Spielen

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Автор книги: id книги: 2115015     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1282,22 руб.     (13,92$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783429060565 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Spielen – was ist das? Ernst oder Unernst? Simulation oder Symbolisierung? Täuschung oder Wahrheit? Verstehen wir den Menschen besser, wenn wir seine Fähigkeit zu spielen in Betracht ziehen? Können wir uns gar einen spielenden Gott vorstellen? Die Beiträge dieses Bandes nähern sich dem schillernden Phänomen des Spielens aus ästhetischer, ethischer, exegetischer, dogmatischer, liturgiewissenschaftlicher und pädagogischer Sicht Mit Beiträgen von Matthias Helmer Wiss. Assistent, Exegese des Neuen Testaments Markus Lersch Lehrauftrag für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie Cornelius Roth Professor für Liturgiewissenschaft und Spiritualität Rupert M. Scheule Professor für Moraltheologie und Christliche Sozialwissenschaften Anja Solbach Wiss. Assistentin, Philosophie und Religionsphilosophie Dieter Wagner Honorarprofessor für Religionspädagogik und Katechetik (alle Theologische Fakultät Fulda)

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Inhalt

„Der will doch nur spielen!“ – Zu diesem Buch

„Deus ludens“ – der spielende Gott Überlegungen im Ausgang von Spr 8,22–31

Einführung

1. Thesenartige Positivphänomenologie des Spielens

2. Der christliche Gott als „Deus ludens“ a) „Deus ludens trinitas“

b) „Deus ludens creator“

c) „Deus ludens redemptor“

„Im Spiel verborgen ist eine Welt“1 Anmerkungen zum Schöpfungskonzept von Spr 8,22–31

Einleitung

1. Spr 8,22–31. a) Übersetzung

b) Kommentar zur Übersetzung

c) Wortinventar und formaler Aufbau von Spr 8,22–31

2. Das Konzept der Schöpfung und der Platz der Weisheit in ihr in Spr 8,22–3165

Spieltrieb, Imagination und Variation. Spielerische Freiheit bei Schiller und Ricœur

Einleitung

1. Freiheit und Sinnlichkeit in den Kallias-Briefen

2. Spieltrieb und ästhetischer Zustand in Schillers Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen

3. Imagination und Variation bei Ricœur

4. Spielerische Freiheit bei Schiller und Ricœur

Spiel, Sprache, Norm – Eine moralanthropologische Verhältnisbestimmung

Einführung

1. Statusfunktion, Institution und Sprache – John Searle

2. Statusfunktion, Institution, Spiel – Michael Tomasello und Kollegen

3. Spiel vor Diskurs – ein moralanthropologisches Priusquam

4. Kein Spiel ohne Grenzen – Kontextabhängigkeit als ethisches Problem

5. Spiel ohne Grenzen – der Weltkontext des Glaubens

7. Fazit

„Homo ludens“ Der vor Gott spielende Mensch in der Liturgie

Hinführung

1. Vom Wesen der Liturgie – zweckloses Spiel, aber keine leere Spielerei. a) Romano Guardini – Liturgie als Spiel

b) Die „leichte Kurskorrektur“ von Joseph Ratzinger

2. Spielend Liturgie feiern. a) Liturgie als „Rollenspiel“

b) Der liturgische Raum als „Spielfeld“

„Homo ludens“. Der vor Gott spielende Mensch in Liturgie und religiöser Erziehung

Einführung

1. Merkmale des Spiels – Versuch einer Annäherung an einen „universalen“ Begriff6. a) Bestimmung des Wortes

b) Arbeit und Spiel: unvereinbare Gegensätze? – Historische und aktuelle pädagogische Spuren

2. Travail jeu – Jeu travail: „Brücke zur versöhnenden Verschiedenheit“ von Arbeit und Spiel?

3. Wesensmerkmale des Spiels

4. Zusammenfassung

Autorin und Autoren des Buches

Fuldaer Hochschulschriften. EOS Verlag, St. Ottilien:

Verlag Josef Knecht, Frankfurt am Main:

Fuldaer Studien

Weitere Publikationen der Theologischen Fakultät Fulda

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Fuldaer Hochschulschriften

Im Auftrag der Theologischen Fakultät Fulda

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3 Carl Gustav JUNG; Karl KERÉNYI: Das göttliche Kind: Eine Einführung in das Wesen der Mythologie. Düsseldorf: Patmos, 2006. Das Werk, das 1941 erstmals erschienen ist, weist eine recht komplexe Redaktionsgeschichte mit teils unterschiedlich betitelten und zusammengestellten Auflagen auf. Erste Überblicke über die Fülle des Gotteskindmythos liefern etwa auch Paul SCHWARZENAU: Der Mythos vom Neubeginn. Stuttgart: Kreuz Verlag, 1984, und Renate GÜNTHER: Der Mythos vom göttlichen Kind: Jesus – Krishna – Buddha. Düsseldorf: Patmos, 1997, die sich keineswegs auf die drei im Untertitel genannten „Kindgötter“ beschränkt. Vgl. auch das Themenheft „Kindsgötter und Gotteskind“ der Zeitschrift Welt und Umwelt der Bibel 4 (2010).

4 RAHNER: Der spielende Mensch (wie Anm. 2).

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