Gute Nachricht Bibel - Leseausgabe

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Описание книги

Die Gute Nachricht Bibel als lesefreundliche eBook-Ausgabe – reduziert auf das Wesentliche!
Die Gute Nachricht Bibel spricht die lebendige Sprache der Gegenwart. So hilft sie Menschen von heute, einen persönlichen Zugang zu Gottes Wort zu finden. Und das über alle konfessionellen Grenzen hinweg. Diese ePUB-Ausgabe der Gute Nachricht Bibel enthält den Bibeltext einschließlich der Spätschriften des Alten Testaments. Im Vergleich zur Vollausgabe enthält die Leseausgabe keine Vergleichsstellen, Anmerkungen oder Sacherklärungen. Das Inhaltsverzeichnis und ein Schnellzugriff auf die einzelnen Kapitel erleichtern den Zugang zum Bibeltext.

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Inhaltsverzeichnis

ALTES TESTAMENT

Geschichtliche Bücher

DAS ERSTE BUCH MOSE (GENESIS)

Inhaltsübersicht

DIE URGESCHICHTE VON WELT UND MENSCH (Kapitel 1–11) Die Erschaffung der Welt

Der Mensch im Garten Eden (Das Paradies)

Die Erschaffung der Frau

Die Menschen müssen den Garten Eden verlassen

Der Bruder erhebt sich gegen den Bruder

Kulturentwicklung und menschliche Überheblichkeit

Ersatz für Abel

Die Nachkommen Adams durch Set

Gott entschließt sich zum Eingreifen

Gott gibt Noach den Befehl zum Bau der Arche

Noach, seine Familie und die Tiere gehen in die Arche

Die Sintflut kommt auf die Erde

Gott denkt an die Überlebenden in der Arche

Noachs Opfer und Gottes Zusage

Gottes Friedensbund mit den Menschen und Tieren

Scheidung unter Noachs Söhnen

Völker, die von Noach abstammen

Die Menschheit will es mit Gott aufnehmen (Der babylonische Turm)

Die Nachkommen Sems bis zu Abraham (Abram)

DIE VÄTER UND MÜTTER ISRAELS VON ABRAHAM BIS JAKOB (Kapitel 12–36) Gott beruft Abraham (Abram)

Abraham (Abram) und Sara (Sarai) in Ägypten bewahrt

Abraham (Abram) und Lot trennen sich

Abraham (Abram) rettet Lot

Die Begegnung mit Melchisedek

Gottes Bund mit Abraham (Abram)

Sara (Sarai) will Gott nachhelfen: Hagar und Ismaël

Gottes Bund mit Abraham (Abram) und das Bundeszeichen der Beschneidung

Gott kündigt Abraham und Sara einen Sohn an

Abraham bittet für Sodom

Die Verdorbenheit der Männer von Sodom

Lot und seine Töchter werden gerettet

Der Untergang von Sodom und Gomorra. Lots Frau schaut zurück

Lot und seine Töchter: Über die Herkunft der Moabiter und Ammoniter

Abraham und Sara bei Abimelech

Sara bekommt einen Sohn

Hagar und Ismaël werden verstoßen und gerettet

Ein Vertrag zwischen Abraham und Abimelech

Gott stellt Abraham auf die Probe

Die Nachkommen Nahors

Sara stirbt und Abraham erwirbt ein Familiengrab im Land Kanaan

Abrahams Knecht sucht eine Frau für Isaak

Die Werbung um Rebekka

Rebekka kommt zu Isaak

Abrahams weitere Nachkommen und sein Tod

Die Nachkommen Ismaëls

Rebekka bekommt Zwillinge

Esau verkauft sein Erstgeburtsrecht

Isaak und Rebekka in Gerar

Streit mit den Philistern um die Brunnen

Die Philister erkennen, dass Gott Isaak segnet

Esaus Frauen

Isaak will seinen Erstgeborenen segnen. Rebekkas List

Jakob wird anstelle seines Bruders gesegnet

Isaak kann den Segen nicht rückgängig machen

Rebekka rät Jakob zur Flucht

Jakob soll eine Frau aus der alten Heimat heiraten

Jakobs Traum von der »Himmelsleiter«

Jakob kommt zu Laban

Jakobs Heirat mit Lea und Rahel

Gott schenkt Lea Söhne

Die Söhne der beiden Nebenfrauen

Gott schenkt Rahel einen Sohn

Jakob kommt zu seinem verdienten Lohn

Jakob, Rahel und Lea beschließen, Laban heimlich zu verlassen

Gott schützt Jakob vor Laban. Rahels List

Ein Vertrag zwischen Jakob und Laban

Jakob bereitet sich auf die Begegnung mit Esau vor

Jakob ringt mit Gott

Das Wiedersehen mit Esau

Vergewaltigung Dinas und Konflikt mit den kanaanitischen Bewohnern des Landes

Jakob kommt nach Bet-El

Gott wiederholt sein Versprechen

Rahel stirbt bei Benjamins Geburt

Liste der Söhne und Frauen Jakobs. Isaaks Tod

Esau und seine Frauen. Ihre Nachkommen: die Edomiter

Die Nachkommen Seïrs

Die Könige der Edomiter

Noch eine Stammesliste der Edomiter

JOSEF UND SEINE BRÜDER (Kapitel 37–50) Josef hat prophetische Träume

Die Brüder verkaufen Josef nach Ägypten

Die mutige Tamar holt sich ihr Recht

Josef bei Potifar. Konflikt mit dessen Frau

Im Gefängnis deutet Josef Träume

Der Pharao träumt

Josef deutet die Träume des Pharaos

Josef wird der Stellvertreter des Pharaos

Josefs Brüder reisen nach Ägypten

Die Brüder erkennen Josef nicht

Heimkehr und Sorgen

Jakob lässt Benjamin mitziehen

Josef empfängt die Brüder fürstlich

Josef stellt seine Brüder auf die Probe

Juda tritt für seinen Bruder ein

Josef gibt sich seinen Brüdern zu erkennen

Der Pharao lässt Jakob nach Ägypten holen

Gott macht Jakob Mut für die Reise

Eine Liste der Jakobsfamilie

Jakobs Familie kommt nach Ägypten

Jakob steht vor dem Pharao

Die Ägypter verkaufen sich an den Pharao

Jakobs letzter Wille

Jakob segnet vor seinem Ende die Söhne Josefs

Jakob schaut die Zukunft der zwölf Stämme Israels

Die Totenfeier für Jakob

Der Mensch denkt, Gott lenkt

Josefs Ende

DAS ZWEITE BUCH MOSE (EXODUS)

Inhaltsübersicht

DIE BEFREIUNG ISRAELS AUS ÄGYPTEN (1,1–15,21) Der Pharao bekommt Angst vor den Israeliten

Die Hebammen durchkreuzen den Plan des Pharaos

Israels künftiger Retter wird aus dem Wasser gerettet

Der Sohn der Königstochter entdeckt seine Brüder

Der Flüchtling findet ein Zuhause

Gott hört den Hilferuf der Israeliten

Gott braucht Mose für seinen Plan

Gott gibt sich Mose zu erkennen

Mose macht Einwendungen

Mose macht sich auf den Weg nach Ägypten

Moses Erstgeborener wird beschnitten

Mose und Aaron als Führer der Israeliten

Mose und Aaron gehen zum Pharao

Die Not wird größer

Gott kündigt sein Eingreifen an

Mose wird noch einmal beauftragt

Mose und Aaron als Nachkommen von Levi

Fortsetzung des Berichts über die Beauftragung Moses

Die ägyptischen Plagen (7,8–11,10 und 12,29-30)

Erste Plage: Wasser wird Blut

Zweite Plage: Frösche

Froschplage abgewendet – der Pharao bleibt hart

Dritte Plage: Stechmücken

Vierte Plage: Ungeziefer

Der Pharao macht vorübergehend Zugeständnisse

Fünfte Plage: Viehpest

Sechste Plage: Geschwüre

Siebte Plage: Hagel

Der Pharao gibt vorübergehend nach

Der Pharao bleibt hart

Achte Plage: Heuschrecken

Neunte Plage: Finsternis

Gott kündigt dem Pharao den schwersten Schlag an

Vor dem Aufbruch feiern die Israeliten das Passafest

Das Blut des Passalammes

Zehnte Plage: Tötung der Erstgeburt

Der Auszug des Volkes Israel aus Ägypten

Vorschriften für das Passafest

Die Erstgeburten gehören Gott

Das Fest der Ungesäuerten Brote

Bestimmungen für die Erstgeburten

Gott begleitet sein Volk

Die Ägypter jagen den Israeliten nach

Das Vertrauen der Israeliten reicht nicht weit

Gott rettet die Israeliten vor ihren Verfolgern

Das Danklied der Befreiten

Der Siegesreigen der Frauen

DER WEG DURCH DIE WÜSTE ZUM BERG SINAI (15,22–18,27) Gott macht das Bitterwasser genießbar

»Ich bin euer Arzt!«

Gott sorgt für sein Volk

Gott sorgt für den Sabbat vor

Eine Probe Manna zur Erinnerung

In Massa und Meriba gibt Gott dem Volk zu trinken

Erhobene Hände bringen den Sieg

Der Besuch des midianitischen Priesters

Einsetzung von Schiedsleuten als Helfer Moses

DER BUNDESSCHLUSS AM BERG SINAI (19,1–24,11) Vorbereitung auf die Begegnung mit Gott

Gott kommt auf den Berg Sinai

Die Zehn Gebote Gottes für sein Volk

Mose als Mittler zwischen Gott und Volk

Anweisung für den Altarbau

GESETZE FÜR DAS LEBEN DES VOLKES (Kapitel 21–23)

Schutzbestimmungen für Sklaven

Schutzbestimmungen für Sklavinnen

Gesetze über todeswürdige Vergehen

Gesetze über Körperverletzung

Schaden an fremdem Vieh

Gesetze über Eigentumsvergehen

Haftung für fremdes Eigentum

Folgen bei Verführung eines Mädchens

Weitere todeswürdige Vergehen

Rücksicht gegenüber den Schwachen

Achtung vor Gott

Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit

Anweisungen für Sabbatruhe und Feiertage

Heilszusage und Warnung

Gott schließt seinen Bund mit Israel

ANWEISUNGEN FÜR DEN BAU DES HEILIGEN ZELTES UND DEN PRIESTERDIENST (24,12–31,11) Mose wird auf den Berg gerufen

Aufruf zu einem Opfer für das Heilige Zelt

Die Bundeslade

Der Tisch für die geweihten Brote

Der goldene Leuchter

Die Zeltdecken für das Heiligtum

Die Holzwände des Heiligtums

Die Vorhänge für das Heiligtum

Der tragbare Brandopferaltar

Die Abgrenzung des heiligen Bereichs

Öl für die Lampe im Heiligtum

Die Amtskleidung des Obersten Priesters

Die Brusttasche des Obersten Priesters

Weitere Kleidungsstücke für den Obersten Priester

Kleidungsstücke für die übrigen Priester

Anweisungen für die Einsetzung der Priester

Die täglichen Opfer

Die Bedeutung des Heiligtums

Der Altar für das Räucheropfer

Die Kopfsteuer für das Heiligtum

Das Wasserbecken

Das heilige Salböl

Das Räucheropfer

Die ausführenden Künstler und Handwerker

BUNDESBRUCH UND ERNEUERUNG DES BUNDES (31,12–34,35) Letzte Weisung und Übergabe der Gesetzestafeln

Der selbst gemachte Gott: das Goldene Kalb

Mose tritt bei Gott für sein Volk ein

Mose zerbricht die Bundestafeln

Bestrafung der Israeliten und Fürbitte Moses

Die Israeliten suchen Gott gnädig zu stimmen

Gott gewährt den Israeliten seine Nähe

Mose bittet um Gottes Mitkommen

Mose möchte Gottes Herrlichkeit schauen

Mose in Gottes Nähe

Bitte um Vergebung der Schuld und erneuter Bundesschluss

Mose muss sein Gesicht verhüllen

HERSTELLUNG, AUSSTATTUNG UND ERRICHTUNG DES HEILIGEN ZELTES (Kapitel 35–40) Mose erinnert an das Sabbatgebot

Aufforderung zu Spenden und Auftrag an die Handwerker

Freiwillige Spenden für das Heiligtum

Mose beauftragt die Künstler und Handwerker

Die Bestandteile für das Heilige Zelt

Die Bundeslade

Der Tisch für die geweihten Brote

Der goldene Leuchter

Der Altar für das Räucheropfer. Salböl und Weihrauch

Der Brandopferaltar

Das Wasserbecken

Die Abgrenzung des heiligen Bereichs

Summe der aufgewendeten Metalle

Die Priesterkleider

Die Vollendung der Arbeiten für das Heiligtum

Anweisung zur Aufrichtung des Heiligen Zeltes

Das Heilige Zelt wird aufgerichtet

Der Herr nimmt Wohnung unter dem Volk Israel

DAS DRITTE BUCH MOSE (LEVITIKUS)

Inhaltsübersicht

OPFERGESETZE FÜR DAS VOLK (Kapitel 1–5) Anweisungen für das Brandopfer

Anweisungen für das Speiseopfer

Anweisungen für das Mahlopfer

Anweisungen für das Sühneopfer

Weitere Bestimmungen für das Sühneopfer

Anweisungen für das Wiedergutmachungsopfer

OPFERGESETZE FÜR DIE PRIESTER (Kapitel 6–7) Zusätzliche Vorschriften für Brand- und Speiseopfer

Zusätzliche Vorschriften für Sühne- und Wiedergutmachungsopfer

Weitere Anweisungen für Mahlopfer

Verbot des Genusses von Fett und Blut

Der Anteil der Priester

EINRICHTUNG DES OPFERDIENSTES AM BERG SINAI (Kapitel 8–10) Aaron und seine Söhne werden als Priester eingesetzt

Der erste Opfergottesdienst

Aaron opfert für sich selbst

Aaron opfert für das Volk

Ein schwerer Verstoß gegen die Opfervorschriften

Einschärfung der Priesterpflichten

BEDINGUNGEN FÜR DIE TEILNAHME AM OPFERGOTTESDIENST (Reinheitsvorschriften; Kapitel 11–15) Welche Tiere die Israeliten essen dürfen und welche nicht

Reinheitsvorschriften für Wöchnerinnen

Bestimmungen über die Feststellung von Aussatz

Über das Verhalten von Aussätzigen

Bestimmungen für den Befall von Gebrauchsgegenständen

Bestimmungen für die Reinerklärung von Aussätzigen

Bestimmungen für Befall an Häusern

Bestimmungen über körperliche Unreinheit

DAS JÄHRLICHE HAUPTFEST UND DIE HAUPTREGEL FÜR DAS OPFER (Kapitel 16–17) Bestimmungen für den Versöhnungstag

Der Sündenbock

Weitere Vorschriften für den Versöhnungstag

Schlachtung von Tieren nur am Heiligtum

Verbot von Blutgenuss

GESETZE FÜR GOTTES HEILIGES VOLK (Kapitel 18–20) Verbot geschlechtlicher Verirrungen

»Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«

Weitere Weisungen für Gottes heiliges Volk

Strafen für schwere Verirrungen

PRIESTERREGELN UND FESTKALENDER (Kapitel 21–25) Besondere Reinheitsvorschriften für Priester

Wer von den Opfergaben essen darf

Vorschriften über Opfertiere

Sabbat und Festzeiten

Passafest und erste Garbe

Pfingstfest und erste Brote

Neujahr, Versöhnungstag und Laubhüttenfest

Leuchter und Opferbrote

Ein Fall von Gotteslästerung. Grundsätze des Strafrechts

Sabbatjahr und Erlassjahr

Das Land als Eigentum Gottes und der Menschen

Ein Israelit darf nicht versklavt werden

SEGEN UND FLUCH. NACHTRÄGE (Kapitel 26–27) Gehorsam bringt Glück und Segen

Ungehorsam bringt Unglück

Bestimmungen über die Auslösung von Weihegaben

Nachträge zur Frage der Auslösung

DAS VIERTE BUCH MOSE (NUMERI)

Inhaltsübersicht

ORDNUNG DER STÄMME UND VORBEREITUNG ZUM AUFBRUCH (1,1–10,10) Zählung der Stämme Israels

Die Sonderstellung der Leviten

Die Ordnung der Stämme

Die Söhne Aarons

Die Leviten werden den Priestern unterstellt

Zählung der Leviten

Die Leviten vertreten die Erstgeborenen

Die Pflichten der Gruppe Kehat

Die Pflichten der Gruppen Gerschon und Merari

Die Zahl der dienstfähigen Leviten

Ausweisung aller Unreinen

Wiedergutmachung für Eigentumsvergehen

Gottesurteil beim Verdacht des Ehebruchs

Regeln für die Gottgeweihten

Das Opfer der Gottgeweihten nach Abschluss der Weihezeit

Der priesterliche Segen

Das Einweihungsopfer der Stammesoberhäupter

Anweisung für das Aufsetzen der Lichter

Weihe und Einsetzung der Leviten

Das Dienstalter der Leviten

Zusätzliche Anweisungen für das Passafest

Die Wolke als Zeichen der Gegenwart Gottes

Die Signaltrompeten

VOM BERG SINAI BIS AN DIE GRENZE DES LANDES (Kapitel 10–14) Der Aufbruch des Volkes vom Berg Sinai

Gott selbst führt sein Volk

Unzufriedenheit unter dem Volk

Mose bekommt Helfer

Moses Helfer bekommen von seinem Geist

Das Volk bekommt Fleisch

Mirjam und Aaron lehnen sich gegen Mose auf

Erkundung des Landes Kanaan

Die Kundschafter berichten

Das Volk vertraut Gott nicht mehr

Mose bittet für das ungehorsame Volk

Die Strafe: vierzig Jahre in der Wüste

Die Reue kommt zu spät

ÜBER PRIESTER UND OPFER (Kapitel 15–19) Anweisungen über die Beigaben zu Tieropfern

Das erste Brot gehört Gott

Sühne für unbeabsichtigte Verfehlungen

Ein Fall von Sabbatschändung

Ein Erinnerungszeichen an der Kleidung

Die Anhänger Korachs lehnen sich gegen Mose auf

Wer darf Gott nahen?

Die Erde verschlingt die Aufrührer

Wer unbefugt in die Nähe Gottes kommt ..

Mose und Aaron retten das aufrührerische Volk

Gott bestätigt das Priestertum Aarons und seiner Nachkommen

Die Verantwortung der Priester und Leviten

Der Anteil der Priester an den Opfergaben

Der Unterhalt der Leviten und ihre Abgabe an die Priester

Die Herstellung eines Reinigungswassers

Anwendung des Reinigungswassers

AN DER GRENZE DES LANDES (Kapitel 20–26) Mose und Aaron zweifeln

Die Edomiter verweigern den Durchzug

Aaron muss sterben

Ein erster Sieg über die Kanaaniter

Die erhöhte Schlange rettet vom Schlangenbiss

Der Weg bis an die Grenze des Landes Kanaan

Der Sieg über den Amoriterkönig Sihon

Der Sieg über König Og

Der Moabiterkönig Balak sucht Hilfe beim Magier Bileam (Kapitel 22–24)

Ein Magier, der auf Gott hört

Die hellsichtige Eselin – Bileam wird gewarnt

Bileam muss Israel segnen

Gott lässt sich nicht bestechen

Der dritte Versuch endet wie die vorhergehenden

Bileam blickt in die Zukunft

Verführung zum Götzendienst am Berg Pegor

Zweite Zählung der Stämme Israels

Der Stamm Levi und die Familien von Aaron und Mose

WEITERE GESETZLICHE REGELUNGEN (Kapitel 27–30) Erbregelung beim Fehlen von Söhnen

Josua als Moses Nachfolger

Die regelmäßigen Opfer – täglich, am Sabbat und am Monatsanfang

Opfer am Passafest und am Pfingstfest

Opfer an Neujahr und am Versöhnungstag

Opfer am Laubhüttenfest

Wann Gelübde von Frauen ungültig sind

BEGINN DER LANDVERTEILUNG (Kapitel 31–36) Die Strafexpedition gegen die Midianiter

Die Verteilung der Beute

Die Stämme Ruben und Gad bitten um das eroberte Ostjordanland

Mose gibt eine bedingte Zusage

Das Siedlungsgebiet für den halben Stamm Manasse

Die Lagerplätze der Israeliten auf dem Weg von Ägypten bis an den Jordan

Keine Schonung für die Bewohner des Landes

Die Grenzen von Israels Gebiet

Befehl zur Verteilung des Landes

Städte für die Leviten

Asylstädte für Totschläger und Verfahren bei Mord

Ergänzende Bestimmungen zum Erbrecht der Töchter

DAS FÜNFTE BUCH MOSE (DEUTERONOMIUM)

Inhaltsübersicht

MOSE REDET: RÜCKBLICK UND ERMAHNUNGEN (1,1–4,43) Mose hält Rückschau

Wie Mose Richter einsetzte

Wie Mose Kundschafter ausschickte

Wie das Volk für seinen Unglauben bestraft wurde

Wie die Israeliten durch Edom, Moab und Ammon zogen

Der Sieg über König Sihon

Der Sieg über König Og von Baschan

Wie das Land östlich des Jordans verteilt wurde

Warum Mose das Betreten des Landes verwehrt wird

Das Gesetz ist Israels kostbarster Besitz

Der Gott Israels ist einzigartig

Dem verirrten Volk steht die Rückkehr offen

Asylstädte für Totschläger im Ostjordanland

DIE ZEHN GEBOTE UND WEITERE ERMAHNUNGEN (4,44–11,32) Mose erinnert an die Grundlagen des Bundes

Die Zehn Gebote

Mose erinnert an die Antwort des Volkes

Das Grundgebot: Gott über alles lieben

Gott niemals vergessen

Die großen Taten Gottes weitersagen

Der Verführung zum Ungehorsam vorbeugen

Gehorsam bringt Segen

Keine Angst vor den Völkern des Landes

Das Volk verdankt alles seinem Gott

Ein unverdientes Geschenk

Der Ungehorsam des Volkes am Gottesberg

Wie Gott auf Moses Fürbitte antwortet

Der Tod Aarons und der Dienst der Leviten

Gott erhört Moses Gebet für das Volk

Ein einzigartiger Gott

Die großen Taten Gottes

Vom Gehorsam des Volkes hängt seine Zukunft ab

DAS GESETZBUCH FÜR GOTTES VOLK IN GOTTES LAND (Kapitel 12–26)

Das Grundgebot: Ein zentrales Heiligtum für ganz Israel

Die Folge: Unterscheidung von Opfer und Schlachtung

Warnung vor Nachahmung fremder Bräuche

Vollständigkeit des Gesetzes

Gegen Verführung zum Götzendienst

Israel soll rein und heilig sein

Der zehnte Teil der Ernte gehört Gott

Schuldenerlass in jedem siebten Jahr

Freilassung von Sklaven im siebten Jahr

Bestimmungen für die Darbringung der Erstgeburten

Das Passafest

Das Pfingstfest

Das Laubhüttenfest

Ordnung des Rechtswesens

Reinheit des Gottesdienstes

Verfahren bei Götzendienst

Das oberste Gericht

Anweisungen für den König

Der Unterhalt der Priester

Gott leitet das Volk durch seine Propheten

Asylstädte für Totschläger

Schutz der Grundstücksgrenzen

Zeugen bei Gerichtsverfahren

Das Aufgebot des Heeres

Regeln für die Kriegführung

Verfahren bei einem unaufgeklärten Mord

Ehe mit kriegsgefangenen Frauen

Das Recht des erstgeborenen Sohnes

Verfahren gegen einen Unverbesserlichen

Bestattung eines Hingerichteten

Nachbarschaftliche Hilfe

Verschiedene andere Gesetze

Rechtsschutz für eine verleumdete Frau

Verschiedene Fälle von Unzucht

Wer am Gottesdienst Israels teilnehmen darf

Die Reinhaltung des Heerlagers

Asyl für Flüchtlinge

Was den HERRN beleidigt

Bestimmungen über das Zinsnehmen

Bestimmungen über Gelübde

Erlaubter Mundraub

Scheidung und Wiederverheiratung

Verschiedene Schutzbestimmungen

Schutz der Schwachen

Begrenzung der Prügelstrafe

Tierschutz

Die Schwagerehe

Übergriffe beim Streit

Rechtes Maß und Gewicht

Vergeltung an den Amalekitern

Bekenntnis bei der Ablieferung der Erntegaben

Gebet bei der Ablieferung der Armenabgabe

DER BUND ZWISCHEN GOTT UND DEM VOLK (26,16–30,20) Mose vermittelt den Bund zwischen Gott und Volk

Errichtung von Steinmalen mit dem Gesetz

Der Bund zwischen Gott und dem Volk

Was Gott verabscheut

Segen des Gehorsams

Fluch des Ungehorsams

Mose eröffnet den Bundesschluss

Der Bund gilt für alle Generationen

Warnung vor Götzendienst

Auf Umkehr folgt neuer Segen

Gottes Wort ist für alle zugänglich

Entscheidung zwischen Leben und Tod

MOSES LETZTE WORTE UND TOD (Kapitel 31–34) Mose setzt Josua als Nachfolger ein

Regelmäßige Verlesung des Gesetzbuches

Beauftragung Josuas. Vorbereitung zum Lied Moses

Gesetzbuch und Lied als Zeuge gegen das Volk

Das Lied Moses: Abrechnung mit dem ungehorsamen Volk

Letzte Ermahnung an das Volk

Letzter Befehl Gottes an Mose

Mose blickt in die Zukunft Israels

Mose stirbt

DAS BUCH JOSUA

Inhaltsübersicht

DIE EROBERUNG DES LANDES KANAAN UNTER JOSUA (Kapitel 1–12) Gott gibt den Befehl zum Einzug in das Land

Josua bereitet den Einmarsch vor

Die Kanaaniterin Rahab hilft den Kundschaftern Israels

Die Kanaaniter haben den Mut verloren

Die Rückkehr der Kundschafter

Der Übergang über den Jordan

Steine als Erinnerungszeichen

Beschneidung und erstes Passafest in Kanaan

Gott schickt einen mächtigen Helfer

Die Mauern Jerichos fallen

Rahabs Familie wird verschont

Das Kriegsglück wendet sich von Israel

Die Ursache: Ungehorsam

Das Vergehen wird gesühnt

Josuas Kriegslist

Eroberung und Vernichtung von Ai

Feierliche Verlesung des Gesetzes

Die Leute von Gibeon retten sich durch eine List

Strafexpedition der Kanaaniter gegen Gibeon

Gott verhilft den Israeliten zum Sieg

Fünf Kanaaniterkönige werden gefangen und hingerichtet

Der Süden Kanaans wird erobert

Die Könige Nordkanaans werden besiegt

Der Norden Kanaans wird erobert

Die Eroberung des Landes wird vollendet

Die von Mose und Josua besiegten Könige

DIE VERTEILUNG DES LANDES AN DIE ZWÖLF STÄMME (Kapitel 13–22) Gott ordnet die Verteilung des Landes an

Das Gebiet des Stammes Ruben

Das Gebiet des Stammes Gad

Das Gebiet des östlichen Halbstammes Manasse

Beginn der Verteilung des Westjordanlandes

Kaleb bekommt seine Belohnung

Das Gebiet des Stammes Juda

Kaleb in Hebron, seine Tochter Achsa in Debir

Die zwölf Bezirke des Stammesgebietes von Juda

Das Gebiet der Josefsstämme

Der Anteil des Stammes Efraïm

Der Anteil des Stammes Manasse. Regelung für die Töchter Zelofhads

Die Josefsstämme beschweren sich bei Josua

Der Rest des Landes wird in Ortslisten erfasst

Das Gebiet des Stammes Benjamin

Das Gebiet des Stammes Simeon

Das Gebiet des Stammes Sebulon

Das Gebiet des Stammes Issachar

Das Gebiet des Stammes Ascher

Das Gebiet des Stammes Naftali

Das Gebiet des Stammes Dan

Abschluss der Landverteilung und Anteil Josuas

Asylstädte für Totschläger

Die Städte der Leviten

Städte der Nachkommen Kehats

Städte der Nachkommen Gerschons

Städte der Nachkommen Meraris

Gott hat sein Versprechen gehalten

Josua entlässt die Männer der östlichen Stämme

Der Altar am Jordan führt zum Konflikt

Versöhnung zwischen Ost- und Weststämmen

JOSUA VERPFLICHTET DAS VOLK ZUR TREUE GEGEN GOTT (Kapitel 23–24) Josuas Abschiedsrede

Josua erinnert die Israeliten in Sichem an Gottes Taten

Josua stellt das Volk vor die Entscheidung

Josuas Tod

DAS BUCH VON DEN RICHTERN

Inhaltsübersicht

VORBLICK AUF DIE ZEIT DER RICHTER (1,1–3,6) Die Stämme Juda und Simeon erobern ihr Gebiet

Die Nordstämme erobern ihr Gebiet

Israel muss das Land mit den Kanaanitern teilen

Der Ungehorsam des Volkes nach Josuas Tod

Die im Land verbliebenen Fremdvölker

GOTT RETTET SEIN VOLK DURCH EINZELNE RICHTER (3,7–16,31) Der Richter Otniël

Ehud rettet Israel durch eine List

Der Richter Schamgar

Gott rettet die Israeliten durch eine Frau

Der feindliche Heerführer findet den Tod

Deboras Siegeslied

Gott straft die Israeliten durch die Midianiter

Gott beruft Gideon zum Retter Israels

Gideon zerstört den Götzenaltar

Gideon bittet Gott um ein Zeichen

Gideons Heer ist zu groß

Der Ausgang steht fest

Gott kämpft auf der Seite Gideons

Die Rolle Efraïms bei der Verfolgung der Midianiter

Gideon besiegt den Rest der Midianiter

Gideon nimmt Rache

Gideon lehnt die Königswürde ab

Gideons Tod. Neuer Ungehorsam der Israeliten

Abimelech will König werden

Jotams Fabel – Kritik am Königtum

Spannungen zwischen Abimelech und den Bürgern von Sichem

Abimelech erobert und zerstört Sichem

Abimelechs Ende

Die Richter Tola und Jaïr

Ungehorsam bringt die Israeliten in schwere Not

Jiftach wird Anführer der Israeliten

Jiftach verhandelt vergeblich mit den Ammonitern

Jiftachs Gelübde und sein Sieg

Jiftachs Konflikt mit dem Stamm Efraïm

Die Richter Ibzan, Elon und Abdon

Die Geburt Simsons wird angekündigt

Gott selbst war der Bote

Simson will eine Philisterin heiraten

Simsons erster Konflikt mit den Philistern

Weitere Streitigkeiten mit den Philistern

Simson erschlägt tausend Philister

Simson ist nicht so leicht zu fangen

Simsons schwache Stelle

Simson verrät sein Geheimnis

Simson rächt sich an den Philistern

ZUSTÄNDE IN ISRAEL WÄHREND DER RICHTERZEIT (Kapitel 17–21) Michas Privatheiligtum und der Ursprung des Heiligtums in Dan (Kapitel 17–18)

Der Stamm Dan sucht eine neue Heimat

Michas Priester folgt den Männern von Dan

Ein Heiligtum fragwürdigen Ursprungs

Eine Schandtat im Gebiet Benjamins und die Folgen (Kapitel 19–21) Ein Levit holt seine Frau zurück

Nachtquartier gesucht

Eine unerhörte Schandtat

Die Stämme Israels beschließen die Bestrafung Gibeas

Der Stamm Benjamin hält zu den Leuten von Gibea

Die Strafexpedition droht ein Misserfolg zu werden

Der Stamm Benjamin wird vernichtend geschlagen

Der Stamm Benjamin darf nicht aussterben

Frauen aus Schilo für die Männer Benjamins

DAS BUCH RUT

Rut lässt ihre Schwiegermutter nicht im Stich

Ankunft in Betlehem

Rut findet einen Beschützer

Ruts Schwiegermutter erkennt Gottes Fügung

Rut wagt eine Bitte

Durch Rut erlebt ihre Schwiegermutter neues Glück

Rut wird zur Urgroßmutter König Davids

DAS ERSTE BUCH SAMUEL

Inhaltsübersicht

SAMUEL AM HEILIGTUM IN SCHILO (Kapitel 1–3) Eine Frau bittet Gott um einen Sohn

Gott hört Hannas Gebet

Das Kind gehört Gott

Hanna preist Gott

Missstände am Heiligtum

Samuel und seine Eltern

Elis Söhne hören nicht auf ihren Vater

Eli wird die Strafe angekündigt

Gott spricht zum ersten Mal mit Samuel

DIE GESCHICKE DER BUNDESLADE. SAMUEL ALS RICHTER (Kapitel 4–7) Gottes Strafe ist unabwendbar

Der Schock über den Verlust der Bundeslade

Die Bundeslade bringt den Philistern kein Glück

Die Heimkehr der Bundeslade

Die Bundeslade kommt nach Kirjat-Jearim

Das Volk wendet sich Gott wieder zu und wird gerettet

ISRAEL BEKOMMT EINEN KÖNIG. SAULS UNGEHORSAM (Kapitel 8–15) Samuel warnt vor einem König

Der junge Saul sucht entlaufene Eselinnen

Saul wird wie ein König empfangen

Gottes Geist ergreift Besitz von Saul

Saul wird König über Israel

Sauls erste Bewährung

Samuels Abschiedsrede

Die Erhebung gegen die Philister

Saul handelt voreilig

Die Unterlegenheit der Israeliten

Jonatans Überraschungserfolg

Sauls Gewissenhaftigkeit mindert den Sieg

Sauls Kriege

Sauls Familie

Sauls halbherziger Gehorsam

Gott kehrt sich von Saul ab

Saul und Samuel trennen sich

DAVID AM KÖNIGSHOF SAULS (16,1–21,1) Gott sucht sich den Jüngsten aus

David tritt in Sauls Dienste

Ein einzelner Mann fordert das Heer Israels heraus

David lässt sich nicht einschüchtern

Die falschen Waffen

David besiegt Goliat

David gewinnt einen Freund

Saul wird eifersüchtig

Saul stellt David eine Falle

Jonatan als Fürsprecher Davids

Saul trachtet David nach dem Leben

Saul bei den Propheten in Rama

Jonatans Freundschaftsdienst

David muss vor Saul fliehen

DAVID AUF DER FLUCHT VOR SAUL (21,1–28,2) David wird für seinen Weg ausgerüstet

David überlistet den Philisterkönig

David findet Schicksalsgenossen

Sauls Rache an den Priestern von Nob

David befreit Keïla und muss weiterfliehen

David wird verraten und im letzten Augenblick gerettet

David beschämt Saul

David als Bandenführer

Die kluge Frau eines dummen Mannes

Die kluge Abigajil wird Davids Frau

David beschämt Saul zum zweiten Mal

David sucht Schutz bei Israels Feinden

Davids doppeltes Spiel

SAULS VERZWEIFLUNG UND ENDE (28,3–31,13) Saul sucht Rat bei einem Toten

Gottes Urteil ist unwiderruflich

David muss nicht in den Kampf gegen Israel ziehen

Davids Rachezug gegen die Amalekiter

David sorgt für eine gerechte Verteilung der Beute

David macht sich Freunde

Sauls Ende

DAS ZWEITE BUCH SAMUEL

Inhaltsübersicht

DAVID ALS KÖNIG ÜBER JUDA (Kapitel 1–4) David erfährt vom Ende Sauls und Jonatans

Davids Klagelied

David wird König über Juda, Isch-Boschet über Israel

Der Beginn des Krieges zwischen Juda und Israel

Eine Liste der Söhne Davids

Der Konflikt zwischen Isch-Boschet und seinem Heerführer Abner

Abner verhandelt mit David

Joab rächt sich an Abner

David distanziert sich von Joabs Tat

Isch-Boschet wird ermordet

David distanziert sich von dem Mord an Isch-Boschet

DAVID ALS KÖNIG ÜBER GANZ ISRAEL IN JERUSALEM (Kapitel 5–6) David wird König über Israel

David erobert Jerusalem und macht es zu seiner Hauptstadt

Liste der Söhne Davids (Fortsetzung)

David schlägt die Angriffe der Philister zurück

David holt die Bundeslade nach Jerusalem

Was David unter Ehre versteht

GOTTES ZUSAGE UND DAVIDS VERSAGEN. DAVID AUF DEM HÖHEPUNKT SEINER MACHT (Kapitel 7–12) Zusage eines ewigen Königtums an David

Davids Dankgebet

David unterwirft die Nachbarvölker

Davids oberste Beamte

David kümmert sich um die Nachkommen Sauls

Der Ammoniterkönig beleidigt Davids Boten

Der Sieg über die verbündeten Ammoniter und Syrer

Davids Ehebruch mit Batseba

Davids Mord an Urija

David muss sich selbst das Urteil sprechen

David muss die Folgen tragen

Die Unterwerfung der Ammoniter

ABSCHALOMS AUFSTAND GEGEN DAVID (Kapitel 13–19) Der Kronprinz Amnon vergewaltigt Tamar, die Schwester seines Rivalen Abschalom

Abschalom rächt sich an Amnon

Joab bereitet Abschaloms Rückkehr vor

Abschalom überwindet den Groll seines Vaters

Abschalom reißt das Königtum an sich

David muss aus Jerusalem fliehen

David lässt treue Helfer in Jerusalem zurück

Genugtuung in der Familie Sauls

Abschalom tritt öffentlich in die Rechte seines Vaters ein

Abschalom folgt dem falschen Rat

David gewinnt einen Vorsprung

Die Entscheidungsschlacht

Abschaloms Ende

Zwei Boten mit derselben Nachricht

Joab mahnt König David zur Vernunft

David bereitet seine Rückkehr vor

David verzeiht seinen Feinden

Abschied von einem treuen Gefolgsmann

Rivalität zwischen Israel und Juda

Der Aufstand Schebas wird niedergeworfen

Davids oberste Beamte

NACHTRÄGE UND ABSCHLUSS DER DAVIDSGESCHICHTE (Kapitel 21–24) Sieben Nachkommen Sauls müssen sterben

David sorgt für ein ehrenvolles Begräbnis

Nachträge zu Davids Philisterkämpfen

Davids Danklied

Davids Vermächtnis

Davids berühmte Krieger und ihre Taten

David greift in Gottes Rechte ein

Die Strafe trifft das Volk

David opfert auf dem späteren Tempelplatz

DAS ERSTE BUCH VON DEN KÖNIGEN

Inhaltsübersicht

SALOMOS KRÖNUNG UND DAVIDS TOD (1,1–2,12) Adonija will König werden

Salomo hat Fürsprecher bei David

David bestimmt Salomo zu seinem Nachfolger

Adonija muss aufgeben

David will Salomos Herrschaft sichern

SALOMO ALS KÖNIG UND DER BAU DES TEMPELS (2,13–11,43) Salomo beseitigt seinen Rivalen

Salomo fühlt sich auch jetzt noch nicht sicher

Auch Schimi muss sterben

Salomo heiratet eine ägyptische Königstochter

Salomo darf sich etwas wünschen

Ein Beispiel für Salomos Weisheit

Die Minister Salomos

Die zwölf Provinzen und ihre Verwalter

Salomos Reich und seine Hofhaltung

Salomos Weisheit

Salomo schließt einen Vertrag mit König Hiram

Vorbereitungen für den Tempelbau

Salomo baut Gott einen Tempel

Die innere Ausstattung des Tempels

Salomo baut sich einen Königspalast

Berufung des Bronzegießers Hiram

Bronzearbeiten für den Tempel: die beiden Säulen

Das große bronzene Becken

Die bronzenen Kesselwagen

Zusammenfassende Liste der Geräte für den Tempel

Der Tempel als Wohnung Gottes

Worte zur Einweihung des Tempels

Der Tempel als Ort des Gebets

Schlussgebet und Ermahnung des Volkes

Die ersten Feste im Tempel

Gott antwortet Salomo

Salomo tritt einige Städte an Hiram ab

Salomos weitere Bautätigkeit

Salomos regelmäßige Opfer

Salomos Handelsflotte

Eine arabische Königin besucht Salomo

Salomos Handel, Reichtum und Pracht

Salomo lässt sich zum Götzendienst verführen

Gott lässt Feinde gegen Salomo aufstehen

Ankündigung der Strafe für Salomos Ungehorsam

Das Ende der Regierung Salomos

REICHSTEILUNG UND GESCHICHTE DER GETRENNTEN REICHE ISRAEL UND JUDA (12,1–16,28) Ein König verachtet gute Ratschläge

Nordisrael sagt sich von der Davidsdynastie los

Gott untersagt die Rückeroberung Nordisraels

Die Religionspolitik König Jerobeams

Ein Prophet kündigt die Entweihung von Jerobeams Staatsheiligtum an

Der Prophet lässt sich zum Ungehorsam verführen

Jerobeam hat nichts gelernt

Jerobeam und ganz Israel wird die Strafe angekündigt

Jerobeams Tod und sein Nachfolger

Rehabeam als König von Juda

Über König Abija von Juda

Über König Asa von Juda

König Nadab von Israel und das Ende der Dynastie Jerobeams

Über König Bascha von Israel

König Ela von Israel und das Ende der Dynastie Baschas

Der Kampf um den Thron nach der Ermordung von König Bascha

Über König Omri von Israel

KÖNIG AHAB UND DER PROPHET ELIJA (16,29–22,40) Über König Ahab von Israel

Der Prophet Elija kündigt die große Dürre an

Gott sorgt für seinen Boten: Elija am Bach Kerit

Gott sorgt für seinen Boten: Elija bei der Witwe von Sarepta

Elija erweckt den Sohn der Witwe wieder zum Leben

Elija stellt sich dem König

Elija ruft das Volk auf den Berg Karmel und fordert eine Entscheidung

Welcher Gott schickt Feuer vom Himmel?

Das Ende der Trockenheit

Elija will aufgeben

Gott offenbart sich Elija und gibt ihm einen Auftrag

Elija nimmt Elischa in seinen Dienst

Die Überheblichkeit des Syrerkönigs

Gott steht zu seinem Volk

Wie weit reicht die Macht von Israels Gott?

Der König von Israel verschont seinen Feind

Der König von Israel wird zur Rechenschaft gezogen

Nabots Weinberg: Ein König missbraucht seine Macht

Elija kündigt Ahab und Isebel die Bestrafung an

Ist Gott für diesen Krieg?

Ein unbequemer Prophet

Der Prophet behält Recht

Rückblick auf König Ahab von Israel

WEITERE GESCHICHTE DER GETRENNTEN REICHE (22,41-54; 2 Könige 1-16) Über König Joschafat von Juda

Über König Ahasja von Israel

DAS ZWEITE BUCH VON DEN KÖNIGEN

Inhaltsübersicht

ENDE DES PROPHETEN ELIJA UND WIRKEN DES PROPHETEN ELISCHA (1,1–8,15) Elija hat eine Botschaft für König Ahasja

Kraftprobe zwischen König und Prophet

Gott holt Elija zu sich

Gott bestätigt Elischa als Elijas Nachfolger

Elischas Wort bringt Leben und Tod

Über König Joram von Israel

Der Feldzug gegen die Moabiter

Elischa rettet das Heer vor dem Verdursten

Der Sieg über die Moabiter

Elischa hilft einer armen Witwe

Elischa verspricht einer kinderlosen Frau einen Sohn

Elischa erweckt den Sohn der Frau wieder zum Leben

Das ungenießbare Gemüse

Brot für hundert Propheten

Ein aussätziger Feind sucht Hilfe

Der Geheilte erkennt den wahren Gott

Der Aussatz trifft Elischas habgierigen Diener

Elischa bringt die ins Wasser gefallene Axt zum Schwimmen

Elischa stiftet Frieden zwischen Syrien und Israel

Hungersnot im belagerten Samaria

Elischa sagt das Ende der Hungersnot voraus

Die Belagerer sind abgezogen

Die Voraussagen Elischas treffen ein

Elischa hilft nochmals der Frau aus Schunem

Elischa sagt Hasaël, dass er König von Syrien wird

WEITERE GESCHICHTE DER GETRENNTEN REICHE ISRAEL UND JUDA (8,16–16,20) Über König Joram von Juda

Über König Ahasja von Juda

Jehu wird zum König von Israel gesalbt

Das Ende der Könige Joram und Ahasja

Das Ende der Königin Isebel

Jehu rottet die Familie Ahabs aus

Jehu rottet die Verehrer Baals aus

Abschließende Bemerkungen über Jehu und seine Regierungszeit

Atalja versucht, das Königshaus Davids auszurotten

Aufstand gegen Atalja und Wiederherstellung des Königtums der Davidsnachkommen

Über König Joasch von Juda

Joasch sorgt für die Instandsetzung des Tempels

Joasch bewahrt Jerusalem vor dem Angriff der Syrer

Joaschs Ende und sein Nachfolger

Über König Joahas von Israel

Über König Joasch von Israel

Der sterbende Elischa verkündet einen Sieg über die Syrer

Durch den toten Elischa wird ein Toter lebendig

Die letzten Worte Elischas gehen in Erfüllung

Über König Amazja von Juda

Amazjas Niederlage gegen König Joasch von Israel

Tod des Königs Joasch von Israel

Amazjas Ende. Asarja wird König von Juda

Über König Jerobeam II. von Israel

Über König Asarja (Usija) von Juda

Über König Secharja von Israel

Über König Schallum von Israel

Über König Menahem von Israel

Über König Pekachja von Israel

Über König Pekach von Israel

Über König Jotam von Juda

Über König Ahas von Juda

Ahas ruft den Assyrerkönig zu Hilfe

Ahas verfügt Änderungen im Tempel

Tod von König Ahas

DER UNTERGANG DES NORDREICHES ISRAEL (Kapitel 17) Eroberung Samarias und Wegführung der Bevölkerung

Israels Ende als Strafe für seinen Ungehorsam

In Samarien werden fremde Völker angesiedelt

WEITERE GESCHICHTE DES REICHES JUDA BIS ZU SEINEM UNTERGANG (Kapitel 18–25) König Hiskija beseitigt den Götzendienst

Die Assyrer erobern Samaria

Die Assyrer ziehen vor Jerusalem

Jerusalem wird zur Übergabe aufgefordert

Sanherib prahlt – Hiskija betet

Gott spottet über den Assyrerkönig

Gott erhört Hiskijas Gebet

Gott ist mit Hiskijas Politik nicht einverstanden

Der Mann, der das Maß der Schuld voll macht

Über König Amon von Juda

Ein Gesetzbuch wird gefunden

König Joschija ist entsetzt

Joschija verpflichtet das Volk auf das aufgefundene Gesetz

Joschija reinigt den Gottesdienst in Jerusalem

Joschija zerstört die Heiligtümer im Land

Das erste gemeinsame Passafest in Jerusalem

Joschija kann die Katastrophe nicht abwenden

Das Ende von König Joschija

Die Könige Joahas und Jojakim. Juda zwischen Ägypten und Babylonien

Nebukadnezzar nimmt Jerusalem ein

Jerusalem wird zum zweiten Mal eingenommen

Wirren unter den Zurückgebliebenen

Grund für neue Hoffnung?

DAS ERSTE BUCH DER CHRONIK

Inhaltsübersicht

VON ADAM BIS SAUL: ABSTAMMUNGSLISTEN (Kapitel 1–9) Von Adam bis Abraham

Die Nachkommen Abrahams

Die Könige von Edom

Die Söhne Israels (Jakobs)

Die Nachkommen von Juda

Die Nachkommen von Ram

Die Nachkommen Kalebs

Die Nachkommen Jerachmeëls

Weitere Listen von Nachkommen Kalebs

Die Nachkommen Davids

Einzelne Sippen des Stammes Juda

Die Nachkommen von Simeon

Die Nachkommen von Ruben

Die Nachkommen von Gad

Die Nachkommen von Manasse östlich des Jordans

Die Nachkommen von Levi: priesterliche Linie

Die Nachkommen von Levi: levitische Linien

Die Aufgaben der Leviten

Die Wohnorte der Leviten

Die Nachkommen von Issachar

Die Nachkommen von Benjamin und Naftali

Die Nachkommen von Manasse

Die Nachkommen von Efraïm

Die Nachkommen von Ascher

Eine weitere Liste der Nachkommen Benjamins

Die Bewohner Jerusalems nach der Verbannung

Vorfahren und Nachkommen König Sauls

DAS KÖNIGTUM DAVIDS (Kapitel 10–20) Sauls Ende

David wird König über Israel

David erobert Jerusalem und macht es zu seiner Hauptstadt

Davids berühmte Krieger und ihre Taten

Die ersten Anhänger Davids in Ziklag

Davids Heer in Hebron

David holt die Bundeslade aus Kirjat-Jearim

David in Jerusalem

David schlägt die Angriffe der Philister zurück

Vorbereitungen für den Transport der Bundeslade

David holt die Bundeslade nach Jerusalem

Ein Danklied

Ordnung des Gottesdienstes in Jerusalem und Gibeon

Die Zusage eines ewigen Königtums

Davids Dankgebet

David unterwirft die Nachbarvölker

Davids oberste Beamte

Der Ammoniterkönig beleidigt Davids Boten

Der Sieg über die verbündeten Ammoniter und Syrer

Die Unterwerfung der Ammoniter

Kämpfe gegen die Philister

DAVID BEREITET DEN BAU DES TEMPELS VOR (Kapitel 21–29) David greift in Gottes Rechte ein

Die Strafe trifft das Volk

David erwirbt den Platz für den Tempel

Vorbereitungen für den Tempelbau

David setzt die Dienstgruppen der Leviten ein

Die Dienstgruppen der Priester

Eine zusätzliche Liste von Leviten

Die Dienstgruppen der Sänger

Die Torwächter

Die Aufseher der Schatzkammern

Verwaltungsaufgaben anderer Leviten

Die Organisation des Heeres

Die Führer der Stämme

Die Verwalter des königlichen Besitzes

Davids engste Umgebung

David gibt Salomo Anweisungen für den Tempelbau

Spenden für den Bau des Tempels

Davids Dankgebet

Zusammenfassung der Regierung Davids

DAS ZWEITE BUCH DER CHRONIK

Inhaltsübersicht

KÖNIG SALOMO UND DER BAU DES TEMPELS (Kapitel 1–9) Salomos Bitte um Weisheit

Salomos Macht und Reichtum

Vorbereitungen für den Tempelbau

Salomo baut Gott einen Tempel

Die beiden Säulen aus Bronze

Die Ausstattung des Tempels

Zusammenfassende Liste der Geräte für den Tempel

Die Bundeslade wird in den Tempel gebracht

Worte zur Einweihung des Tempels

Der Tempel als Ort des Gebets

Die ersten Feste im Tempel

Gott antwortet Salomo

Weitere Unternehmungen Salomos

Eine arabische Königin besucht Salomo

Salomos Handel, Reichtum und Pracht

Das Ende der Regierung Salomos

GESCHICHTE DER KÖNIGE VON JUDA (Kapitel 10–28) Ein König verachtet gute Ratschläge

Israel sagt sich von der Davidsdynastie los

Gott untersagt die Rückeroberung

Festungsbauten Rehabeams

Die Priester und Leviten schließen sich Rehabeam an

Rehabeams Familie

Der Pharao Schischak überfällt Juda

Das Ende der Regierung Rehabeams

König Abija

König Asa und seine Erfolge

Asa erneuert den Bund mit Gott

Asa führt Krieg mit Bascha von Israel

Der Prophet Hanani

Das Ende der Regierung Asas

König Joschafats gute Regierung

Joschafats Macht

Joschafat verbündet sich mit König Ahab von Israel

Ein unbequemer Prophet

Der Prophet behält Recht

Joschafat ordnet das Rechtswesen

Joschafats Sieg über seine Feinde

Das Ende der Regierung von König Joschafat

König Joram

König Ahasja

Königin Atalja

Ataljas Sturz und die Wiederherstellung des Königtums der Davidsnachkommen

König Joasch und die Renovierung des Tempels

König Joasch verlässt den rechten Weg

König Amazja

Amazjas Krieg gegen Edom

Amazjas Krieg mit Israel

König Usija, seine Macht und sein Reichtum

Usijas Verfehlung und Krankheit

König Jotam

König Ahas

Die Rückgabe der Gefangenen

Ahas sucht vergeblich Hilfe in Assyrien

REFORMEN UND ENDE DES REICHES JUDA (Kapitel 29–36) König Hiskija reinigt den Tempel

Die Wiedereinweihung des Tempels

Vorbereitungen für das Passafest

Hiskija feiert das Passafest

Hiskija ordnet den Tempeldienst

Die Assyrer dringen in Juda ein

Jerusalem soll eingeschüchtert werden

Sanherib lästert Gott und wird bestraft

Das Ende der Regierung Hiskijas

König Manasse, sein Götzendienst und seine Bestrafung

König Manasse beugt sich vor Gott

König Amon

König Joschija räumt mit dem Götzendienst auf

Der Tempel wird ausgebessert

Ein Gesetzbuch wird gefunden

König Joschija ist entsetzt

Joschija verpflichtet das Volk auf das neue Gesetz

Joschija feiert das Passafest

Das Ende der Regierung Joschijas

Die Könige Joahas, Jojakim und Jojachin

König Zidkija und der Untergang Judas

Kyrus gibt die Erlaubnis zur Heimkehr

DAS BUCH ESRA

Inhaltsübersicht

RÜCKKEHR NACH JERUSALEM UND WIEDERAUFBAU DES TEMPELS (Kapitel 1–6) König Kyrus ordnet den Tempelbau an und erlaubt die Heimkehr nach Jerusalem

Die Liste der Heimkehrer

Die ersten Opfer auf dem neuen Altar

Das Fundament eines neuen Tempels

Die Juden lassen die Samariter nicht mitbauen

Der Wiederaufbau Jerusalems und der Tempelbau werden unterbrochen

Störungen bei der Wiederaufnahme des Tempelbaus

Der König stellt sich auf die Seite der Juden

Die Vollendung des Tempelbaus

Das Passafest

ESRAS ENTSENDUNG UND AUFLÖSUNG DER MISCHEHEN (Kapitel 7–10) Esra erhält einen Sonderauftrag

Ein König sorgt für den Tempel in Jerusalem

Esra preist Gott

Die Begleiter Esras

Esra gewinnt Leviten und Tempeldiener für die Heimkehr

Reisevorbereitungen

Die Ankunft in Jerusalem

Esra erfährt von Ehen mit fremden Frauen

Die Mischehen werden geschieden

Die Liste der Männer mit nichtjüdischen Frauen

DAS BUCH NEHEMIA

Inhaltsübersicht

NEHEMIAS ENTSENDUNG UND WIEDERAUFBAU DER STADTMAUER (Kapitel 1–7) Nehemia beginnt seinen Rechenschaftsbericht

Der Mundschenk des Königs wagt eine Bitte ..

... und erhält Vollmachten für Jerusalem

Vorbereitungen zum Wiederaufbau der Stadtmauer

Die Liste der Bauleute

Die Pläne der Gegner werden durchkreuzt

Mauerbau im Schutz der Waffen

Die kleinen Leute bezahlen die Zeche

Nehemia als leuchtendes Vorbild

Die Gegner wollen Nehemia einschüchtern

Die Vollendung der Mauer

Der Wachtdienst in Jerusalem wird organisiert

Die Liste der Heimkehrer

VERPFLICHTUNG AUF DAS GESETZ DURCH ESRA (Kapitel 8–10) Esra führt das Volk in das Gesetz Gottes ein

Das Volk feiert das Laubhüttenfest

Das Volk bekennt seine Schuld

Das Volk verpflichtet sich auf das Gesetz

Der Inhalt der Verpflichtung

EINWEIHUNG DER MAUER UND REFORMEN NEHEMIAS (Kapitel 11–13) Zuzug nach Jerusalem und Liste der Einwohner

Liste der Wohnorte außerhalb Jerusalems

Die Liste der heimgekehrten Priester und Leviten

Die Nachkommen des Priesters Jeschua

Die Oberhäupter der Priester- und Levitensippen

Die Einweihung der Stadtmauer

Die Versorgung der Priester und Leviten

Die Reformen Nehemias (Kapitel 13) Ausschluss von Fremdstämmigen

Sorge für die Reinheit des Tempels

Fürsorge für die Leviten

Sorge für die Heiligung des Sabbats

Vorgehen gegen Mischehen

Nehemias Schlusswort

DAS BUCH ESTER

Inhaltsübersicht

Macht und Reichtum des Perserkönigs

Die Königin fällt in Ungnade

Eine neue Königin wird gesucht

Ein jüdisches Mädchen unter den Bewerberinnen

Ester wird Königin

Esters Pflegevater rettet dem König das Leben

Der Jude Mordechai reizt den mächtigen Haman zum Zorn

Haman plant die Ausrottung der Juden

Ester soll die Juden retten

Ester sucht eine günstige Gelegenheit

Haman will Mordechai aus dem Weg schaffen

Haman muss Mordechai die höchste Ehre erweisen

Ester enthüllt dem König ihre Herkunft

Haman kommt statt Mordechai an den Galgen

Die Juden dürfen ihren Mördern zuvorkommen

Die Juden vernichten ihre Feinde

Einsetzung des Purim-Festes

Mordechai als Beschützer der Juden

Bücher in dichterischer Form

DAS BUCH IJOB (HIOB, JOB)

Inhaltsübersicht

IJOBS GLÜCK UND ERPROBUNG (1,1–2,10) Ijobs Frömmigkeit und Wohlstand

Ijobs Frömmigkeit in Zweifel gezogen

Ijob auf die Probe gestellt

Ijob noch härter auf die Probe gestellt

IJOBS AUSEINANDERSETZUNG MIT SEINEN FREUNDEN (2,11–28,28) Ijobs Freunde besuchen ihn

Ijobs Klage: Wozu noch leben?

Der erste Freund: Befolge deinen eigenen Rat!

Beuge dich unter das allgemeine Menschenlos!

Wende dich an Gott!

Ijob: Aus mir spricht die Verzweiflung!

Warum lässt Gott den Menschen nicht in Ruhe?

Der zweite Freund: Lass dich warnen!

Ijob: Gott ist eben der Stärkere

Gott will mich schuldig sehen

Der dritte Freund: Du bist schuldig, Gott ist im Recht!

Ijob: Was Gott tut, ist unbegreiflich

Wenn ihr doch schweigen würdet!

Gott lässt dem Menschen keine Hoffnung

Der erste Freund: Kein Mensch ist schuldlos

Ijob: Gott behandelt mich ungerecht

Von allen verlassen und verhöhnt

Der zweite Freund: Böse Menschen nehmen ein böses Ende

Ijob: Gott tut mir Unrecht ..

... aber er wird mir Recht geben

Der dritte Freund: Den Verbrecher trifft die verdiente Strafe

Ijob: Gott lässt die Bösen ja doch ungestraft!

Der erste Freund: Gott straft dich wegen deiner Bosheit

Kehr um zu Gott!

Ijob: Wenn ich Gott nur finden könnte!

Die Mächtigen fragen nicht nach Gottes Willen ..

... aber Gott wird sie vernichten

Der zweite Freund: Kein Mensch kann vor Gott bestehen

Ijob: Wie groß und mächtig ist Gott!

Mein Gewissen ist rein!

So straft Gott alle, die ihn verlassen

Woher kommt die Weisheit?

IJOB APPELLIERT AN GOTT (Kapitel 29–31) Ijob: Wäre es doch so wie früher!

Die Gegenwart ist zum Verzweifeln!

Ich schwöre ..

DIE REDEN DES VIERTEN FREUNDES (Kapitel 32–37)

Elihus Unwille über Ijob und seine Freunde

Gott schweigt nicht!

Du kannst Gott kein Unrecht vorwerfen!

Mit Gott kannst du dich nicht vergleichen!

Gott ist ein gerechter Richter

Hab Ehrfurcht vor dem mächtigen Gott!

GOTTES ANTWORT UND IJOBS NEUES GLÜCK (Kapitel 38–42) Gott antwortet Ijob mit Fragen: Beispiele seiner Macht und Weisheit

Ijob erkennt Gottes Weisheit an

Gott fragt Ijob noch einmal: Beispiele seiner Macht und Weisheit

Ijob unterwirft sich Gott

Gott gibt Ijob Recht

Gott schenkt Ijob neues Glück

DIE PSALMEN

Inhaltsübersicht

ERSTES BUCH (Psalmen 1–41) Wahres Glück

Der König des Herrn

Vertrauen auf Gottes Schutz

Freude und Frieden trotz Verleumdung

Gebet eines Bedrängten

Ein Hilferuf

Gott verschafft mir Recht

Gottes Hoheit und die Würde des Menschen

Gott sorgt für Recht

Warum greift Gott nicht ein?

Geborgenheit bei Gott

Gott hält sein Versprechen

Furcht und Vertrauen

Kein Gott?

Gottes Bedingungen

Du zeigst mir den Weg zum Leben

Gebet eines unschuldig Verfolgten

Dank für Gottes Hilfe

Gottes Größe in der Schöpfung und in seinem Gesetz

Segenswunsch für den König

Die Freude des Königs

Rettung aus äußerster Verlassenheit

Der HERR ist mein Hirt

Einzug ins Heiligtum

Vergib mir meine Schuld

Gebet eines unschuldig Angeklagten

Geborgen bei Gott

Hilfe in äußerster Bedrohung

Gottes Größe im Gewitter

Du hast mir das Leben neu geschenkt

Ich verlasse mich auf dich, Herr!

Freude über die Vergebung der Schuld

Der Schöpfer der Welt schützt sein Volk

Von Ängsten befreit

Gott nimmt die Schwachen in Schutz

Die Bosheit der Menschen und die Güte Gottes

Erfahrungen aus einem Leben mit Gott

Unter der Last von Krankheit und Schuld

»HERR, achte auf mein Schreien.« Bitte um Vergebung für unbedachtes Reden in großer Not

Dank und Gelöbnis

Gebet eines Kranken

ZWEITES BUCH (Psalmen 42–72) Hoffnung in größter Not

Von Gott verstoßen?

Zur Hochzeit des Königs

Gott ist bei uns

Der höchste Herrscher

Die Stadt des großen Königs

Leben ist nicht zu kaufen

Was Gott von seinem Volk erwartet

Bitte um Vergebung der Schuld

Der reiche Tyrann und sein Ende

Kein Gott?

Hilferuf eines Verfolgten

Vom Freund verraten

Vertrauen und Furchtlosigkeit

Neue Gewissheit

Gott sorgt für Recht auf der Erde

Bitte um Schutz

Gebet in großer Bedrängnis

Unter Gottes Schutz

Bei Gott finde ich Ruhe

Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott

Gottes Gericht über hinterhältige Feinde

Dank für Gottes Wohltaten

Ein Danklied für Gottes Hilfe

Alle Völker sollen Gott preisen!

Gottes Sieg

Wegen Gott in Schmach und Schande

Warten auf Gott

Bitte um Schutz im Alter

Segenswunsch für den König

DRITTES BUCH (Psalmen 73–89) Gott, ich gehöre zu dir!

Klage über das zerstörte Heiligtum

Gott kommt und hält Gericht

Gott ist Sieger

Trost in verzweifelter Lage

Gottes Geschichte mit seinem Volk

Hört Gottes Zorn nie auf?

Hör uns, Hirt Israels!

Festjubel und Gehorsam

Gericht über die Götter

Gebet in Kriegsgefahr

Sehnsucht nach dem Tempel Gottes

Frieden für Gottes Volk

Hilferuf in großer Not

Heimatrecht in Zion

Gebet in Verlassenheit und Todesnot

Ist Gott wortbrüchig geworden?

VIERTES BUCH (Psalmen 90–106) Der ewige Gott – der vergängliche Mensch

Unter Gottes Schutz

Gott danken macht Freude

Der König der Welt

Der Richter der ganzen Welt

Keine Anbetung ohne Gehorsam

Gott, der König der ganzen Erde

Der König der Erde und sein Volk

Der Retter Israels, der Herrscher der Welt

Gott, der König auf dem Zionsberg

Wir sind sein Volk

Gelöbnis des Königs

Hoffnung in der Not

Das große Dankgebet

Macht und Güte des Schöpfers

Gott hält sein Versprechen

Israels Untreue und Gottes Treue

FÜNFTES BUCH (Psalmen 107–150) Das Danklied der Geretteten

Dankbare Gewissheit in großer Bedrängnis

Gebet eines unschuldig Angeklagten

Gottes Zusage an den König

Dank für Gottes Wundertaten

Das Glück der Treuen

Gottes Größe und Erbarmen

Der Ehrfurcht gebietende Gott

Gott allein die Ehre!

Dank für die Rettung vom Tod

Alle Welt soll Gott preisen!

Dank des Königs für Gottes Hilfe

Ein Loblied auf Gottes Gesetz

Hilferuf gegen Verleumder

Gott ist bei dir!

Friedenswunsch für Jerusalem

Bitte um Erbarmen

Unsere Hilfe kommt von Gott!

Unter dem Schutz Gottes

Bitte um erneute Hilfe

An Gottes Segen ist alles gelegen

So segnet Gott!

Hart bedrängt, aber nicht vernichtet

Gebet in tiefster Not

Still wie ein zufriedenes Kind

Die Stadt des Herrn und seines Königs

Wie schön, wenn Brüder beieinander bleiben!

Aufruf zum Dank

Gottes Ruhm wird niemals enden!

Seine Liebe hört niemals auf!

Klage der Gefangenen in Babylon

Dankbare Gewissheit

Mein Schöpfer kennt mich durch und durch

Bitte um Hilfe gegen Verleumder

Bitte um Bewahrung

Keiner kümmert sich um mich!

Zieh mich nicht vor Gericht!

Gebet des Königs

Deine Herrschaft hört niemals auf!

Gott, der Schutz der Schwachen

Gottes Macht in Natur und Geschichte

Preist Gott im Himmel und auf der Erde!

Gott bringt sein Volk zu Ehren

Preist alle den Herrn!

DAS BUCH DER SPRICHWÖRTER (SPRÜCHE)

Inhaltsübersicht

ÜBER WEISHEIT UND TORHEIT (Kapitel 1–9) Was aus diesem Buch zu lernen ist

Warnung vor schlechtem Umgang

Die Weisheit mahnt

Die Weisheit: ein Schatz und ein Schutz

Anerkennung bei Gott und Menschen

Vom Wert der Weisheit

Richtiges Verhalten unter Menschen

Weisheit – der beste Erwerb

Weisheit – der sicherste Weg

Weisheit – Hilfe zum Leben

Warnung vor Ehebruch

Vier Warnungen

Ehebruch bleibt nicht ohne Folgen

Lass dich nicht verführen!

Die Weisheit stellt sich vor

Weisheit und Torheit laden ein

DIE ERSTE SAMMLUNG VON RATSCHLÄGEN SALOMOS (10,1–22,16)

Wohlstand kommt durch Gottes Segen

Freigebige werden immer reicher

Gott gehorchen ist ein Weg zum Leben

Schnell erschwindelter Reichtum verliert sich

Gerechtigkeit macht ein Volk groß

Ein freundlicher Blick erfreut das Herz

Das Menschenherz macht Pläne

Fröhlichkeit ist gut für die Gesundheit

Die Zunge hat Macht über Leben und Tod

Bedürftigen helfen heißt Gott etwas leihen

Gott hasst zweierlei Gewicht

Den Faulpelz bringen seine Wünsche um

Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten

KLEINERE SAMMLUNGEN (22,17–24,34) Dreißig Ratschläge

Noch einige weitere Ratschläge

DIE ZWEITE SAMMLUNG VON RATSCHLÄGEN SALOMOS (Kapitel 25–29)

Wenn dein Feind hungrig ist ..

Wer anderen eine Grube gräbt ..

Überlass es anderen, dich zu loben

Lieber arm sein und untadelig leben

Stock und Tadel helfen, klug zu werden

WEITERE RATSCHLÄGE (Kapitel 30–31) Die Worte Agurs

Zahlensprüche und andere Ratschläge

Mahnungen für einen König

Lob der tüchtigen Frau

DAS BUCH KOHELET (PREDIGER)

Inhaltsübersicht

ALLES IST VERGEBLICH, GOTT UNBEGREIFLICH (1,1–3,15)

Alles ist schon einmal da gewesen

Handeln, Wissen, Genießen – es führt zu nichts

Lohnt es sich, etwas zu vollbringen?

Lohnt es sich, Wissen zu erwerben?

Wer kann sein Leben genießen?

Gott hat alles im Voraus bestimmt

UNGERECHTIGKEITEN UND VERGEBLICHE MÜHE (3,16–6,12) Unrecht in der Welt

Sinn und Unsinn der Arbeit

Besser nicht allein!

Wankelmütige Volksgunst

Vom Verhalten Gott gegenüber

Die Ausbeuter sind sich einig

Reichtum, der kein Glück bringt

Dankbar genießen

Auch Reichtum bringt keine Sicherheit

Sich gegen Gott wehren ist nutzlos

ALTE WEISHEITEN, NEU GESEHEN (Kapitel 7–9) Über den Tod

Über Wissen und Unverstand

Über Geduld und Vorsicht

Über Erfahrung und Besitz

Die gesunde Mitte

Vergebliches Forschen

Auflehnung ist zwecklos

Warum geht es Verbrechern so gut?

Lohn und Strafe

Was von der Weisheit zu halten ist

Alle trifft dasselbe Schicksal

Das Einzige, was dem Menschen übrig bleibt

Jeder seines Glückes Schmied?

Macht und Ohnmacht des Wissens

EINZELNE WEISHEITSSPRÜCHE UND SCHLUSSBILANZ (Kapitel 10–12) Vermischte Lebensweisheiten

Die Zukunft ist unberechenbar

Genieße das Leben, solange du jung bist

Erstes Nachwort

Zweites Nachwort

DAS HOHELIED

Sei mein König!

Das Mädchen vom Land

Die Hirtin

Zwiesprache der Liebenden

Liebe sieht alles schöner

Krank vor Liebe

Der Winter ist vorbei

Nachtgedanken

Der Bräutigam kommt

Du bist schön, meine Freundin!

Geh mit mir!

Liebeszauber

Der Liebesgarten

Nachtgedanken

Helft mir suchen!

Wie schön du bist!

Erwartung

Der Hochzeitstanz

Die Erfüllung

Nur ihm gehöre ich!

Einladung

Wärst du doch mein Bruder!

Unüberwindlich wie der Tod

Besorgte Brüder

Glücklicher als Salomo

Liebesruf

Bücher der Propheten

DER PROPHET JESAJA

Inhaltsübersicht

WORTE ÜBER JUDA UND JERUSALEM AUS JESAJAS FRÜHZEIT (Kapitel 1–12) Buchüberschrift

Israel kennt seinen Gott nicht mehr

Opfer ohne Gehorsam sind nutzlos

Jerusalem ist Gottes Feind geworden

Gottes künftige Friedensherrschaft vom Zionsberg aus

Der Tag, an dem Gott seine Macht erweist

In Juda bricht jede Ordnung zusammen

Schande statt Schönheit

Hoffnung für die Übriggebliebenen

Gottes Volk – ein unfruchtbarer Weinberg

Gott straft seine Verächter

Das assyrische Heer bedroht Juda

Jesaja berichtet über seine Berufung zum Propheten

Eine Glaubensprobe für Juda und Jerusalem

Trotz des Unglaubens steht Gott zu seiner Zusage

Eine dunkle Zukunft

Eilebeute-Raubebald

Vergebliche Pläne fremder Völker

Der Prophet wird gewarnt

Schweigen und warten

Hoffnung für die Verzweifelten

Gottes drohend erhobene Hand

Anklage gegen die Unterdrücker

Assyrien geht zu weit!

Nur wenige bleiben übrig

Keine Angst vor Assyrien!

Der Feind rückt auf Jerusalem zu

Der Friedenskönig und sein Reich

Die Heimkehr der Weggeführten

Ein Danklied

DAS GERICHT GOTTES ÜBER DIE VÖLKER (Kapitel 13–23) Babylons Tage sind gezählt

Der Sturz des Tyrannen

Assyriens Macht wird zerbrochen

Drohung gegen die Philister

Moabs Untergang

Trauer um Moab

Mit Syrien und dem Nordreich Israel geht es bergab

Vergeblicher Ansturm der Völker

Böse Nachricht für Äthiopien

Verwirrung in Ägypten

Hoffnung für Ägypten

Keine Hilfe von Ägypten und Äthiopien

Eine Vision vom Untergang Babylons

Wann ist die Nacht vorüber?

Unheil über Dedan und Kedar

Kein Grund zum Jubeln für Jerusalem

Worte über Schebna und Eljakim

Die Zerstörung von Tyrus und Sidon

DAS GERICHT ÜBER DIE GANZE ERDE UND ISRAELS ERLÖSUNG (Kapitel 24–27) Die Ankündigung des Gerichts über Erde und Menschen

Vorschneller Jubel

Ein Danklied für Gottes Eingreifen

Wenn Gott sein Werk vollendet

Das Ende Moabs

Die starke Stadt

Gebet in der letzten Zeit

Das Strafgericht über Erde und Meer

Das neue Lied vom Weinberg Gottes

Verbannung und Vergebung für die Nachkommen Jakobs

WORTE ÜBER ISRAEL UND JUDA AUS JESAJAS SPÄTERER ZEIT (Kapitel 28–35) Unwetter über Samaria

Wer nicht hören will ..

Gegen die falsche Sicherheit

Gottes überlegenes Wissen

Bedrohung und plötzliche Hilfe für Jerusalem

Heuchelei und Verblendung

Die Umkehrung der Verhältnisse

Von Ägypten ist keine Hilfe zu erwarten

Ein Volk, das nur hören will, was ihm gefällt

Gott will sich über sein Volk erbarmen

Gott rechnet mit Assyrien ab

Ägypter und Assyrer sind nur Menschen

Eine gute Regierung und was sie bewirkt

Warnung an die Frauen Jerusalems

Veränderung durch Gottes Geist

Sichere Zeiten für den Zionsberg

Gott greift ein

»Der HERR ist unser König«

Der Untergang Edoms

Die Heimkehr der Befreiten zum Zionsberg

BELAGERUNG UND RETTUNG JERUSALEMS (Kapitel 36–39) Die Assyrer ziehen vor Jerusalem

Jerusalem wird zur Übergabe aufgefordert

Sanherib prahlt – Hiskija betet

Gott spottet über den Assyrerkönig

Gott erhört Hiskijas Gebet

Das Gebet Hiskijas

Gott ist mit Hiskijas Politik nicht einverstanden

TROSTWORTE FÜR DIE VERBANNTEN IN BABYLONIEN (Kapitel 40–55) Gott bringt sein Volk zurück

Die Freudenbotschaft

Der Schöpfer der Welt als Herr der Geschichte

Gott gibt Kraft zum Durchhalten

Der Gott Israels fordert die Götter heraus

Die Völker suchen Schutz

Gott steht zu seinem erwählten Volk

Gott führt sein Volk durch die Wüste

Die Götter sollen ihre Macht beweisen

Der Bevollmächtigte Gottes bringt Freiheit und Frieden

Der Gott Israels rief den Perserkönig

Die ganze Erde wird Gottes Sieg feiern

Gott kann nicht länger an sich halten

Das Volk hat nichts gelernt ..

... aber trotzdem gibt Gott sein Volk nicht preis

Zeugen, die selbst nichts begriffen haben

Gott bereitet die Heimkehr seines Volkes vor

Gott antwortet auf die Vorwürfe seines Volkes

Gott gibt seinem Volk eine Zukunft

Israel kann auf seinen Gott vertrauen

Die Blindheit der Götzenverehrer

Gott hat schon eingegriffen

Der Schöpfer der Welt als Herr der Geschichte

Der Perserkönig Kyrus als Werkzeug Gottes

Gott ist den Völkern keine Rechenschaft schuldig

Gott hilft seinem Volk

Einladung an alle Völker

Die hilflosen Götter und der helfende Gott

Die Hilfe ist nahe

Der Prophet kündet den Sturz Babylons an

Gott kündigt Israel Neues an

Gott hat den Perserkönig beauftragt

Steht eurem Glück nicht im Weg!

Vorblick auf den Auszug des Volkes Israel aus Babylonien

Eine neue Aufgabe für den Bevollmächtigten Gottes

Wiederholte Zusage der Befreiung

Gott rettet seinen Bevollmächtigten und sein Volk

Gott liebt sein Volk wie eine Mutter

Gott antwortet auf Klagen seines Volkes

Der Bevollmächtigte Gottes wird angefeindet

Das Gottesvolk wird wieder wachsen

Gott bringt seinem Volk immer währenden Frieden

Gott antwortet auf den Hilferuf seines Volkes

Gott befreit sein Volk aus Babylon

Gott kehrt mit seinem Volk zurück

Er trug unsere Schuld

Gott verwandelt die Schande Jerusalems in Ehre

Gott macht Jerusalem herrlich und unbesiegbar

Der Bund mit David ist nicht hinfällig

Kann Gott seine Zusage wahr machen?

Der Jubel des befreiten Volkes

AUSBLICK AUF DIE KOMMENDE HEILSZEIT (Kapitel 56–66) Gott nimmt sich der Ausgeschlossenen an

Gegen die gewissenlosen Führer des Volkes

Gegen den Götzendienst der Israeliten

Gottes Hilfe für die Zerschlagenen

Hat unser Gottesdienst denn einen Sinn?

Der Segen der Sabbatheiligung

Der Prophet erhebt Anklage gegen sein Volk

Schuldbekenntnis des Volkes

Gott greift ein

Die künftige Herrlichkeit Jerusalems

Auftrag und Botschaft des Propheten

Danklied der Gemeinde

Erinnert Gott an Jerusalem!

Das Gericht über Edom und alle Völker

Gebet des Volkes um Gottes Eingreifen

Belohnung der Treuen, Bestrafung der Treulosen

Das erneuerte Jerusalem – die erneuerte Schöpfung

Gott ist nicht irgendein Götze

Trost für Jerusalem

Alle Völker ehren den Gott Israels

DER PROPHET JEREMIA

Inhaltsübersicht

Das Buch Jeremia

DAS GERICHT GOTTES ÜBER JERUSALEM UND JUDA (1,4–25,14) Jeremia wird zum Propheten berufen

Israel, das treulose Volk

Selbstverschuldeter Sturz

Juda ist dem Baals-Dienst verfallen

Der Gott Israels ist kein Lückenbüßer

Juda hat seinen Gott vergessen

Baals-Dienst und verwilderte Rechtspflege

Kein Bündnis kann Juda retten

Juda begreift nicht die Schwere seines Vergehens

Die beiden ehebrecherischen Schwestern

Für die Verbannten aus dem Reich Israel steht die Rückkehr offen

Hoffnung für Juda über die Katastrophe hinaus

Judas Undank und Untreue

Klage Judas und Gottes Aufruf zur Umkehr

Jeremia sieht schon den Feind heranziehen

Gibt es noch Rettung?

Jeremia muss Vernichtung ankündigen

Zwiegespräch zwischen Gott und dem Propheten

Vergebung ist nicht mehr möglich

Selbstsicherheit fordert das Gericht heraus

Die Strafe entspricht dem Vergehen

Ein unbelehrbares Volk

Skrupellose Jagd nach Bereicherung

Die Schuld der Propheten und Priester

Jerusalem am Rand der Katastrophe

Das Maß ist voll

Die Folge der Halsstarrigkeit

Der Feind aus dem Norden

Hartes Eisen und wertloses Silber

Gegen das falsche Vertrauen auf den Tempel

Jeremia darf nicht für sein Volk beten

Ein Volk, das nicht hört

Tal des Mordens, Tal der Toten

Die Gräber Jerusalems werden geschändet

Sterben ist besser als Überleben

Beispiellose Halsstarrigkeit

Warnung an das verführte Volk und an seine Verführer

Keine falschen Hoffnungen!

Jeremia leidet mit seinem Volk

Ein Volk, das Gott bestrafen muss

Totenklage über Juda und Jerusalem

Worauf ein Mensch stolz sein darf

Gegen das Bündnis der Beschnittenen

Der Gott Israels und die Götter der Völker

Auf Jerusalems Bewohner wartet die Verbannung

Jeremia betet für sein Volk

Das Volk hat den Bund mit Gott gebrochen

Israel, Gottes Ölbaum

Jeremia von seinen Mitbürgern bedroht

Jeremia fragt – Gott antwortet

Zorn und bittere Trauer

Juda und seine Nachbarvölker

Jeremias Lendenschurz: ein prophetisches Zeichen

Ein Scherzwort wird zum Gerichtswort

Letzte dringliche Mahnung

Ein Wort an König Jojachin

Jerusalem, die geschändete Frau

Eine Dürrekatastrophe (14,1–15,4)

Jeremia darf nicht für sein Volk beten

Jeremia bekennt sich zur Schuld seines Volkes

Das Urteil ist gesprochen

Kein Mitleid mehr mit Jerusalem

Jeremias Klage und Gottes Antwort

Jeremia kündet durch sein Verhalten das nahe Gericht an

Ausblick auf die Rückkehr aller Verschleppten

Kein Schuldiger wird entkommen

Alle Völker erkennen den wahren Gott

Tief sitzende Schuld, unabwendbare Strafe

Falsche und wahre Sicherheit

Israels einzige Hoffnung

Jeremias Hilferuf

Der Sabbat gehört Gott

Das Bild vom Töpfer: Gott gibt noch eine Chance

Unbegreifliche Abkehr von Gott

Todfeindschaft gegen Jeremia

Der zerschlagene Krug

Jeremia wird misshandelt

Jeremia klagt Gott sein Leid

Keine Rettung für Zidkija und Jerusalem

Mahn- und Gerichtsworte an das Königshaus von Juda

Aufruf zur Trauer über König Schallum

Gerichtswort gegen König Jojakim

Jerusalems Ende ist abzusehen

Gottes Urteil über König Jojachin

Gott sammelt sein Volk und gibt ihm den rechten König

Die Propheten sind nicht besser als alle anderen

Die Propheten Jerusalems sind schlimmer als die von Samaria

Die Propheten Jerusalems lügen

Weizen und Spreu unterscheiden!

Die »Last« des HERRN

Die Verbannten sind besser als die im Land Verbliebenen

Nach dreiundzwanzig Jahren erfolglosen Wirkens

DAS GERICHT ÜBER DIE VÖLKER (25,15-38; fortgesetzt in 46,1) Vision vom Gericht Gottes über die Völker

GEGEN FALSCHE PROPHETEN (Kapitel 26–29) Jeremia wird vor Gericht gestellt und freigesprochen

Wie es Jeremia fast ergangen wäre

Beugt euch unter das babylonische Joch!

Prophet steht gegen Prophet

Jeremia schreibt an die Verschleppten und warnt vor falschen Hoffnungen

Ein Prophet aus Babylon reagiert auf Jeremias Brief

KÜNFTIGES HEIL UND NEUER BUND (Kapitel 30–33) Jeremias Trostschrift (Kapitel 30–31)

Durch Katastrophen hindurch zur Befreiung

Gott selbst wird die Wunden heilen

Wiederaufbau und Erneuerung des Königtums

Die Zusage Gottes gilt

Die Verschleppten aus dem Nordreich dürfen heimkehren

Rahels Kinder kehren zurück

Die Heimkehr des verlorenen Sohnes

Aufbruch in eine wunderbare Zukunft

Auch das Geschick Judas wird sich wenden

Israel und Juda werden wiederhergestellt

Gottes neuer Bund mit Israel

Israel bleibt für immer das Volk Gottes

Jerusalem wird wieder aufgebaut

Jeremias Ackerkauf als ermutigendes Zeichen

Dem Ende wird ein neuer Anfang folgen

Der Bund mit David und Levi hat Bestand

WARNUNGEN AN KÖNIGE UND VOLK VON JUDA (Kapitel 34–36) Ein kleiner Lichtblick mitten im Untergang

Jerusalem nimmt Gott nicht ernst

Das Vorbild der Sippe Rechab

Die Aufzeichnung der Worte Jeremias

Baruch liest die Worte Jeremias öffentlich vor

König Jojakim vernichtet die Rolle

Jeremia diktiert seine Worte noch einmal

DIE LEIDEN DES PROPHETEN JEREMIA (Kapitel 37–45) Jeremia warnt König Zidkija vor falschen Hoffnungen

Jeremia kommt ins Gefängnis

Jeremia bekommt Hafterleichterung

Jeremia soll zum Schweigen gebracht werden

Ein Ausländer rettet Jeremia

Der König lässt den Propheten heimlich zu sich rufen

Der Untergang Jerusalems

Jeremias Befreiung

Verheißung an den Ausländer Ebed-Melech

Jeremia bleibt in Juda

Das Volk sammelt sich um Gedalja

Gedalja wird von Jischmaël ermordet

Jischmaël ermordet Pilger aus Samarien

Die Mitgeschleppten werden befreit

Aufbruch nach Ägypten

Warnung vor der Auswanderung nach Ägypten

Die Warnung wird in den Wind geschlagen

Auch Ägypten bietet keine Zuflucht vor Nebukadnezzar

Die Entronnenen haben nichts gelernt

Gott behält das letzte Wort

Ein Trostwort für Baruch

DAS GERICHT GOTTES ÜBER DIE VÖLKER (Kapitel 46–51)

Ägypten unterliegt in der Schlacht bei Karkemisch

Die Babylonier dringen in Ägypten ein

Trostwort an Israel

Über die Philister

Moabs Ende ist gekommen (48,1-47)

Mit Moabs Ruhe ist es vorbei

Die Botschaft der Flüchtlinge

Moab – Gegenstand verdienten Spottes

Trauer um Moab

Das abschließende Urteil

Über die Ammoniter

Edom ist mit seiner Weisheit am Ende (49,7-22)

Gott ruft die Völker zum Kampf gegen Edom

Edom wird verwüstet

Über Damaskus

Über verschiedene arabische Stämme

Über Elam

Über Babylonien (50,1–51,58)

Babyloniens Ende – Israels Heimkehr

Bestrafung Babyloniens – Vergebung für Israels Rest

Vergeltung für die Zerstörung des Tempels

Die Vermessenheit Babylons wird bestraft

Gott erzwingt die Freilassung seines Volkes

Der Feind aus dem Norden

Das Gericht Gottes über Babylon

Die Meder vollstrecken das Gericht Gottes

Größe und Grenze der Macht Babyloniens

Babylons Ende ist gekommen

Gott verhilft Jerusalem zu seinem Recht

Spott über den Sturz Babylons

Bel und die berühmte Mauer werden fallen

Zuspruch für das verzagte Volk

Gottes Beschluss steht fest

Kriegslärm und Todesschweigen beenden das Lärmen der Weltstadt Babylon

Noch einmal über Babylons Mauer

Der Auftrag Jeremias an Seraja

Das Ende von König Zidkija

Die Zerstörung Jerusalems und das Schicksal der Bevölkerung

Grund für neue Hoffnung?

DIE KLAGELIEDER

Jerusalem, eine einsame Witwe

Gott hat wie ein Feind gehandelt

Hoffnung trotz tiefster Not

Jerusalems Belagerung und Fall

Bring uns wieder zu dir zurück!

DER PROPHET EZECHIËL (HESEKIËL)

Inhaltsübersicht

EZECHIËLS BERUFUNG ZUM PROPHETEN (Kapitel 1–3) Ezechiël schaut Gottes Herrlichkeit

Ezechiël wird zum Propheten berufen

Der Prophet hat Israel zu warnen

Ezechiël soll die Belagerung Jerusalems ankündigen

DAS GERICHT GOTTES ÜBER JERUSALEM (Kapitel 4–24) Jerusalem wird belagert werden

Die Not in der belagerten Stadt

Das Strafgericht über Jerusalem

Die Strafe für den Götzendienst Israels

Das selbstverschuldete Ende ist da

Der Gerichtstag Gottes

Ezechiël sieht den Götzendienst im Jerusalemer Tempel

Das Gericht über Jerusalem

Feuer verzehrt Jerusalem

Gott zieht aus seinem Tempel aus

Die Überheblichkeit der in Jerusalem Zurückgebliebenen

Trost für die Verschleppten

Gott verlässt Jerusalem

Den Verbannten wird die Wegführung der Zurückgebliebenen angekündigt

Die Leute in Jerusalem werden zittern

Gott macht keine leeren Worte

Das Ende der falschen Propheten

Das Ende der magischen Praktiken

Abrechnung mit den Götzendienern

Das Strafgericht über Jerusalem ist unabwendbar

Jerusalem als nutzloses Rebholz

Jerusalem, die treulose Frau (16,1-63)

Die Untreue Jerusalems: Götzendienst

Die Untreue Jerusalems: Bündnispolitik

Die verdiente Strafe

›Du treibst es schlimmer als Sodom und Samaria!‹

›Ich beschäme dich durch meine Treue!‹

Das Gleichnis vom Weinstock und den Adlern

Die Deutung des Gleichnisses: König Zidkijas Untreue

Der künftige Herrscher auf dem Zionsberg

Niemand soll für die Schuld seiner Vorfahren büßen (18,1-32)

Jeder Mensch bereitet sich selbst sein Schicksal

Gott gibt jedem noch eine Chance

Klage über den Untergang der Könige von Juda

Die Geschichte der Untreue Israels

Gott macht einen neuen Anfang

Feuer und Schwert über Jerusalem

Ein Lied vom strafenden Schwert

Das Los fiel auf Jerusalem

Jerusalem, die Stadt der Verbrecher

Israel als wertlose Schlacke

Die führenden Schichten sind schuld am Untergang Judas

Die beiden Schwestern Samaria und Jerusalem (23,1-49)

Das Strafgericht über die jüngere Schwester

Die beiden Schwestern als warnendes Beispiel

Jerusalem, der Topf auf dem Feuer

Ein Trauerfall als Zeichen für den Fall Jerusalems

DAS GERICHT GOTTES ÜBER DIE VÖLKER (Kapitel 25–32) Das Strafgericht über die Ammoniter

Das Strafgericht über die Moabiter

Das Strafgericht über die Edomiter

Das Strafgericht über die Philister

Das Strafgericht über die mächtige Handelsstadt Tyrus

Tyrus muss hinab ins Totenreich

Klage über den Untergang des Prachtschiffs Tyrus

Gegen die Überheblichkeit des Königs von Tyrus

Nachruf zu Lebzeiten auf den König von Tyrus

Gegen die Stadt Sidon

Israel wird vor Feinden sicher sein

Das befristete Strafgericht über Ägypten

Ägypten als Lohn für Nebukadnezzar

Gottes Strafgericht über Ägypten

Die Macht des Pharaos wird gebrochen

Ägypten, der gestürzte Weltenbaum

Der Pharao, der erlegte Drache

Ägypten wird im Totenreich empfangen

RETTUNG UND ERNEUERUNG ISRAELS (Kapitel 33–39) Der Prophet als Warner

Ein Augenzeuge aus Jerusalem

Die falsche Sicherheit der in Juda Zurückgebliebenen

Der Prophet und seine Zuhörer

Gegen die schlechten Hirten Israels

Der gute Hirt sorgt für seine Herde

Das Reich des Friedens

Gottes Strafgericht über die Edomiter

Die Rückkehr der Verbannten nach Israel

»Nicht euretwegen helfe ich euch!«

Gott erweckt das tote Israel zu neuem Leben

Israel und Juda werden wieder ein Reich

Der zukünftige Feind des Gottesvolkes und seine Vernichtung (Kapitel 38–39)

Von Gott gerufen – von Gott vernichtet

Das Schlachtfeld wird aufgeräumt

Die Zukunft Israels

ZUKUNFTSVISION VOM NEUEN TEMPEL IM ERNEUERTEN LAND (Kapitel 40–48) Der Prophet sieht die Tempelstadt

Das Osttor des Tempelbezirks

Der äußere Vorhof und die beiden übrigen Tore

Die Tore des inneren Vorhofs

Einzelheiten des inneren Vorhofs

Das Tempelhaus

Die Anbauten am Tempelhaus

Schmuck und Ausstattung des Tempels

Die Räume für die Priester

Der Gesamtumfang des Tempelbezirks

Gott kehrt in sein Heiligtum zurück

Der Brandopferaltar und seine Einweihung

Das verschlossene Osttor

Der Prophet erhält Anweisungen von Gott

Ausschluss von Fremden und Degradierung der Leviten

Anweisungen für die Priester

Der Anteil Gottes und des Fürsten an Israels Land

Mahnung an die Herrscher Israels und das Volk

Die großen Feste und ihre Opfer

Die regelmäßigen Opfer

Über den Grundbesitz des Fürsten

Die Tempelküchen

Der Strom, der vom Tempel ausgeht

Die Grenzen des neu zu verteilenden Landes

Die Aufteilung des Landes

Die Tore Jerusalems und sein neuer Name

DAS BUCH DANIEL

Inhaltsübersicht

BEWÄHRUNG DANIELS UND SEINER FREUNDE IN BABYLON (Kapitel 1–6) Daniel und seine Freunde am babylonischen Hof

Daniels Treue wird belohnt

König Nebukadnezzar stellt seine Traumdeuter auf die Probe

Daniels Freunde verraten ihren Glauben nicht

Gott rettet die drei Freunde aus dem glühenden Ofen

Ein weiterer Traum Nebukadnezzars

Die rätselhafte Schrift an der Wand

Daniel kündigt König Belschazzar den Untergang an

Daniels Rivalen stellen ihm eine Falle

Gott schützt Daniel in der Löwengrube

DIE VISIONEN DANIELS (Kapitel 7–12) Daniels erste Vision: Die Weltreiche und das Gottesreich

Die Deutung der Vision

Eine zweite Vision: Der Zweikampf zwischen Widder und Ziegenbock

Die Deutung der Vision vom Widder und vom Ziegenbock

Daniel bittet Gott um Erbarmen und Erleuchtung

Der Engel deutet Daniel das Geheimnis der siebzig Jahre

Daniel wird auf eine abschließende Offenbarung vorbereitet

Prophetischer Gang durch die Geschichte: Alexander der Große und sein Ende

Die Rivalität zwischen Ptolemäer- und Seleuzidenreich

Antiochus Epiphanes, der Feind des Gottesvolkes

Michaels Eingreifen und die Auferstehung der Toten

Über den Zeitpunkt des Endes

DER PROPHET HOSEA

Inhaltsübersicht

Buchüberschrift

ISRAEL HAT SEINEM GOTT DIE TREUE GEBROCHEN (1,2–3,5) Hoseas Kinder als leibhaftige Gerichtspredigt

Israels Wiederannahme nach dem Gericht

Gott zieht das treulose Israel zur Rechenschaft

Gottes Treue überwindet Israels Untreue

Hosea veranschaulicht Gottes Gericht über Israel

GERICHTSWORTE GEGEN ISRAEL UND SEINE FÜHRER (Kapitel 4–10) Die Priester als die Hauptschuldigen

Der Götzendienst der Israeliten

Die Schuld der Verantwortlichen

Israels Bestrafung ist unausweichlich

Die feindlichen Brüder trifft dasselbe Geschick

Ein Bußlied und Gottes Antwort darauf

Das Verbrechen regiert im Land

Königsmacher und Königsmörder

Israel sucht Hilfe bei den Falschen

Abrechnung mit Israel

Hoseas Auftritt am Erntefest

Israel einst und jetzt

Reiche Opfer, aber falsches Herz

Nach der Katastrophe die Einsicht

Das Ende des Götzendienstes

Israel hat seinen Gott enttäuscht

ISRAELS SCHULD UND GOTTES ERBARMEN (Kapitel 11–14) Gottes Liebe siegt über seinen Zorn

Israel schlägt seinem Stammvater nach

Letzte Abrechnung mit Israel

Gott überwindet Israels Auflehnung

Ein Nachwort

DER PROPHET JOËL

Inhaltsübersicht

Buchüberschrift

Heuschrecken und Dürre suchen Juda heim

Klage des Propheten

Steht Gottes Gerichtstag bevor?

Hoffnung auf Gottes Geduld

Appell an Gottes Erbarmen

Gott antwortet

Vorzeichen des Weltgerichts

Bestrafung der Feinde des Gottesvolkes

Die künftige Herrlichkeit Judas und Jerusalems

DER PROPHET AMOS

Inhaltsübersicht

Buchüberschrift

ANKÜNDIGUNG DES GERICHTS ÜBER DAS NORDREICH ISRAEL (1,3–6,14) Israels Nachbarvölker haben Gottes Strafgericht zu erwarten ..

... aber Israel erst recht!

Das bevorzugte Volk

Der Prophet hat keine Wahl

Der Untergang Samarias

Gegen die reichen Frauen von Samaria

Religion und Verbrechen blühen

Israel ist unbelehrbar

Gott, der mächtige Schöpfer

Gibt es noch Rettung für Israel?

Israel wiegt sich in falscher Sicherheit

Gottesdienst ersetzt nicht gerechtes Handeln

Die Schuld der führenden Kreise

Die Zerstörung Samarias

Die Strafe für Unrecht und Selbstüberhebung

VISIONEN UND AUSWEISUNG DES PROPHETEN (Kapitel 7–9) Drei Visionen: Die Strafe ist unabwendbar

Amos wird aus dem Reich Israel ausgewiesen

Erneute Vision vom kommenden Strafgericht

Gegen Unrecht und Ausbeutung

Der Tag des Gerichts: Gott schweigt

Eine letzte Vision: Niemand entrinnt dem Gericht

Gott der Schöpfer und Richter

Es gibt kein Sonderrecht für Israel

Die Wiederherstellung Israels nach der Katastrophe

DER PROPHET OBADJA

Buchüberschrift

Gottes Strafgericht über die Edomiter

Die Rettung Israels

DER PROPHET JONA

Der Prophet flieht vor seinem Auftrag

Der Hebräer wird von fremden Seeleuten beschämt

Ein Gebet in höchster Not

Die erfolgreiche Bußpredigt

Gottes Menschenliebe geht seinem Erwählten zu weit

Gott entlarvt die Selbstsucht seines Erwählten

DER PROPHET MICHA

Inhaltsübersicht

Buchüberschrift

Strafe für Samarias Götzendienst

Auch Jerusalem bleibt nicht verschont

Der unbequeme Mahner

Zukünftige Rettung

Gegen die führenden Kreise und die falschen Propheten

Gottes Frieden geht vom Zion aus

Gegenwärtige Bedrängnis und künftige Rettung

Der Retter kommt aus Betlehem

Israels Rest unter den Völkern. Seine Reinigung

Was Gott von seinem Volk erwartet

Strafe für das Unrecht in Jerusalem

Klage des Propheten

Trost für das geschlagene Volk

Gebet um die Wiederherstellung Israels

DER PROPHET NAHUM

Buchüberschrift

Vertrauen auf Gottes rettende Macht

Die Macht der Assyrer wird endgültig gebrochen

Vision vom Untergang Ninives

Die Strafe für das schuldbeladene Ninive

Ninives Schicksal ist besiegelt

DER PROPHET HABAKUK

Buchüberschrift

Klage des Propheten über das Unrecht im Land

Gottes Antwort: Die Babylonier kommen

Klage über die Schreckensherrschaft der Babylonier

Gottes Antwort: Das Recht bleibt der unverrückbare Maßstab

Drohworte gegen den Unterdrücker der Völker

Die Ohnmacht der Götter Babylons

Habakuk schaut Gottes Eingreifen

DER PROPHET ZEFANJA

Buchüberschrift

Der Tag des Gerichts

Vielleicht gibt es noch Rettung

Das Gericht über die Feinde Israels

Das Gericht über Jerusalem

Der gereinigte Rest Israels

Die Heimkehr des zerstreuten Volkes

DER PROPHET HAGGAI

Aufforderung zum Wiederaufbau des Tempels

Gott sagt den Bauwilligen seinen Beistand zu

Die künftige Herrlichkeit des Tempels

Dürfen die Leute von Samarien am Tempel mitbauen?

Der Gehorsam der Gemeinde wird Früchte tragen

Serubbabel als der künftige Heilskönig

DER PROPHET SACHARJA

Inhaltsübersicht

Aufruf zur Umkehr

DIE VISIONEN SACHARJAS (1,7–6,8)

Erste Vision: Neue Zukunft für Jerusalem

Zweite Vision: Bestrafung der feindlichen Völker

Dritte Vision: Jerusalem braucht keine Mauern mehr

Aufruf zur Heimkehr und Trost für Jerusalem

Vierte Vision: Der Oberste Priester Jeschua von Gott bestätigt

Zusage für die Zukunft

Fünfte Vision: Priester und König in der Heilszeit

Ermutigung für Serubbabel

Sechste Vision: Bestrafung unentdeckten Unrechts

Siebte Vision: Die Frau im Fass

Achte Vision: Wagen zur Heimkehr für die in alle Welt Zerstreuten

Die stellvertretende Krönung des Priesters Jeschua

ÜBER FASTEN UND TEMPELBAU (Kapitel 7–8) Ist der Tag von Jerusalems Fall weiterhin als Trauertag zu begehen?

Jerusalems künftiges Glück

Rückblick und Ermutigung

Ende der Trauer und Zustrom der Völker

DAS KÜNFTIGE HEIL JERUSALEMS (Kapitel 9–14) Erweiterung Israels über die Grenzen des Davidsreiches hinaus

Der Friedenskönig zieht in Jerusalem ein

Was dem Einzug des Friedenskönigs vorangeht

Nur Gott schenkt Regen

Befreiung Judas und Heimkehr aller Israeliten

Die Entmachtung der Völker und ihrer Herrscher

Eine Zukunftsvision: Der gute Hirt wird abgelehnt

Gottes Schutz für Jerusalem

Reue des Volkes und Klage um den Durchbohrten

Reinigung des Landes von Götzen und falschen Propheten

Das Volk – eine hirtenlose Herde

Gott regiert die erneuerte Welt von Jerusalem aus

Die Wallfahrt der Völker zum Berg Zion

DER PROPHET MALEACHI

Buchüberschrift

Gott liebt sein Volk

Die Nachlässigkeit beim Opferdienst beleidigt Gott

Wahres und falsches Priestertum

Unerlaubte Ehen und Ehescheidungen

Gott sorgt bestimmt für Recht!

Gott die Ehre geben macht nicht arm

Treue findet zuletzt ihren Lohn

Gesetz und Propheten – eine Einheit

SPÄTSCHRIFTEN DES ALTEN TESTAMENTS

Geschichtliche Bücher

DAS BUCH TOBIT

Inhaltsübersicht

Einleitung

Der alte Tobit blickt zurück

Tobit mit den Israeliten des Nordreichs in der Verbannung

Was Tobit für seine Landsleute tut

Tobit denkt immer zuerst an die anderen

Schweres Leid für den frommen Tobit

Tobits Gebet: »Mach meinem Leben ein Ende!«

Schweres Leid auch für die junge Sara

Saras Gebet: »Mach meinem Leben ein Ende!«

Gott bereitet die Rettung vor

Tobits Vermächtnis an seinen Sohn

Der junge Tobias findet einen Begleiter

Der Begleiter stellt sich Tobit vor

Abschied von den Eltern

Tobias fängt einen Fisch

Tobias soll Sara heiraten

Der Engel zerstreut alle Bedenken

Die Ankunft bei Raguël

Die Werbung um Sara

Eine ungewöhnliche Hochzeitsnacht

Das Grab war schon geschaufelt

Die Hochzeit wird gefeiert

Der Engel erledigt den Auftrag in Rages

Tobit und Hanna zählen die Tage

Abschied von Raguël und Heimreise

Tobias gibt seinem Vater das Augenlicht wieder

Saras Ankunft in Ninive

Der Engel gibt sich zu erkennen

Der Engel nimmt Abschied

Tobit ruft zum Lobpreis Gottes auf

Tobit schildert die künftige Herrlichkeit der heiligen Stadt

Tobits letzte Worte

Tobias folgt dem Rat seines Vaters

DAS BUCH JUDIT

Inhaltsübersicht

Der Krieg Nebukadnezzars gegen Arphaxad

Der Krieg Nebukadnezzars gegen die Völker des Westens

Holofernes beginnt den Krieg im Auftrag Nebukadnezzars

Israels Nachbarn bitten um Frieden

Israel rüstet sich zum Widerstand und ruft Gott um Hilfe an

Kriegsrat im Lager von Holofernes. Die Rede Achiors

Empörung über Achior; seine Auslieferung an die Israeliten

Betulia wird belagert und vom Wasser abgeschnitten

Die verzweifelte Lage in der Stadt

Judit greift ein

Judits Unterredung mit den führenden Männern Betulias

Judit betet zu Gott

Judit geht in das Lager zu Holofernes

Judits Unterredung mit Holofernes

Judits Leben im Lager der Feinde

Holofernes lädt Judit zu seinem Trinkgelage

Judit schlägt dem betrunkenen Holofernes den Kopf ab

Judits Rückkehr nach Betulia

Judit gibt einen Rat

Achior bekehrt sich zum Gott Israels

Die Belagerer entdecken den Tod ihres Führers

Die Feinde fliehen und werden verfolgt

Jubel um Judit

Judits Loblied

Das Siegesfest in Jerusalem

Judits weiteres Leben und ihr Lebensende

DAS BUCH ESTER (nach dem griechischen Text = G)

Inhaltsübersicht

Mordechai träumt von Not und Rettung seines Volkes (EÜ 1,1a-1l; L 6,1-9)

Mordechai rettet das Leben des Königs (EÜ 1,1m-1r; L entfällt)

Macht und Reichtum des Perserkönigs

Die Königin fällt in Ungnade

Eine neue Königin wird gesucht

Ein jüdisches Mädchen unter den Bewerberinnen

Ester wird Königin

Esters Pflegevater rettet dem König das Leben

Der Jude Mordechai reizt den mächtigen Haman zum Zorn

Haman plant die Ausrottung der Juden

Der Erlass zur Ausrottung der Juden (EÜ 3,13a-13g; L 1,1-4)

Ester soll die Juden retten

Mordechais Gebet für sein Volk (EÜ 4,17a-17i; L 2,1-8)

Esters Gebet vor dem Gang zum König (EÜ 4,17k-17z; L 3,1-12)

Ester wagt sich vor den König (EÜ 5,1a-1f.2a-2b; L 4,1-12)

Ester sucht eine günstige Gelegenheit

Haman will Mordechai aus dem Weg schaffen

Haman muss Mordechai die höchste Ehre erweisen

Ester enthüllt dem König ihre Herkunft

Haman kommt statt Mordechai an den Galgen

Die Juden dürfen ihren Mördern zuvorkommen

Der Erlass des Königs zu Gunsten der Juden (EÜ 8,12a-12x; L 5,1-16)

Die Juden vernichten ihre Feinde

Einsetzung des Purim-Festes

Mordechai blickt zurück (F,1-10: EÜ 10,3a-3k; L 7,1-7)

Nachschrift (EÜ 10,3l; L 7,8)

DAS ERSTE BUCH VON DEN MAKKABÄERN

Inhaltsübersicht

DIE ERHEBUNG DER JUDEN GEGEN DIE UNTERDRÜCKUNG IHRES GLAUBENS (1,1–2,70) Alexander der Große und seine Nachfolger

Israeliten verraten ihren Glauben

Der Tempel in Jerusalem wird ausgeraubt

Feinde besetzen die Heilige Stadt

Ein Reich – ein Volk – ein Glaube

Götzendienst im Tempel Gottes

Die Trauer der Frommen

Ein Mann greift zum Schwert

Auch am Sabbat wird gekämpft

Erste Erfolge im Befreiungskampf

Das Vermächtnis des alten Mattatias

DIE TATEN VON JUDAS, DEM MAKKABÄER (3,1–9,22) Judas, der große Befreier

Judas besiegt Apollonius und Seron

Der König beauftragt Lysias, das jüdische Volk zu vernichten

Lysias schickt Gorgias und Nikanor nach Judäa

Die Juden bereiten sich auf den Kampf vor

Gorgias wird besiegt

Lysias selbst greift ein – und unterliegt

Der Tempel wird vom Götzendienst gereinigt

Die Wiedereinweihung des Tempels

Krieg gegen die Idumäer und Ammoniter

Hilferufe aus Gilead und Galiläa

Rettung für die Juden in Galiläa und Gilead

Die wahren Führer Israels

Das Ende von Antiochus IV. Epiphanes. Sein Nachfolger Antiochus V

Die Israeliten belagern die Festung von Jerusalem

Lysias und der junge König kommen nach Judäa

Die Schlacht bei Bet-Sacharja

Der Zionsberg wird belagert

Frieden mit Lysias und Antiochus V

Demetrius I. wird König

Bakchides und Alkimus

Ein entscheidender Schlag: Sieg über Nikanor

Die Römer treten ins Blickfeld

Das Bündnis mit Rom

Judas fällt im Kampf gegen Bakchides

DIE TATEN VON JUDAS' BRUDER JONATAN (9,23–12,53) Jonatan übernimmt die Führung

Kleinkrieg an der Ostgrenze Judäas

Bakchides sichert die syrische Herrschaft

Das Ende von Alkimus

Neuer Kleinkrieg. Bakchides räumt das Feld

Demetrius I. macht Jonatan zu seinem Bundesgenossen

Alexander ernennt Jonatan zum Obersten Priester

Demetrius I. macht weitere Zugeständnisse

Jonatan entscheidet sich für Alexander. Das Ende von Demetrius I

Alexander wirbt mit Erfolg um die Tochter des Ägypterkönigs

Jonatan königlicher Statthalter von Judäa

Demetrius II. Jonatan besiegt Apollonius

Der Ägypterkönig täuscht Alexander und bringt Syrien in seine Gewalt

Das Ende Alexanders und des Ägypterkönigs

Das Bündnis zwischen Jonatan und Demetrius II

Jonatan rettet Demetrius II. aus großer Gefahr

Jonatan im Dienst des Gegenkönigs Antiochus VI

Jonatans Bündnisse mit Rom und Sparta

Weitere Kämpfe gegen Truppen und Verbündete von Demetrius II

Jonatans Festungsbauten in Judäa und Jerusalem

Jonatan in den Händen des Verräters Tryphon

SIMEON VOLLENDET DAS WERK SEINER BRÜDER (13,1–16,24) Simeon übernimmt die Führung

Tryphons Misserfolg. Jonatans Tod

Die Grabanlage in Modeïn

Das neue Bündnis mit Demetrius II.: Freiheit für Judäa

Simeon erobert Geser

Die Festung von Jerusalem in jüdischer Hand

Demetrius II. vom Perserkönig gefangen gesetzt

Preislied auf Simeon

Erneuerung der Bündnisse mit Sparta und Rom

Das jüdische Volk ehrt Simeon und seine Familie

Antiochus VII. bekräftigt die Zusagen seiner Vorgänger

Die Römer bekräftigen ihr Bündnis mit dem jüdischen Volk

Feindschaft zwischen Antiochus VII. und Simeon

Simeons Söhne siegen über Kendebäus

Der Tod Simeons und der Regierungsantritt Johanans

DAS ZWEITE BUCH VON DEN MAKKABÄERN

Inhaltsübersicht

BRIEFE DER JUDEN IN JERUSALEM AN DIE JUDEN IN ÄGYPTEN (1,1–2,18) Erster Brief zum Fest der Wiederweihe des Tempels

Zweiter Brief zum Fest der Wiederweihe des Tempels (1,10b–2,18)

Das Feuerwunder zur Zeit Nehemias

Aus alten Urkunden

Abschluss des zweiten Briefes

VORWORT DES VERFASSERS DER FOLGENDEN SCHRIFT (2,19-32)

ENTWEIHUNG DES TEMPELS. STANDHAFTE GLAUBENSZEUGEN. ENDE DES TEMPELSCHÄNDERS (3,1–10,8) Der Verrat Simeons am Tempel

Heliodor in Jerusalem

Das Volk von Jerusalem betet

Gott beschützt seinen Tempel

Onias betet für Heliodor

Heliodor verkündet die Macht Gottes

Onias sucht Hilfe beim König

Jason führt griechische Sitten ein

In Jerusalem bildet sich eine griechische Gemeinde

Menelaus als Oberster Priester

Der rechtmäßige Oberste Priester wird ermordet

Der Mörder erhält seine Strafe

Ein Tempelräuber wird gelyncht

Menelaus rettet sich durch Bestechung

Ein Zeichen am Himmel

Jason will die Macht zurückgewinnen

Antiochus bestraft Jerusalem

Das Land unter griechischer Herrschaft

Der König erzwingt die Verehrung seines Gottes

Gott meint es gut mit seinem Volk

Ein alter Mann wird auf die Probe gestellt

Sieben Brüder bezeugen die Macht ihres Gottes

Was eine Mutter von ihren Söhnen erwartet

Ein Kind fordert den Tyrannen heraus

Der Aufstand des Makkabäers Judas

Nikanor soll das jüdische Volk ausrotten

Judas ermutigt seine Leute zum Kampf

Judas besiegt Nikanor

Nikanors Rückkehr nach Antiochia

Gott bestraft König Antiochus

Antiochus ändert seinen Sinn

Antiochus schreibt einen Brief an die Juden

Die Wiederweihe des Tempels

WEITERE KÄMPFE UND SIEGE DES MAKKABÄERS JUDAS (10,9–15,36) Antiochus Eupator übernimmt die Herrschaft

Judas erobert die idumäischen Festungen

Judas besiegt Timotheus

Judas besiegt Lysias

Lysias schließt mit Judas Frieden

Lysias schreibt an die Juden

Der König schreibt an Lysias und an die Juden

Der Brief der Römer an die Juden

Judas bestraft die Bürger von Joppe und Jamnia

Judas auf dem Weg nach Osten

Judas besiegt das Heer von Timotheus

Weitere Erfolge des Makkabäers

Judas besiegt Gorgias

Sühneopfer für die Gefallenen

Menelaus erhält die verdiente Strafe

Der Sieg des Makkabäers bei Modeïn

Antiochus belagert Bet-Zur

Antiochus schließt Frieden mit den Juden

Alkimus bei König Demetrius

Demetrius schickt Nikanor nach Judäa

Nikanor und Judas werden Freunde

Nikanors Sinnesänderung

Rasis Freitod

Nikanors verbrecherischer Plan

Judas ermutigt seine Leute zum Kampf

Zwischen hochgemuter Hoffnung und tiefer Sorge

Judas betet vor der Schlacht

Sieg über Nikanor

NACHWORT DES VERFASSERS (15,37-39)

Bücher in dichterischer Form

DAS BUCH DER WEISHEIT (DIE WEISHEIT SALOMOS)

Inhaltsübersicht

DER WEISHEIT ZU FOLGEN BRINGT EWIGEN LOHN (1,1–6,21) Gottes Weisheit führt zum Leben

Verblendung führt in den Tod

Die Hoffnung der Frommen

Neubewertung der Kinderlosigkeit

Neubewertung eines frühen Todes

Fromme und Gottesfeinde im letzten Gericht

Gott als Beistand der Frommen

Mahnung an die Mächtigen der Erde

Die Weisheit lässt sich finden

WESEN UND WIRKEN DER WEISHEIT (6,22–8,18) Der Lehrer der Weisheit stellt sich vor

Gott als Quelle der Weisheit

Preis der göttlichen Weisheit

Lebensgemeinschaft mit der göttlichen Weisheit

DAS WIRKEN DER WEISHEIT IN DER GESCHICHTE (8,19–12,27) Die Weisheit als Geschenk Gottes

Salomos Gebet um Weisheit

Die rettende und strafende Macht der Weisheit von Adam bis Josef

Die rettende und strafende Macht der Weisheit beim Auszug aus Ägypten (10,15–12,27; 15,18–19,22)

Verdorbenes Nilwasser – frisches Felsenwasser

Tiere als Strafe – Tiere als Wohltat

Gottes Macht als Grund seiner Güte

Ein Beispiel für Gottes Geduld

Gott ist gerecht und nachsichtig zugleich

Gottes Verhalten als Lehre für die Frommen

Plage durch die göttlich verehrten Frösche öffnet die Augen für den wahren Gott

EINSCHALTUNG: DIE UNVERNUNFT DES GÖTZENDIENSTES (13,1–15,17) Die Verwechslung von Schöpfer und Geschöpf

Die Torheit der Bilderverehrung

Wer wirklich helfen kann

Ursprung und Folgen der Bilderverehrung

Israel kennt seinen Gott

Das sterbliche Geschöpf schafft sich nichtige Götter

Der Götzendienst der Ägypter

DAS WIRKEN DER WEISHEIT IN DER GESCHICHTE (2.Teil: 15,18–19,22) Frösche und Wachteln

Mückenstich und Schlangenbiss

Unwetter und Manna-Regen

Gottes Wunderwirken ruft zum Dank

Finsternis über den Gottesfeinden ..

... und die strahlende Feuersäule über den Frommen

Tod der Erstgeborenen – Israel als Gottes erstgeborener Sohn

Aaron gebietet dem Tod in der Wüste Einhalt

Rettung und Untergang im Meer

Die Schöpfung im Dienst von Gottes Rettungswerk

Die Gottesfeinde haben ihre Strafe verdient

Die Schöpfung als Werkzeug Gottes zugunsten seines Volkes

DAS BUCH JESUS SIRACH

Inhaltsübersicht

Vorwort zur griechischen Übersetzung

Lobpreis der Weisheit

Selbstbeherrschung und Aufrichtigkeit

Treue zu Gott in der Erprobung

Pflichten gegenüber den Eltern

Über die Bescheidenheit

Über Starrsinn und Hochmut

Über die Hilfsbereitschaft

Die Weisheit als Lehrerin

Mut zur Wahrheit

Über trügerische Sicherheit

Über verantwortliches Reden

Über den Umgang mit Freunden

Wie man Weisheit erwirbt

Verschiedene Ratschläge

Rechtes Verhalten in Haus und Familie

Besondere Verpflichtungen

Klugheit und Vorsicht beim Umgang mit Menschen

Über den Umgang mit Frauen

Über den Umgang mit anderen Männern

Über Regierende

Warnung vor Überheblichkeit

Wer verdient Ehre?

Über Bescheidenheit und Selbstachtung

Der Schein kann trügen!

Zuletzt kommt es immer auf Gott an

Sieh dir deine Gäste gut an!

Hilf nicht den Falschen!

Vorsicht mit Feinden!

Vorsicht mit reichen Freunden!

Vom Unterschied zwischen Reichen und Armen

Über Freude und Glück

Vom richtigen Gebrauch des Reichtums

Auf der Suche nach Weisheit

Über die Freiheit des Menschen

Unrecht tun macht sich nicht bezahlt

Ein Lied auf Gottes Weisheit in der Schöpfung

Gott entgeht nichts

Aufruf zur Umkehr

Gottes Größe und die Nichtigkeit des Menschen

Die rechte Art zu helfen

Über kluge Voraussicht

Über Selbstbeherrschung

Über unverantwortliches Reden

Weisheit und was manche dafür halten

Über Reden und Schweigen zur rechten Zeit

Widersprüchliches

Über unpassendes Reden

Weisheit verpflichtet

Warnung vor dem Unrecht

Weisheit und Torheit

Über Faulenzer und missratene Kinder

Über die Unbelehrbarkeit dummer Menschen

Über Freundschaft und Treue

Ein Gebet um Hilfe zur Selbstbeherrschung

Über unnötiges Schwören und zuchtloses Reden

Über Unzuchtssünden

Die Weisheit stellt sich vor

Die Weisheit und das Gesetz

Wer Lob verdient und wer nicht

Über Frauen

Lob der guten Ehefrau

Betrübliche Feststellungen

Deine Sprache verrät dich!

Über den Umgang mit Geheimnissen

Über Heuchelei und Falschheit

Verzeihung statt Rachsucht

Warnung vor Streitsucht

Warnung vor der bösen Zunge

Über Darlehen

Über die Hilfsbereitschaft

Über Bürgschaften

Über das Leben zu Hause und unter Fremden

Über Kindererziehung

Über die Gesundheit

Über die Gefahren des Reichtums

Vom Maßhalten beim Essen und Trinken

Richtiges Verhalten bei einem Festmahl

Mit dem Gesetz leben

Über die Ungleichheit

Unabhängig bleiben

Über den Umgang mit Sklaven

Über die Sinnlosigkeit von Träumen

Über die Nützlichkeit des Reisens

Gott ernst nehmen

Über Opfergaben und Gebete

Gott sorgt für das Recht

Gebet um Hilfe für Israel

Über die Wahl der Ehefrau

Über wahre und falsche Freunde

Über gute und schlechte Ratgeber

Über Weisheit und nutzloses Wissen

Über Gesundheit und Krankheit

Über das Verhalten bei Todesfällen

Das Weisheitsstudium als Beruf und die übrigen Berufe

Ein Lied zur Ehre des Herrn

Über das Schicksal des Menschen

Über Vergängliches und Bleibendes

Die höchsten Güter

Über das Betteln

Über den Tod

Über das Schicksal der Sünder

Wovor man sich schämen soll

Wovor man sich nicht schämen soll

Über die Sorgen mit Töchtern und Frauen

Gottes Größe in der Schöpfung

Ein Lied auf die Großen Israels (»Lob der Väter«; 44,1–50,21)

Henoch

Noach

Abraham

Isaak und Jakob

Mose

Aaron

Pinhas

Josua und Kaleb

Die Richter

Samuel

Natan

David

Salomo

Rehabeam und Jerobeam

Elija

Elischa

Hiskija und Jesaja

Joschija

Jeremia

Ezechiël

Die Zwölf Propheten

Serubbabel und Jeschua

Nehemia

Rückblick auf die ersten Großen

Der Oberste Priester Simeon

Segensgebet

Verhasste Nachbarvölker

Schlusswort des Verfassers

Ein Danklied von Jesus, dem Sohn Sirachs

Auf der Suche nach der Weisheit

Prophetische Bücher

DAS BUCH BARUCH

Inhaltsübersicht

Baruch bei den Verbannten in Babylonien

DAS GEBET DER VERBANNTEN (1,15–3,8) Das Volk bekennt vor Gott seine Schuld

Das Volk bittet Gott um Erbarmen

Umkehr bringt Rettung

Dringender Hilferuf des verbannten Volkes

GOTTES WEISHEIT HAT IN ISRAEL WOHNUNG GENOMMEN (3,9–4,4) Aufruf an Israel, die Quelle des Lebens zu suchen

Nur in Israel ist die Weisheit zu finden

Gottes Gesetz enthält alle Weisheit

JERUSALEMS KLAGE UND HOFFNUNG (4,5–5,9) Die Witwe Jerusalem beklagt das Schicksal ihrer Kinder

Die Witwe Jerusalem macht ihren gefangenen Kindern Mut

Der Witwe Jerusalem wird die Schicksalswende angekündigt

DER BRIEF JEREMIAS

Warnung vor der Anbetung der Götzen Babylons

Die Götzen können weder sich selbst noch ihre Verehrer schützen

ZUSÄTZE ZUM BUCH DANIEL

Das Gebet Asarjas im Feuerofen(nach Dan 3,23 – EÜ 3,24-45; L 3,1-21)

Der Lobgesang der drei Männer im Feuerofen (EÜ 3,46-90; L 3,22-66)

Susanna kommt unschuldig in schwere Bedrängnis

Daniel entlarvt die Ankläger und rettet Susanna

Daniel entlarvt den Götzen Bel

Daniel besiegt den Drachen und muss in die Löwengrube

ANHANG: DAS GEBET MANASSES

NEUES TESTAMENT

Geschichtliche Bücher

DIE GUTE NACHRICHT NACH MATTHÄUS (Matthäus-Evangelium)

Inhaltsübersicht

HERKUNFT, GEBURT UND VORGESCHICHTE DES AUFTRETENS VON JESUS (1,1–4,22) Jesus – Ziel und Erfüllung der Geschichte Israels

Jesus – Gottessohn und Davidssohn

Jesus – von den Völkern erwartet und als König begrüßt

Jesus – wie einst das Volk Israel Flüchtling in Ägypten

Jesus – wie Mose dem Kindermord entkommen

Jesus – der Nazoräer

Johannes der Täufer tritt auf

Der Täufer fordert zur Umkehr auf

Der Täufer weist auf Christus hin

Jesus lässt sich von Johannes taufen

Jesus wird auf die Probe gestellt

Jesus beginnt sein Wirken in Galiläa

Jesus beruft vier Fischer zu Jüngern

JESUS LEHRT: DIE BERGPREDIGT (4,23–7,29) Jesus lehrt und heilt, um ihn sammelt sich das Volk

Wer sich freuen darf ... (Die Seligpreisungen)

Die Aufgabe der Jünger

Den Willen Gottes im Gesetz ganz ernst nehmen ..

... beim Gebot, nicht zu morden

... beim Gebot, die Ehe nicht zu brechen

... beim Gebot, keinen Meineid zu schwören

... beim Gebot, nur maßvoll zu vergelten

... beim Gebot, den Mitmenschen zu lieben

Falsche und wahre Frömmigkeit ..

... beim Spenden für Bedürftige

... beim Beten

... beim Fasten

Das Verhältnis zum Besitz

Ungeteilter Dienst

Nicht verurteilen

Vorsicht ist erlaubt und geboten

Voll Vertrauen zu Gott beten

Eine einfache Grundregel

Abschließende Mahnung

Warnung vor falschen Propheten

Warnung vor Selbsttäuschung

Das Gleichnis vom Hausbau

Die Wirkung der Bergpredigt

JESUS VOLLBRINGT WUNDER (8,1–9,34) Jesus heilt einen Aussätzigen

Der Hauptmann von Kafarnaum

Jesus heilt die Schwiegermutter von Petrus und viele andere Kranke

Jüngerschaft ohne Wenn und Aber

Im Sturm auf die Probe gestellt

Die beiden Besessenen von Gadara

Jesus heilt einen Gelähmten

Jesus beruft Matthäus und isst mit den Zolleinnehmern

Die Hochzeit hat begonnen

Jesus heilt eine kranke Frau und erweckt ein Mädchen vom Tod

Jesus heilt zwei Blinde

Jesus heilt einen Stummen. Unterschiedliche Reaktionen

DIE AUSSENDUNG DER JÜNGER: ISRAEL MUSS SICH ENTSCHEIDEN (9,35–12,50) Die Aussendung der Jünger

Der Auftrag der Jünger

Drohende Verfolgungen

Wen man fürchten muss

Kein fauler Frieden

Die Würde der Jünger

Abschluss der Jüngerunterweisung

Die Anfrage des Täufers Johannes

Jesus spricht über Johannes

Wer nicht hören will ..

Jesus und der Vater. Einladung zu erfülltem Leben

Jesus und der Sabbat

Jesus heilt am Sabbat

Die erfüllte Zusage

Steht Jesus mit dem Teufel im Bund?

Worte offenbaren den Menschen – und werden gewogen

Die Gegner fordern von Jesus einen Beweis

Warnung vor der Rückkehr des ausgetriebenen Geistes

Die wahre Familie von Jesus

JESUS SPRICHT IN GLEICHNISSEN (13,1-52) Jesus muss ins Boot steigen

Das Gleichnis von der Aussaat

Warum Jesus Gleichnisse gebraucht

Jesus erklärt das Gleichnis von der Aussaat

Das Unkraut im Weizen

Senfkorn und Sauerteig: Der entscheidende Anfang ist gemacht

Noch einmal: Warum Gleichnisse?

Jesus erklärt das Gleichnis vom Unkraut

Der versteckte Schatz und die Perle

Das Gleichnis vom Netz

Neue Gesetzeslehrer

MACHTTATEN UND MAHNWORTE (13,54–16,12) Jesus in Nazaret

Was Herodes von Jesus denkt

Vom Tod des Täufers Johannes

Jesus macht mehr als fünftausend Menschen satt

Jesus geht auf dem Wasser

Jesus heilt Kranke in Gennesaret

Falscher Gottesdienst

Was unrein macht

Das Vertrauen einer nichtjüdischen Frau

Jesus heilt viele Menschen und macht über viertausend satt

Die Gegner fordern erneut einen Beweis

Unverständige Jünger

JESUS AUF DEM WEG NACH JERUSALEM (16,13–20,34) Du bist Christus! – Du bist Petrus!

Jesus kündigt zum ersten Mal seinen Tod an

Jesus folgen heißt: ihm das Kreuz nachtragen

Drei Jünger sehen Jesus in Herrlichkeit (Die »Verklärung«)

Elija und der Täufer Johannes

Mangelndes Vertrauen

Jesus kündigt zum zweiten Mal seinen Tod an

Über die Tempelsteuer

Anweisungen für das Gemeindeleben (18,1-35) Gegen die Geltungssucht

Verführer und Verführungen

Sorge um die Verlorengehenden

Regelung bei Verstößen gegen Gottes Gebot

Unbegrenzte Bereitschaft zur Vergebung

Das Gleichnis vom hartherzigen Schuldner

Jesus bricht auf nach Judäa

Über Ehescheidung und Ehelosigkeit

Jesus und die Kinder

Die Gefahr des Reichtums

Der Lohn für die, die alles aufgegeben haben

Die Arbeiter im Weinberg

Jesus kündigt zum dritten Mal seinen Tod an

Nicht herrschen, sondern dienen

Jesus heilt zwei Blinde

AUSEINANDERSETZUNGEN IN JERUSALEM (Kapitel 21–23) Jesus zieht in Jerusalem ein

Jesus im Tempel

Der Feigenbaum: Vorzeichen des Gerichts über Israel. Aufruf zum Vertrauen

Woher hat Jesus die Vollmacht?

Das Gleichnis von den beiden Söhnen

Das Gleichnis von den bösen Weinbergspächtern

Das Gleichnis vom Hochzeitsfest. Das hochzeitliche Kleid

Die Frage nach der Steuer für den Kaiser

Werden die Toten auferstehen?

Das wichtigste Gebot

Davids Sohn oder Davids Herr?

Rede über die Ausleger des Gesetzes (Kapitel 23) Der Unterschied zwischen Lehre und Vorbild

Sieben Weherufe über die Gesetzeslehrer und Pharisäer

Die Strafe wird kommen

Klage über Jerusalem

REDE ÜBER ENDZEIT UND WELTGERICHT (Kapitel 24–25) Ankündigung der Zerstörung des Tempels

Der Anfang vom Ende

Die Verfolgung der Jünger

Die letzte Schreckenszeit

Der Weltrichter kommt

Das Gleichnis vom Feigenbaum

Das Ende kommt überraschend

Der verantwortungsbewusste Diener

Das Gleichnis von den Brautjungfern

Das Gleichnis vom anvertrauten Geld

Wonach der Weltrichter urteilt

LEIDEN, TOD UND AUFERSTEHUNG VON JESUS (Kapitel 26–28) Der Beschluss, Jesus zu töten

Eine Frau ehrt Jesus vor seinem Sterben

Judas wird zum Verräter

Vorbereitungen zum Passamahl

Jesus feiert mit den Zwölf das Abschiedsmahl

Jesus sagt das Versagen von Petrus voraus

Jesus betet im Garten Getsemani

Jesus wird verhaftet

Jesus vor dem jüdischen Rat

Petrus verleugnet Jesus

Jesus wird an Pilatus ausgeliefert

Judas bereut seinen Verrat und erhängt sich

Jesus vor Pilatus

Das Todesurteil

Die Soldaten verspotten Jesus

Jesus am Kreuz

Jesus stirbt

Jesus wird ins Grab gelegt

Die Grabwache

Die Frauen am leeren Grab

Der Bericht der Wache

Jesus zeigt sich seinen Jüngern

DIE GUTE NACHRICHT NACH MARKUS (Markus-Evangelium)

Inhaltsübersicht

DER ANFANG DER GUTEN NACHRICHT (1,1-13) Wie es anfing

Johannes der Täufer tritt auf und kündigt Christus an

Jesus lässt sich taufen und wird auf die Probe gestellt

JESUS WIRKT IN GALILÄA (1,14–8,26) Jesus beginnt sein Wirken

Jesus beruft vier Fischer zu Jüngern

Jesus zeigt seine Macht

Jesus heilt die Schwiegermutter von Petrus und viele andere Menschen

Jesus zieht durch Galiläa

Jesus heilt einen Aussätzigen

Jesus heilt einen Gelähmten

Jesus beruft Levi und isst mit den Zolleinnehmern

Die Hochzeit hat begonnen

Jesus und der Sabbat

Jesus heilt am Sabbat

Zustrom zu Jesus am See von Galiläa

Jesus beruft den Kreis der Zwölf

Steht Jesus mit dem Teufel im Bund?

Die Angehörigen von Jesus

Jesus spricht zum Volk in Gleichnissen

Das Gleichnis von der Aussaat

Warum Jesus Gleichnisse gebraucht

Jesus erklärt das Gleichnis von der Aussaat

Vom Verstehen der Guten Nachricht

Das Gleichnis von der selbstwachsenden Saat

Das Gleichnis vom Senfkorn: Der entscheidende Anfang ist gemacht

Im Sturm auf die Probe gestellt

Der Besessene von Gerasa

Jesus heilt eine kranke Frau und erweckt ein Mädchen vom Tod

Jesus in Nazaret

Die Aussendung der Zwölf

Was das Volk und Herodes von Jesus denken

Vom Tod des Täufers Johannes

Jesus macht fünftausend Menschen satt

Jesus geht über das Wasser

Jesus heilt Kranke in Gennesaret

Gottes Gebot und menschliche Überlieferung

Was unrein macht

Das Vertrauen einer nichtjüdischen Frau

Jesus heilt einen Taubstummen

Jesus macht viertausend Menschen satt

Die Pharisäer fordern einen Beweis

Unverständige Jünger

Jesus heilt einen Blinden

JESUS AUF DEM WEG NACH JERUSALEM (8,27–10,52) Petrus spricht aus, wer Jesus ist

Jesus kündigt zum ersten Mal seinen Tod an

Jesus folgen heißt: ihm das Kreuz nachtragen

Drei Jünger sehen Jesus in Herrlichkeit (Die »Verklärung«)

Vom Kommen des Propheten Elija

Jesus heilt ein besessenes Kind und mahnt Vertrauen an

Jesus kündigt zum zweiten Mal seinen Tod an

Wer ist der Größte?

Wer nicht gegen uns ist, ist für uns

Warnung vor jeder Art von Verführung

Ein ernstes Wort an die Jünger

Jesus bricht auf nach Judäa

Über die Ehescheidung

Jesus und die Kinder

Die Gefahr des Reichtums

Der Lohn für die, die alles aufgegeben haben

Jesus kündigt zum dritten Mal seinen Tod an

Nicht herrschen, sondern dienen

Jesus heilt einen Blinden

AUSEINANDERSETZUNGEN IN JERUSALEM (Kapitel 11–12) Jesus zieht in Jerusalem ein

Israel – ein Feigenbaum ohne Früchte

Jesus im Tempel

Vorzeichen des Gerichts über Israel. Grundlagen der Jüngerexistenz

Woher hat Jesus die Vollmacht?

Das Gleichnis von den bösen Weinbergspächtern

Die Frage nach der Steuer für den Kaiser

Werden die Toten auferstehen?

Das wichtigste Gebot

Davids Sohn oder Davids Herr?

Jesus warnt vor den Gesetzeslehrern

Das Opfer der Witwe

DIE REDE ÜBER DAS ENDE DER WELT (Kapitel 13) Ankündigung der Zerstörung des Tempels

Der Anfang vom Ende

Die Verfolgung der Jünger

Die letzte Schreckenszeit

Der Weltrichter kommt

Das Gleichnis vom Feigenbaum

Das Ende kommt überraschend

LEIDEN, TOD UND AUFERSTEHUNG VON JESUS (Kapitel 14–16) Pläne gegen Jesus

Eine Frau ehrt Jesus vor seinem Sterben

Judas wird zum Verräter

Vorbereitungen zum Passamahl

Jesus feiert mit den Zwölf das Abschiedsmahl

Jesus sagt das Versagen von Petrus voraus

Jesus betet im Garten Getsemani

Jesus wird verhaftet

Jesus vor dem jüdischen Rat

Petrus verleugnet Jesus

Jesus vor Pilatus

Das Todesurteil

Die Soldaten verspotten Jesus

Jesus am Kreuz

Jesus stirbt

Jesus wird ins Grab gelegt

Die Frauen am leeren Grab

Die Erscheinungen des Auferstandenen

DIE GUTE NACHRICHT NACH LUKAS (Lukas-Evangelium)

Inhaltsübersicht

VORWORT (1,1-4) Lukas schreibt an Theophilus

GEBURT UND KINDHEIT VON JOHANNES DEM TÄUFER UND JESUS (1,5–2,52) Die Geburt des Täufers Johannes wird angekündigt

Die Geburt des Retters Jesus wird angekündigt

Maria besucht Elisabet

Maria preist Gott (Der Lobgesang Marias: Magnificat)

Der Täufer Johannes wird geboren

Dank für die bevorstehende Rettung. Vorblick auf den Auftrag von Johannes (Der Lobgesang von Zacharias: Benedictus)

Das Leben des Täufers Johannes bis zu seinem Auftreten

Jesus, der Retter, wird geboren..

... von Engeln verkündet ..

... von Hirten bekannt gemacht

Jesus erhält seinen Namen und wird im Tempel Gott geweiht

Simeon und Hanna erkennen den Retter und machen ihn bekannt (Der Lobgesang Simeons: Nunc dimittis)

Die Rückkehr nach Nazaret

Gottes Sohn, der kommende Lehrer Israels (Der zwölfjährige Jesus im Tempel)

VORBEREITUNGEN FÜR DAS AUFTRETEN VON JESUS (3,1–4,13) Johannes der Täufer tritt auf

Der Täufer fordert radikale Umkehr

Der Täufer weist auf Christus hin

Das Wirken des Täufers geht zu Ende

Jesus lässt sich taufen

Jesus – Ziel und Erfüllung der Geschichte Israels und der Menschheit

Jesus wird auf die Probe gestellt

JESUS IN GALILÄA (4,14–9,50) Jesus beginnt sein Wirken in Galiläa

Jesus wird in Nazaret abgelehnt

Jesus zeigt seine Macht

Jesus heilt die Schwiegermutter von Petrus und viele andere Menschen

Aufbruch zur Verkündigung der Botschaft im ganzen Land

Die ersten Jünger

Jesus heilt einen Aussätzigen

Jesus heilt einen Gelähmten

Jesus beruft Levi und isst mit den Zolleinnehmern

Die Hochzeit hat begonnen

Jesus und der Sabbat

Jesus heilt am Sabbat

Jesus wählt die zwölf Apostel aus

DIE PREDIGT AM BERG (6,17-49) Die Schar der Zuhörenden: die Apostel, die Jünger und das Volk

Wer sich freuen darf ... Seligpreisungen und Weherufe

Die Feinde lieben

Niemand verurteilen

Gegen blinde und überhebliche Besserwisserei

Der Baum und die Früchte

Das Gleichnis vom Hausbau

Der Hauptmann von Kafarnaum

Jesus macht einen Toten lebendig

Die Anfrage des Täufers Johannes

Jesus spricht über den Täufer

Jesus, der Pharisäer und die Prostituierte

Verkündigung der Botschaft im ganzen Land. Die Zwölf und viele Frauen begleiten Jesus

Das Gleichnis von der Aussaat

Jesus erklärt das Gleichnis von der Aussaat

Zuhören und weitersagen

Die Angehörigen von Jesus

Im Sturm auf die Probe gestellt

Der Besessene von Gerasa

Jesus heilt eine kranke Frau und erweckt ein Mädchen vom Tod

Die Aussendung der Zwölf

Herodes ist ratlos

Jesus macht fünftausend Menschen satt

Petrus spricht aus, wer Jesus ist, und Jesus kündigt zum ersten Mal seinen Tod an

Jesus folgen heißt ihm das Kreuz nachtragen

Drei Jünger sehen Jesus in Herrlichkeit (Die »Verklärung«)

Jesus heilt ein besessenes Kind. Die Hilflosigkeit der Jünger

Jesus kündigt zum zweiten Mal seinen Tod an

Wer ist der Größte?

Wer nicht gegen euch ist, ist für euch

JESUS AUF DEM WEG NACH JERUSALEM (9,51–19,27) Jesus macht sich auf den Weg und wird abgewiesen

Jüngerschaft ohne Wenn und Aber

Die Aussendung der Siebzig

Wer nicht hören will ..

Die Rückkehr der Siebzig

Grund zu Freude und Jubel

Das wichtigste Gebot

Das Beispiel des barmherzigen Samariters

Jesus bei Maria und Marta

Über das Beten

Steht Jesus mit dem Teufel im Bund?

Warnung vor der Rückkehr des ausgetriebenen Geistes

Wer sich freuen darf ..

Jesus verweigert den gewünschten Beweis

Jesus als das Licht sehen, empfangen und festhalten

Weherufe über die Pharisäer und die Gesetzeslehrer

Warnung vor Scheinheiligkeit

Aufforderung zu furchtlosem Bekennen

Gegen die Sorge um Reichtum und Lebenssicherung

Die vielen Sorgen und die einzige Sorge

Reichtum bei Gott

Bereit für Gottes neue Welt und das Kommen des Menschensohnes

Die besondere Verantwortung der Apostel

Zeit der Entscheidung, Zeit der Entzweiung

Letzte Gelegenheit, sein Leben in Ordnung zu bringen

Wenn ihr euch nicht ändert ..

Eine letzte Gnadenfrist

Jesus heilt eine Frau am Sabbat

Senfkorn und Sauerteig: Der entscheidende Anfang ist gemacht

Die enge Tür – die verschlossene Tür: Aufruf zu rechtzeitigem Handeln

Jesus muss bis nach Jerusalem kommen

Klage über Jerusalem

Jesus zu Tisch mit Pharisäern (14,1-24) Kritik an ihrer Gesetzesauslegung: Heilung am Sabbat

Kritik an ihrer Selbsteinschätzung: Wer bekommt die Ehrenplätze?

Kritik an ihrem berechnenden Wesen: Wer ist einzuladen?

Warnung, Gottes Einladung auszuschlagen: Gleichnis vom großen Festmahl

Was Jesus von denen verlangt, die ihm folgen wollen

Ein ernstes Wort an die Jünger

Das verlorene Schaf

Das verlorene Geldstück

Der Vater und seine zwei Söhne

Vom Umgang mit Geld: Die Geschichte vom untreuen Verwalter

Vom Umgang mit Geld: Zuverlässigkeit, wie Jesus sie versteht

Vom Umgang mit Geld: Der Spott der Pharisäer

Das Gesetz Moses und die neue Zeit. Am Beispiel der Ehe ..

... und am Beispiel des Besitzes (Der reiche Mann und der arme Lazarus)

Vom gegenseitigen Verhalten in der Jüngergemeinschaft

Von der Macht des Gottvertrauens

Kein Anspruch auf besondere Anerkennung

Der dankbare Samariter

Wann richtet Gott seine Herrschaft auf?

Vom Kommen des Menschensohnes

Das Gleichnis vom Richter und der Witwe

Die Beispielgeschichte von dem Pharisäer und dem Zolleinnehmer

Jesus und die Kinder

Die Gefahr des Reichtums

Der Lohn für die, die alles aufgegeben haben

Jesus kündigt zum dritten Mal seinen Tod an

Jesus heilt einen Blinden

Jesus und Zachäus

Jesus kündigt seinen Weggang und seine Wiederkunft an (Das Gleichnis vom anvertrauten Geld)

AUSEINANDERSETZUNGEN IN JERUSALEM (19,28–21,4) Jesus kommt nach Jerusalem

Jesus weint über Jerusalem

Jesus im Tempel

Die Frage nach dem Auftraggeber

Das Gleichnis von den bösen Weinbergspächtern

Die Frage nach der Steuer für den Kaiser

Werden die Toten auferstehen?

Davids Sohn oder Davids Herr?

Jesus warnt vor den Gesetzeslehrern

Das Opfer der Witwe

ÜBER DEN UNTERGANG JERUSALEMS UND DAS ENDE DER WELT (21,5-38) Ankündigung der Zerstörung des Tempels

Die Zerstörung des Tempels bedeutet noch nicht das Ende der Welt

Vorzeichen des Weltendes

Ein Wort an die Jüngergemeinschaft

Über die Zerstörung Jerusalems

Der Weltrichter kommt

Das Gleichnis vom Feigenbaum

Wach bleiben!

Jesus, der Lehrer des Volkes

LEIDEN, TOD UND AUFERSTEHUNG VON JESUS (Kapitel 22–24) Pläne gegen Jesus

Judas wird zum Verräter

Vorbereitungen zum Passamahl

Jesus feiert mit den Aposteln das Abschiedsmahl

Wer ist der Größte?

Jesus und Simon Petrus

Von jetzt ab wird für die Jünger alles anders

Jesus betet im Garten Getsemani

Jesus wird verhaftet

Petrus verleugnet Jesus

Jesus wird verspottet und geschlagen

Jesus vor dem jüdischen Rat

Jesus vor Pilatus

Jesus vor Herodes Antipas

Pilatus erklärt Jesus für unschuldig

Das Todesurteil

Jesus auf dem Weg zur Hinrichtung

Jesus am Kreuz

Jesus stirbt

Jesus wird ins Grab gelegt

Die Frauen am leeren Grab

Petrus am leeren Grab

Jesus begleitet zwei Jünger auf dem Weg nach Emmaus

Jesus gibt sich den beiden Jüngern zu erkennen

Jesus zeigt sich dem ganzen Jüngerkreis in Jerusalem

Die letzten Worte von Jesus

Jesus wird in den Himmel aufgenommen

DIE GUTE NACHRICHT NACH JOHANNES (Johannes-Evangelium)

Inhaltsübersicht

JESUS, DAS EWIGE WORT; DER TÄUFER UND DIE ERSTEN JÜNGER (Kapitel 1) Jesus Christus – Gottes Wort von Ewigkeit her

Die Zeugenaussage des Täufers

Das Gotteslamm

Die ersten Jünger

Philippus und Natanaël

DAS ÖFFENTLICHE WIRKEN VON JESUS (Kapitel 2–12) Die Hochzeit in Kana

Jesus im Tempel

Jesus kennt die Menschen

Jesus und Nikodemus

Ohne Glauben an Jesus kein Leben

Jesus und der Täufer

Gottes Sohn bringt das Leben

Jesus und die Frau aus Samarien

Jesus heilt den Sohn eines königlichen Beamten

Die Heilung am Teich Betesda

Die Vollmacht des Sohnes

Zeugen für Jesus

Jesus macht mehr als fünftausend Menschen satt

Jesus geht über das Wasser

Jesus ist das Brot, das Leben gibt

Worte, die zum ewigen Leben führen

Jesus und seine Brüder

Jesus in Jerusalem

Ist er der versprochene Retter?

Jesus kündigt seinen Weggang an

Lebendiges Wasser im Überfluss

Meinungsverschiedenheiten

Der Unglaube der Verantwortlichen

Jesus und die Ehebrecherin

Jesus ist das Licht der Welt

Wo ich hingehe, dorthin könnt ihr nicht kommen

Freiheit oder Sklaverei

Jesus und Abraham

Jesus heilt einen Blindgeborenen

Die Pharisäer verhören den Geheilten

Die Blindheit der Pharisäer

Vom Hirten und seinen Schafen

Jesus – die Tür

Jesus – der gute Hirt

Jesus wird abgelehnt

Lazarus stirbt

Jesus ist das Leben. Lazarus wird vom Tod auferweckt

Einer soll für das Volk sterben

Eine Frau ehrt Jesus vor seinem Sterben

Lazarus in Gefahr

Jesus zieht in Jerusalem ein

Vertreter der nichtjüdischen Welt suchen Jesus

Jesus spricht von seinem Tod

Die Menge lehnt Jesus ab

Jesus ruft zur Entscheidung auf

DIE ABSCHIEDSREDEN AN DIE JÜNGER (Kapitel 13–17) Jesus wäscht seinen Jüngern die Füße

Jesus und sein Verräter

Das neue Gebot

Jesus und Petrus

Jesus ist der Weg zum Vater

Jesus verspricht den Heiligen Geist

Jesus ist der wahre Weinstock

Der Hass der Welt

Die Aufgabe des Heiligen Geistes

Abschied und Wiedersehen

Der Sieg über die Welt

Jesus betet für seine Jünger

LEIDEN, TOD UND AUFERSTEHUNG VON JESUS (Kapitel 18–20) Jesus wird verhaftet

Jesus wird Hannas vorgeführt

Petrus verleugnet Jesus

Hannas verhört Jesus

Petrus verleugnet Jesus noch einmal

Jesus vor Pilatus

Das Todesurteil

Jesus am Kreuz

Jesus stirbt

Jesus wird die Seite durchstochen

Jesus wird ins Grab gelegt

Das leere Grab

Jesus zeigt sich Maria aus Magdala

Jesus zeigt sich seinen Jüngern

Jesus zeigt sich Thomas

Der Zweck dieses Buches

EIN NACHTRAG: PETRUS UND DER LIEBLINGSJÜNGER (Kapitel 21) Jesus zeigt sich sieben Jüngern am See von Tiberias

Jesus und Petrus

Petrus und der andere Jünger

Schlusswort zum gesamten Buch

DIE GESCHICHTE DER APOSTEL (Apostelgeschichte)

Inhaltsübersicht

VOM LUKAS-EVANGELIUM ZUR APOSTELGESCHICHTE (Kapitel 1) Lukas schreibt die Fortsetzung

Jesus nimmt Abschied von seinen Jüngern

Die Lücke im Apostelkreis wird geschlossen

DIE ANFANGSZEIT DER KIRCHE IN JERUSALEM: URGEMEINDE (Kapitel 2–5) An Pfingsten kommt der Heilige Geist

Die Pfingstpredigt des Apostels Petrus

Die Wirkung der Predigt

Das Leben der Gemeinde

Ein Gelähmter wird geheilt

Petrus spricht im Tempel

Petrus und Johannes vor dem jüdischen Rat

Die Gemeinde betet um Kraft

Brüderliches Teilen in der Gemeinde

Hananias und Saphira belügen den Heiligen Geist

Das Ansehen der Gemeinde wächst

Die Apostel werden verhaftet und vor den Rat gestellt

Der Pharisäer Gamaliël rät zum Zuwarten

AUSBREITUNG DER GUTEN NACHRICHT IN JUDÄA UND SAMARIEN (6,1–9,31) Sieben Helfer für die Apostel

Stephanus wird verhaftet

Die Rede von Stephanus vor dem jüdischen Rat (7,1-53)

Erinnerung an den Bund Gottes mit Abraham

Josef und die Übersiedlung nach Ägypten

Moses Rettung und sein Einsatz für das unterdrückte Volk

Moses Berufung und Auszug Israels aus Ägypten. Hinweis auf Christus und Offenbarung des Gesetzes

Ungehorsam des Volkes in der Wüste

Der Irrtum des Tempelbaus

Anklage gegen die Ankläger

Stephanus wird gesteinigt

Die Gemeinde wird verfolgt

Die Botschaft kommt nach Samarien

Die Getauften empfangen den Heiligen Geist

Der Magier Simon wird zurechtgewiesen

Philippus und der Eunuch aus Äthiopien

Die Bekehrung von Saulus

Saulus verkündet Jesus in Damaskus

Saulus in Jerusalem. Seine Abreise nach Tarsus

Petrus besucht die Gemeinden und kommt nach Lydda und Joppe. Wunder an Äneas und Tabita

DIE GUTE NACHRICHT KOMMT ZU DEN NICHTJUDEN (10,1–15,35) Kornelius in Cäsarea hat eine Vision

Petrus in Joppe hat eine Vision

Die Boten von Kornelius bei Petrus in Joppe

Petrus bei Kornelius in Cäsarea

Petrus predigt vor den Nichtjuden im Haus von Kornelius

Der Heilige Geist kommt noch vor der Taufe auf die Nichtjuden herab

Petrus rechtfertigt sich vor der Gemeinde in Jerusalem

Die Gemeinde in Antiochia

Ihre Fürsorge für die Gemeinde in Jerusalem

Jakobus wird hingerichtet, Petrus gefangen genommen

Petrus wird aus dem Gefängnis befreit

Der Tod von Herodes Agrippa I

Die erste Missionsreise von Paulus (12,25–14,28) Barnabas und Saulus von der Gemeinde in Antiochia ausgesandt

Barnabas und Saulus auf Zypern

Die Predigt in der Synagoge von Antiochia in Pisidien

Konflikt mit den Juden, Hinwendung zu den Nichtjuden

Paulus und Barnabas in Ikonion

Paulus und Barnabas in Lystra

Besuch der Gemeinden auf der Rückreise von Derbe aus

Das »Apostelkonzil« und seine Beschlüsse (15,1-35) Müssen die Nichtjuden auf das Gesetz verpflichtet werden?

Petrus: Gott hat schon entschieden!

Jakobus macht sich zum Anwalt der nichtjüdischen Christen

Beschluss und Brief an die nichtjüdischen Christen

PAULUS MISSIONIERT IN KLEINASIEN UND GRIECHENLAND (15,36–19,20) Die zweite Missionsreise von Paulus (15,36–18,22) Aufbruch und Trennung von Barnabas

Paulus gewinnt Timotheus. Bekanntgabe des Beschlusses von Jerusalem

Paulus in Troas: Der Ruf nach Europa

Paulus in Philippi: Die Bekehrung von Lydia

Paulus treibt einen Wahrsagegeist aus ..

... und muss mit Silas ins Gefängnis

Befreiung der Gefangenen und Bekehrung des Gefängniswärters

Entschuldigung der Richter und Abschied von Philippi

Der Konflikt in Thessalonich

Kurzer Aufenthalt in Beröa

Paulus in Athen

Paulus spricht auf dem Areopag

Geteiltes Echo auf die Rede

Paulus in Korinth

Paulus vor dem Statthalter Gallio

Die dritte Missionsreise von Paulus (18,23–21,16) Reise nach Jerusalem, Antiochia und wieder nach Kleinasien

Apollos in Ephesus und Korinth

Paulus in Ephesus. Begegnung mit Johannesjüngern

Paulus wirkt über zwei Jahre lang in Ephesus

Überwindung von religiösen Scharlatanen, Befreiung aus magischen Bindungen

PAULUS BEZEUGT DIE GUTE NACHRICHT IN JERUSALEM UND ROM (19,21–28,31) Der Entschluss zur Reise

Gefährliche Unruhen in Ephesus

Reise durch Mazedonien und Griechenland und Rückkehr nach Troas

Abschied in Troas. Tod und Auferweckung von Eutychus

Von Troas nach Milet

Abschiedsrede an die Ältesten der Gemeinde von Ephesus

Von Milet nach Tyrus. Paulus wird gewarnt

Von Tyrus nach Cäsarea. Warnung durch den Propheten Agabus

Empfang in Jerusalem. Rücksicht auf das Misstrauen der gesetzestreuen Christen

Paulus wird im Tempel verhaftet

Paulus darf zum Volk sprechen

Paulus schildert seine Vergangenheit als Christenverfolger

Paulus schildert seine Berufung durch Christus und seine Sendung zu den nichtjüdischen Völkern

Paulus löst einen Tumult aus und stellt sich unter den Schutz des römischen Bürgerrechts

Paulus vor dem jüdischen Rat

Eine Verschwörung gegen Paulus

Paulus wird zum Statthalter nach Cäsarea gebracht

Die führenden Juden klagen Paulus an

Paulus verteidigt sich vor dem Statthalter

Felix und Drusilla bei Paulus. Verschleppung des Prozesses

Wiederaufnahme des Verfahrens unter Festus. Paulus appelliert an den Kaiser in Rom

Festus informiert König Agrippa über den Fall Paulus

Paulus wird König Agrippa vorgeführt

Die Rede von Paulus vor König Agrippa

Die Reaktion von Festus und Agrippa auf die Rede

Paulus als Gefangener auf dem Weg nach Rom

Paulus im Seesturm

Schiffbruch

Auf der Insel Malta

Von Malta nach Rom

Paulus in Rom. Begegnung mit den Juden der Stadt

Paulus verkündet die Botschaft Gottes ungehindert in der Hauptstadt der Welt

Die Briefe des Apostels Paulus

DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN ROM (Römerbrief)

Inhaltsübersicht

BRIEFEINGANG UND BRIEFTHEMA (1,1-17) Paulus im Dienst der Guten Nachricht

Paulus möchte nach Rom kommen

Die Gute Nachricht bringt allen Rettung

DIE GANZE MENSCHHEIT IST SCHULDIG (1,18–3,20) Die Menschen haben Gottes Strafgericht verdient

Für alle gilt der gleiche Maßstab

Das jüdische Volk macht keine Ausnahme

Auseinandersetzung mit Einwendungen

Das Ergebnis: Kein Mensch kann vor Gott bestehen

GOTTES WEG ZUR RETTUNG: VERTRAUENDER GLAUBE (3,21–4,25) Gott selbst hat eingegriffen

Das Beispiel Abrahams

Es kommt nur auf den vertrauensvollen Glauben an

ÜBERWINDUNG VON SÜNDE UND GESETZ. NEUES LEBEN AUS DEM GEIST (Kapitel 5–8) Gottes Liebe als Grund unserer Hoffnung

Christus überwindet die Sünde Adams und ihre Folgen

Durch Christus befreit zu einem neuen Leben

Entweder versklavt an die Sünde oder frei zum Tun des Guten

Freiheit vom Gesetz

Die Sünde missbraucht das Gesetz

Die Ohnmacht des guten Willens

Der Geist Gottes überwindet die Sünde

Nicht mehr Sklaven, sondern Kinder

Die ganze Schöpfung wartet auf unsere endgültige Befreiung

Der Beistand des Geistes und die Gewissheit unserer Rettung

Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes

GOTTES WEG MIT SEINEM VOLK ISRAEL (Kapitel 9–11) Sind die Zusagen Gottes an sein Volk Israel ungültig geworden?

Gott trifft eine Auswahl

Gott verteilt sein Erbarmen nach freiem Ermessen

An Jesus Christus scheiden sich die Wege

Der Glaube als Weg zur Rettung für alle

Israel hat die Botschaft gehört und abgelehnt

Nur ein Rest hat die Botschaft angenommen

Juden und Nichtjuden sollen gemeinsam zum Ziel kommen

Das Bild vom Ölbaum: Warnung an die Nichtjuden

Zuletzt wird ganz Israel gerettet

Lobpreis der wunderbaren Weisheit Gottes

FOLGERUNGEN AUS DEM GESCHENK DER GNADE FÜR DAS LEBEN DER CHRISTEN (12,1–15,13) Unser Leben als Gottesdienst

Gaben und Dienste in der Gemeinde

Weisungen für ein Leben aus der Liebe

Weisungen für das Verhalten gegenüber staatlichen Organen

Das Liebesgebot als Summe der Gebote Gottes

Leben im Licht des kommenden Tages

Die »Starken« und die »Schwachen« dienen demselben Herrn

Rücksicht der »Starken« auf die »Schwachen«

Dem Beispiel folgen, das Christus gegeben hat

Alle werden gemeinsam Gott preisen

REISEPLÄNE DES APOSTELS UND BRIEFSCHLUSS (15,14–16,27) Warum Paulus so offen schreibt

Paulus will nach Rom kommen

Empfehlung für Phöbe und persönliche Grüße

Eine dringliche Mahnung

Grüße aus der Umgebung von Paulus

Abschließendes Lobgebet

DER ERSTE BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN KORINTH (1. Korintherbrief)

Inhaltsübersicht

BRIEFEINGANG (1,1-9) Eingangsgruß

Dank für das Wirken des Geistes in der Gemeinde

SPALTUNGEN IN DER GEMEINDE (1,10–4,21) Spaltungen in der Gemeinde durch Personenkult

Der eine und einigende Grund: die Botschaft vom Kreuz

Nach welchem Maßstab Gott Menschen erwählt

Paulus erinnert an sein erstes Auftreten

Die tiefe Weisheit in der Botschaft vom Kreuz

Der Personenkult beweist: Die Gemeinde ist noch nicht reif

Alle arbeiten am gleichen Werk

Die Gemeinde als Bau und die Verantwortung der Bauleute

Es gibt keinen Grund zur Verherrlichung von Menschen

Nur Christus steht ein Urteil über Paulus zu

Was Paulus erleiden muss, soll die Gemeinde zur Besinnung bringen

Paulus als Vater und Vorbild der Gemeinde

SCHWERE MISSSTÄNDE IN DER GEMEINDE (Kapitel 5–6) Ein beschämender Fall

Ebenso beschämend: Gerichtsverfahren unter Christen

Auch der Körper gehört Gott

ÜBER EHE UND EHELOSIGKEIT (Kapitel 7) Ehe, Ehelosigkeit und Ehescheidung

Nicht nach Veränderungen streben

Besser ist es, frei zu sein für den Herrn

Rat für Verlobte und Witwen

ÜBER DEN UMGANG MIT GÖTZENOPFERFLEISCH – GRENZEN CHRISTLICHER FREIHEIT (8,1–11,1) Liebe steht über Erkenntnis

Paulus als Vorbild: Verzicht um der Liebe willen

Frei zum Dienst an allen

Verzicht für ein großes Ziel

Warnung vor Selbstsicherheit: Taufe und Mahl des Herrn sind keine Garantie

Teilnahme am Götzenopfer und am Mahl des Herrn sind unvereinbar

Abschließende Stellungnahme: Liebe geht vor Freiheit

MISSSTÄNDE IM GOTTESDIENST (11,2-34) Vom Verhalten der Frauen beim Gottesdienst

Wie das Mahl des Herrn gefeiert werden soll

ÜBER DIE GABEN DES HEILIGEN GEISTES (Kapitel 12–14) Von den Fähigkeiten, die Gottes Geist schenkt

Das Bild vom Körper und seinen Teilen: Niemand hat seine Fähigkeiten für sich allein

Nichts geht über die Liebe (Das »Hohelied der Liebe«)

Zur Beurteilung des »Redens in unbekannten Sprachen« (Zungenreden)

Die Ordnung bei der Gemeindeversammlung

ÜBER DIE AUFERSTEHUNG DER TOTEN (Kapitel 15) Christus wurde vom Tod auferweckt ..

... deshalb werden auch wir auferweckt werden

Die Vollendung steht noch aus

Aufruf zur Besinnung

Wie sollen wir uns die Auferstehung vorstellen?

Die Verwandlung der Lebenden und der letzte Sieg

SAMMLUNG FÜR JERUSALEM UND BRIEFSCHLUSS (Kapitel 16) Die Sammlung für die Urgemeinde

Die Pläne des Apostels

Abschließende Ermahnungen und Grüße

Eigenhändiges Schlusswort

DER ZWEITE BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN KORINTH (2. Korintherbrief)

Inhaltsübersicht

DER APOSTEL RECHTFERTIGT SEIN VERHALTEN (1,1–2,13) Eingangsgruß

Paulus dankt Gott für Trost und Ermutigung

Warum Paulus nicht nach Korinth kam

Der »Tränenbrief« und seine Absicht

Paulus bittet die Gemeinde, seinem Gegner zu verzeihen

Paulus wartete sehnlichst auf Nachricht

DER GROSSARTIGE AUFTRAG DES APOSTELS (2,14–7,16) Paulus als Apostel im Dienst von Christus

Die Gemeinde als Empfehlungsbrief für Paulus

Paulus als Diener des neuen Bundes

Der neue Bund führt zum Leben

Der neue Bund führt zur Freiheit

Der Apostel hat nichts zu verbergen

Der Dienst des Apostels in Schwachheit und Leiden

Die Hoffnung des Apostels auf die künftige Herrlichkeit

Gottes Friedensangebot in Christus

Der Apostel im Dienst der Versöhnungsbotschaft

Paulus wirbt um die Gemeinde

Warnung vor schädlichen Einflüssen

Weiteres Werben um die Gemeinde

Titus ist gekommen: Ende der Sorgen für Paulus

Heilsamer Schmerz durch den »Tränenbrief«

Paulus freut sich für und mit Titus

DIE SAMMLUNG FÜR DIE GEMEINDE IN JERUSALEM (Kapitel 8–9) Erinnerung und Ermunterung

Die Helfer bei der Sammlung

Nochmals zur Sammlung

Gott gibt, damit wir geben können

DER APOSTEL WIRBT UM DIE GEMEINDE (Kapitel 10–13) Paulus verteidigt sich gegen Angriffe

Gegen den Selbstruhm der eingedrungenen Missionare

Paulus und die falschen Apostel

Was Paulus vorzuweisen hat

Hohe Offenbarungen – und was wirklich zählt

Paulus sorgt sich um die Korinther

Letzte Warnungen und Grüße

DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDEN IN GALATIEN (Galaterbrief)

Inhaltsübersicht

AUTORITÄT UND VERKÜNDIGUNG DES APOSTELS (Kapitel 1–2) Ein ungewöhnlicher Briefeingang

Es gibt nur die eine Gute Nachricht

Die von Paulus verkündete Gute Nachricht kommt direkt von Christus

Die maßgebenden Leute in der Urgemeinde erkennen Paulus an

Eine notwendige Klarstellung

Gesetz und Gnade

GLAUBE ALS FREIHEIT VOM GESETZ (3,1–5,12) Der unbegreifliche Rückfall der Gemeinde

Die Gute Nachricht gründet in der Zusage an Abraham

Das Gesetz führt nicht zum Leben

Gottes Zusage ist älter als das Gesetz

Die Herrschaft des Gesetzes ist befristet

Statt Sklaven des Gesetzes Kinder Gottes

Paulus sorgt sich um die Gemeinde

Die beiden Söhne Abrahams

Lasst euch eure Freiheit nicht nehmen!

BEFREIT ZUR LIEBE (5,13–6,10) Leben in Liebe aus der Kraft des Geistes

Die Last teilen

EIGENHÄNDIGER SCHLUSS (6,11-18) Letzte Mahnung: Das Kreuz als Maßstab

DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN EPHESUS (Epheserbrief)

Inhaltsübersicht

DIE FÜLLE DER GNADE UND WEISHEIT IN CHRISTUS (Kapitel 1–3) Eingangsgruß

Gottes Liebe in Christus

Dank und Bitte

Vom Tod zum Leben

Durch Christus geeint

Der besondere Auftrag des Apostels

Paulus betet für die Gemeinde

DAS NEUE LEBEN AUS DER GNADE (Kapitel 4–6) Die Einheit der Kirche

Das neue Leben der Christen

Was bedeutet das im Einzelnen?

Leben im Licht

Gegenseitige Unterordnung: Männer und Frauen

Kinder und Eltern

Sklaven und Herren

Die Waffen Gottes

Grüße und Wünsche

DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN PHILIPPI (Philipperbrief)

Inhaltsübersicht

Eingangsgruß

Paulus, im Gefängnis für die Gute Nachricht, betet für die Gemeinde

Die Gefangenschaft des Apostels dient der Verbreitung der Guten Nachricht

Wie es auch ausgeht: die Zukunft heißt Christus

Für Christus kämpfen und leiden

Der Weg, den Christus ging, als Maßstab für das Leben der Christen

Bewährung der Gemeinde auf dem Weg zur Vollendung

Timotheus und Epaphroditus

Aufruf zur Freude

Menschliche Vorzüge und Leistungen zählen nicht

Wir sind noch nicht am Ziel!

Ermahnung zu Eintracht, Freude und Streben nach dem Guten. Friedenswunsch

Dank für die Unterstützung

Grüße und Schlusswunsch

DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN KOLOSSÄ (Kolosserbrief)

Inhaltsübersicht

Eingangsgruß

Dank des Apostels für den lebendigen Glauben der Gemeinde

Das Leben der Christen im Licht

Christus, Bild Gottes und Bringer des Friedens

Lebenswende durch die Gute Nachricht

Der Dienst des Apostels

Sorge um die Empfänger des Briefs

Christus muss die Mitte bleiben

Über Christus hinaus brauchen wir nichts

Ein neues Leben durch Christus

Anweisungen für alle

Anweisungen für einzelne Gruppen

Weitere Ermahnungen

Empfehlungen, Grüße und Anweisungen

DER ERSTE BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN THESSALONICH (1. Thessalonicherbrief)

Inhaltsübersicht

Eingangsgruß

Die Gemeinde in Thessalonich als Vorbild

Die Glaubwürdigkeit der Verkündiger

Dank an Gott für die Annahme der Verkündigung in Thessalonich

Paulus in Sorge um die Gemeinde

Beruhigung durch Nachrichten aus Thessalonich

Ein Leben, das Gott gefällt

Was ist mit denen in der Gemeinde, die sterben, bevor Jesus wiederkommt?

Jederzeit bereit sein!

Abschließende Anweisungen

Schlusswort und Grüße

DER ZWEITE BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE GEMEINDE IN THESSALONICH (2. Thessalonicherbrief)

Inhaltsübersicht

Eingangsgruß

Christus kommt zum Gericht

Was zuvor noch geschehen muss: Das Auftreten des Antichrist

Die Gefährdung durch den Antichrist

Aufruf zur Standhaftigkeit an die Erwählten

Abschließende Bitten und Wünsche

Spezielle Mahnung: Die Pflicht zur Arbeit

Eigenhändiger Gruß

DER ERSTE BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN TIMOTHEUS (1. Timotheusbrief)

Inhaltsübersicht

GEFAHR DURCH FALSCHE LEHREN UND AUFTRAG AN TIMOTHEUS (Kapitel 1) Eingangsgruß

Die Irrlehrer in Ephesus und der Auftrag an Timotheus

Dank für Gottes Erbarmen

WEISUNGEN FÜR DAS LEBEN DER GEMEINDE (Kapitel 2–3) Das Gebet für alle Menschen, besonders die Regierenden

Das Verhalten von Männern und Frauen im Gottesdienst

Voraussetzungen für das Amt des Gemeindeleiters

Anforderungen an die Diakone

Die Gemeinde als Zeugin für Gottes Geheimnis

WEISUNGEN FÜR DIE AMTSFÜHRUNG VON TIMOTHEUS (4,1–6,10) Abwehr falscher Lehren

Timotheus als Vorbild, Lehrer und Seelsorger

Die Witwen in der Gemeinde – ihre Versorgung und ihr Dienst

Die Ältesten der Gemeinde

Warnung vor asketischer Übertreibung

Am Ende wird alles offenbar

Die Sklaven und Sklavinnen

Gewinnsucht als Beweggrund der Irrlehrer

ERMAHNUNG ZUR TREUE IM AUFGETRAGENEN DIENST (6,11-21) Treue zum übernommenen Auftrag

Mahnung an die Reichen in der Gemeinde

Letzte Mahnung an Timotheus

DER ZWEITE BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN TIMOTHEUS (2. Timotheusbrief)

Inhaltsübersicht

TREUE ZUR GUTEN NACHRICHT AUCH IN VERFOLGUNG (1,1–2,13) Eingangsgruß

Dank des Apostels für Timotheus

Ermahnung zur Treue

Schlechte und gute Erfahrungen mit Mitarbeitern

Aufforderung zu ganzem Einsatz in der Weitergabe des Glaubens

Zusage für treues Aushalten in Kampf und Leiden

ZUR AUSEINANDERSETZUNG MIT DER IRRLEHRE (2,14–3,9) Vom Verhalten gegenüber den Irrlehrern

Vom Verhalten gegenüber denen, die der Irrlehre verfallen sind

Die Zeit vor dem Ende der Welt und das Treiben der Irrlehrer

DAS VORBILD DES APOSTELS (3,10–4,8) Orientierung am Vorbild des Apostels, an der überlieferten Lehre und an den Heiligen Schriften

Das Testament des Apostels

PERSÖNLICHE MITTEILUNGEN (4,9-22) Anweisungen und Mitteilungen. Der Apostel vor Gericht

Schlussgrüße und Segenswünsche

DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN TITUS (Titusbrief)

Inhaltsübersicht

Paulus im Dienst der Guten Nachricht

Die Einsetzung von Ältesten

Gegen das Treiben der Irrlehrer

Die Pflichten von Männern, Frauen und Sklaven

Die Rettung gilt allen Menschen und verpflichtet die Gemeinde zu vorbildlichem Leben

Das Verhalten zu Staat und Mitmenschen und seine Begründung

Zusammenfassender Appell an Titus

Persönliche Aufträge und Briefschluss

DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN PHILEMON (Philemonbrief)

Eingangsgruß

Glaube und Liebe Philemons

Paulus verwendet sich für Onesimus

Grüße

Die übrigen Briefe

DER BRIEF AN DIE HEBRÄER (Hebräerbrief)

Inhaltsübersicht

GOTTES OFFENBARUNG IN SEINEM SOHN (1,1–4,13) Gott hat durch seinen Sohn gesprochen

Der Sohn steht über den Engeln (Sieben Belege aus den Heiligen Schriften)

Die große Rettungstat nicht missachten!

Jesus als Retter der Menschen musste den Menschen gleich werden

Jesus steht über Mose

Die Ruhe Gottes für sein Volk

Gottes Ruhe – die Zusage, die weiterhin offen steht

JESUS ALS UNSER OBERSTER PRIESTER (4,14–10,18) Jesus, unser Oberster Priester, tritt bei Gott für uns ein

Der Zustand der Angeschriebenen und die Größe des Themas

Ermutigung zum Durchhalten

Gott ist zuverlässig und treu

Jesus Christus, Priester auf ewig nach der Art Melchisedeks (7,1–10,18) Melchisedek, das Bild des Sohnes Gottes

Melchisedek steht über Abraham und den Priestern aus dessen Nachkommenschaft

Das Priestertum der Nachkommen Levis abgelöst durch das Priestertum nach der Art Melchisedeks

Das neue Priestertum – eidlich bestätigt und von ewigem Bestand

Lobpreis auf Jesus als Obersten Priester

Alter und neuer Priesterdienst

Alter und neuer Bund

Der Gottesdienst des alten Bundes

Der Gottesdienst des neuen Bundes

Der neue Bund – rechtskräftig durch Tod und Blut von Jesus

Christus das einmalige und endgültige Opfer

Die endgültige Sündenvergebung

DAS GOTTESVOLK AUF DEM WEG DES GLAUBENS (10,19–13,17) Die Hoffnung nicht aufgeben und Gemeinschaft halten!

Warnung vor der Abkehr von der erkannten Wahrheit

Beispiele tapferen Vertrauens aus der Anfangsgeschichte der eigenen Gemeinde

Beispiele vorbildlichen Vertrauens aus der Geschichte des Gottesvolkes

Das Vertrauen auch im Leiden nicht aufgeben: Das Beispiel von Jesus

Das Vertrauen auch im Leiden nicht aufgeben: Gott erzieht uns

Aufruf zu ernsthaftem Neubeginn

Noch einmal: Die Größe und der Ernst der Berufung

Einzelne Ermahnungen

BRIEFSCHLUSS (13,18-25) Abschließende Bitten, Gebetswünsche, Mitteilungen und Grüße

DER BRIEF VON JAKOBUS (Jakobusbrief)

Inhaltsübersicht

Briefeingang

Glaube in der Erprobung

Die Armen sollen sich rühmen!

Woher die Versuchungen kommen

Hören und Tun

Maßstäbe echter Frömmigkeit

Keine Bevorzugung der Reichen!

Glaube hat Folgen

Die gefährliche Macht der Zunge

Die Weisheit, die von Gott kommt

Vom Unfrieden in der Gemeinde, seinen Ursachen und seiner Überwindung

Nicht verurteilen

Warnung vor Selbstsicherheit und Überheblichkeit

Warnung an die Reichen

Geduldig warten

Nicht schwören

Beten in jeder Lage. Das Gebet für die Kranken

Gegenseitiges Sündenbekenntnis und Gebet füreinander

Sorge um die Irrenden

DER ERSTE BRIEF DES APOSTELS PETRUS (1. Petrusbrief)

Inhaltsübersicht

LEBEN IN DER HOFFNUNG (1,1–2,10) Eingangsgruß

Hoffnung auf eine herrliche Zukunft

Aufruf zu einem Leben, das Gott gefällt

Der lebendige Stein und das heilige Volk

VORBILDLICHES VERHALTEN IN DER WELT (2,11–4,11) Frei zum Tun des Guten

Christus als Beispiel

Anweisungen für Eheleute

Für die Gerechtigkeit leiden ..

... so wie Christus es getan hat. Die Reichweite seines Heilswirkens

Ein neues Leben

Gute Verwalter der Gaben Gottes

BEWÄHRUNG IM LEIDEN (4,12–5,14) Mit Christus leiden

Vom Zusammenleben in der Gemeinde

Abschließende Grüße

DER ZWEITE BRIEF DES APOSTELS PETRUS (2. Petrusbrief)

Inhaltsübersicht

Eingangsgruß

Ein Ziel, das jede Mühe wert ist

Der Brief als Testament des Apostels

Unsere Hoffnung auf das Kommen des Herrn ist fest gegründet

Falsche Lehrer und ihre Bestrafung

Abrechnung mit den falschen Lehrern

Christus wird wiederkommen

Ein neuer Himmel und eine neue Erde

Ermutigung und Warnung

DER ERSTE BRIEF VON JOHANNES (1. Johannesbrief)

Inhaltsübersicht

LEBEN IN DER GEMEINSCHAFT MIT GOTT (1,1–2,17) Das Leben bringende Wort

Gott ist Licht

Niemand ist ohne Sünde

Wahre Gotteserkenntnis: sein Wort befolgen

Das neue Gebot

Absage an die gottfeindliche Welt

DIE STUNDE DER VERFÜHRUNG (2,18–3,24) Die Boten des Antichrist

Mahnung zur Treue

Kinder Gottes und Kinder des Teufels

Ihr sollt einander lieben!

Wer liebt, darf auf Erbarmen hoffen

GLAUBE UND LIEBE AUF DEM PRÜFSTAND (4,1–5,12) Unterscheidung der Geister

Gottes Liebe zu uns: Quelle der brüderlich-schwesterlichen Liebe

Der Sieg des Glaubens über die Welt

Drei Zeugen für Jesus Christus

Gott selbst als Zeuge

BRIEFSCHLUSS UND NACHTRAG (5,13-21) Briefschluss

Nachtrag: Das Gebet um Sündenvergebung

DER ZWEITE BRIEF VON JOHANNES (2. Johannesbrief)

Eingangsgruß

Aufruf zur gegenseitigen Liebe

Kein »Fortschritt« über Christus hinaus!

Briefschluss

DER DRITTE BRIEF VON JOHANNES (3. Johannesbrief)

Eingangsgruß

Aufnahme und Unterstützung wandernder Glaubensboten

Harte Kritik an Diotrephes und Empfehlung für Demetrius

Schlussworte

DER BRIEF VON JUDAS (Judasbrief)

Eingangsgruß

Falsche Lehrer

Ermahnung zur Treue und Verhaltensregeln

Abschließender Lobpreis

Das prophetische Buch

DIE OFFENBARUNG AN JOHANNES (Offenbarung)

Inhaltsübersicht

Über dieses Buch

BRIEFLICHE ERÖFFNUNG (1,4-20) Grüße an die sieben Gemeinden

Der Auftrag an Johannes

MAHNUNG FÜR DIE GEGENWART: BRIEFE AN DIE SIEBEN GEMEINDEN (Kapitel 2–3) An die Gemeinde in Ephesus

An die Gemeinde in Smyrna

An die Gemeinde in Pergamon

An die Gemeinde in Thyatira

An die Gemeinde in Sardes

An die Gemeinde in Philadelphia

An die Gemeinde in Laodizea

BLICK IN DIE ZUKUNFT: DAS GERICHT ÜBER DIE ALTE WELT UND DIE ERSCHAFFUNG DER NEUEN (4,1–22,5)

Vorspiel im Himmel (1): Der Schöpfer der Welt steht bereit, seine Herrschaft in der Welt endgültig durchzusetzen

Vorspiel im Himmel (2): Die Buchrolle mit den sieben Siegeln und die Ermächtigung des Lammes, die Siegel zu lösen

DIE ÖFFNUNG DER SIEBEN SIEGEL (6,1–8,5) Die Öffnung der ersten sechs Siegel

Die 144 000 mit dem Siegel Gottes Gekennzeichneten auf der Erde ..

... und die unzählbar große Schar der schon Vollendeten im Himmel

Die Öffnung des siebten Siegels

DAS BLASEN DER SIEBEN POSAUNEN (8,6–11,19)

Die ersten vier Posaunen

Die fünfte Posaune

Die sechste Posaune

Der Engel mit der Buchrolle und erneuter Auftrag für den Propheten

Die tödliche Bedrohung der Gemeinde und das Auftreten der zwei Zeugen

Die siebte Posaune

DER DRACHE UND DAS LAMM: DER KAMPF DER WELTMACHT GEGEN DIE GOTTESGEMEINDE (Kapitel 12–14) Was vorausgeht: Die Erhöhung des versprochenen Retters, der Sturz des Drachen und seine Wut

Das Tier aus dem Meer: Die religiös überhöhte Weltmacht

Ihre Propaganda: Das Tier aus der Erde

Das Lamm und seine Gefolgschaft

Androhung des Gerichts für die Anbeter des Tieres

Vorblick auf das letzte, allgemeine Gericht

DIE AUSGIESSUNG DER SIEBEN SCHALEN (Kapitel 15–16)

Vorspiel im Himmel

Das Ausgießen der sieben Schalen

GOTTES GERICHT ÜBER DIE WELTSTADT BABYLON (17,1–19,10) Die Hure Babylon und das Tier

Der Untergang Babylons

Siegeslieder im Himmel ..

... und auf der Erde

DAS ENDE DER ALTEN WELT (19,11–20,15) Das machtvolle Erscheinen des Retters. Sein Sieg über das Tier und dessen Verbündete

Die vorläufige Fesselung des Satans und die tausendjährige Herrschaft des Retters und der Menschen, die für ihn ihr Leben ließen

Die endgültige Überwindung des Satans

Das Ende der alten Welt und das Gericht über alle Toten. Der Tod des Todes

DIE NEUE WELT GOTTES (21,1–22,5) Der neue Himmel und die neue Erde

Die neue Stadt Jerusalem, ihre Mauern und Tore

Ihre Ausmaße und Baustoffe

Ihr Licht, ihr Reichtum, ihre Reinheit

Die Stadt als das wiederhergestellte Paradies

ABSCHLIESSENDE ZUSICHERUNGEN UND MAHNUNGEN (22,6-21) Der Engel, der Seher Johannes und Jesus selbst verbürgen die Wahrheit dieses Buches

Warnung und Zusage. Brieflicher Abschluss

Anmerkungen zum Bibeltext

Impressum

Отрывок из книги

[Inhaltsverzeichnis]

Kapitel

.....

So geschah es.

25Gott machte die wilden Tiere und das Vieh

.....

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