Spielen
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Inhalt
„Der will doch nur spielen!“ – Zu diesem Buch
„Deus ludens“ – der spielende Gott Überlegungen im Ausgang von Spr 8,22–31
Einführung
1. Thesenartige Positivphänomenologie des Spielens
2. Der christliche Gott als „Deus ludens“ a) „Deus ludens trinitas“
b) „Deus ludens creator“
c) „Deus ludens redemptor“
„Im Spiel verborgen ist eine Welt“1 Anmerkungen zum Schöpfungskonzept von Spr 8,22–31
Einleitung
1. Spr 8,22–31. a) Übersetzung
b) Kommentar zur Übersetzung
c) Wortinventar und formaler Aufbau von Spr 8,22–31
2. Das Konzept der Schöpfung und der Platz der Weisheit in ihr in Spr 8,22–3165
Spieltrieb, Imagination und Variation. Spielerische Freiheit bei Schiller und Ricœur
Einleitung
1. Freiheit und Sinnlichkeit in den Kallias-Briefen
2. Spieltrieb und ästhetischer Zustand in Schillers Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen
3. Imagination und Variation bei Ricœur
4. Spielerische Freiheit bei Schiller und Ricœur
Spiel, Sprache, Norm – Eine moralanthropologische Verhältnisbestimmung
Einführung
1. Statusfunktion, Institution und Sprache – John Searle
2. Statusfunktion, Institution, Spiel – Michael Tomasello und Kollegen
3. Spiel vor Diskurs – ein moralanthropologisches Priusquam
4. Kein Spiel ohne Grenzen – Kontextabhängigkeit als ethisches Problem
5. Spiel ohne Grenzen – der Weltkontext des Glaubens
7. Fazit
„Homo ludens“ Der vor Gott spielende Mensch in der Liturgie
Hinführung
1. Vom Wesen der Liturgie – zweckloses Spiel, aber keine leere Spielerei. a) Romano Guardini – Liturgie als Spiel
b) Die „leichte Kurskorrektur“ von Joseph Ratzinger
2. Spielend Liturgie feiern. a) Liturgie als „Rollenspiel“
b) Der liturgische Raum als „Spielfeld“
„Homo ludens“. Der vor Gott spielende Mensch in Liturgie und religiöser Erziehung
Einführung
1. Merkmale des Spiels – Versuch einer Annäherung an einen „universalen“ Begriff6. a) Bestimmung des Wortes
b) Arbeit und Spiel: unvereinbare Gegensätze? – Historische und aktuelle pädagogische Spuren
2. Travail jeu – Jeu travail: „Brücke zur versöhnenden Verschiedenheit“ von Arbeit und Spiel?
3. Wesensmerkmale des Spiels
4. Zusammenfassung
Autorin und Autoren des Buches
Fuldaer Hochschulschriften. EOS Verlag, St. Ottilien:
Verlag Josef Knecht, Frankfurt am Main:
Fuldaer Studien
Weitere Publikationen der Theologischen Fakultät Fulda
Отрывок из книги
Fuldaer Hochschulschriften
Im Auftrag der Theologischen Fakultät Fulda
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3 Carl Gustav JUNG; Karl KERÉNYI: Das göttliche Kind: Eine Einführung in das Wesen der Mythologie. Düsseldorf: Patmos, 2006. Das Werk, das 1941 erstmals erschienen ist, weist eine recht komplexe Redaktionsgeschichte mit teils unterschiedlich betitelten und zusammengestellten Auflagen auf. Erste Überblicke über die Fülle des Gotteskindmythos liefern etwa auch Paul SCHWARZENAU: Der Mythos vom Neubeginn. Stuttgart: Kreuz Verlag, 1984, und Renate GÜNTHER: Der Mythos vom göttlichen Kind: Jesus – Krishna – Buddha. Düsseldorf: Patmos, 1997, die sich keineswegs auf die drei im Untertitel genannten „Kindgötter“ beschränkt. Vgl. auch das Themenheft „Kindsgötter und Gotteskind“ der Zeitschrift Welt und Umwelt der Bibel 4 (2010).
4 RAHNER: Der spielende Mensch (wie Anm. 2).
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