Beethoven zum Vergnügen
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Группа авторов. Beethoven zum Vergnügen
Inhalt
Einleitung
Anhänglichkeit an die Bonner Jugendfreunde. Heinrich von Struve
Eleonore von Breuning
Nikolaus Simrock
Franz Gerhard und Eleonore Wegeler
Im Umgang mit seinen Wiener Freunden
Nikolaus Zmeskall von Domanovecz und Lestine
Graf Franz Brunsvik de Korompa
Ignaz Freiherr von Gleichenstein
Gräfin Marie Erdödy
Karl Holz
Geschätzte Künstler, Kollegen und Mäzene. Friedrich Sebastian Mayer
Bettina Brentano
Johann Wolfgang von Goethe
Christoph August Tiedge
Erzherzog Rudolph
Kein dauerhaftes Vergnügen – Liebesgeschichten und Heiratssachen. Josephine Deym
Therese Malfatti
Hilfesuchend bei der Suche nach einer Frau an seiner Seite
Welch ein Vergnügen! – Der Rentenvertrag
Ein zuweilen zweifelhaftes Vergnügen – Beethoven und seine Verleger. Franz Anton Hoffmeister
Nikolaus Simrock
Breitkopf & Härtel
Artaria & Comp
Sigmund Anton Steiner und Tobias Haslinger
Der Höhepunkt: Die Lebensbeschreibung des Tobias Haslinger
Kritik am Kritiker
Kritiken – nicht zum Vergnügen. Großer Komponist – chaotischer Dirigent (1808)
Im Kampf mit einem Kopisten
Ein noch zweifelhafteres Vergnügen – Beethoven als Haushaltsvorstand
Von Noten und Nöten
Eine »verschlankte« Steuererklärung
Gutsbesitzer verso Hirnbesitzer – Ludwig als älterer Bruder
Ein Wein-erliches Vergnügen
Erinnerungen an Beethoven. Leben wie ein Fürst
Eine bediente Bedienung
Wettspiel mit Steibelt (1800)
Schläge auf den Hinterkopf fördern die Durchblutung
Der Meisterkoch
Vierstimmiger Satz »Glaube und hoffe« WoO 174, komponiert für den Verleger Maurice Schlesinger am 21. September 1819
Vergnügliches in Notenhandschriften
Musikalische Scherze und Kanons
Scherze in Konversationsheften
Lebensklugheit in Haselnüssen von Ignaz Franz Castelli
Adel
Alter
Dank
Ehe
Ehre
Friede
Geburt
Geist
Gesetz
Gewissen
Glück. Unglück
Herr
Hülfe
Jung. Jugend
Kunst
Lehre. Gelehrte
Müßiggang
Natur
Recht. Richter
Reden. Worte
Regieren. Regent
Schriftsteller
Wein
Zweifel
Comoedia finita est
Zeittafel
Textnachweise
Verzeichnis der Abbildungen
Über dieses Buch
Hinweise zur E-Book-Ausgabe
Отрывок из книги
Beethoven zum Vergnügen
Herausgegeben von Michael Ladenburger
.....
P. S.
die V.[ariationen] werden etwas schwer zum spielen seyn, besonders die Triller in der Coda, das darf sie aber nicht abschrecken, es ist so veranstaltet, das sie nichts als den Triller zu machen brauchen, die übrige[n] Noten lassen sie aus, weil sie in der ViolinStimme auch vorkommen. nie würde ich so etwas gesezt haben, aber ich hatte schon öfter bemerkt, daß hier und da einer in v.[ien] war, welcher meistens, wenn ich des Abends fantasirt hatte, des andern Tages viele von meinen Eigenheiten aufschrieb, und sich damit Brüstete; weil ich nun voraus sahe, daß bald solche Sachen erscheinen würden, so nahm ich mir vor ihnen zu vor zu kommen. eine andere Ursache war noch dabey, nemlich: die hiesigen Klawiermeister in verlegenheit zu sezen, ma[n]che davon sind meine Todtfeinde, und so wollte ich mich auf diese Art an ihnen rächen, weil ich voraus wußte, daß man ihnen die V. hier und da vorlegen würde, wo die Herren sich den[n] übel dabey produciren würden.
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