Soziale Arbeit in Palliative Care
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Группа авторов. Soziale Arbeit in Palliative Care
Inhalt
Autor*innenverzeichnis
Geleitwort zur 2. Auflage Soziale Arbeit in Hospiz und Palliative Care – vielfältig, unscheinbar, wirkmächtig
Geleitwort zur 1. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
Social work – a relational process
Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit
Soziale Arbeit in Palliative Care
Fazit
Weiterführende Literatur
1 Die Anfänge – Cicely Saunders. H. Christof Müller-Busch
Weiterführende Literatur
2 Entwicklung von Palliative Care in den angelsächsischen und den deutschsprachigen Ländern. H. Christof Müller-Busch
2.1 Formen und Aufgaben von Palliative Care im europäischen Vergleich
2.2 Interdisziplinäre Aufgaben und multiprofessionelle Orientierung von Palliative Care
Weiterführende Literatur
3 Entwicklungen am Beispiel des Christophorus Hospiz Vereins e. V. in München (CHV) Josef Raischl und Hermann Reigber. 3.1 Die Anfänge
3.2 Sozialarbeit und Palliative Care
3.3 Stationen auf dem Weg
3.4 Ambulanter Hospizdienst und Palliative-Care-Team
3.5 Palliativstation
3.6 Qualifizierungskurse
3.7 Anfänge des ersten stationären Hospizes in München
3.8 Ausblick
4 Aktuelle Situation in Deutschland. Maria Wasner. 4.1 Entwicklungsstand von Hospizarbeit und Palliative Care in Deutschland
4.2 Aus-, Fort- und Weiterbildung
4.3 Versorgung
4.4 Bedeutung der Sozialen Arbeit in Palliative Care in Deutschland
4.5 Präsenz und Aufgaben
4.6 Profilbildung und Wirkungsnachweis
4.7 Fazit
Weiterführende Literatur
5 Das Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) und die Bedeutung für die Soziale Arbeit. Heiner Melching
5.1 Hospiz- und Palliativgesetz
5.2 Regelungen des HPG mit besonderer Bedeutung für die Soziale Arbeit. 5.2.1 Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase (§ 132g SGB V)
5.2.2 Hospiz- und Palliativberatung durch die Krankenkassen (§ 39b SGB V)
5.2.3 Palliativdienste im Krankenhaus
5.3 Aktuelle Diskussionen zu bevorstehenden gesetzlichen Regelungen zur Palliativversorgung mit Bedeutung für die soziale Arbeit. 5.3.1 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)
5.3.2 Palliativlotsen© – ein zukunftsweisendes Projekt?
5.3.3 Palliativbeauftragte – nicht im HPG, aber zunehmend in der Versorgungslandschaft
5.3.4 HPG 2.0 Sozialarbeitende als Netzwerkende
5.4 Resümee
Weiterführende Literatur
6 Zielgruppen. 6.1 Patienten. Ulrike Wagner. 6.1.1 Einführung
6.1.2 Die psychosoziale Situation schwerstkranker und sterbender Menschen
Verlust der eigenen Zukunft
Verlust sozialer Rollen
Verlust der sozialen Sicherung
Verlust der Autonomie
Gestaltung der letzten Lebenszeit, Frage nach dem Ort des Sterbens
Abschied von Angehörigen und vertrauten Menschen
Letzte Dinge regeln, Wunsch nach einem Vermächtnis
6.1.3 Die Angebote der Sozialen Arbeit
Ziele und Selbstverständnis
Aufgaben und Methoden
6.1.4 Ausblick
Weiterführende Literatur
6.2 Angehörige. Monika Brandstätter
6.2.1 Welchen Belastungen sind Angehörige ausgesetzt?
Formen der Unterstützung von Patienten durch Angehörige
Belastungsfaktoren Angehöriger
6.2.2 Was sind Risikofaktoren und Ressourcen bei Angehörigen?
Risiko-/protektive Faktoren und Ressourcen Angehöriger (vgl. Brandstätter und Fischinger 2012; Hodges et al. 2005; Pitceathly und Maguire 2003)
6.2.3 Was sind die zentralen Bedürfnisse der Angehörigen?
6.2.4 Ambivalenz und Barrieren, Unterstützung in Anspruch zu nehmen
6.2.5 Schlussfolgerungen für die Praxis der Sozialen Arbeit in Palliative Care
Allgemeine Empfehlungen für die Praxis
Weiterführende Literatur
6.3 Teammitglieder. Hans Nau
6.3.1 Das Palliativteam
6.3.2 Der spezifische Ansatz Sozialer Arbeit und seine Bedeutung für das Team
6.3.3 Mitarbeit bei der Erstellung des Betreuungs- und Behandlungsplans
Fallbeispiel 6.1
6.3.4 Unterstützung und Entlastung des Teams
Fallbeispiel 6.2
6.3.5 Förderung der Kommunikation
6.3.6 Moderation von Gesprächen mit Patienten*innen und Zugehörigen
Fallbeispiel 6.3
6.3.7 Voraussetzungen. Mandat und Rollenklärung
Fort- und Weiterbildung
Persönliche Kompetenzen
Grenzen
6.3.8 Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
7 Praxis der Sozialen Arbeit abhängig von Versorgungsstrukturen. 7.1 Ambulanter Bereich. 7.1.1 Soziale Arbeit im ambulanten Hospizdienst. Josef Raischl. Ambulante Versorgungsstrukturen
Definition ambulanter Hospizarbeit
Qualifizierung
Leistungen der Hospizdienste
Vernetzungsqualität
Ambulante Hospizarbeit und Soziale Arbeit
Ausblick
Weiterführende Literatur
7.1.2 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) Christian Schütte-Bäumner. Soziale Arbeit am Ende des Lebens
Spezialisierte ambulante Palliativversorung (SAPV)
Fallbeispiel 7.1: Überleitung vom Krankenhaus in die SAPV
Soziale Arbeit und SAPV: Beratung und Koordination
Weiterführende Literatur
7.2 Stationärer Bereich. 7.2.1 Palliativstation. Karla Steinberger. Allgemeine Definitionen
Aufnahmekriterien
Das Palliativteam
Weitere Versorgung
Checkliste Entlassmanagement
Fallbeispiel 7.2
Psychosoziale Fragestellung:
Herangehensweise/weitererVerlauf
Fazit
Weiterführende Literatur
7.2.2 Palliativdienst im Krankenhaus. Sabine Lacour-Krause
Palliativdienst
Aufnahmeprozedere von Patienten in den Palliativdienst
Multiprofessionelle Zusammenarbeit
Fallbeispiel 7.3
Weiterführende Literatur
7.2.3 Stationäre Hospize als letzte Heimat – Beiträge der Sozialen Arbeit. Elfriede Fröhlich
Der Auftrag Sozialer Arbeit im stationären Hospiz
Aufgaben Sozialer Arbeit im stationären Hospiz
Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Team
Ausblick
Weiterführende Literatur
7.2.4 Pflegeheime. Cornelia Schmedes, Jochen Becker-Ebel und Karin Wilkening. Pflegeheime im Wandel
Pflegeheime sind Orte impliziter Palliativversorgung
Sozialarbeit als Nischenaufgabe im Pflegeheim
Sozialarbeiterinnen sind geborene Palliative-Care-Koordinatoren für Pflegeheime
Wo stehen wir und wo geht es hin? Zehn Thesen für palliative Sozialarbeit im Pflegeheim
Weiterführende Literatur
8 Zentrale Aufgaben der Sozialen Arbeit. 8.1 Psychosoziale Anamnese – Methoden. Birgit Fischer
8.1.1 Genogramm
8.1.2 Biografiearbeit
8.1.3 Anwendung in der Palliativsituation
Fallbeispiel 8.1
8.1.4 Zusammenfassung und Herausforderungen
Fazit
Weiterführende Literatur
8.2 Sozialrechtliche Beratung und Information. Astrid Schneider-Eicke und Ulrike Wagner
8.2.1 Auftrag und Aufgaben der Sozialen Arbeit im Kontext von Palliative Care
8.2.2 Ausgewählte Leistungsansprüche von Palliativpatienten
Aufforderung zur Antragsstellung auf medizinische Rehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben während des Bezugs von Krankengeld
Einstufung in die Pflegeversicherung, Sonderregelung für Palliativpatienten
Finanzierung stundenweiser Entlastung für die pflegenden Angehörigen
Freistellung von der Arbeit für pflegende Angehörige nach dem Pflegezeitgesetz (PflegeZG) und dem Familienpflegezeitgesetz (FPfZG)
Sozialhilferechtliche Ansprüche auf Pflegeleistungen in der häuslichen Pflege2
8.2.3 Standards und Methoden Sozialer Arbeit im Kontext von Palliative Care
Beratung und Information
Förderung von Kommunikation unter allen Beteiligten
Gremienarbeit, politische Arbeit
8.2.4 Ausblick
Weiterführende Literatur:
8.3 Psychosoziale Begleitung. Heike Forster. 8.3.1 Im Mittelpunkt der Mensch in seinem Umfeld
8.3.2 Begleithaltung
8.3.3 Denkmodelle
8.3.4 Möglichkeiten und Aufbau einer psychosozialen Begleitung
8.3.5 Der persönliche Gesprächstermin, das Familiengespräch mit oder ohne Patienten
Der telefonische Erstkontakt:
Das erste Familiengespräch ohne Patient:
Besuch am Krankenbett mit Patient allein:
Andacht in der Kapelle, einige Patienten und Angehörige im Raum anwesend:
Nach einigen Tagen im Krankenzimmer mit Patient allein:
Familiengespräch mit Patient am Krankenbett:
8.3.6 Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
8.4 Spirituelle Begleitung. Traugott Roser
8.4.1 Zur Bestimmung von Spiritualität in spiritueller Begleitung
8.4.2 Offener Spiritualitätsbegriff
8.4.3 Funktion von Spiritualität in Palliative Care
8.4.4 Spirituelle Begleitung in ethischer Perspektive
8.4.5 Operationalisierung spiritueller Begleitung in Sozialer Arbeit, Zuständigkeit
8.4.6 Ausbildung und Training
Weiterführende Literatur
8.5 Unterstützung bei der Sinnfindung. Martin Fegg
8.5.1 Palliative Care und die Sinnfrage
8.5.2 Lebenssinn in Medizin und Psychologie
8.5.3 Wie kann Lebenssinn patientenzentriert erfasst werden?
8.5.4 Wie können Patienten und Angehörige im Prozess der Sinnfindung unterstützt werden?
Fallbeispiel 8.2
8.5.5 Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
8.6 Hilfestellung bei ethischen Fragestellungen. Ulla Wohlleben. 8.6.1 Ethische Entscheidungssituationen
8.6.2 Beratung und Unterstützung der Angehörigen
Unterstützung bei der Unterscheidung von eigenen Vorstellungen und dem Willen des schwerkranken Menschen
Schuldgefühle
Begleitung in der Trauer
Gestaltung des Entscheidungsprozesses
Berufsübergreifende Zusammenarbeit
8.6.3 Ausblick
Weiterführende Literatur
8.7 Trauerbegleitung. Petra Rechenberg-Winter und Jürgen Wälde
8.7.1 Trauer als Lebensthema
8.7.2 Trauer im Zusammenhang mit Krankheit, Sterben und Tod
8.7.3 Erschwerte Trauerprozesse
8.7.4 Unterstützung für trauernde Menschen
8.7.5 Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven für die Soziale Arbeit
Weiterführende Literatur
8.8 Begleitung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter. Margit Gratz
8.8.1 Begleitung in der Vorbereitungszeit
8.8.2 Begleitung in der praktischen Arbeit. Das Ungewisse
Die Fähigkeiten
8.8.3 Die unterschiedlichen Begleitungsformen. Fachliche Begleitung
Persönliche Begleitung
Struktureller Rahmen für die Begleitung
8.8.4 Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
8.9 Interprofessionelle Teamarbeit. Maria Wasner. 8.9.1 Begriffsbestimmung Interprofessionalität
8.9.2 Perspektiven der einzelnen Berufsgruppen. Indische Parabel
Ärzte
Pflegekräfte
Seelsorger
Psychologen/Psychoonkologen/Psychotherapeuten
Sozialarbeiter
8.9.3 Praxis der Interprofessionalität
Weiterführende Literatur
8.10 Ebenen und Aspekte von Gremienarbeit in Palliative Care. Josef Raischl
8.10.1 Definition und Ziele von Gremienarbeit in Palliative Care
8.10.2 Netzwerkarbeit in der primären Versorgung
8.10.3 Palliative Care und Gremienarbeit im fachlichen Bereich sowie auf Verbands- und politischen Ebenen
Kommunale Ebene
Regionale Ebene
Landesebene
Bundesebene
Internationale Ebene
Fallbeispiel 8.3: palliativ-geriatrisches Netzwerk München
Fallbeispiel 8.4: Bayerische Stiftung Hospiz
Fallbeispiel 8.5: Soziale Arbeit und Netzwerken
8.10.4 Ausblick
9 Besondere Herausforderungen. 9.1 Frauen sterben anders?! Hohes Lebensalter und letzte Lebensphase aus der Perspektive einer genderspezifischen Alternssoziologie. Hanne Isabell Schaffer
9.1.1 Lebenserwartung und hohes Lebensalter in Deutschland
9.1.2 Doppelter gesellschaftlicher Standard bei Biografie und Alter
9.1.3 Der soziologische Blick auf die letzte Lebensphase und das Sterben
9.1.4 Die historische Soziologie des Todes
9.1.5 Das Fehlen der Genderperspektive in der Soziologie des Todes
9.1.6 Das andere Sterben von Frauen. Ökonomische, soziale, emotionale und körperbezogene Begleitfaktoren
Krankheitsrisiken und Pflegebedürftigkeit
Pflegesituation
Sterbebegleitung
9.1.7 Schlussbemerkungen
Weiterführende Literatur
9.2 Soziale Ungleichheit bis in den Tod? Sabine Pankofer. 9.2.1 Einleitung
9.2.2 Soziale Ungleichheit als gesellschaftliches Phänomen und theoretisches Konzept
9.2.3 Soziale Ungleichheit und Gesundheitschancen
9.2.4 Sterben als Ungleichheitsfaktor
9.2.5 Soziale Ungleichheit und Palliative Care: Probleme und Chancen
Weiterführende Literatur
9.3 Palliative Care in der Geriatrie: Begleitung schwersterkrankter hochbetagter Menschen und ihrer Angehörigen. Ulla Wohlleben und Kerstin Hummel. 9.3.1 Das Arbeitsfeld der palliativen Geriatrie
9.3.2 Die letzte Lebensphase
9.3.3 Der Beitrag der Sozialen Arbeit
9.3.4 Dementia Care
9.3.5 Palliativ-geriatrischer Beratungsdienst
9.3.6 Die Situation der Angehörigen als besondere Herausforderung
9.3.7 Konzepte für den Einsatz Ehrenamtlicher im Arbeitsfeld der palliativen Geriatrie
9.3.8 Entwicklung palliativ-geriatrischer Versorgungsstrukturen und fachpolitische Arbeit
9.3.9 Ausblick
Weiterführende Literatur
9.4 Soziale Arbeit in der Kinderpalliativmedizin: Begleitung von betroffenen Familien und erkrankten Kindern und Jugendlichen. Sandra Reichelt
9.4.1 Pädiatrische Palliativversorgung
9.4.2 Strukturen der pädiatrischen Palliativversorgung von Kindern, Jugendlichen und deren Familien in Deutschland. Spezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung
Stationäre Versorgung von pädiatrischen Palliativpatienten
Ambulante und stationäre Kinderhospize
9.4.3 Die Profession der Sozialen Arbeit in der Kinderpalliativmedizin
Soziale Arbeit in der Medizin
Die Haltung der Sozialen Arbeit
Die Aufgaben der Sozialen Arbeit in der Kinderpalliativmedizin
9.4.4 Das Individuum im System: Von Patienten, Eltern, Geschwistern und Großeltern und der Herausforderung für weitere Beteiligte. Kinder und Jugendliche als Patienten
Eltern und rechtliche Betreuer
Geschwisterkinder
Die Rolle von Großeltern und ihre besonderen Herausforderungen
Die besonderen Herausforderungen von weiteren Beteiligten
9.4.5 Herausforderungen in der Kinderpalliativmedizin. Sprache und Kultur
Elterliche Sorge und Sorgerecht
Transition
9.4.6 Advanced Care Planning – Entscheidungen zur Therapie und Therapiebegrenzungen
9.4.7 Fazit
Weiterführende Literatur:
9.5 Palliative Care in der stationären Behindertenhilfe – Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung. Karl Werner und Gregor Linnemann
9.5.1 Kurzdarstellung der Weiterbildung
9.5.2 Ausgangslage für Palliative Care bei Menschen mit geistiger Behinderung in der stationären Behindertenhilfe
9.5.3 Aufgaben für Heilerziehungspfleger als sozialpädagogische und pflegerische Fachkräfte
9.5.4 Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung in der letzten Lebensphase
9.5.5 Herausforderungen und Ansätze für Palliative Care in der professionellen Hilfe für sterbende Menschen mit Behinderung
Zukunftsplanung zum Lebensende: mein Wille!
Die Koordination einer am Wohl des Klienten/Patienten orientierten multiprofessionellen Fürsorge
Organisatorische Rahmenbedingungen schaffen, damit Palliative Care in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung in der stationären Behindertenhilfe gelingt
9.5.6 Palliative Care in der stationären Behindertenhilfe – eine noch kurze Erfolgsgeschichte
Weiterführende Literatur
9.6 Schwerkrank und süchtig – Soziale Arbeit in der Begleitung sterbender Menschen mit Suchterkrankung. Nikolai Podak
Weiterführende Literatur
9.7 Begleitung von neurologisch Erkrankten am Beispiel ALS. Albertine Deuter und Angelika Eiler. 9.7.1 Die Erkrankung ALS und ihre Folgen
9.7.2 Besonderheiten der Krankheit ALS und Herausforderungen für Professionelle. Leben gegen die Zeit und Abschied nehmen
Schwacher Körper, wacher Geist – sich mit den Stärken verbünden
Kommunikation als große Herausforderung
Anforderungen an die psychosoziale Beratung – Professionalität und Persönlichkeit
Grundsätzliche Haltung und Kompetenzen
Methoden
Selbstpflege/Psychohygiene
Fallbeispiel
9.7.3 Fazit
Ansprechpartner für Betroffene, Fachkräfte und Interessierte:
Weiterführende Literatur
9.8 Interkulturelle Begleitung. Piret Paal
9.8.1 Selbstbeobachtung und Selbstreflektion
9.8.2 Herangehensweise: Purnells Modell für kulturelle Kompetenz
9.8.3 Hilfreiche Kommunikationstechniken
Erklärungsmodell (Hulme 2010, S. 276; Adaption von Kleinman et al. 1978, S. 256)
9.8.4 Fazit: biografisch-narrative Gesprächsführung am Lebensende
Weiterführende Literatur
9.9 Umgang mit Bedürfnissen nach Sexualität und Intimität. Maria Wasner
9.9.1 Bedeutung von Sexualität und Intimität am Lebensende
9.9.2 Erfassung sexueller Bedürfnisse und mögliche Interventionen durch die Soziale Arbeit
9.9.3 PLISSIT-Modell
Ablauf
9.9.4 Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
9.10 Die Rolle der Sozialen Arbeit beim Advanced Care Planning (ACP)/Gesundheitliche Versorgungsplanung (GVP) Susanne Kiepke-Ziemes und Veronika Schönhofer-Nellessen. 9.10.1 Das ACP Konzept
9.10.2 Soziale Arbeit im konkreten Feld der Gesundheitlichen Versorgungsplanung
9.10.3 Ausblick und Vision
9.10.4 Soziale Arbeit im ACP
Weiterführende Literatur
10 Qualität und Qualitätssicherung der Sozialen Arbeit in Palliative Care. Thomas Schumacher
10.1 Das Qualitätsverständnis Sozialer Arbeit. 10.1.1 Soziale Arbeit als Beruf und Profession
10.1.2 Der Qualitätsanspruch Sozialer Arbeit
10.1.3 Die Rolle der Ethik
10.2 Qualitätssichernde Maßnahmen. 10.2.1 Die strukturelle Ebene
10.2.2 Die personale Ebene
10.3 Ansatzpunkte für einen Qualitätsrahmen Sozialer Arbeit in Palliative Care. 10.3.1 Berufsprofil und Standards
10.3.2 Eckpunkte qualitätsorientierten Handelns
Weiterführende Literatur
Praxis
Welche Themen könnten dabei im Hinblick auf Praxis in den Blick genommen werden?
Theorie(n)entwicklung
Forschung
Erforderliche nächste Schritte
Fazit
Weiterführende Literatur
Literatur
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
Отрывок из книги
Die Herausgeberinnen
Prof. Dr. Maria Wasner ist Kommunikationswissenschaftlerin und Psychoonkologin. Sie lehrt Soziale Arbeit in Palliative Care an der Katholischen Stiftungshochschule München (KSH) und ist Mitherausgeberin der Münchner Reihe Palliative Care. Zudem ist sie Mitglied der Taskforce Social Work der European Association for Palliative Care (EAPC) und war von 2012–2018 Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP).
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piret.paal@pmu.ac.at
Prof. Dr. phil. Sabine Pankofer
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