt Jerusalem ein
Jerusalem wird zum zweiten Mal eingenommen
Wirren unter den Zurückgebliebenen
Grund für neue Hoffnung?
DAS ERSTE BUCH DER CHRONIK
Inhaltsübersicht
VON ADAM BIS SAUL: ABSTAMMUNGSLISTEN (Kapitel 1–9) Von Adam bis Abraham
Die Nachkommen Abrahams
Die Könige von Edom
Die Söhne Israels (Jakobs)
Die Nachkommen von Juda
Die Nachkommen von Ram
Die Nachkommen Kalebs
Die Nachkommen Jerachmeëls
Weitere Listen von Nachkommen Kalebs
Die Nachkommen Davids
Einzelne Sippen des Stammes Juda
Die Nachkommen von Simeon
Die Nachkommen von Ruben
Die Nachkommen von Gad
Die Nachkommen von Manasse östlich des Jordans
Die Nachkommen von Levi: priesterliche Linie
Die Nachkommen von Levi: levitische Linien
Die Aufgaben der Leviten
Die Wohnorte der Leviten
Die Nachkommen von Issachar
Die Nachkommen von Benjamin und Naftali
Die Nachkommen von Manasse
Die Nachkommen von Efraïm
Die Nachkommen von Ascher
Eine weitere Liste der Nachkommen Benjamins
Die Bewohner Jerusalems nach der Verbannung
Vorfahren und Nachkommen König Sauls
DAS KÖNIGTUM DAVIDS (Kapitel 10–20) Sauls Ende
David wird König über Israel
David erobert Jerusalem und macht es zu seiner Hauptstadt
Davids berühmte Krieger und ihre Taten
Die ersten Anhänger Davids in Ziklag
Davids Heer in Hebron
David holt die Bundeslade aus Kirjat-Jearim
David in Jerusalem
David schlägt die Angriffe der Philister zurück
Vorbereitungen für den Transport der Bundeslade
David holt die Bundeslade nach Jerusalem
Ein Danklied
Ordnung des Gottesdienstes in Jerusalem und Gibeon
Die Zusage eines ewigen Königtums
Davids Dankgebet
David unterwirft die Nachbarvölker
Davids oberste Beamte
Der Ammoniterkönig beleidigt Davids Boten
Der Sieg über die verbündeten Ammoniter und Syrer
Die Unterwerfung der Ammoniter
Kämpfe gegen die Philister
DAVID BEREITET DEN BAU DES TEMPELS VOR (Kapitel 21–29) David greift in Gottes Rechte ein
Die Strafe trifft das Volk
David erwirbt den Platz für den Tempel
Vorbereitungen für den Tempelbau
David setzt die Dienstgruppen der Leviten ein
Die Dienstgruppen der Priester
Eine zusätzliche Liste von Leviten
Die Dienstgruppen der Sänger
Die Torwächter
Die Aufseher der Schatzkammern
Verwaltungsaufgaben anderer Leviten
Die Organisation des Heeres
Die Führer der Stämme
Die Verwalter des königlichen Besitzes
Davids engste Umgebung
David gibt Salomo Anweisungen für den Tempelbau
Spenden für den Bau des Tempels
Davids Dankgebet
Zusammenfassung der Regierung Davids
DAS ZWEITE BUCH DER CHRONIK
Inhaltsübersicht
KÖNIG SALOMO UND DER BAU DES TEMPELS (Kapitel 1–9) Salomos Bitte um Weisheit
Salomos Macht und Reichtum
Vorbereitungen für den Tempelbau
Salomo baut Gott einen Tempel
Die beiden Säulen aus Bronze
Die Ausstattung des Tempels
Zusammenfassende Liste der Geräte für den Tempel
Die Bundeslade wird in den Tempel gebracht
Worte zur Einweihung des Tempels
Der Tempel als Ort des Gebets
Die ersten Feste im Tempel
Gott antwortet Salomo
Weitere Unternehmungen Salomos
Eine arabische Königin besucht Salomo
Salomos Handel, Reichtum und Pracht
Das Ende der Regierung Salomos
GESCHICHTE DER KÖNIGE VON JUDA (Kapitel 10–28) Ein König verachtet gute Ratschläge
Israel sagt sich von der Davidsdynastie los
Gott untersagt die Rückeroberung
Festungsbauten Rehabeams
Die Priester und Leviten schließen sich Rehabeam an
Rehabeams Familie
Der Pharao Schischak überfällt Juda
Das Ende der Regierung Rehabeams
König Abija
König Asa und seine Erfolge
Asa erneuert den Bund mit Gott
Asa führt Krieg mit Bascha von Israel
Der Prophet Hanani
Das Ende der Regierung Asas
König Joschafats gute Regierung
Joschafats Macht
Joschafat verbündet sich mit König Ahab von Israel
Ein unbequemer Prophet
Der Prophet behält Recht
Joschafat ordnet das Rechtswesen
Joschafats Sieg über seine Feinde
Das Ende der Regierung von König Joschafat
König Joram
König Ahasja
Königin Atalja
Ataljas Sturz und die Wiederherstellung des Königtums der Davidsnachkommen
König Joasch und die Renovierung des Tempels
König Joasch verlässt den rechten Weg
König Amazja
Amazjas Krieg gegen Edom
Amazjas Krieg mit Israel
König Usija, seine Macht und sein Reichtum
Usijas Verfehlung und Krankheit
König Jotam
König Ahas
Die Rückgabe der Gefangenen
Ahas sucht vergeblich Hilfe in Assyrien
REFORMEN UND ENDE DES REICHES JUDA (Kapitel 29–36) König Hiskija reinigt den Tempel
Die Wiedereinweihung des Tempels
Vorbereitungen für das Passafest
Hiskija feiert das Passafest
Hiskija ordnet den Tempeldienst
Die Assyrer dringen in Juda ein
Jerusalem soll eingeschüchtert werden
Sanherib lästert Gott und wird bestraft
Das Ende der Regierung Hiskijas
König Manasse, sein Götzendienst und seine Bestrafung
König Manasse beugt sich vor Gott
König Amon
König Joschija räumt mit dem Götzendienst auf
Der Tempel wird ausgebessert
Ein Gesetzbuch wird gefunden
König Joschija ist entsetzt
Joschija verpflichtet das Volk auf das neue Gesetz
Joschija feiert das Passafest
Das Ende der Regierung Joschijas
Die Könige Joahas, Jojakim und Jojachin
König Zidkija und der Untergang Judas
Kyrus gibt die Erlaubnis zur Heimkehr
DAS BUCH ESRA
Inhaltsübersicht
RÜCKKEHR NACH JERUSALEM UND WIEDERAUFBAU DES TEMPELS (Kapitel 1–6) König Kyrus ordnet den Tempelbau an und erlaubt die Heimkehr nach Jerusalem
Die Liste der Heimkehrer
Die ersten Opfer auf dem neuen Altar
Das Fundament eines neuen Tempels
Die Juden lassen die Samariter nicht mitbauen
Der Wiederaufbau Jerusalems und der Tempelbau werden unterbrochen
Störungen bei der Wiederaufnahme des Tempelbaus
Der König stellt sich auf die Seite der Juden
Die Vollendung des Tempelbaus
Das Passafest
ESRAS ENTSENDUNG UND AUFLÖSUNG DER MISCHEHEN (Kapitel 7–10) Esra erhält einen Sonderauftrag
Ein König sorgt für den Tempel in Jerusalem
Esra preist Gott
Die Begleiter Esras
Esra gewinnt Leviten und Tempeldiener für die Heimkehr
Reisevorbereitungen
Die Ankunft in Jerusalem
Esra erfährt von Ehen mit fremden Frauen
Die Mischehen werden geschieden
Die Liste der Männer mit nichtjüdischen Frauen
DAS BUCH NEHEMIA
Inhaltsübersicht
NEHEMIAS ENTSENDUNG UND WIEDERAUFBAU DER STADTMAUER (Kapitel 1–7) Nehemia beginnt seinen Rechenschaftsbericht
Der Mundschenk des Königs wagt eine Bitte ..
... und erhält Vollmachten für Jerusalem
Vorbereitungen zum Wiederaufbau der Stadtmauer
Die Liste der Bauleute
Die Pläne der Gegner werden durchkreuzt
Mauerbau im Schutz der Waffen
Die kleinen Leute bezahlen die Zeche
Nehemia als leuchtendes Vorbild
Die Gegner wollen Nehemia einschüchtern
Die Vollendung der Mauer
Der Wachtdienst in Jerusalem wird organisiert
Die Liste der Heimkehrer
VERPFLICHTUNG AUF DAS GESETZ DURCH ESRA (Kapitel 8–10) Esra führt das Volk in das Gesetz Gottes ein
Das Volk feiert das Laubhüttenfest
Das Volk bekennt seine Schuld
Das Volk verpflichtet sich auf das Gesetz
Der Inhalt der Verpflichtung
EINWEIHUNG DER MAUER UND REFORMEN NEHEMIAS (Kapitel 11–13) Zuzug nach Jerusalem und Liste der Einwohner
Liste der Wohnorte außerhalb Jerusalems
Die Liste der heimgekehrten Priester und Leviten
Die Nachkommen des Priesters Jeschua
Die Oberhäupter der Priester- und Levitensippen
Die Einweihung der Stadtmauer
Die Versorgung der Priester und Leviten
Die Reformen Nehemias (Kapitel 13) Ausschluss von Fremdstämmigen
Sorge für die Reinheit des Tempels
Fürsorge für die Leviten
Sorge für die Heiligung des Sabbats
Vorgehen gegen Mischehen
Nehemias Schlusswort
DAS BUCH ESTER
Inhaltsübersicht
Macht und Reichtum des Perserkönigs
Die Königin fällt in Ungnade
Eine neue Königin wird gesucht
Ein jüdisches Mädchen unter den Bewerberinnen
Ester wird Königin
Esters Pflegevater rettet dem König das Leben
Der Jude Mordechai reizt den mächtigen Haman zum Zorn
Haman plant die Ausrottung der Juden
Ester soll die Juden retten
Ester sucht eine günstige Gelegenheit
Haman will Mordechai aus dem Weg schaffen
Haman muss Mordechai die höchste Ehre erweisen
Ester enthüllt dem König ihre Herkunft
Haman kommt statt Mordechai an den Galgen
Die Juden dürfen ihren Mördern zuvorkommen
Die Juden vernichten ihre Feinde
Einsetzung des Purim-Festes
Mordechai als Beschützer der Juden
Bücher in dichterischer Form
DAS BUCH IJOB (HIOB, JOB)
Inhaltsübersicht
IJOBS GLÜCK UND ERPROBUNG (1,1–2,10) Ijobs Frömmigkeit und Wohlstand
Ijobs Frömmigkeit in Zweifel gezogen
Ijob auf die Probe gestellt
Ijob noch härter auf die Probe gestellt
IJOBS AUSEINANDERSETZUNG MIT SEINEN FREUNDEN (2,11–28,28) Ijobs Freunde besuchen ihn
Ijobs Klage: Wozu noch leben?
Der erste Freund: Befolge deinen eigenen Rat!
Beuge dich unter das allgemeine Menschenlos!
Wende dich an Gott!
Ijob: Aus mir spricht die Verzweiflung!
Warum lässt Gott den Menschen nicht in Ruhe?
Der zweite Freund: Lass dich warnen!
Ijob: Gott ist eben der Stärkere
Gott will mich schuldig sehen
Der dritte Freund: Du bist schuldig, Gott ist im Recht!
Ijob: Was Gott tut, ist unbegreiflich
Wenn ihr doch schweigen würdet!
Gott lässt dem Menschen keine Hoffnung
Der erste Freund: Kein Mensch ist schuldlos
Ijob: Gott behandelt mich ungerecht
Von allen verlassen und verhöhnt
Der zweite Freund: Böse Menschen nehmen ein böses Ende
Ijob: Gott tut mir Unrecht ..
... aber er wird mir Recht geben
Der dritte Freund: Den Verbrecher trifft die verdiente Strafe
Ijob: Gott lässt die Bösen ja doch ungestraft!
Der erste Freund: Gott straft dich wegen deiner Bosheit
Kehr um zu Gott!
Ijob: Wenn ich Gott nur finden könnte!
Die Mächtigen fragen nicht nach Gottes Willen ..
... aber Gott wird sie vernichten
Der zweite Freund: Kein Mensch kann vor Gott bestehen
Ijob: Wie groß und mächtig ist Gott!
Mein Gewissen ist rein!
So straft Gott alle, die ihn verlassen
Woher kommt die Weisheit?
IJOB APPELLIERT AN GOTT (Kapitel 29–31) Ijob: Wäre es doch so wie früher!
Die Gegenwart ist zum Verzweifeln!
Ich schwöre ..
DIE REDEN DES VIERTEN FREUNDES (Kapitel 32–37)
Elihus Unwille über Ijob und seine Freunde
Gott schweigt nicht!
Du kannst Gott kein Unrecht vorwerfen!
Mit Gott kannst du dich nicht vergleichen!
Gott ist ein gerechter Richter
Hab Ehrfurcht vor dem mächtigen Gott!
GOTTES ANTWORT UND IJOBS NEUES GLÜCK (Kapitel 38–42) Gott antwortet Ijob mit Fragen: Beispiele seiner Macht und Weisheit
Ijob erkennt Gottes Weisheit an
Gott fragt Ijob noch einmal: Beispiele seiner Macht und Weisheit
Ijob unterwirft sich Gott
Gott gibt Ijob Recht
Gott schenkt Ijob neues Glück
DIE PSALMEN
Inhaltsübersicht
ERSTES BUCH (Psalmen 1–41) Wahres Glück
Der König des Herrn
Vertrauen auf Gottes Schutz
Freude und Frieden trotz Verleumdung
Gebet eines Bedrängten
Ein Hilferuf
Gott verschafft mir Recht
Gottes Hoheit und die Würde des Menschen
Gott sorgt für Recht
Warum greift Gott nicht ein?
Geborgenheit bei Gott
Gott hält sein Versprechen
Furcht und Vertrauen
Kein Gott?
Gottes Bedingungen
Du zeigst mir den Weg zum Leben
Gebet eines unschuldig Verfolgten
Dank für Gottes Hilfe
Gottes Größe in der Schöpfung und in seinem Gesetz
Segenswunsch für den König
Die Freude des Königs
Rettung aus äußerster Verlassenheit
Der HERR ist mein Hirt
Einzug ins Heiligtum
Vergib mir meine Schuld
Gebet eines unschuldig Angeklagten
Geborgen bei Gott
Hilfe in äußerster Bedrohung
Gottes Größe im Gewitter
Du hast mir das Leben neu geschenkt
Ich verlasse mich auf dich, Herr!
Freude über die Vergebung der Schuld
Der Schöpfer der Welt schützt sein Volk
Von Ängsten befreit
Gott nimmt die Schwachen in Schutz
Die Bosheit der Menschen und die Güte Gottes
Erfahrungen aus einem Leben mit Gott
Unter der Last von Krankheit und Schuld
»HERR, achte auf mein Schreien.« Bitte um Vergebung für unbedachtes Reden in großer Not
Dank und Gelöbnis
Gebet eines Kranken
ZWEITES BUCH (Psalmen 42–72) Hoffnung in größter Not
Von Gott verstoßen?
Zur Hochzeit des Königs
Gott ist bei uns
Der höchste Herrscher
Die Stadt des großen Königs
Leben ist nicht zu kaufen
Was Gott von seinem Volk erwartet
Bitte um Vergebung der Schuld
Der reiche Tyrann und sein Ende
Kein Gott?
Hilferuf eines Verfolgten
Vom Freund verraten
Vertrauen und Furchtlosigkeit
Neue Gewissheit
Gott sorgt für Recht auf der Erde
Bitte um Schutz
Gebet in großer Bedrängnis
Unter Gottes Schutz
Bei Gott finde ich Ruhe
Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott
Gottes Gericht über hinterhältige Feinde
Dank für Gottes Wohltaten
Ein Danklied für Gottes Hilfe
Alle Völker sollen Gott preisen!
Gottes Sieg
Wegen Gott in Schmach und Schande
Warten auf Gott
Bitte um Schutz im Alter
Segenswunsch für den König
DRITTES BUCH (Psalmen 73–89) Gott, ich gehöre zu dir!
Klage über das zerstörte Heiligtum
Gott kommt und hält Gericht
Gott ist Sieger
Trost in verzweifelter Lage
Gottes Geschichte mit seinem Volk
Hört Gottes Zorn nie auf?
Hör uns, Hirt Israels!
Festjubel und Gehorsam
Gericht über die Götter
Gebet in Kriegsgefahr
Sehnsucht nach dem Tempel Gottes
Frieden für Gottes Volk
Hilferuf in großer Not
Heimatrecht in Zion
Gebet in Verlassenheit und Todesnot
Ist Gott wortbrüchig geworden?
VIERTES BUCH (Psalmen 90–106) Der ewige Gott – der vergängliche Mensch
Unter Gottes Schutz
Gott danken macht Freude
Der König der Welt
Der Richter der ganzen Welt
Keine Anbetung ohne Gehorsam
Gott, der König der ganzen Erde
Der König der Erde und sein Volk
Der Retter Israels, der Herrscher der Welt
Gott, der König auf dem Zionsberg
Wir sind sein Volk
Gelöbnis des Königs
Hoffnung in der Not
Das große Dankgebet
Macht und Güte des Schöpfers
Gott hält sein Versprechen
Israels Untreue und Gottes Treue
FÜNFTES BUCH (Psalmen 107–150) Das Danklied der Geretteten
Dankbare Gewissheit in großer Bedrängnis
Gebet eines unschuldig Angeklagten
Gottes Zusage an den König
Dank für Gottes Wundertaten
Das Glück der Treuen
Gottes Größe und Erbarmen
Der Ehrfurcht gebietende Gott
Gott allein die Ehre!
Dank für die Rettung vom Tod
Alle Welt soll Gott preisen!
Dank des Königs für Gottes Hilfe
Ein Loblied auf Gottes Gesetz
Hilferuf gegen Verleumder
Gott ist bei dir!
Friedenswunsch für Jerusalem
Bitte um Erbarmen
Unsere Hilfe kommt von Gott!
Unter dem Schutz Gottes
Bitte um erneute Hilfe
An Gottes Segen ist alles gelegen
So segnet Gott!
Hart bedrängt, aber nicht vernichtet
Gebet in tiefster Not
Still wie ein zufriedenes Kind
Die Stadt des Herrn und seines Königs
Wie schön, wenn Brüder beieinander bleiben!
Aufruf zum Dank
Gottes Ruhm wird niemals enden!
Seine Liebe hört niemals auf!
Klage der Gefangenen in Babylon
Dankbare Gewissheit
Mein Schöpfer kennt mich durch und durch
Bitte um Hilfe gegen Verleumder
Bitte um Bewahrung
Keiner kümmert sich um mich!
Zieh mich nicht vor Gericht!
Gebet des Königs
Deine Herrschaft hört niemals auf!
Gott, der Schutz der Schwachen
Gottes Macht in Natur und Geschichte
Preist Gott im Himmel und auf der Erde!
Gott bringt sein Volk zu Ehren
Preist alle den Herrn!
DAS BUCH DER SPRICHWÖRTER (SPRÜCHE)
Inhaltsübersicht
ÜBER WEISHEIT UND TORHEIT (Kapitel 1–9) Was aus diesem Buch zu lernen ist
Warnung vor schlechtem Umgang
Die Weisheit mahnt
Die Weisheit: ein Schatz und ein Schutz
Anerkennung bei Gott und Menschen
Vom Wert der Weisheit
Richtiges Verhalten unter Menschen
Weisheit – der beste Erwerb
Weisheit – der sicherste Weg
Weisheit – Hilfe zum Leben
Warnung vor Ehebruch
Vier Warnungen
Ehebruch bleibt nicht ohne Folgen
Lass dich nicht verführen!
Die Weisheit stellt sich vor
Weisheit und Torheit laden ein
DIE ERSTE SAMMLUNG VON RATSCHLÄGEN SALOMOS (10,1–22,16)
Wohlstand kommt durch Gottes Segen
Freigebige werden immer reicher
Gott gehorchen ist ein Weg zum Leben
Schnell erschwindelter Reichtum verliert sich
Gerechtigkeit macht ein Volk groß
Ein freundlicher Blick erfreut das Herz
Das Menschenherz macht Pläne
Fröhlichkeit ist gut für die Gesundheit
Die Zunge hat Macht über Leben und Tod
Bedürftigen helfen heißt Gott etwas leihen
Gott hasst zweierlei Gewicht
Den Faulpelz bringen seine Wünsche um
Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten
KLEINERE SAMMLUNGEN (22,17–24,34) Dreißig Ratschläge
Noch einige weitere Ratschläge
DIE ZWEITE SAMMLUNG VON RATSCHLÄGEN SALOMOS (Kapitel 25–29)
Wenn dein Feind hungrig ist ..
Wer anderen eine Grube gräbt ..
Überlass es anderen, dich zu loben
Lieber arm sein und untadelig leben
Stock und Tadel helfen, klug zu werden
WEITERE RATSCHLÄGE (Kapitel 30–31) Die Worte Agurs
Zahlensprüche und andere Ratschläge
Mahnungen für einen König
Lob der tüchtigen Frau
DAS BUCH KOHELET (PREDIGER)
Inhaltsübersicht
ALLES IST VERGEBLICH, GOTT UNBEGREIFLICH (1,1–3,15)
Alles ist schon einmal da gewesen
Handeln, Wissen, Genießen – es führt zu nichts
Lohnt es sich, etwas zu vollbringen?
Lohnt es sich, Wissen zu erwerben?
Wer kann sein Leben genießen?
Gott hat alles im Voraus bestimmt
UNGERECHTIGKEITEN UND VERGEBLICHE MÜHE (3,16–6,12) Unrecht in der Welt
Sinn und Unsinn der Arbeit
Besser nicht allein!
Wankelmütige Volksgunst
Vom Verhalten Gott gegenüber
Die Ausbeuter sind sich einig
Reichtum, der kein Glück bringt
Dankbar genießen
Auch Reichtum bringt keine Sicherheit
Sich gegen Gott wehren ist nutzlos
ALTE WEISHEITEN, NEU GESEHEN (Kapitel 7–9) Über den Tod
Über Wissen und Unverstand
Über Geduld und Vorsicht
Über Erfahrung und Besitz
Die gesunde Mitte
Vergebliches Forschen
Auflehnung ist zwecklos
Warum geht es Verbrechern so gut?
Lohn und Strafe
Was von der Weisheit zu halten ist
Alle trifft dasselbe Schicksal
Das Einzige, was dem Menschen übrig bleibt
Jeder seines Glückes Schmied?
Macht und Ohnmacht des Wissens
EINZELNE WEISHEITSSPRÜCHE UND SCHLUSSBILANZ (Kapitel 10–12) Vermischte Lebensweisheiten
Die Zukunft ist unberechenbar
Genieße das Leben, solange du jung bist
Erstes Nachwort
Zweites Nachwort
DAS HOHELIED
Sei mein König!
Das Mädchen vom Land
Die Hirtin
Zwiesprache der Liebenden
Liebe sieht alles schöner
Krank vor Liebe
Der Winter ist vorbei
Nachtgedanken
Der Bräutigam kommt
Du bist schön, meine Freundin!
Geh mit mir!
Liebeszauber
Der Liebesgarten
Nachtgedanken
Helft mir suchen!
Wie schön du bist!
Erwartung
Der Hochzeitstanz
Die Erfüllung
Nur ihm gehöre ich!
Einladung
Wärst du doch mein Bruder!
Unüberwindlich wie der Tod
Besorgte Brüder
Glücklicher als Salomo
Liebesruf
Bücher der Propheten
DER PROPHET JESAJA
Inhaltsübersicht
WORTE ÜBER JUDA UND JERUSALEM AUS JESAJAS FRÜHZEIT (Kapitel 1–12) Buchüberschrift
Israel kennt seinen Gott nicht mehr
Opfer ohne Gehorsam sind nutzlos
Jerusalem ist Gottes Feind geworden
Gottes künftige Friedensherrschaft vom Zionsberg aus
Der Tag, an dem Gott seine Macht erweist
In Juda bricht jede Ordnung zusammen
Schande statt Schönheit
Hoffnung für die Übriggebliebenen
Gottes Volk – ein unfruchtbarer Weinberg
Gott straft seine Verächter
Das assyrische Heer bedroht Juda
Jesaja berichtet über seine Berufung zum Propheten
Eine Glaubensprobe für Juda und Jerusalem
Trotz des Unglaubens steht Gott zu seiner Zusage
Eine dunkle Zukunft
Eilebeute-Raubebald
Vergebliche Pläne fremder Völker
Der Prophet wird gewarnt
Schweigen und warten
Hoffnung für die Verzweifelten
Gottes drohend erhobene Hand
Anklage gegen die Unterdrücker
Assyrien geht zu weit!
Nur wenige bleiben übrig
Keine Angst vor Assyrien!
Der Feind rückt auf Jerusalem zu
Der Friedenskönig und sein Reich
Die Heimkehr der Weggeführten
Ein Danklied
DAS GERICHT GOTTES ÜBER DIE VÖLKER (Kapitel 13–23) Babylons Tage sind gezählt
Der Sturz des Tyrannen
Assyriens Macht wird zerbrochen
Drohung gegen die Philister
Moabs Untergang
Trauer um Moab
Mit Syrien und dem Nordreich Israel geht es bergab
Vergeblicher Ansturm der Völker
Böse Nachricht für Äthiopien
Verwirrung in Ägypten
Hoffnung für Ägypten
Keine Hilfe von Ägypten und Äthiopien
Eine Vision vom Untergang Babylons
Wann ist die Nacht vorüber?
Unheil über Dedan und Kedar
Kein Grund zum Jubeln für Jerusalem
Worte über Schebna und Eljakim
Die Zerstörung von Tyrus und Sidon
DAS GERICHT ÜBER DIE GANZE ERDE UND ISRAELS ERLÖSUNG (Kapitel 24–27) Die Ankündigung des Gerichts über Erde und Menschen
Vorschneller Jubel
Ein Danklied für Gottes Eingreifen
Wenn Gott sein Werk vollendet
Das Ende Moabs
Die starke Stadt
Gebet in der letzten Zeit
Das Strafgericht über Erde und Meer
Das neue Lied vom Weinberg Gottes
Verbannung und Vergebung für die Nachkommen Jakobs
WORTE ÜBER ISRAEL UND JUDA AUS JESAJAS SPÄTERER ZEIT (Kapitel 28–35) Unwetter über Samaria
Wer nicht hören will ..
Gegen die falsche Sicherheit
Gottes überlegenes Wissen
Bedrohung und plötzliche Hilfe für Jerusalem
Heuchelei und Verblendung
Die Umkehrung der Verhältnisse
Von Ägypten ist keine Hilfe zu erwarten
Ein Volk, das nur hören will, was ihm gefällt
Gott will sich über sein Volk erbarmen
Gott rechnet mit Assyrien ab
Ägypter und Assyrer sind nur Menschen
Eine gute Regierung und was sie bewirkt
Warnung an die Frauen Jerusalems
Veränderung durch Gottes Geist
Sichere Zeiten für den Zionsberg
Gott greift ein
»Der HERR ist unser König«
Der Untergang Edoms
Die Heimkehr der Befreiten zum Zionsberg
BELAGERUNG UND RETTUNG JERUSALEMS (Kapitel 36–39) Die Assyrer ziehen vor Jerusalem
Jerusalem wird zur Übergabe aufgefordert
Sanherib prahlt – Hiskija betet
Gott spottet über den Assyrerkönig
Gott erhört Hiskijas Gebet
Das Gebet Hiskijas
Gott ist mit Hiskijas Politik nicht einverstanden
TROSTWORTE FÜR DIE VERBANNTEN IN BABYLONIEN (Kapitel 40–55) Gott bringt sein Volk zurück
Die Freudenbotschaft
Der Schöpfer der Welt als Herr der Geschichte
Gott gibt Kraft zum Durchhalten
Der Gott Israels fordert die Götter heraus
Die Völker suchen Schutz
Gott steht zu seinem erwählten Volk
Gott führt sein Volk durch die Wüste
Die Götter sollen ihre Macht beweisen
Der Bevollmächtigte Gottes bringt Freiheit und Frieden
Der Gott Israels rief den Perserkönig
Die ganze Erde wird Gottes Sieg feiern
Gott kann nicht länger an sich halten
Das Volk hat nichts gelernt ..
... aber trotzdem gibt Gott sein Volk nicht preis
Zeugen, die selbst nichts begriffen haben
Gott bereitet die Heimkehr seines Volkes vor
Gott antwortet auf die Vorwürfe seines Volkes
Gott gibt seinem Volk eine Zukunft
Israel kann auf seinen Gott vertrauen
Die Blindheit der Götzenverehrer
Gott hat schon eingegriffen
Der Schöpfer der Welt als Herr der Geschichte
Der Perserkönig Kyrus als Werkzeug Gottes
Gott ist den Völkern keine Rechenschaft schuldig
Gott hilft seinem Volk
Einladung an alle Völker
Die hilflosen Götter und der helfende Gott
Die Hilfe ist nahe
Der Prophet kündet den Sturz Babylons an
Gott kündigt Israel Neues an
Gott hat den Perserkönig beauftragt
Steht eurem Glück nicht im Weg!
Vorblick auf den Auszug des Volkes Israel aus Babylonien
Eine neue Aufgabe für den Bevollmächtigten Gottes
Wiederholte Zusage der Befreiung
Gott rettet seinen Bevollmächtigten und sein Volk
Gott liebt sein Volk wie eine Mutter
Gott antwortet auf Klagen seines Volkes
Der Bevollmächtigte Gottes wird angefeindet
Das Gottesvolk wird wieder wachsen
Gott bringt seinem Volk immer währenden Frieden
Gott antwortet auf den Hilferuf seines Volkes
Gott befreit sein Volk aus Babylon
Gott kehrt mit seinem Volk zurück
Er trug unsere Schuld
Gott verwandelt die Schande Jerusalems in Ehre
Gott macht Jerusalem herrlich und unbesiegbar
Der Bund mit David ist nicht hinfällig
Kann Gott seine Zusage wahr machen?
Der Jubel des befreiten Volkes
AUSBLICK AUF DIE KOMMENDE HEILSZEIT (Kapitel 56–66) Gott nimmt sich der Ausgeschlossenen an
Gegen die gewissenlosen Führer des Volkes
Gegen den Götzendienst der Israeliten
Gottes Hilfe für die Zerschlagenen
Hat unser Gottesdienst denn einen Sinn?
Der Segen der Sabbatheiligung
Der Prophet erhebt Anklage gegen sein Volk
Schuldbekenntnis des Volkes
Gott greift ein
Die künftige Herrlichkeit Jerusalems
Auftrag und Botschaft des Propheten
Danklied der Gemeinde
Erinnert Gott an Jerusalem!
Das Gericht über Edom und alle Völker
Gebet des Volkes um Gottes Eingreifen
Belohnung der Treuen, Bestrafung der Treulosen
Das erneuerte Jerusalem – die erneuerte Schöpfung
Gott ist nicht irgendein Götze
Trost für Jerusalem
Alle Völker ehren den Gott Israels
DER PROPHET JEREMIA
Inhaltsübersicht
Das Buch Jeremia
DAS GERICHT GOTTES ÜBER JERUSALEM UND JUDA (1,4–25,14) Jeremia wird zum Propheten berufen
Israel, das treulose Volk
Selbstverschuldeter Sturz
Juda ist dem Baals-Dienst verfallen
Der Gott Israels ist kein Lückenbüßer
Juda hat seinen Gott vergessen
Baals-Dienst und verwilderte Rechtspflege
Kein Bündnis kann Juda retten
Juda begreift nicht die Schwere seines Vergehens
Die beiden ehebrecherischen Schwestern
Für die Verbannten aus dem Reich Israel steht die Rückkehr offen
Hoffnung für Juda über die Katastrophe hinaus
Judas Undank und Untreue
Klage Judas und Gottes Aufruf zur Umkehr
Jeremia sieht schon den Feind heranziehen
Gibt es noch Rettung?
Jeremia muss Vernichtung ankündigen
Zwiegespräch zwischen Gott und dem Propheten
Vergebung ist nicht mehr möglich
Selbstsicherheit fordert das Gericht heraus
Die Strafe entspricht dem Vergehen
Ein unbelehrbares Volk
Skrupellose Jagd nach Bereicherung
Die Schuld der Propheten und Priester
Jerusalem am Rand der Katastrophe
Das Maß ist voll
Die Folge der Halsstarrigkeit
Der Feind aus dem Norden
Hartes Eisen und wertloses Silber
Gegen das falsche Vertrauen auf den Tempel
Jeremia darf nicht für sein Volk beten
Ein Volk, das nicht hört
Tal des Mordens, Tal der Toten
Die Gräber Jerusalems werden geschändet
Sterben ist besser als Überleben
Beispiellose Halsstarrigkeit
Warnung an das verführte Volk und an seine Verführer
Keine falschen Hoffnungen!
Jeremia leidet mit seinem Volk
Ein Volk, das Gott bestrafen muss
Totenklage über Juda und Jerusalem
Worauf ein Mensch stolz sein darf
Gegen das Bündnis der Beschnittenen
Der Gott Israels und die Götter der Völker
Auf Jerusalems Bewohner wartet die Verbannung
Jeremia betet für sein Volk
Das Volk hat den Bund mit Gott gebrochen
Israel, Gottes Ölbaum
Jeremia von seinen Mitbürgern bedroht
Jeremia fragt – Gott antwortet
Zorn und bittere Trauer
Juda und seine Nachbarvölker
Jeremias Lendenschurz: ein prophetisches Zeichen
Ein Scherzwort wird zum Gerichtswort
Letzte dringliche Mahnung
Ein Wort an König Jojachin
Jerusalem, die geschändete Frau
Eine Dürrekatastrophe (14,1–15,4)
Jeremia darf nicht für sein Volk beten
Jeremia bekennt sich zur Schuld seines Volkes
Das Urteil ist gesprochen
Kein Mitleid mehr mit Jerusalem
Jeremias Klage und Gottes Antwort
Jeremia kündet durch sein Verhalten das nahe Gericht an
Ausblick auf die Rückkehr aller Verschleppten
Kein Schuldiger wird entkommen
Alle Völker erkennen den wahren Gott
Tief sitzende Schuld, unabwendbare Strafe
Falsche und wahre Sicherheit
Israels einzige Hoffnung
Jeremias Hilferuf
Der Sabbat gehört Gott
Das Bild vom Töpfer: Gott gibt noch eine Chance
Unbegreifliche Abkehr von Gott
Todfeindschaft gegen Jeremia
Der zerschlagene Krug
Jeremia wird misshandelt
Jeremia klagt Gott sein Leid
Keine Rettung für Zidkija und Jerusalem
Mahn- und Gerichtsworte an das Königshaus von Juda
Aufruf zur Trauer über König Schallum
Gerichtswort gegen König Jojakim
Jerusalems Ende ist abzusehen
Gottes Urteil über König Jojachin
Gott sammelt sein Volk und gibt ihm den rechten König
Die Propheten sind nicht besser als alle anderen
Die Propheten Jerusalems sind schlimmer als die von Samaria
Die Propheten Jerusalems lügen
Weizen und Spreu unterscheiden!
Die »Last« des HERRN
Die Verbannten sind besser als die im Land Verbliebenen
Nach dreiundzwanzig Jahren erfolglosen Wirkens
DAS GERICHT ÜBER DIE VÖLKER (25,15-38; fortgesetzt in 46,1) Vision vom Gericht Gottes über die Völker
GEGEN FALSCHE PROPHETEN (Kapitel 26–29) Jeremia wird vor Gericht gestellt und freigesprochen
Wie es Jeremia fast ergangen wäre
Beugt euch unter das babylonische Joch!
Prophet steht gegen Prophet
Jeremia schreibt an die Verschleppten und warnt vor falschen Hoffnungen
Ein Prophet aus Babylon reagiert auf Jeremias Brief
KÜNFTIGES HEIL UND NEUER BUND (Kapitel 30–33) Jeremias Trostschrift (Kapitel 30–31)
Durch Katastrophen hindurch zur Befreiung
Gott selbst wird die Wunden heilen
Wiederaufbau und Erneuerung des Königtums
Die Zusage Gottes gilt
Die Verschleppten aus dem Nordreich dürfen heimkehren
Rahels Kinder kehren zurück
Die Heimkehr des verlorenen Sohnes
Aufbruch in eine wunderbare Zukunft
Auch das Geschick Judas wird sich wenden
Israel und Juda werden wiederhergestellt
Gottes neuer Bund mit Israel
Israel bleibt für immer das Volk Gottes
Jerusalem wird wieder aufgebaut
Jeremias Ackerkauf als ermutigendes Zeichen
Dem Ende wird ein neuer Anfang folgen
Der Bund mit David und Levi hat Bestand
WARNUNGEN AN KÖNIGE UND VOLK VON JUDA (Kapitel 34–36) Ein kleiner Lichtblick mitten im Untergang
Jerusalem nimmt Gott nicht ernst
Das Vorbild der Sippe Rechab
Die Aufzeichnung der Worte Jeremias
Baruch liest die Worte Jeremias öffentlich vor
König Jojakim vernichtet die Rolle
Jeremia diktiert seine Worte noch einmal
DIE LEIDEN DES PROPHETEN JEREMIA (Kapitel 37–45) Jeremia warnt König Zidkija vor falschen Hoffnungen
Jeremia kommt ins Gefängnis
Jeremia bekommt Hafterleichterung
Jeremia soll zum Schweigen gebracht werden
Ein Ausländer rettet Jeremia
Der König lässt den Propheten heimlich zu sich rufen
Der Untergang Jerusalems
Jeremias Befreiung
Verheißung an den Ausländer Ebed-Melech
Jeremia bleibt in Juda
Das Volk sammelt sich um Gedalja
Gedalja wird von Jischmaël ermordet
Jischmaël ermordet Pilger aus Samarien
Die Mitgeschleppten werden befreit
Aufbruch nach Ägypten
Warnung vor der Auswanderung nach Ägypten
Die Warnung wird in den Wind geschlagen
Auch Ägypten bietet keine Zuflucht vor Nebukadnezzar
Die Entronnenen haben nichts gelernt
Gott behält das letzte Wort
Ein Trostwort für Baruch
DAS GERICHT GOTTES ÜBER DIE VÖLKER (Kapitel 46–51)
Ägypten unterliegt in der Schlacht bei Karkemisch
Die Babylonier dringen in Ägypten ein
Trostwort an Israel
Über die Philister
Moabs Ende ist gekommen (48,1-47)
Mit Moabs Ruhe ist es vorbei
Die Botschaft der Flüchtlinge
Moab – Gegenstand verdienten Spottes
Trauer um Moab
Das abschließende Urteil
Über die Ammoniter
Edom ist mit seiner Weisheit am Ende (49,7-22)
Gott ruft die Völker zum Kampf gegen Edom
Edom wird verwüstet
Über Damaskus
Über verschiedene arabische Stämme
Über Elam
Über Babylonien (50,1–51,58)
Babyloniens Ende – Israels Heimkehr
Bestrafung Babyloniens – Vergebung für Israels Rest
Vergeltung für die Zerstörung des Tempels
Die Vermessenheit Babylons wird bestraft
Gott erzwingt die Freilassung seines Volkes
Der Feind aus dem Norden
Das Gericht Gottes über Babylon
Die Meder vollstrecken das Gericht Gottes
Größe und Grenze der Macht Babyloniens
Babylons Ende ist gekommen
Gott verhilft Jerusalem zu seinem Recht
Spott über den Sturz Babylons
Bel und die berühmte Mauer werden fallen
Zuspruch für das verzagte Volk
Gottes Beschluss steht fest
Kriegslärm und Todesschweigen beenden das Lärmen der Weltstadt Babylon
Noch einmal über Babylons Mauer
Der Auftrag Jeremias an Seraja
Das Ende von König Zidkija
Die Zerstörung Jerusalems und das Schicksal der Bevölkerung
Grund für neue Hoffnung?
DIE KLAGELIEDER
Jerusalem, eine einsame Witwe
Gott hat wie ein Feind gehandelt
Hoffnung trotz tiefster Not
Jerusalems Belagerung und Fall
Bring uns wieder zu dir zurück!
DER PROPHET EZECHIËL (HESEKIËL)
Inhaltsübersicht
EZECHIËLS BERUFUNG ZUM PROPHETEN (Kapitel 1–3) Ezechiël schaut Gottes Herrlichkeit
Ezechiël wird zum Propheten berufen
Der Prophet hat Israel zu warnen
Ezechiël soll die Belagerung Jerusalems ankündigen
DAS GERICHT GOTTES ÜBER JERUSALEM (Kapitel 4–24) Jerusalem wird belagert werden
Die Not in der belagerten Stadt
Das Strafgericht über Jerusalem
Die Strafe für den Götzendienst Israels
Das selbstverschuldete Ende ist da
Der Gerichtstag Gottes
Ezechiël sieht den Götzendienst im Jerusalemer Tempel
Das Gericht über Jerusalem
Feuer verzehrt Jerusalem
Gott zieht aus seinem Tempel aus
Die Überheblichkeit der in Jerusalem Zurückgebliebenen
Trost für die Verschleppten
Gott verlässt Jerusalem
Den Verbannten wird die Wegführung der Zurückgebliebenen angekündigt
Die Leute in Jerusalem werden zittern
Gott macht keine leeren Worte
Das Ende der falschen Propheten
Das Ende der magischen Praktiken
Abrechnung mit den Götzendienern
Das Strafgericht über Jerusalem ist unabwendbar
Jerusalem als nutzloses Rebholz
Jerusalem, die treulose Frau (16,1-63)
Die Untreue Jerusalems: Götzendienst
Die Untreue Jerusalems: Bündnispolitik
Die verdiente Strafe
›Du treibst es schlimmer als Sodom und Samaria!‹
›Ich beschäme dich durch meine Treue!‹
Das Gleichnis vom Weinstock und den Adlern
Die Deutung des Gleichnisses: König Zidkijas Untreue
Der künftige Herrscher auf dem Zionsberg
Niemand soll für die Schuld seiner Vorfahren büßen (18,1-32)
Jeder Mensch bereitet sich selbst sein Schicksal
Gott gibt jedem noch eine Chance
Klage über den Untergang der Könige von Juda
Die Geschichte der Untreue Israels
Gott macht einen neuen Anfang
Feuer und Schwert über Jerusalem
Ein Lied vom strafenden Schwert
Das Los fiel auf Jerusalem
Jerusalem, die Stadt der Verbrecher
Israel als wertlose Schlacke
Die führenden Schichten sind schuld am Untergang Judas
Die beiden Schwestern Samaria und Jerusalem (23,1-49)
Das Strafgericht über die jüngere Schwester
Die beiden Schwestern als warnendes Beispiel
Jerusalem, der Topf auf dem Feuer
Ein Trauerfall als Zeichen für den Fall Jerusalems
DAS GERICHT GOTTES ÜBER DIE VÖLKER (Kapitel 25–32) Das Strafgericht über die Ammoniter
Das Strafgericht über die Moabiter
Das Strafgericht über die Edomiter
Das Strafgericht über die Philister
Das Strafgericht über die mächtige Handelsstadt Tyrus
Tyrus muss hinab ins Totenreich
Klage über den Untergang des Prachtschiffs Tyrus
Gegen die Überheblichkeit des Königs von Tyrus
Nachruf zu Lebzeiten auf den König von Tyrus
Gegen die Stadt Sidon
Israel wird vor Feinden sicher sein
Das befristete Strafgericht über Ägypten
Ägypten als Lohn für Nebukadnezzar
Gottes Strafgericht über Ägypten
Die Macht des Pharaos wird gebrochen
Ägypten, der gestürzte Weltenbaum
Der Pharao, der erlegte Drache
Ägypten wird im Totenreich empfangen
RETTUNG UND ERNEUERUNG ISRAELS (Kapitel 33–39) Der Prophet als Warner
Ein Augenzeuge aus Jerusalem
Die falsche Sicherheit der in Juda Zurückgebliebenen
Der Prophet und seine Zuhörer
Gegen die schlechten Hirten Israels
Der gute Hirt sorgt für seine Herde
Das Reich des Friedens
Gottes Strafgericht über die Edomiter
Die Rückkehr der Verbannten nach Israel
»Nicht euretwegen helfe ich euch!«
Gott erweckt das tote Israel zu neuem Leben
Israel und Juda werden wieder ein Reich
Der zukünftige Feind des Gottesvolkes und seine Vernichtung (Kapitel 38–39)
Von Gott gerufen – von Gott vernichtet
Das Schlachtfeld wird aufgeräumt
Die Zukunft Israels
ZUKUNFTSVISION VOM NEUEN TEMPEL IM ERNEUERTEN LAND (Kapitel 40–48) Der Prophet sieht die Tempelstadt
Das Osttor des Tempelbezirks
Der äußere Vorhof und die beiden übrigen Tore
Die Tore des inneren Vorhofs
Einzelheiten des inneren Vorhofs
Das Tempelhaus
Die Anbauten am Tempelhaus
Schmuck und Ausstattung des Tempels
Die Räume für die Priester
Der Gesamtumfang des Tempelbezirks
Gott kehrt in sein Heiligtum zurück
Der Brandopferaltar und seine Einweihung
Das verschlossene Osttor
Der Prophet erhält Anweisungen von Gott
Ausschluss von Fremden und Degradierung der Leviten
Anweisungen für die Priester
Der Anteil Gottes und des Fürsten an Israels Land
Mahnung an die Herrscher Israels und das Volk
Die großen Feste und ihre Opfer
Die regelmäßigen Opfer
Über den Grundbesitz des Fürsten
Die Tempelküchen
Der Strom, der vom Tempel ausgeht
Die Grenzen des neu zu verteilenden Landes
Die Aufteilung des Landes
Die Tore Jerusalems und sein neuer Name
DAS BUCH DANIEL
Inhaltsübersicht
BEWÄHRUNG DANIELS UND SEINER FREUNDE IN BABYLON (Kapitel 1–6) Daniel und seine Freunde am babylonischen Hof
Daniels Treue wird belohnt
König Nebukadnezzar stellt seine Traumdeuter auf die Probe
Daniels Freunde verraten ihren Glauben nicht
Gott rettet die drei Freunde aus dem glühenden Ofen
Ein weiterer Traum Nebukadnezzars
Die rätselhafte Schrift an der Wand
Daniel kündigt König Belschazzar den Untergang an
Daniels Rivalen stellen ihm eine Falle
Gott schützt Daniel in der Löwengrube
DIE VISIONEN DANIELS (Kapitel 7–12) Daniels erste Vision: Die Weltreiche und das Gottesreich
Die Deutung der Vision
Eine zweite Vision: Der Zweikampf zwischen Widder und Ziegenbock
Die Deutung der Vision vom Widder und vom Ziegenbock
Daniel bittet Gott um Erbarmen und Erleuchtung
Der Engel deutet Daniel das Geheimnis der siebzig Jahre
Daniel wird auf eine abschließende Offenbarung vorbereitet
Prophetischer Gang durch die Geschichte: Alexander der Große und sein Ende
Die Rivalität zwischen Ptolemäer- und Seleuzidenreich
Antiochus Epiphanes, der Feind des Gottesvolkes
Michaels Eingreifen und die Auferstehung der Toten
Über den Zeitpunkt des Endes
DER PROPHET HOSEA
Inhaltsübersicht
Buchüberschrift
ISRAEL HAT SEINEM GOTT DIE TREUE GEBROCHEN (1,2–3,5) Hoseas Kinder als leibhaftige Gerichtspredigt
Israels Wiederannahme nach dem Gericht
Gott zieht das treulose Israel zur Rechenschaft
Gottes Treue überwindet Israels Untreue
Hosea veranschaulicht Gottes Gericht über Israel
GERICHTSWORTE GEGEN ISRAEL UND SEINE FÜHRER (Kapitel 4–10) Die Priester als die Hauptschuldigen
Der Götzendienst der Israeliten
Die Schuld der Verantwortlichen
Israels Bestrafung ist unausweichlich
Die feindlichen Brüder trifft dasselbe Geschick
Ein Bußlied und Gottes Antwort darauf
Das Verbrechen regiert im Land
Königsmacher und Königsmörder
Israel sucht Hilfe bei den Falschen
Abrechnung mit Israel
Hoseas Auftritt am Erntefest
Israel einst und jetzt
Reiche Opfer, aber falsches Herz
Nach der Katastrophe die Einsicht
Das Ende des Götzendienstes
Israel hat seinen Gott enttäuscht
ISRAELS SCHULD UND GOTTES ERBARMEN (Kapitel 11–14) Gottes Liebe siegt über seinen Zorn
Israel schlägt seinem Stammvater nach
Letzte Abrechnung mit Israel
Gott überwindet Israels Auflehnung
Ein Nachwort
DER PROPHET JOËL
Inhaltsübersicht
Buchüberschrift
Heuschrecken und Dürre suchen Juda heim
Klage des Propheten
Steht Gottes Gerichtstag bevor?
Hoffnung auf Gottes Geduld
Appell an Gottes Erbarmen
Gott antwortet
Vorzeichen des Weltgerichts
Bestrafung der Feinde des Gottesvolkes
Die künftige Herrlichkeit Judas und Jerusalems
DER PROPHET AMOS
Inhaltsübersicht
Buchüberschrift
ANKÜNDIGUNG DES GERICHTS ÜBER DAS NORDREICH ISRAEL (1,3–6,14) Israels Nachbarvölker haben Gottes Strafgericht zu erwarten ..
... aber Israel erst recht!
Das bevorzugte Volk
Der Prophet hat keine Wahl
Der Untergang Samarias
Gegen die reichen Frauen von Samaria
Religion und Verbrechen blühen
Israel ist unbelehrbar
Gott, der mächtige Schöpfer
Gibt es noch Rettung für Israel?
Israel wiegt sich in falscher Sicherheit
Gottesdienst ersetzt nicht gerechtes Handeln
Die Schuld der führenden Kreise
Die Zerstörung Samarias
Die Strafe für Unrecht und Selbstüberhebung
VISIONEN UND AUSWEISUNG DES PROPHETEN (Kapitel 7–9) Drei Visionen: Die Strafe ist unabwendbar
Amos wird aus dem Reich Israel ausgewiesen
Erneute Vision vom kommenden Strafgericht
Gegen Unrecht und Ausbeutung
Der Tag des Gerichts: Gott schweigt
Eine letzte Vision: Niemand entrinnt dem Gericht
Gott der Schöpfer und Richter
Es gibt kein Sonderrecht für Israel
Die Wiederherstellung Israels nach der Katastrophe
DER PROPHET OBADJA
Buchüberschrift
Gottes Strafgericht über die Edomiter
Die Rettung Israels
DER PROPHET JONA
Der Prophet flieht vor seinem Auftrag
Der Hebräer wird von fremden Seeleuten beschämt
Ein Gebet in höchster Not
Die erfolgreiche Bußpredigt
Gottes Menschenliebe geht seinem Erwählten zu weit
Gott entlarvt die Selbstsucht seines Erwählten
DER PROPHET MICHA
Inhaltsübersicht
Buchüberschrift
Strafe für Samarias Götzendienst
Auch Jerusalem bleibt nicht verschont
Der unbequeme Mahner
Zukünftige Rettung
Gegen die führenden Kreise und die falschen Propheten
Gottes Frieden geht vom Zion aus
Gegenwärtige Bedrängnis und künftige Rettung
Der Retter kommt aus Betlehem
Israels Rest unter den Völkern. Seine Reinigung
Was Gott von seinem Volk erwartet
Strafe für das Unrecht in Jerusalem
Klage des Propheten
Trost für das geschlagene Volk
Gebet um die Wiederherstellung Israels
DER PROPHET NAHUM
Buchüberschrift
Vertrauen auf Gottes rettende Macht
Die Macht der Assyrer wird endgültig gebrochen
Vision vom Untergang Ninives
Die Strafe für das schuldbeladene Ninive
Ninives Schicksal ist besiegelt
DER PROPHET HABAKUK
Buchüberschrift
Klage des Propheten über das Unrecht im Land
Gottes Antwort: Die Babylonier kommen
Klage über die Schreckensherrschaft der Babylonier
Gottes Antwort: Das Recht bleibt der unverrückbare Maßstab
Drohworte gegen den Unterdrücker der Völker
Die Ohnmacht der Götter Babylons
Habakuk schaut Gottes Eingreifen
DER PROPHET ZEFANJA
Buchüberschrift
Der Tag des Gerichts
Vielleicht gibt es noch Rettung
Das Gericht über die Feinde Israels
Das Gericht über Jerusalem
Der gereinigte Rest Israels
Die Heimkehr des zerstreuten Volkes
DER PROPHET HAGGAI
Aufforderung zum Wiederaufbau des Tempels
Gott sagt den Bauwilligen seinen Beistand zu
Die künftige Herrlichkeit des Tempels
Dürfen die Leute von Samarien am Tempel mitbauen?
Der Gehorsam der Gemeinde wird Früchte tragen
Serubbabel als der künftige Heilskönig
DER PROPHET SACHARJA
Inhaltsübersicht
Aufruf zur Umkehr
DIE VISIONEN SACHARJAS (1,7–6,8)
Erste Vision: Neue Zukunft für Jerusalem
Zweite Vision: Bestrafung der feindlichen Völker
Dritte Vision: Jerusalem braucht keine Mauern mehr
Aufruf zur Heimkehr und Trost für Jerusalem
Vierte Vision: Der Oberste Priester Jeschua von Gott bestätigt
Zusage für die Zukunft
Fünfte Vision: Priester und König in der Heilszeit
Ermutigung für Serubbabel
Sechste Vision: Bestrafung unentdeckten Unrechts
Siebte Vision: Die Frau im Fass
Achte Vision: Wagen zur Heimkehr für die in alle Welt Zerstreuten
Die stellvertretende Krönung des Priesters Jeschua
ÜBER FASTEN UND TEMPELBAU (Kapitel 7–8) Ist der Tag von Jerusalems Fall weiterhin als Trauertag zu begehen?
Jerusalems künftiges Glück
Rückblick und Ermutigung
Ende der Trauer und Zustrom der Völker
DAS KÜNFTIGE HEIL JERUSALEMS (Kapitel 9–14) Erweiterung Israels über die Grenzen des Davidsreiches hinaus
Der Friedenskönig zieht in Jerusalem ein
Was dem Einzug des Friedenskönigs vorangeht
Nur Gott schenkt Regen
Befreiung Judas und Heimkehr aller Israeliten
Die Entmachtung der Völker und ihrer Herrscher
Eine Zukunftsvision: Der gute Hirt wird abgelehnt
Gottes Schutz für Jerusalem
Reue des Volkes und Klage um den Durchbohrten
Reinigung des Landes von Götzen und falschen Propheten
Das Volk – eine hirtenlose Herde
Gott regiert die erneuerte Welt von Jerusalem aus
Die Wallfahrt der Völker zum Berg Zion
DER PROPHET MALEACHI
Buchüberschrift
Gott liebt sein Volk
Die Nachlässigkeit beim Opferdienst beleidigt Gott
Wahres und falsches Priestertum
Unerlaubte Ehen und Ehescheidungen
Gott sorgt bestimmt für Recht!
Gott die Ehre geben macht nicht arm
Treue findet zuletzt ihren Lohn
Gesetz und Propheten – eine Einheit
SPÄTSCHRIFTEN DES ALTEN TESTAMENTS
Geschichtliche Bücher
DAS BUCH TOBIT
Inhaltsübersicht
Einleitung
Der alte Tobit blickt zurück
Tobit mit den Israeliten des Nordreichs in der Verbannung
Was Tobit für seine Landsleute tut
Tobit denkt immer zuerst an die anderen
Schweres Leid für den frommen Tobit
Tobits Gebet: »Mach meinem Leben ein Ende!«
Schweres Leid auch für die junge Sara
Saras Gebet: »Mach meinem Leben ein Ende!«
Gott bereitet die Rettung vor
Tobits Vermächtnis an seinen Sohn
Der junge Tobias findet einen Begleiter
Der Begleiter stellt sich Tobit vor
Abschied von den Eltern
Tobias fängt einen Fisch
Tobias soll Sara heiraten
Der Engel zerstreut alle Bedenken
Die Ankunft bei Raguël
Die Werbung um Sara
Eine ungewöhnliche Hochzeitsnacht
Das Grab war schon geschaufelt
Die Hochzeit wird gefeiert
Der Engel erledigt den Auftrag in Rages
Tobit und Hanna zählen die Tage
Abschied von Raguël und Heimreise
Tobias gibt seinem Vater das Augenlicht wieder
Saras Ankunft in Ninive
Der Engel gibt sich zu erkennen
Der Engel nimmt Abschied
Tobit ruft zum Lobpreis Gottes auf
Tobit schildert die künftige Herrlichkeit der heiligen Stadt
Tobits letzte Worte
Tobias folgt dem Rat seines Vaters
DAS BUCH JUDIT
Inhaltsübersicht
Der Krieg Nebukadnezzars gegen Arphaxad
Der Krieg Nebukadnezzars gegen die Völker des Westens
Holofernes beginnt den Krieg im Auftrag Nebukadnezzars
Israels Nachbarn bitten um Frieden
Israel rüstet sich zum Widerstand und ruft Gott um Hilfe an
Kriegsrat im Lager von Holofernes. Die Rede Achiors
Empörung über Achior; seine Auslieferung an die Israeliten
Betulia wird belagert und vom Wasser abgeschnitten
Die verzweifelte Lage in der Stadt
Judit greift ein
Judits Unterredung mit den führenden Männern Betulias
Judit betet zu Gott
Judit geht in das Lager zu Holofernes
Judits Unterredung mit Holofernes
Judits Leben im Lager der Feinde
Holofernes lädt Judit zu seinem Trinkgelage
Judit schlägt dem betrunkenen Holofernes den Kopf ab
Judits Rückkehr nach Betulia
Judit gibt einen Rat
Achior bekehrt sich zum Gott Israels
Die Belagerer entdecken den Tod ihres Führers
Die Feinde fliehen und werden verfolgt
Jubel um Judit
Judits Loblied
Das Siegesfest in Jerusalem
Judits weiteres Leben und ihr Lebensende
DAS BUCH ESTER (nach dem griechischen Text = G)
Inhaltsübersicht
Mordechai träumt von Not und Rettung seines Volkes (EÜ 1,1a-1l; L 6,1-9)
Mordechai rettet das Leben des Königs (EÜ 1,1m-1r; L entfällt)
Macht und Reichtum des Perserkönigs
Die Königin fällt in Ungnade
Eine neue Königin wird gesucht
Ein jüdisches Mädchen unter den Bewerberinnen
Ester wird Königin
Esters Pflegevater rettet dem König das Leben
Der Jude Mordechai reizt den mächtigen Haman zum Zorn
Haman plant die Ausrottung der Juden
Der Erlass zur Ausrottung der Juden (EÜ 3,13a-13g; L 1,1-4)
Ester soll die Juden retten
Mordechais Gebet für sein Volk (EÜ 4,17a-17i; L 2,1-8)
Esters Gebet vor dem Gang zum König (EÜ 4,17k-17z; L 3,1-12)
Ester wagt sich vor den König (EÜ 5,1a-1f.2a-2b; L 4,1-12)
Ester sucht eine günstige Gelegenheit
Haman will Mordechai aus dem Weg schaffen
Haman muss Mordechai die höchste Ehre erweisen
Ester enthüllt dem König ihre Herkunft
Haman kommt statt Mordechai an den Galgen
Die Juden dürfen ihren Mördern zuvorkommen
Der Erlass des Königs zu Gunsten der Juden (EÜ 8,12a-12x; L 5,1-16)
Die Juden vernichten ihre Feinde
Einsetzung des Purim-Festes
Mordechai blickt zurück (F,1-10: EÜ 10,3a-3k; L 7,1-7)
Nachschrift (EÜ 10,3l; L 7,8)
DAS ERSTE BUCH VON DEN MAKKABÄERN
Inhaltsübersicht
DIE ERHEBUNG DER JUDEN GEGEN DIE UNTERDRÜCKUNG IHRES GLAUBENS (1,1–2,70) Alexander der Große und seine Nachfolger
Israeliten verraten ihren Glauben
Der Tempel in Jerusalem wird ausgeraubt
Feinde besetzen die Heilige Stadt
Ein Reich – ein Volk – ein Glaube
Götzendienst im Tempel Gottes
Die Trauer der Frommen
Ein Mann greift zum Schwert
Auch am Sabbat wird gekämpft
Erste Erfolge im Befreiungskampf
Das Vermächtnis des alten Mattatias
DIE TATEN VON JUDAS, DEM MAKKABÄER (3,1–9,22) Judas, der große Befreier
Judas besiegt Apollonius und Seron
Der König beauftragt Lysias, das jüdische Volk zu vernichten
Lysias schickt Gorgias und Nikanor nach Judäa
Die Juden bereiten sich auf den Kampf vor
Gorgias wird besiegt
Lysias selbst greift ein – und unterliegt
Der Tempel wird vom Götzendienst gereinigt
Die Wiedereinweihung des Tempels
Krieg gegen die Idumäer und Ammoniter
Hilferufe aus Gilead und Galiläa
Rettung für die Juden in Galiläa und Gilead
Die wahren Führer Israels
Das Ende von Antiochus IV. Epiphanes. Sein Nachfolger Antiochus V
Die Israeliten belagern die Festung von Jerusalem
Lysias und der junge König kommen nach Judäa
Die Schlacht bei Bet-Sacharja
Der Zionsberg wird belagert
Frieden mit Lysias und Antiochus V
Demetrius I. wird König
Bakchides und Alkimus
Ein entscheidender Schlag: Sieg über Nikanor
Die Römer treten ins Blickfeld
Das Bündnis mit Rom
Judas fällt im Kampf gegen Bakchides
DIE TATEN VON JUDAS' BRUDER JONATAN (9,23–12,53) Jonatan übernimmt die Führung
Kleinkrieg an der Ostgrenze Judäas
Bakchides sichert die syrische Herrschaft
Das Ende von Alkimus
Neuer Kleinkrieg. Bakchides räumt das Feld
Demetrius I. macht Jonatan zu seinem Bundesgenossen
Alexander ernennt Jonatan zum Obersten Priester
Demetrius I. macht weitere Zugeständnisse
Jonatan entscheidet sich für Alexander. Das Ende von Demetrius I
Alexander wirbt mit Erfolg um die Tochter des Ägypterkönigs
Jonatan königlicher Statthalter von Judäa
Demetrius II. Jonatan besiegt Apollonius
Der Ägypterkönig täuscht Alexander und bringt Syrien in seine Gewalt
Das Ende Alexanders und des Ägypterkönigs
Das Bündnis zwischen Jonatan und Demetrius II
Jonatan rettet Demetrius II. aus großer Gefahr
Jonatan im Dienst des Gegenkönigs Antiochus VI
Jonatans Bündnisse mit Rom und Sparta
Weitere Kämpfe gegen Truppen und Verbündete von Demetrius II
Jonatans Festungsbauten in Judäa und Jerusalem
Jonatan in den Händen des Verräters Tryphon
SIMEON VOLLENDET DAS WERK SEINER BRÜDER (13,1–16,24) Simeon übernimmt die Führung
Tryphons Misserfolg. Jonatans Tod
Die Grabanlage in Modeïn
Das neue Bündnis mit Demetrius II.: Freiheit für Judäa
Simeon erobert Geser
Die Festung von Jerusalem in jüdischer Hand
Demetrius II. vom Perserkönig gefangen gesetzt
Preislied auf Simeon
Erneuerung der Bündnisse mit Sparta und Rom
Das jüdische Volk ehrt Simeon und seine Familie
Antiochus VII. bekräftigt die Zusagen seiner Vorgänger
Die Römer bekräftigen ihr Bündnis mit dem jüdischen Volk
Feindschaft zwischen Antiochus VII. und Simeon
Simeons Söhne siegen über Kendebäus
Der Tod Simeons und der Regierungsantritt Johanans
DAS ZWEITE BUCH VON DEN MAKKABÄERN
Inhaltsübersicht
BRIEFE DER JUDEN IN JERUSALEM AN DIE JUDEN IN ÄGYPTEN (1,1–2,18) Erster Brief zum Fest der Wiederweihe des Tempels
Zweiter Brief zum Fest der Wiederweihe des Tempels (1,10b–2,18)
Das Feuerwunder zur Zeit Nehemias
Aus alten Urkunden
Abschluss des zweiten Briefes
VORWORT DES VERFASSERS DER FOLGENDEN SCHRIFT (2,19-32)
ENTWEIHUNG DES TEMPELS. STANDHAFTE GLAUBENSZEUGEN. ENDE DES TEMPELSCHÄNDERS (3,1–10,8) Der Verrat Simeons am Tempel
Heliodor in Jerusalem
Das Volk von Jerusalem betet
Gott beschützt seinen Tempel
Onias betet für Heliodor
Heliodor verkündet die Macht Gottes
Onias sucht Hilfe beim König
Jason führt griechische Sitten ein
In Jerusalem bildet sich eine griechische Gemeinde
Menelaus als Oberster Priester
Der rechtmäßige Oberste Priester wird ermordet
Der Mörder erhält seine Strafe
Ein Tempelräuber wird gelyncht
Menelaus rettet sich durch Bestechung
Ein Zeichen am Himmel
Jason will die Macht zurückgewinnen
Antiochus bestraft Jerusalem
Das Land unter griechischer Herrschaft
Der König erzwingt die Verehrung seines Gottes
Gott meint es gut mit seinem Volk
Ein alter Mann wird auf die Probe gestellt
Sieben Brüder bezeugen die Macht ihres Gottes
Was eine Mutter von ihren Söhnen erwartet
Ein Kind fordert den Tyrannen heraus
Der Aufstand des Makkabäers Judas
Nikanor soll das jüdische Volk ausrotten
Judas ermutigt seine Leute zum Kampf
Judas besiegt Nikanor
Nikanors Rückkehr nach Antiochia
Gott bestraft König Antiochus
Antiochus ändert seinen Sinn
Antiochus schreibt einen Brief an die Juden
Die Wiederweihe des Tempels
WEITERE KÄMPFE UND SIEGE DES MAKKABÄERS JUDAS (10,9–15,36) Antiochus Eupator übernimmt die Herrschaft
Judas erobert die idumäischen Festungen
Judas besiegt Timotheus
Judas besiegt Lysias
Lysias schließt mit Judas Frieden
Lysias schreibt an die Juden
Der König schreibt an Lysias und an die Juden
Der Brief der Römer an die Juden
Judas bestraft die Bürger von Joppe und Jamnia
Judas auf dem Weg nach Osten
Judas besiegt das Heer von Timotheus
Weitere Erfolge des Makkabäers
Judas besiegt Gorgias
Sühneopfer für die Gefallenen
Menelaus erhält die verdiente Strafe
Der Sieg des Makkabäers bei Modeïn
Antiochus belagert Bet-Zur
Antiochus schließt Frieden mit den Juden
Alkimus bei König Demetrius
Demetrius schickt Nikanor nach Judäa
Nikanor und Judas werden Freunde
Nikanors Sinnesänderung
Rasis Freitod
Nikanors verbrecherischer Plan
Judas ermutigt seine Leute zum Kampf
Zwischen hochgemuter Hoffnung und tiefer Sorge
Judas betet vor der Schlacht
Sieg über Nikanor
NACHWORT DES VERFASSERS (15,37-39)
Bücher in dichterischer Form
DAS BUCH DER WEISHEIT (DIE WEISHEIT SALOMOS)
Inhaltsübersicht
DER WEISHEIT ZU FOLGEN BRINGT EWIGEN LOHN (1,1–6,21) Gottes Weisheit führt zum Leben
Verblendung führt in den Tod
Die Hoffnung der Frommen
Neubewertung der Kinderlosigkeit
Neubewertung eines frühen Todes
Fromme und Gottesfeinde im letzten Gericht
Gott als Beistand der Frommen
Mahnung an die Mächtigen der Erde
Die Weisheit lässt sich finden
WESEN UND WIRKEN DER WEISHEIT (6,22–8,18) Der Lehrer der Weisheit stellt sich vor
Gott als Quelle der Weisheit
Preis der göttlichen Weisheit
Lebensgemeinschaft mit der göttlichen Weisheit
DAS WIRKEN DER WEISHEIT IN DER GESCHICHTE (8,19–12,27) Die Weisheit als Geschenk Gottes
Salomos Gebet um Weisheit
Die rettende und strafende Macht der Weisheit von Adam bis Josef
Die rettende und strafende Macht der Weisheit beim Auszug aus Ägypten (10,15–12,27; 15,18–19,22)
Verdorbenes Nilwasser – frisches Felsenwasser
Tiere als Strafe – Tiere als Wohltat
Gottes Macht als Grund seiner Güte
Ein Beispiel für Gottes Geduld
Gott ist gerecht und nachsichtig zugleich
Gottes Verhalten als Lehre für die Frommen
Plage durch die göttlich verehrten Frösche öffnet die Augen für den wahren Gott
EINSCHALTUNG: DIE UNVERNUNFT DES GÖTZENDIENSTES (13,1–15,17) Die Verwechslung von Schöpfer und Geschöpf
Die Torheit der Bilderverehrung
Wer wirklich helfen kann
Ursprung und Folgen der Bilderverehrung
Israel kennt seinen Gott
Das sterbliche Geschöpf schafft sich nichtige Götter
Der Götzendienst der Ägypter
DAS WIRKEN DER WEISHEIT IN DER GESCHICHTE (2.Teil: 15,18–19,22) Frösche und Wachteln
Mückenstich und Schlangenbiss
Unwetter und Manna-Regen
Gottes Wunderwirken ruft zum Dank
Finsternis über den Gottesfeinden ..
... und die strahlende Feuersäule über den Frommen
Tod der Erstgeborenen – Israel als Gottes erstgeborener Sohn
Aaron gebietet dem Tod in der Wüste Einhalt
Rettung und Untergang im Meer
Die Schöpfung im Dienst von Gottes Rettungswerk
Die Gottesfeinde haben ihre Strafe verdient
Die Schöpfung als Werkzeug Gottes zugunsten seines Volkes
DAS BUCH JESUS SIRACH
Inhaltsübersicht
Vorwort zur griechischen Übersetzung
Lobpreis der Weisheit
Selbstbeherrschung und Aufrichtigkeit
Treue zu Gott in der Erprobung
Pflichten gegenüber den Eltern
Über die Bescheidenheit
Über Starrsinn und Hochmut
Über die Hilfsbereitschaft
Die Weisheit als Lehrerin
Mut zur Wahrheit
Über trügerische Sicherheit
Über verantwortliches Reden
Über den Umgang mit Freunden
Wie man Weisheit erwirbt
Verschiedene Ratschläge
Rechtes Verhalten in Haus und Familie
Besondere Verpflichtungen
Klugheit und Vorsicht beim Umgang mit Menschen
Über den Umgang mit Frauen
Über den Umgang mit anderen Männern
Über Regierende
Warnung vor Überheblichkeit
Wer verdient Ehre?
Über Bescheidenheit und Selbstachtung
Der Schein kann trügen!
Zuletzt kommt es immer auf Gott an
Sieh dir deine Gäste gut an!
Hilf nicht den Falschen!
Vorsicht mit Feinden!
Vorsicht mit reichen Freunden!
Vom Unterschied zwischen Reichen und Armen
Über Freude und Glück
Vom richtigen Gebrauch des Reichtums
Auf der Suche nach Weisheit
Über die Freiheit des Menschen
Unrecht tun macht sich nicht bezahlt
Ein Lied auf Gottes Weisheit in der Schöpfung
Gott entgeht nichts
Aufruf zur Umkehr
Gottes Größe und die Nichtigkeit des Menschen
Die rechte Art zu helfen
Über kluge Voraussicht
Über Selbstbeherrschung
Über unverantwortliches Reden
Weisheit und was manche dafür halten
Über Reden und Schweigen zur rechten Zeit
Widersprüchliches
Über unpassendes Reden
Weisheit verpflichtet
Warnung vor dem Unrecht
Weisheit und Torheit
Über Faulenzer und missratene Kinder
Über die Unbelehrbarkeit dummer Menschen
Über Freundschaft und Treue
Ein Gebet um Hilfe zur Selbstbeherrschung
Über unnötiges Schwören und zuchtloses Reden
Über Unzuchtssünden
Die Weisheit stellt sich vor
Die Weisheit und das Gesetz
Wer Lob verdient und wer nicht
Über Frauen
Lob der guten Ehefrau
Betrübliche Feststellungen
Deine Sprache verrät dich!
Über den Umgang mit Geheimnissen
Über Heuchelei und Falschheit
Verzeihung statt Rachsucht
Warnung vor Streitsucht
Warnung vor der bösen Zunge
Über Darlehen
Über die Hilfsbereitschaft
Über Bürgschaften
Über das Leben zu Hause und unter Fremden
Über Kindererziehung
Über die Gesundheit
Über die Gefahren des Reichtums
Vom Maßhalten beim Essen und Trinken
Richtiges Verhalten bei einem Festmahl
Mit dem Gesetz leben
Über die Ungleichheit
Unabhängig bleiben
Über den Umgang mit Sklaven
Über die Sinnlosigkeit von Träumen
Über die Nützlichkeit des Reisens
Gott ernst nehmen
Über Opfergaben und Gebete
Gott sorgt für das Recht
Gebet um Hilfe für Israel
Über die Wahl der Ehefrau
Über wahre und falsche Freunde
Über gute und schlechte Ratgeber
Über Weisheit und nutzloses Wissen
Über Gesundheit und Krankheit
Über das Verhalten bei Todesfällen
Das Weisheitsstudium als Beruf und die übrigen Berufe
Ein Lied zur Ehre des Herrn
Über das Schicksal des Menschen
Über Vergängliches und Bleibendes
Die höchsten Güter
Über das Betteln
Über den Tod
Über das Schicksal der Sünder
Wovor man sich schämen soll
Wovor man sich nicht schämen soll
Über die Sorgen mit Töchtern und Frauen
Gottes Größe in der Schöpfung
Ein Lied auf die Großen Israels (»Lob der Väter«; 44,1–50,21)
Henoch
Noach
Abraham
Isaak und Jakob
Mose
Aaron
Pinhas
Josua und Kaleb
Die Richter
Samuel
Natan
David
Salomo
Rehabeam und Jerobeam
Elija
Elischa
Hiskija und Jesaja
Joschija
Jeremia
Ezechiël
Die Zwölf Propheten
Serubbabel und Jeschua
Nehemia
Rückblick auf die ersten Großen
Der Oberste Priester Simeon
Segensgebet
Verhasste Nachbarvölker
Schlusswort des Verfassers
Ein Danklied von Jesus, dem Sohn Sirachs
Auf der Suche nach der Weisheit
Prophetische Bücher
DAS BUCH BARUCH
Inhaltsübersicht
Baruch bei den Verbannten in Babylonien
DAS GEBET DER VERBANNTEN (1,15–3,8) Das Volk bekennt vor Gott seine Schuld
Das Volk bittet Gott um Erbarmen
Umkehr bringt Rettung
Dringender Hilferuf des verbannten Volkes
GOTTES WEISHEIT HAT IN ISRAEL WOHNUNG GENOMMEN (3,9–4,4) Aufruf an Israel, die Quelle des Lebens zu suchen
Nur in Israel ist die Weisheit zu finden
Gottes Gesetz enthält alle Weisheit
JERUSALEMS KLAGE UND HOFFNUNG (4,5–5,9) Die Witwe Jerusalem beklagt das Schicksal ihrer Kinder
Die Witwe Jerusalem macht ihren gefangenen Kindern Mut
Der Witwe Jerusalem wird die Schicksalswende angekündigt
DER BRIEF JEREMIAS
Warnung vor der Anbetung der Götzen Babylons
Die Götzen können weder sich selbst noch ihre Verehrer schützen
ZUSÄTZE ZUM BUCH DANIEL
Das Gebet Asarjas im Feuerofen(nach Dan 3,23 – EÜ 3,24-45; L 3,1-21)
Der Lobgesang der drei Männer im Feuerofen (EÜ 3,46-90; L 3,22-66)
Susanna kommt unschuldig in schwere Bedrängnis
Daniel entlarvt die Ankläger und rettet Susanna
Daniel entlarvt den Götzen Bel
Daniel besiegt den Drachen und muss in die Löwengrube
ANHANG: DAS GEBET MANASSES
NEUES TESTAMENT
Geschichtliche Bücher
DIE GUTE NACHRICHT NACH MATTHÄUS (Matthäus-Evangelium)
Inhaltsübersicht
HERKUNFT, GEBURT UND VORGESCHICHTE DES AUFTRETENS VON JESUS (1,1–4,22) Jesus – Ziel und Erfüllung der Geschichte Israels
Jesus – Gottessohn und Davidssohn
Jesus – von den Völkern erwartet und als König begrüßt
Jesus – wie einst das Volk Israel Flüchtling in Ägypten
Jesus – wie Mose dem Kindermord entkommen
Jesus – der Nazoräer
Johannes der Täufer tritt auf
Der Täufer fordert zur Umkehr auf
Der Täufer weist auf Christus hin
Jesus lässt sich von Johannes taufen
Jesus wird auf die Probe gestellt
Jesus beginnt sein Wirken in Galiläa
Jesus beruft vier Fischer zu Jüngern
JESUS LEHRT: DIE BERGPREDIGT (4,23–7,29) Jesus lehrt und heilt, um ihn sammelt sich das Volk
Wer sich freuen darf ... (Die Seligpreisungen)
Die Aufgabe der Jünger
Den Willen Gottes im Gesetz ganz ernst nehmen ..
... beim Gebot, nicht zu morden
... beim Gebot, die Ehe nicht zu brechen
... beim Gebot, keinen Meineid zu schwören
... beim Gebot, nur maßvoll zu vergelten
... beim Gebot, den Mitmenschen zu lieben
Falsche und wahre Frömmigkeit ..
... beim Spenden für Bedürftige
... beim Beten
... beim Fasten
Das Verhältnis zum Besitz
Ungeteilter Dienst
Nicht verurteilen
Vorsicht ist erlaubt und geboten
Voll Vertrauen zu Gott beten
Eine einfache Grundregel
Abschließende Mahnung
Warnung vor falschen Propheten
Warnung vor Selbsttäuschung
Das Gleichnis vom Hausbau
Die Wirkung der Bergpredigt
JESUS VOLLBRINGT WUNDER (8,1–9,34) Jesus heilt einen Aussätzigen
Der Hauptmann von Kafarnaum
Jesus heilt die Schwiegermutter von Petrus und viele andere Kranke
Jüngerschaft ohne Wenn und Aber
Im Sturm auf die Probe gestellt
Die beiden Besessenen von Gadara
Jesus heilt einen Gelähmten
Jesus beruft Matthäus und isst mit den Zolleinnehmern
Die Hochzeit hat begonnen
Jesus heilt eine kranke Frau und erweckt ein Mädchen vom Tod
Jesus heilt zwei Blinde
Jesus heilt einen Stummen. Unterschiedliche Reaktionen
DIE AUSSENDUNG DER JÜNGER: ISRAEL MUSS SICH ENTSCHEIDEN (9,35–12,50) Die Aussendung der Jünger
Der Auftrag der Jünger
Drohende Verfolgungen
Wen man fürchten muss
Kein fauler Frieden
Die Würde der Jünger
Abschluss der Jüngerunterweisung
Die Anfrage des Täufers Johannes
Jesus spricht über Johannes
Wer nicht hören will ..
Jesus und der Vater. Einladung zu erfülltem Leben
Jesus und der Sabbat
Jesus heilt am Sabbat
Die erfüllte Zusage
Steht Jesus mit dem Teufel im Bund?
Worte offenbaren den Menschen – und werden gewogen
Die Gegner fordern von Jesus einen Beweis
Warnung vor der Rückkehr des ausgetriebenen Geistes
Die wahre Familie von Jesus
JESUS SPRICHT IN GLEICHNISSEN (13,1-52) Jesus muss ins Boot steigen
Das Gleichnis von der Aussaat
Warum Jesus Gleichnisse gebraucht
Jesus erklärt das Gleichnis von der Aussaat
Das Unkraut im Weizen
Senfkorn und Sauerteig: Der entscheidende Anfang ist gemacht
Noch einmal: Warum Gleichnisse?
Jesus erklärt das Gleichnis vom Unkraut
Der versteckte Schatz und die Perle
Das Gleichnis vom Netz
Neue Gesetzeslehrer
MACHTTATEN UND MAHNWORTE (13,54–16,12) Jesus in Nazaret
Was Herodes von Jesus denkt
Vom Tod des Täufers Johannes
Jesus macht mehr als fünftausend Menschen satt
Jesus geht auf dem Wasser
Jesus heilt Kranke in Gennesaret
Falscher Gottesdienst
Was unrein macht
Das Vertrauen einer nichtjüdischen Frau
Jesus heilt viele Menschen und macht über viertausend satt
Die Gegner fordern erneut einen Beweis
Unverständige Jünger
JESUS AUF DEM WEG NACH JERUSALEM (16,13–20,34) Du bist Christus! – Du bist Petrus!
Jesus kündigt zum ersten Mal seinen Tod an
Jesus folgen heißt: ihm das Kreuz nachtragen
Drei Jünger sehen Jesus in Herrlichkeit (Die »Verklärung«)
Elija und der Täufer Johannes
Mangelndes Vertrauen
Jesus kündigt zum zweiten Mal seinen Tod an
Über die Tempelsteuer
Anweisungen für das Gemeindeleben (18,1-35) Gegen die Geltungssucht
Verführer und Verführungen
Sorge um die Verlorengehenden
Regelung bei Verstößen gegen Gottes Gebot
Unbegrenzte Bereitschaft zur Vergebung
Das Gleichnis vom hartherzigen Schuldner
Jesus bricht auf nach Judäa
Über Ehescheidung und Ehelosigkeit
Jesus und die Kinder
Die Gefahr des Reichtums
Der Lohn für die, die alles aufgegeben haben
Die Arbeiter im Weinberg
Jesus kündigt zum dritten Mal seinen Tod an
Nicht herrschen, sondern dienen
Jesus heilt zwei Blinde
AUSEINANDERSETZUNGEN IN JERUSALEM (Kapitel 21–23) Jesus zieht in Jerusalem ein
Jesus im Tempel
Der Feigenbaum: Vorzeichen des Gerichts über Israel. Aufruf zum Vertrauen
Woher hat Jesus die Vollmacht?
Das Gleichnis von den beiden Söhnen
Das Gleichnis von den bösen Weinbergspächtern
Das Gleichnis vom Hochzeitsfest. Das hochzeitliche Kleid
Die Frage nach der Steuer für den Kaiser
Werden die Toten auferstehen?
Das wichtigste Gebot
Davids Sohn oder Davids Herr?
Rede über die Ausleger des Gesetzes (Kapitel 23) Der Unterschied zwischen Lehre und Vorbild
Sieben Weherufe über die Gesetzeslehrer und Pharisäer
Die Strafe wird kommen
Klage über Jerusalem
REDE ÜBER ENDZEIT UND WELTGERICHT (Kapitel 24–25) Ankündigung der Zerstörung des Tempels
Der Anfang vom Ende
Die Verfolgung der Jünger
Die letzte Schreckenszeit
Der Weltrichter kommt
Das Gleichnis vom Feigenbaum
Das Ende kommt überraschend
Der verantwortungsbewusste Diener
Das Gleichnis von den Brautjungfern
Das Gleichnis vom anvertrauten Geld
Wonach der Weltrichter urteilt
LEIDEN, TOD UND AUFERSTEHUNG VON JESUS (Kapitel 26–28) Der Beschluss, Jesus zu töten
Eine Frau ehrt Jesus vor seinem Sterben
Judas wird zum Verräter
Vorbereitungen zum Passamahl
Jesus feiert mit den Zwölf das Abschiedsmahl
Jesus sagt das Versagen von Petrus voraus
Jesus betet im Garten Getsemani
Jesus wird verhaftet
Jesus vor dem jüdischen Rat
Petrus verleugnet Jesus
Jesus wird an Pilatus ausgeliefert
Judas bereut seinen Verrat und erhängt sich
Jesus vor Pilatus
Das Todesurteil
Die Soldaten verspotten Jesus
Jesus am Kreuz
Jesus stirbt
Jesus wird ins Grab gelegt
Die Grabwache
Die Frauen am leeren Grab
Der Bericht der Wache
Jesus zeigt sich seinen Jüngern
DIE GUTE NACHRICHT NACH MARKUS (Markus-Evangelium)
Inhaltsübersicht
DER ANFANG DER GUTEN NACHRICHT (1,1-13) Wie es anfing
Johannes der Täufer tritt auf und kündigt Christus an
Jesus lässt sich taufen und wird auf die Probe gestellt
JESUS WIRKT IN GALILÄA (1,14–8,26) Jesus beginnt sein Wirken
Jesus beruft vier Fischer zu Jüngern
Jesus zeigt seine Macht
Jesus heilt die Schwiegermutter von Petrus und viele andere Menschen
Jesus zieht durch Galiläa
Jesus heilt einen Aussätzigen
Jesus heilt einen Gelähmten
Jesus beruft Levi und isst mit den Zolleinnehmern
Die Hochzeit hat begonnen
Jesus und der Sabbat
Jesus heilt am Sabbat
Zustrom zu Jesus am See von Galiläa
Jesus beruft den Kreis der Zwölf
Steht Jesus mit dem Teufel im Bund?
Die Angehörigen von Jesus
Jesus spricht zum Volk in Gleichnissen
Das Gleichnis von der Aussaat
Warum Jesus Gleichnisse gebraucht
Jesus erklärt das Gleichnis von der Aussaat
Vom Verstehen der Guten Nachricht
Das Gleichnis von der selbstwachsenden Saat
Das Gleichnis vom Senfkorn: Der entscheidende Anfang ist gemacht
Im Sturm auf die Probe gestellt
Der Besessene von Gerasa
Jesus heilt eine kranke Frau und erweckt ein Mädchen vom Tod
Jesus in Nazaret
Die Aussendung der Zwölf
Was das Volk und Herodes von Jesus denken
Vom Tod des Täufers Johannes
Jesus macht fünftausend Menschen satt
Jesus geht über das Wasser
Jesus heilt Kranke in Gennesaret
Gottes Gebot und menschliche Überlieferung
Was unrein macht
Das Vertrauen einer nichtjüdischen Frau
Jesus heilt einen Taubstummen
Jesus macht viertausend Menschen satt
Die Pharisäer fordern einen Beweis
Unverständige Jünger
Jesus heilt einen Blinden
JESUS AUF DEM WEG NACH JERUSALEM (8,27–10,52) Petrus spricht aus, wer Jesus ist
Jesus kündigt zum ersten Mal seinen Tod an
Jesus folgen heißt: ihm das Kreuz nachtragen
Drei Jünger sehen Jesus in Herrlichkeit (Die »Verklärung«)
Vom Kommen des Propheten Elija
Jesus heilt ein besessenes Kind und mahnt Vertrauen an
Jesus kündigt zum zweiten Mal seinen Tod an
Wer ist der Größte?
Wer nicht gegen uns ist, ist für uns
Warnung vor jeder Art von Verführung
Ein ernstes Wort an die Jünger
Jesus bricht auf nach Judäa
Über die Ehescheidung
Jesus und die Kinder
Die Gefahr des Reichtums
Der Lohn für die, die alles aufgegeben haben
Jesus kündigt zum dritten Mal seinen Tod an
Nicht herrschen, sondern dienen
Jesus heilt einen Blinden
AUSEINANDERSETZUNGEN IN JERUSALEM (Kapitel 11–12) Jesus zieht in Jerusalem ein
Israel – ein Feigenbaum ohne Früchte
Jesus im Tempel
Vorzeichen des Gerichts über Israel. Grundlagen der Jüngerexistenz
Woher hat Jesus die Vollmacht?
Das Gleichnis von den bösen Weinbergspächtern
Die Frage nach der Steuer für den Kaiser
Werden die Toten auferstehen?
Das wichtigste Gebot
Davids Sohn oder Davids Herr?
Jesus warnt vor den Gesetzeslehrern
Das Opfer der Witwe
DIE REDE ÜBER DAS ENDE DER WELT (Kapitel 13) Ankündigung der Zerstörung des Tempels
Der Anfang vom Ende
Die Verfolgung der Jünger
Die letzte Schreckenszeit
Der Weltrichter kommt
Das Gleichnis vom Feigenbaum
Das Ende kommt überraschend
LEIDEN, TOD UND AUFERSTEHUNG VON JESUS (Kapitel 14–16) Pläne gegen Jesus
Eine Frau ehrt Jesus vor seinem Sterben
Judas wird zum Verräter
Vorbereitungen zum Passamahl
Jesus feiert mit den Zwölf das Abschiedsmahl
Jesus sagt das Versagen von Petrus voraus
Jesus betet im Garten Getsemani
Jesus wird verhaftet
Jesus vor dem jüdischen Rat
Petrus verleugnet Jesus
Jesus vor Pilatus
Das Todesurteil
Die Soldaten verspotten Jesus
Jesus am Kreuz
Jesus stirbt
Jesus wird ins Grab gelegt
Die Frauen am leeren Grab
Die Erscheinungen des Auferstandenen
DIE GUTE NACHRICHT NACH LUKAS (Lukas-Evangelium)
Inhaltsübersicht
VORWORT (1,1-4) Lukas schreibt an Theophilus
GEBURT UND KINDHEIT VON JOHANNES DEM TÄUFER UND JESUS (1,5–2,52) Die Geburt des Täufers Johannes wird angekündigt
Die Geburt des Retters Jesus wird angekündigt
Maria besucht Elisabet
Maria preist Gott (Der Lobgesang Marias: Magnificat)
Der Täufer Johannes wird geboren
Dank für die bevorstehende Rettung. Vorblick auf den Auftrag von Johannes (Der Lobgesang von Zacharias: Benedictus)
Das Leben des Täufers Johannes bis zu seinem Auftreten
Jesus, der Retter, wird geboren..
... von Engeln verkündet ..
... von Hirten bekannt gemacht
Jesus erhält seinen Namen und wird im Tempel Gott geweiht
Simeon und Hanna erkennen den Retter und machen ihn bekannt (Der Lobgesang Simeons: Nunc dimittis)
Die Rückkehr nach Nazaret
Gottes Sohn, der kommende Lehrer Israels (Der zwölfjährige Jesus im Tempel)
VORBEREITUNGEN FÜR DAS AUFTRETEN VON JESUS (3,1–4,13) Johannes der Täufer tritt auf
Der Täufer fordert radikale Umkehr
Der Täufer weist auf Christus hin
Das Wirken des Täufers geht zu Ende
Jesus lässt sich taufen
Jesus – Ziel und Erfüllung der Geschichte Israels und der Menschheit
Jesus wird auf die Probe gestellt
JESUS IN GALILÄA (4,14–9,50) Jesus beginnt sein Wirken in Galiläa
Jesus wird in Nazaret abgelehnt
Jesus zeigt seine Macht
Jesus heilt die Schwiegermutter von Petrus und viele andere Menschen
Aufbruch zur Verkündigung der Botschaft im ganzen Land
Die ersten Jünger
Jesus heilt einen Aussätzigen
Jesus heilt einen Gelähmten
Jesus beruft Levi und isst mit den Zolleinnehmern
Die Hochzeit hat begonnen
Jesus und der Sabbat
Jesus heilt am Sabbat
Jesus wählt die zwölf Apostel aus
DIE PREDIGT AM BERG (6,17-49) Die Schar der Zuhörenden: die Apostel, die Jünger und das Volk
Wer sich freuen darf ... Seligpreisungen und Weherufe
Die Feinde lieben
Niemand verurteilen
Gegen blinde und überhebliche Besserwisserei
Der Baum und die Früchte
Das Gleichnis vom Hausbau
Der Hauptmann von Kafarnaum
Jesus macht einen Toten lebendig
Die Anfrage des Täufers Johannes
Jesus spricht über den Täufer
Jesus, der Pharisäer und die Prostituierte
Verkündigung der Botschaft im ganzen Land. Die Zwölf und viele Frauen begleiten Jesus
Das Gleichnis von der Aussaat
Jesus erklärt das Gleichnis von der Aussaat
Zuhören und weitersagen
Die Angehörigen von Jesus
Im Sturm auf die Probe gestellt
Der Besessene von Gerasa
Jesus heilt eine kranke Frau und erweckt ein Mädchen vom Tod
Die Aussendung der Zwölf
Herodes ist ratlos
Jesus macht fünftausend Menschen satt
Petrus spricht aus, wer Jesus ist, und Jesus kündigt zum ersten Mal seinen Tod an
Jesus folgen heißt ihm das Kreuz nachtragen
Drei Jünger sehen Jesus in Herrlichkeit (Die »Verklärung«)
Jesus heilt ein besessenes Kind. Die Hilflosigkeit der Jünger
Jesus kündigt zum zweiten Mal seinen Tod an
Wer ist der Größte?
Wer nicht gegen euch ist, ist für euch
JESUS AUF DEM WEG NACH JERUSALEM (9,51–19,27) Jesus macht sich auf den Weg und wird abgewiesen
Jüngerschaft ohne Wenn und Aber
Die Aussendung der Siebzig
Wer nicht hören will ..
Die Rückkehr der Siebzig
Grund zu Freude und Jubel
Das wichtigste Gebot
Das Beispiel des barmherzigen Samariters
Jesus bei Maria und Marta
Über das Beten
Steht Jesus mit dem Teufel im Bund?
Warnung vor der Rückkehr des ausgetriebenen Geistes
Wer sich freuen darf ..
Jesus verweigert den gewünschten Beweis
Jesus als das Licht sehen, empfangen und festhalten
Weherufe über die Pharisäer und die Gesetzeslehrer
Warnung vor Scheinheiligkeit
Aufforderung zu furchtlosem Bekennen
Gegen die Sorge um Reichtum und Lebenssicherung
Die vielen Sorgen und die einzige Sorge
Reichtum bei Gott
Bereit für Gottes neue Welt und das Kommen des Menschensohnes
Die besondere Verantwortung der Apostel
Zeit der Entscheidung, Zeit der Entzweiung
Letzte Gelegenheit, sein Leben in Ordnung zu bringen
Wenn ihr euch nicht ändert ..
Eine letzte Gnadenfrist
Jesus heilt eine Frau am Sabbat
Senfkorn und Sauerteig: Der entscheidende Anfang ist gemacht
Die enge Tür – die verschlossene Tür: Aufruf zu rechtzeitigem Handeln
Jesus muss bis nach Jerusalem kommen
Klage über Jerusalem
Jesus zu Tisch mit Pharisäern (14,1-24) Kritik an ihrer Gesetzesauslegung: Heilung am Sabbat
Kritik an ihrer Selbsteinschätzung: Wer bekommt die Ehrenplätze?
Kritik an ihrem berechnenden Wesen: Wer ist einzuladen?
Warnung, Gottes Einladung auszuschlagen: Gleichnis vom großen Festmahl
Was Jesus von denen verlangt, die ihm folgen wollen
Ein ernstes Wort an die Jünger
Das verlorene Schaf
Das verlorene Geldstück
Der Vater und seine zwei Söhne
Vom Umgang mit Geld: Die Geschichte vom untreuen Verwalter
Vom Umgang mit Geld: Zuverlässigkeit, wie Jesus sie versteht
Vom Umgang mit Geld: Der Spott der Pharisäer
Das Gesetz Moses und die neue Zeit. Am Beispiel der Ehe ..
... und am Beispiel des Besitzes (Der reiche Mann und der arme Lazarus)
Vom gegenseitigen Verhalten in der Jüngergemeinschaft
Von der Macht des Gottvertrauens
Kein Anspruch auf besondere Anerkennung
Der dankbare Samariter
Wann richtet Gott seine Herrschaft auf?
Vom Kommen des Menschensohnes
Das Gleichnis vom Richter und der Witwe
Die Beispielgeschichte von dem Pharisäer und dem Zolleinnehmer
Jesus und die Kinder
Die Gefahr des Reichtums
Der Lohn für die, die alles aufgegeben haben
Jesus kündigt zum dritten Mal seinen Tod an
Jesus heilt einen Blinden
Jesus und Zachäus
Jesus kündigt seinen Weggang und seine Wiederkunft an (Das Gleichnis vom anvertrauten Geld)
AUSEINANDERSETZUNGEN IN JERUSALEM (19,28–21,4) Jesus kommt nach Jerusalem
Jesus weint über Jerusalem
Jesus im Tempel
Die Frage nach dem Auftraggeber
Das Gleichnis von den bösen Weinbergspächtern
Die Frage nach der Steuer für den Kaiser
Werden die Toten auferstehen?
Davids Sohn oder Davids Herr?
Jesus warnt vor den Gesetzeslehrern
Das Opfer der Witwe
ÜBER DEN UNTERGANG JERUSALEMS UND DAS ENDE DER WELT (21,5-38) Ankündigung der Zerstörung des Tempels
Die Zerstörung des Tempels bedeutet noch nicht das Ende der Welt
Vorzeichen des Weltendes
Ein Wort an die Jüngergemeinschaft
Über die Zerstörung Jerusalems
Der Weltrichter kommt
Das Gleichnis vom Feigenbaum
Wach bleiben!
Jesus, der Lehrer des Volkes
LEIDEN, TOD UND AUFERSTEHUNG VON JESUS (Kapitel 22–24) Pläne gegen Jesus
Judas wird zum Verräter
Vorbereitungen zum Passamahl
Jesus feiert mit den Aposteln das Abschiedsmahl
Wer ist der Größte?
Jesus und Simon Petrus
Von jetzt ab wird für die Jünger alles anders
Jesus betet im Garten Getsemani
Jesus wird verhaftet
Petrus verleugnet Jesus
Jesus wird verspottet und geschlagen
Jesus vor dem jüdischen Rat
Jesus vor Pilatus
Jesus vor Herodes Antipas
Pilatus erklärt Jesus für unschuldig
Das Todesurteil
Jesus auf dem Weg zur Hinrichtung
Jesus am Kreuz
Jesus stirbt
Jesus wird ins Grab gelegt
Die Frauen am leeren Grab
Petrus am leeren Grab
Jesus begleitet zwei Jünger auf dem Weg nach Emmaus
Jesus gibt sich den beiden Jüngern zu erkennen
Jesus zeigt sich dem ganzen Jüngerkreis in Jerusalem
Die letzten Worte von Jesus
Jesus wird in den Himmel aufgenommen
DIE GUTE NACHRICHT NACH JOHANNES (Johannes-Evangelium)
Inhaltsübersicht
JESUS, DAS EWIGE WORT; DER TÄUFER UND DIE ERSTEN JÜNGER (Kapitel 1) Jesus Christus – Gottes Wort von Ewigkeit her
Die Zeugenaussage des Täufers
Das Gotteslamm
Die ersten Jünger
Philippus und Natanaël
DAS ÖFFENTLICHE WIRKEN VON JESUS (Kapitel 2–12) Die Hochzeit in Kana
Jesus im Tempel
Jesus kennt die Menschen
Jesus und Nikodemus
Ohne Glauben an Jesus kein Leben
Jesus und der Täufer
Gottes Sohn bringt das Leben
Jesus und die Frau aus Samarien
Jesus heilt den Sohn eines königlichen Beamten
Die Heilung am Teich Betesda
Die Vollmacht des Sohnes
Zeugen für Jesus
Jesus macht mehr als fünftausend Menschen satt
Jesus geht über das Wasser
Jesus ist das Brot, das Leben gibt
Worte, die zum ewigen Leben führen
Jesus und seine Brüder
Jesus in Jerusalem
Ist er der versprochene Retter?
Jesus kündigt seinen Weggang an
Lebendiges Wasser im Überfluss
Meinungsverschiedenheiten
Der Unglaube der Verantwortlichen
Jesus und die Ehebrecherin
Jesus ist das Licht der Welt
Wo ich hingehe, dorthin könnt ihr nicht kommen
Freiheit oder Sklaverei
Jesus und Abraham
Jesus heilt einen Blindgeborenen
Die Pharisäer verhören den Geheilten
Die Blindheit der Pharisäer
Vom Hirten und seinen Schafen
Jesus – die Tür
Jesus – der gute Hirt
Jesus wird abgelehnt
Lazarus stirbt
Jesus ist das Leben. Lazarus wird vom Tod auferweckt
Einer soll für das Volk sterben
Eine Frau ehrt Jesus vor seinem Sterben
Lazarus in Gefahr
Jesus zieht in Jerusalem ein
Vertreter der nichtjüdischen Welt suchen Jesus
Jesus spricht von seinem Tod
Die Menge lehnt Jesus ab
Jesus ruft zur Entscheidung auf
DIE ABSCHIEDSREDEN AN DIE JÜNGER (Kapitel 13–17) Jesus wäscht seinen Jüngern die Füße
Jesus und sein Verräter
Das neue Gebot
Jesus und Petrus
Jesus ist der Weg zum Vater
Jesus verspricht den Heiligen Geist
Jesus ist der wahre Weinstock
Der Hass der Welt
Die Aufgabe des Heiligen Geistes
Abschied und Wiedersehen
Der Sieg über die Welt
Jesus betet für seine Jünger
LEIDEN, TOD UND AUFERSTEHUNG VON JESUS (Kapitel 18–20) Jesus wird verhaftet
Jesus wird Hannas vorgeführt
Petrus verleugnet Jesus
Hannas verhört Jesus
Petrus verleugnet Jesus noch einmal
Jesus vor Pilatus
Das Todesurteil
Jesus am Kreuz
Jesus stirbt
Jesus wird die Seite durchstochen
Jesus wird ins Grab gelegt
Das leere Grab
Jesus zeigt sich Maria aus Magdala
Jesus zeigt sich seinen Jüngern
Jesus zeigt sich Thomas
Der Zweck dieses Buches
EIN NACHTRAG: PETRUS UND DER LIEBLINGSJÜNGER (Kapitel 21) Jesus zeigt sich sieben Jüngern am See von Tiberias
Jesus und Petrus
Petrus und der andere Jünger
Schlusswort zum gesamten Buch
DIE GESCHICHTE DER APOSTEL (Apostelgeschichte)
Inhaltsübersicht
VOM LUKAS-EVANGELIUM ZUR APOSTELGESCHICHTE (Kapitel 1) Lukas schreibt die Fortsetzung
Jesus nimmt Abschied von seinen Jüngern
Die Lücke im Apostelkreis wird geschlossen
DIE ANFANGSZEIT DER KIRCHE IN JERUSALEM: URGEMEINDE (Kapitel 2–5) An Pfingsten kommt der Heilige Geist
Die Pfingstpredigt des Apostels Petrus
Die Wirkung der Predigt
Das Leben der Gemeinde
Ein Gelähmter wird geheilt
Petrus spricht im Tempel
Petrus und Johannes vor dem jüdischen Rat
Die Gemeinde betet um Kraft
Brüderliches Teilen in der Gemeinde
Hananias und Saphira belügen den Heiligen Geist
Das Ansehen der Gemeinde wächst
Die Apostel werden verhaftet und vor den Rat gestellt
Der Pharisäer Gamaliël rät zum Zuwarten
AUSBREITUNG DER GUTEN NACHRICHT IN JUDÄA UND SAMARIEN (6,1–9,31) Sieben Helfer für die Apostel
Stephanus wird verhaftet
Die Rede von Stephanus vor dem jüdischen Rat (7,1-53)
Erinnerung an den Bund Gottes mit Abraham
Josef und die Übersiedlung nach Ägypten
Moses Rettung und sein Einsatz für das unterdrückte Volk
Moses Berufung und Auszug Israels aus Ägypten. Hinweis auf Christus und Offenbarung des Gesetzes
Ungehorsam des Volkes in der Wüste
Der Irrtum des Tempelbaus
Anklage gegen die Ankläger
Stephanus wird gesteinigt
Die Gemeinde wird verfolgt
Die Botschaft kommt nach Samarien
Die Getauften empfangen den Heiligen Geist
Der Magier Simon wird zurechtgewiesen
Philippus und der Eunuch aus Äthiopien
Die Bekehrung von Saulus
Saulus verkündet Jesus in Damaskus
Saulus in Jerusalem. Seine Abreise nach Tarsus
Petrus besucht die Gemeinden und kommt nach Lydda und Joppe. Wunder an Äneas und Tabita
DIE GUTE NACHRICHT KOMMT ZU DEN NICHTJUDEN (10,1–15,35) Kornelius in Cäsarea hat eine Vision
Petrus in Joppe hat eine Vision
Die Boten von Kornelius bei Petrus in Joppe
Petrus bei Kornelius in Cäsarea
Petrus predigt vor den Nichtjuden im Haus von Kornelius
Der Heilige Geist kommt noch vor der Taufe auf die Nichtjuden herab
Petrus rechtfertigt sich vor der Gemeinde in Jerusalem
Die Gemeinde in Antiochia
Ihre Fürsorge für die Gemeinde in Jerusalem
Jakobus wird hingerichtet, Petrus gefangen genommen
Petrus wird aus dem Gefängnis befreit
Der Tod von Herodes Agrippa I
Die erste Missionsreise von Paulus (12,25–14,28) Barnabas und Saulus von der Gemeinde in Antiochia ausgesandt
Barnabas und Saulus auf Zypern
Die Predigt in der Synagoge von Antiochia in Pisidien
Konflikt mit den Juden, Hinwendung zu den Nichtjuden
Paulus und Barnabas in Ikonion
Paulus und Barnabas in Lystra
Besuch der Gemeinden auf der Rückreise von Derbe aus
Das »Apostelkonzil« und seine Beschlüsse (15,1-35) Müssen die Nichtjuden auf das Gesetz verpflichtet werden?
Petrus: Gott hat schon entschieden!
Jakobus macht sich zum Anwalt der nichtjüdischen Christen
Beschluss und Brief an die nichtjüdischen Christen
PAULUS MISSIONIERT IN KLEINASIEN UND GRIECHENLAND (15,36–19,20) Die zweite Missionsreise von Paulus (15,36–18,22) Aufbruch und Trennung von Barnabas
Paulus gewinnt Timotheus. Bekanntgabe des Beschlusses von Jerusalem
Paulus in Troas: Der Ruf nach Europa
Paulus in Philippi: Die Bekehrung von Lydia
Paulus treibt einen Wahrsagegeist aus ..
... und muss mit Silas ins Gefängnis
Befreiung der Gefangenen und Bekehrung des Gefängniswärters
Entschuldigung der Richter und Abschied von Philippi
Der Konflikt in Thessalonich
Kurzer Aufenthalt in Beröa
Paulus in Athen
Paulus spricht auf dem Areopag
Geteiltes Echo auf die Rede
Paulus in Korinth
Paulus vor dem Statthalter Gallio
Die dritte Missionsreise von Paulus (18,23–21,16) Reise nach Jerusalem, Antiochia und wieder nach Kleinasien
Apollos in Ephesus und Korinth
Paulus in Ephesus. Begegnung mit Johannesjüngern
Paulus wirkt über zwei Jahre lang in Ephesus
Überwindung von religiösen Scharlatanen, Befreiung aus magischen Bindungen
PAULUS BEZEUGT DIE GUTE NACHRICHT IN JERUSALEM UND ROM (19,21–28,31) Der Entschluss zur Reise
Gefährliche Unruhen in Ephesus
Reise durch Mazedonien und Griechenland und Rückkehr nach Troas
Abschied in Troas. Tod und Auferweckung von Eutychus
Von Troas nach Milet
Abschiedsrede an die Ältesten der Gemeinde von Ephesus
Von Milet nach Tyrus. Paulus wird gewarnt
Von Tyrus nach Cäsarea. Warnung durch den Propheten Agabus
Empfang in Jerusalem. Rücksicht auf das Misstrauen der gesetzestreuen Christen
Paulus wird im Tempel verhaftet
Paulus darf zum Volk sprechen
Paulus schildert seine Vergangenheit als Christenverfolger
Paulus schildert seine Berufung durch Christus und seine Sendung zu den nichtjüdischen Völkern
Paulus löst einen Tumult aus und stellt sich unter den Schutz des römischen Bürgerrechts
Paulus vor dem jüdischen Rat
Eine Verschwörung gegen Paulus
Paulus wird zum Statthalter nach Cäsarea gebracht
Die führenden Juden klagen Paulus an
Paulus verteidigt sich vor dem Statthalter
Felix und Drusilla bei Paulus. Verschleppung des Prozesses
Wiederaufnahme des Verfahrens unter Festus. Paulus appelliert an den Kaiser in Rom
Festus informiert König Agrippa über den Fall Paulus
Paulus wird König Agrippa vorgeführt
Die Rede von Paulus vor König Agrippa
Die Reaktion von Festus und Agrippa auf die Rede
Paulus als Gefangener auf dem Weg nach Rom
Paulus im Seesturm
Schiffbruch
Auf der Insel Malta
Von Malta nach Rom
Paulus in Rom. Begegnung mit den Juden der Stadt
Paulus verkündet die Botschaft Gottes ungehindert in der Hauptstadt der Welt
Die Briefe des Apostels Paulus
DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN ROM (Römerbrief)
Inhaltsübersicht
BRIEFEINGANG UND BRIEFTHEMA (1,1-17) Paulus im Dienst der Guten Nachricht
Paulus möchte nach Rom kommen
Die Gute Nachricht bringt allen Rettung
DIE GANZE MENSCHHEIT IST SCHULDIG (1,18–3,20) Die Menschen haben Gottes Strafgericht verdient
Für alle gilt der gleiche Maßstab
Das jüdische Volk macht keine Ausnahme
Auseinandersetzung mit Einwendungen
Das Ergebnis: Kein Mensch kann vor Gott bestehen
GOTTES WEG ZUR RETTUNG: VERTRAUENDER GLAUBE (3,21–4,25) Gott selbst hat eingegriffen
Das Beispiel Abrahams
Es kommt nur auf den vertrauensvollen Glauben an
ÜBERWINDUNG VON SÜNDE UND GESETZ. NEUES LEBEN AUS DEM GEIST (Kapitel 5–8) Gottes Liebe als Grund unserer Hoffnung
Christus überwindet die Sünde Adams und ihre Folgen
Durch Christus befreit zu einem neuen Leben
Entweder versklavt an die Sünde oder frei zum Tun des Guten
Freiheit vom Gesetz
Die Sünde missbraucht das Gesetz
Die Ohnmacht des guten Willens
Der Geist Gottes überwindet die Sünde
Nicht mehr Sklaven, sondern Kinder
Die ganze Schöpfung wartet auf unsere endgültige Befreiung
Der Beistand des Geistes und die Gewissheit unserer Rettung
Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes
GOTTES WEG MIT SEINEM VOLK ISRAEL (Kapitel 9–11) Sind die Zusagen Gottes an sein Volk Israel ungültig geworden?
Gott trifft eine Auswahl
Gott verteilt sein Erbarmen nach freiem Ermessen
An Jesus Christus scheiden sich die Wege
Der Glaube als Weg zur Rettung für alle
Israel hat die Botschaft gehört und abgelehnt
Nur ein Rest hat die Botschaft angenommen
Juden und Nichtjuden sollen gemeinsam zum Ziel kommen
Das Bild vom Ölbaum: Warnung an die Nichtjuden
Zuletzt wird ganz Israel gerettet
Lobpreis der wunderbaren Weisheit Gottes
FOLGERUNGEN AUS DEM GESCHENK DER GNADE FÜR DAS LEBEN DER CHRISTEN (12,1–15,13) Unser Leben als Gottesdienst
Gaben und Dienste in der Gemeinde
Weisungen für ein Leben aus der Liebe
Weisungen für das Verhalten gegenüber staatlichen Organen
Das Liebesgebot als Summe der Gebote Gottes
Leben im Licht des kommenden Tages
Die »Starken« und die »Schwachen« dienen demselben Herrn
Rücksicht der »Starken« auf die »Schwachen«
Dem Beispiel folgen, das Christus gegeben hat
Alle werden gemeinsam Gott preisen
REISEPLÄNE DES APOSTELS UND BRIEFSCHLUSS (15,14–16,27) Warum Paulus so offen schreibt
Paulus will nach Rom kommen
Empfehlung für Phöbe und persönliche Grüße
Eine dringliche Mahnung
Grüße aus der Umgebung von Paulus
Abschließendes Lobgebet
DER ERSTE BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN KORINTH (1. Korintherbrief)
Inhaltsübersicht
BRIEFEINGANG (1,1-9) Eingangsgruß
Dank für das Wirken des Geistes in der Gemeinde
SPALTUNGEN IN DER GEMEINDE (1,10–4,21) Spaltungen in der Gemeinde durch Personenkult
Der eine und einigende Grund: die Botschaft vom Kreuz
Nach welchem Maßstab Gott Menschen erwählt
Paulus erinnert an sein erstes Auftreten
Die tiefe Weisheit in der Botschaft vom Kreuz
Der Personenkult beweist: Die Gemeinde ist noch nicht reif
Alle arbeiten am gleichen Werk
Die Gemeinde als Bau und die Verantwortung der Bauleute
Es gibt keinen Grund zur Verherrlichung von Menschen
Nur Christus steht ein Urteil über Paulus zu
Was Paulus erleiden muss, soll die Gemeinde zur Besinnung bringen
Paulus als Vater und Vorbild der Gemeinde
SCHWERE MISSSTÄNDE IN DER GEMEINDE (Kapitel 5–6) Ein beschämender Fall
Ebenso beschämend: Gerichtsverfahren unter Christen
Auch der Körper gehört Gott
ÜBER EHE UND EHELOSIGKEIT (Kapitel 7) Ehe, Ehelosigkeit und Ehescheidung
Nicht nach Veränderungen streben
Besser ist es, frei zu sein für den Herrn
Rat für Verlobte und Witwen
ÜBER DEN UMGANG MIT GÖTZENOPFERFLEISCH – GRENZEN CHRISTLICHER FREIHEIT (8,1–11,1) Liebe steht über Erkenntnis
Paulus als Vorbild: Verzicht um der Liebe willen
Frei zum Dienst an allen
Verzicht für ein großes Ziel
Warnung vor Selbstsicherheit: Taufe und Mahl des Herrn sind keine Garantie
Teilnahme am Götzenopfer und am Mahl des Herrn sind unvereinbar
Abschließende Stellungnahme: Liebe geht vor Freiheit
MISSSTÄNDE IM GOTTESDIENST (11,2-34) Vom Verhalten der Frauen beim Gottesdienst
Wie das Mahl des Herrn gefeiert werden soll
ÜBER DIE GABEN DES HEILIGEN GEISTES (Kapitel 12–14) Von den Fähigkeiten, die Gottes Geist schenkt
Das Bild vom Körper und seinen Teilen: Niemand hat seine Fähigkeiten für sich allein
Nichts geht über die Liebe (Das »Hohelied der Liebe«)
Zur Beurteilung des »Redens in unbekannten Sprachen« (Zungenreden)
Die Ordnung bei der Gemeindeversammlung
ÜBER DIE AUFERSTEHUNG DER TOTEN (Kapitel 15) Christus wurde vom Tod auferweckt ..
... deshalb werden auch wir auferweckt werden
Die Vollendung steht noch aus
Aufruf zur Besinnung
Wie sollen wir uns die Auferstehung vorstellen?
Die Verwandlung der Lebenden und der letzte Sieg
SAMMLUNG FÜR JERUSALEM UND BRIEFSCHLUSS (Kapitel 16) Die Sammlung für die Urgemeinde
Die Pläne des Apostels
Abschließende Ermahnungen und Grüße
Eigenhändiges Schlusswort
DER ZWEITE BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN KORINTH (2. Korintherbrief)
Inhaltsübersicht
DER APOSTEL RECHTFERTIGT SEIN VERHALTEN (1,1–2,13) Eingangsgruß
Paulus dankt Gott für Trost und Ermutigung
Warum Paulus nicht nach Korinth kam
Der »Tränenbrief« und seine Absicht
Paulus bittet die Gemeinde, seinem Gegner zu verzeihen
Paulus wartete sehnlichst auf Nachricht
DER GROSSARTIGE AUFTRAG DES APOSTELS (2,14–7,16) Paulus als Apostel im Dienst von Christus
Die Gemeinde als Empfehlungsbrief für Paulus
Paulus als Diener des neuen Bundes
Der neue Bund führt zum Leben
Der neue Bund führt zur Freiheit
Der Apostel hat nichts zu verbergen
Der Dienst des Apostels in Schwachheit und Leiden
Die Hoffnung des Apostels auf die künftige Herrlichkeit
Gottes Friedensangebot in Christus
Der Apostel im Dienst der Versöhnungsbotschaft
Paulus wirbt um die Gemeinde
Warnung vor schädlichen Einflüssen
Weiteres Werben um die Gemeinde
Titus ist gekommen: Ende der Sorgen für Paulus
Heilsamer Schmerz durch den »Tränenbrief«
Paulus freut sich für und mit Titus
DIE SAMMLUNG FÜR DIE GEMEINDE IN JERUSALEM (Kapitel 8–9) Erinnerung und Ermunterung
Die Helfer bei der Sammlung
Nochmals zur Sammlung
Gott gibt, damit wir geben können
DER APOSTEL WIRBT UM DIE GEMEINDE (Kapitel 10–13) Paulus verteidigt sich gegen Angriffe
Gegen den Selbstruhm der eingedrungenen Missionare
Paulus und die falschen Apostel
Was Paulus vorzuweisen hat
Hohe Offenbarungen – und was wirklich zählt
Paulus sorgt sich um die Korinther
Letzte Warnungen und Grüße
DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDEN IN GALATIEN (Galaterbrief)
Inhaltsübersicht
AUTORITÄT UND VERKÜNDIGUNG DES APOSTELS (Kapitel 1–2) Ein ungewöhnlicher Briefeingang
Es gibt nur die eine Gute Nachricht
Die von Paulus verkündete Gute Nachricht kommt direkt von Christus
Die maßgebenden Leute in der Urgemeinde erkennen Paulus an
Eine notwendige Klarstellung
Gesetz und Gnade
GLAUBE ALS FREIHEIT VOM GESETZ (3,1–5,12) Der unbegreifliche Rückfall der Gemeinde
Die Gute Nachricht gründet in der Zusage an Abraham
Das Gesetz führt nicht zum Leben
Gottes Zusage ist älter als das Gesetz
Die Herrschaft des Gesetzes ist befristet
Statt Sklaven des Gesetzes Kinder Gottes
Paulus sorgt sich um die Gemeinde
Die beiden Söhne Abrahams
Lasst euch eure Freiheit nicht nehmen!
BEFREIT ZUR LIEBE (5,13–6,10) Leben in Liebe aus der Kraft des Geistes
Die Last teilen
EIGENHÄNDIGER SCHLUSS (6,11-18) Letzte Mahnung: Das Kreuz als Maßstab
DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN EPHESUS (Epheserbrief)
Inhaltsübersicht
DIE FÜLLE DER GNADE UND WEISHEIT IN CHRISTUS (Kapitel 1–3) Eingangsgruß
Gottes Liebe in Christus
Dank und Bitte
Vom Tod zum Leben
Durch Christus geeint
Der besondere Auftrag des Apostels
Paulus betet für die Gemeinde
DAS NEUE LEBEN AUS DER GNADE (Kapitel 4–6) Die Einheit der Kirche
Das neue Leben der Christen
Was bedeutet das im Einzelnen?
Leben im Licht
Gegenseitige Unterordnung: Männer und Frauen
Kinder und Eltern
Sklaven und Herren
Die Waffen Gottes
Grüße und Wünsche
DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN PHILIPPI (Philipperbrief)
Inhaltsübersicht
Eingangsgruß
Paulus, im Gefängnis für die Gute Nachricht, betet für die Gemeinde
Die Gefangenschaft des Apostels dient der Verbreitung der Guten Nachricht
Wie es auch ausgeht: die Zukunft heißt Christus
Für Christus kämpfen und leiden
Der Weg, den Christus ging, als Maßstab für das Leben der Christen
Bewährung der Gemeinde auf dem Weg zur Vollendung
Timotheus und Epaphroditus
Aufruf zur Freude
Menschliche Vorzüge und Leistungen zählen nicht
Wir sind noch nicht am Ziel!
Ermahnung zu Eintracht, Freude und Streben nach dem Guten. Friedenswunsch
Dank für die Unterstützung
Grüße und Schlusswunsch
DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN KOLOSSÄ (Kolosserbrief)
Inhaltsübersicht
Eingangsgruß
Dank des Apostels für den lebendigen Glauben der Gemeinde
Das Leben der Christen im Licht
Christus, Bild Gottes und Bringer des Friedens
Lebenswende durch die Gute Nachricht
Der Dienst des Apostels
Sorge um die Empfänger des Briefs
Christus muss die Mitte bleiben
Über Christus hinaus brauchen wir nichts
Ein neues Leben durch Christus
Anweisungen für alle
Anweisungen für einzelne Gruppen
Weitere Ermahnungen
Empfehlungen, Grüße und Anweisungen
DER ERSTE BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN THESSALONICH (1. Thessalonicherbrief)
Inhaltsübersicht
Eingangsgruß
Die Gemeinde in Thessalonich als Vorbild
Die Glaubwürdigkeit der Verkündiger
Dank an Gott für die Annahme der Verkündigung in Thessalonich
Paulus in Sorge um die Gemeinde
Beruhigung durch Nachrichten aus Thessalonich
Ein Leben, das Gott gefällt
Was ist mit denen in der Gemeinde, die sterben, bevor Jesus wiederkommt?
Jederzeit bereit sein!
Abschließende Anweisungen
Schlusswort und Grüße
DER ZWEITE BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN THESSALONICH (2. Thessalonicherbrief)
Inhaltsübersicht
Eingangsgruß
Christus kommt zum Gericht
Was zuvor noch geschehen muss: Das Auftreten des Antichrist
Die Gefährdung durch den Antichrist
Aufruf zur Standhaftigkeit an die Erwählten
Abschließende Bitten und Wünsche
Spezielle Mahnung: Die Pflicht zur Arbeit
Eigenhändiger Gruß
DER ERSTE BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN TIMOTHEUS (1. Timotheusbrief)
Inhaltsübersicht
GEFAHR DURCH FALSCHE LEHREN UND AUFTRAG AN TIMOTHEUS (Kapitel 1) Eingangsgruß
Die Irrlehrer in Ephesus und der Auftrag an Timotheus
Dank für Gottes Erbarmen
WEISUNGEN FÜR DAS LEBEN DER GEMEINDE (Kapitel 2–3) Das Gebet für alle Menschen, besonders die Regierenden
Das Verhalten von Männern und Frauen im Gottesdienst
Voraussetzungen für das Amt des Gemeindeleiters
Anforderungen an die Diakone
Die Gemeinde als Zeugin für Gottes Geheimnis
WEISUNGEN FÜR DIE AMTSFÜHRUNG VON TIMOTHEUS (4,1–6,10) Abwehr falscher Lehren
Timotheus als Vorbild, Lehrer und Seelsorger
Die Witwen in der Gemeinde – ihre Versorgung und ihr Dienst
Die Ältesten der Gemeinde
Warnung vor asketischer Übertreibung
Am Ende wird alles offenbar
Die Sklaven und Sklavinnen
Gewinnsucht als Beweggrund der Irrlehrer
ERMAHNUNG ZUR TREUE IM AUFGETRAGENEN DIENST (6,11-21) Treue zum übernommenen Auftrag
Mahnung an die Reichen in der Gemeinde
Letzte Mahnung an Timotheus
DER ZWEITE BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN TIMOTHEUS (2. Timotheusbrief)
Inhaltsübersicht
TREUE ZUR GUTEN NACHRICHT AUCH IN VERFOLGUNG (1,1–2,13) Eingangsgruß
Dank des Apostels für Timotheus
Ermahnung zur Treue
Schlechte und gute Erfahrungen mit Mitarbeitern
Aufforderung zu ganzem Einsatz in der Weitergabe des Glaubens
Zusage für treues Aushalten in Kampf und Leiden
ZUR AUSEINANDERSETZUNG MIT DER IRRLEHRE (2,14–3,9) Vom Verhalten gegenüber den Irrlehrern
Vom Verhalten gegenüber denen, die der Irrlehre verfallen sind
Die Zeit vor dem Ende der Welt und das Treiben der Irrlehrer
DAS VORBILD DES APOSTELS (3,10–4,8) Orientierung am Vorbild des Apostels, an der überlieferten Lehre und an den Heiligen Schriften
Das Testament des Apostels
PERSÖNLICHE MITTEILUNGEN (4,9-22) Anweisungen und Mitteilungen. Der Apostel vor Gericht
Schlussgrüße und Segenswünsche
DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN TITUS (Titusbrief)
Inhaltsübersicht
Paulus im Dienst der Guten Nachricht
Die Einsetzung von Ältesten
Gegen das Treiben der Irrlehrer
Die Pflichten von Männern, Frauen und Sklaven
Die Rettung gilt allen Menschen und verpflichtet die Gemeinde zu vorbildlichem Leben
Das Verhalten zu Staat und Mitmenschen und seine Begründung
Zusammenfassender Appell an Titus
Persönliche Aufträge und Briefschluss
DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN PHILEMON (Philemonbrief)
Eingangsgruß
Glaube und Liebe Philemons
Paulus verwendet sich für Onesimus
Grüße
Die übrigen Briefe
DER BRIEF AN DIE HEBRÄER (Hebräerbrief)
Inhaltsübersicht
GOTTES OFFENBARUNG IN SEINEM SOHN (1,1–4,13) Gott hat durch seinen Sohn gesprochen
Der Sohn steht über den Engeln (Sieben Belege aus den Heiligen Schriften)
Die große Rettungstat nicht missachten!
Jesus als Retter der Menschen musste den Menschen gleich werden
Jesus steht über Mose
Die Ruhe Gottes für sein Volk
Gottes Ruhe – die Zusage, die weiterhin offen steht
JESUS ALS UNSER OBERSTER PRIESTER (4,14–10,18) Jesus, unser Oberster Priester, tritt bei Gott für uns ein
Der Zustand der Angeschriebenen und die Größe des Themas
Ermutigung zum Durchhalten
Gott ist zuverlässig und treu
Jesus Christus, Priester auf ewig nach der Art Melchisedeks (7,1–10,18) Melchisedek, das Bild des Sohnes Gottes
Melchisedek steht über Abraham und den Priestern aus dessen Nachkommenschaft
Das Priestertum der Nachkommen Levis abgelöst durch das Priestertum nach der Art Melchisedeks
Das neue Priestertum – eidlich bestätigt und von ewigem Bestand
Lobpreis auf Jesus als Obersten Priester
Alter und neuer Priesterdienst
Alter und neuer Bund
Der Gottesdienst des alten Bundes
Der Gottesdienst des neuen Bundes
Der neue Bund – rechtskräftig durch Tod und Blut von Jesus
Christus das einmalige und endgültige Opfer
Die endgültige Sündenvergebung
DAS GOTTESVOLK AUF DEM WEG DES GLAUBENS (10,19–13,17) Die Hoffnung nicht aufgeben und Gemeinschaft halten!
Warnung vor der Abkehr von der erkannten Wahrheit
Beispiele tapferen Vertrauens aus der Anfangsgeschichte der eigenen Gemeinde
Beispiele vorbildlichen Vertrauens aus der Geschichte des Gottesvolkes
Das Vertrauen auch im Leiden nicht aufgeben: Das Beispiel von Jesus
Das Vertrauen auch im Leiden nicht aufgeben: Gott erzieht uns
Aufruf zu ernsthaftem Neubeginn
Noch einmal: Die Größe und der Ernst der Berufung
Einzelne Ermahnungen
BRIEFSCHLUSS (13,18-25) Abschließende Bitten, Gebetswünsche, Mitteilungen und Grüße
DER BRIEF VON JAKOBUS (Jakobusbrief)
Inhaltsübersicht
Briefeingang
Glaube in der Erprobung
Die Armen sollen sich rühmen!
Woher die Versuchungen kommen
Hören und Tun
Maßstäbe echter Frömmigkeit
Keine Bevorzugung der Reichen!
Glaube hat Folgen
Die gefährliche Macht der Zunge
Die Weisheit, die von Gott kommt
Vom Unfrieden in der Gemeinde, seinen Ursachen und seiner Überwindung
Nicht verurteilen
Warnung vor Selbstsicherheit und Überheblichkeit
Warnung an die Reichen
Geduldig warten
Nicht schwören
Beten in jeder Lage. Das Gebet für die Kranken
Gegenseitiges Sündenbekenntnis und Gebet füreinander
Sorge um die Irrenden
DER ERSTE BRIEF DES APOSTELS PETRUS (1. Petrusbrief)
Inhaltsübersicht
LEBEN IN DER HOFFNUNG (1,1–2,10) Eingangsgruß
Hoffnung auf eine herrliche Zukunft
Aufruf zu einem Leben, das Gott gefällt
Der lebendige Stein und das heilige Volk
VORBILDLICHES VERHALTEN IN DER WELT (2,11–4,11) Frei zum Tun des Guten
Christus als Beispiel
Anweisungen für Eheleute
Für die Gerechtigkeit leiden ..
... so wie Christus es getan hat. Die Reichweite seines Heilswirkens
Ein neues Leben
Gute Verwalter der Gaben Gottes
BEWÄHRUNG IM LEIDEN (4,12–5,14) Mit Christus leiden
Vom Zusammenleben in der Gemeinde
Abschließende Grüße
DER ZWEITE BRIEF DES APOSTELS PETRUS (2. Petrusbrief)
Inhaltsübersicht
Eingangsgruß
Ein Ziel, das jede Mühe wert ist
Der Brief als Testament des Apostels
Unsere Hoffnung auf das Kommen des Herrn ist fest gegründet
Falsche Lehrer und ihre Bestrafung
Abrechnung mit den falschen Lehrern
Christus wird wiederkommen
Ein neuer Himmel und eine neue Erde
Ermutigung und Warnung
DER ERSTE BRIEF VON JOHANNES (1. Johannesbrief)
Inhaltsübersicht
LEBEN IN DER GEMEINSCHAFT MIT GOTT (1,1–2,17) Das Leben bringende Wort
Gott ist Licht
Niemand ist ohne Sünde
Wahre Gotteserkenntnis: sein Wort befolgen
Das neue Gebot
Absage an die gottfeindliche Welt
DIE STUNDE DER VERFÜHRUNG (2,18–3,24) Die Boten des Antichrist
Mahnung zur Treue
Kinder Gottes und Kinder des Teufels
Ihr sollt einander lieben!
Wer liebt, darf auf Erbarmen hoffen
GLAUBE UND LIEBE AUF DEM PRÜFSTAND (4,1–5,12) Unterscheidung der Geister
Gottes Liebe zu uns: Quelle der brüderlich-schwesterlichen Liebe
Der Sieg des Glaubens über die Welt
Drei Zeugen für Jesus Christus
Gott selbst als Zeuge
BRIEFSCHLUSS UND NACHTRAG (5,13-21) Briefschluss
Nachtrag: Das Gebet um Sündenvergebung
DER ZWEITE BRIEF VON JOHANNES (2. Johannesbrief)
Eingangsgruß
Aufruf zur gegenseitigen Liebe
Kein »Fortschritt« über Christus hinaus!
Briefschluss
DER DRITTE BRIEF VON JOHANNES (3. Johannesbrief)
Eingangsgruß
Aufnahme und Unterstützung wandernder Glaubensboten
Harte Kritik an Diotrephes und Empfehlung für Demetrius
Schlussworte
DER BRIEF VON JUDAS (Judasbrief)
Eingangsgruß
Falsche Lehrer
Ermahnung zur Treue und Verhaltensregeln
Abschließender Lobpreis
Das prophetische Buch
DIE OFFENBARUNG AN JOHANNES (Offenbarung)
Inhaltsübersicht
Über dieses Buch
BRIEFLICHE ERÖFFNUNG (1,4-20) Grüße an die sieben Gemeinden
Der Auftrag an Johannes
MAHNUNG FÜR DIE GEGENWART: BRIEFE AN DIE SIEBEN GEMEINDEN (Kapitel 2–3) An die Gemeinde in Ephesus
An die Gemeinde in Smyrna
An die Gemeinde in Pergamon
An die Gemeinde in Thyatira
An die Gemeinde in Sardes
An die Gemeinde in Philadelphia
An die Gemeinde in Laodizea
BLICK IN DIE ZUKUNFT: DAS GERICHT ÜBER DIE ALTE WELT UND DIE ERSCHAFFUNG DER NEUEN (4,1–22,5)
Vorspiel im Himmel (1): Der Schöpfer der Welt steht bereit, seine Herrschaft in der Welt endgültig durchzusetzen
Vorspiel im Himmel (2): Die Buchrolle mit den sieben Siegeln und die Ermächtigung des Lammes, die Siegel zu lösen
DIE ÖFFNUNG DER SIEBEN SIEGEL (6,1–8,5) Die Öffnung der ersten sechs Siegel
Die 144 000 mit dem Siegel Gottes Gekennzeichneten auf der Erde ..
... und die unzählbar große Schar der schon Vollendeten im Himmel
Die Öffnung des siebten Siegels
DAS BLASEN DER SIEBEN POSAUNEN (8,6–11,19)
Die ersten vier Posaunen
Die fünfte Posaune
Die sechste Posaune
Der Engel mit der Buchrolle und erneuter Auftrag für den Propheten
Die tödliche Bedrohung der Gemeinde und das Auftreten der zwei Zeugen
Die siebte Posaune
DER DRACHE UND DAS LAMM: DER KAMPF DER WELTMACHT GEGEN DIE GOTTESGEMEINDE (Kapitel 12–14) Was vorausgeht: Die Erhöhung des versprochenen Retters, der Sturz des Drachen und seine Wut
Das Tier aus dem Meer: Die religiös überhöhte Weltmacht
Ihre Propaganda: Das Tier aus der Erde
Das Lamm und seine Gefolgschaft
Androhung des Gerichts für die Anbeter des Tieres
Vorblick auf das letzte, allgemeine Gericht
DIE AUSGIESSUNG DER SIEBEN SCHALEN (Kapitel 15–16)
Vorspiel im Himmel
Das Ausgießen der sieben Schalen
GOTTES GERICHT ÜBER DIE WELTSTADT BABYLON (17,1–19,10) Die Hure Babylon und das Tier
Der Untergang Babylons
Siegeslieder im Himmel ..
... und auf der Erde
DAS ENDE DER ALTEN WELT (19,11–20,15) Das machtvolle Erscheinen des Retters. Sein Sieg über das Tier und dessen Verbündete
Die vorläufige Fesselung des Satans und die tausendjährige Herrschaft des Retters und der Menschen, die für ihn ihr Leben ließen
Die endgültige Überwindung des Satans
Das Ende der alten Welt und das Gericht über alle Toten. Der Tod des Todes
DIE NEUE WELT GOTTES (21,1–22,5) Der neue Himmel und die neue Erde
Die neue Stadt Jerusalem, ihre Mauern und Tore
Ihre Ausmaße und Baustoffe
Ihr Licht, ihr Reichtum, ihre Reinheit
Die Stadt als das wiederhergestellte Paradies
ABSCHLIESSENDE ZUSICHERUNGEN UND MAHNUNGEN (22,6-21) Der Engel, der Seher Johannes und Jesus selbst verbürgen die Wahrheit dieses Buches
Warnung und Zusage. Brieflicher Abschluss
Anmerkungen zum Bibeltext
Impressum