Zentrale Aspekte der Alten Kirchengeschichte

Zentrale Aspekte der Alten Kirchengeschichte
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Описание книги

Die neue Reihe «Theologische Lehr- und Lernbüchern» vermittelt Studierenden, Theologen und an der Theologie Interessierten die zentralen Themen theologischer Disziplinen. Sie behandelt auf dem neuesten Forschungsstand jene Themen, die sich im universitären Lehrbetrieb als zentral erwiesen haben, weil sie das Leben und die Theologie bis heute prägen.
Im ersten Teilband zur Alten Kirchengeschichte geht es um – die frühe Ausbreitung der Kirche – ihre ortskirchliche Organisation – ihre einheitsstiftenden Prinzipien und Institutionen – die frühe Begegnung zwischen Kirche und römischem Staat – die großräumige Organisation der Alten Kirche – und den auf den ersten vier ökumenischen Konzilien entfalteten kirchlichen Glauben.
Am Ende jedes Kapitelabschnitts wird die neueste Standardliteratur aufgelistet und ihr Inhalt stichpunktartig erschlossen mit Hinweisen zum vertieften Studium.

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Zentrale Aspekte der Alten Kirchengeschichte

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Technische Hinweise zur Nutzung der eBook-Version

1. Die Anfänge der Kirche. 1.1 Die Ausgangssituation

1.2 Das Urchristentum im Judentum. 1.2.1 Die pluralistische Gestalt des Judentums und die ersten Christen

1.2.2 Sprachlich-kulturelle Gruppierungen im Urchristentum

1.3 Die Lösung der Kirche von der Synagoge

1.4 Anlass und Anfänge der frühchristlichen Mission

1.5 Die Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten

1.5.1 Palästina und Syrien (vgl. die Karte von Abb. 5)

1.5.2 Ägypten (vgl. die Karte von Abb. 5)

1.5.3 Griechenland und Kleinasien (vgl. die Karte von Abb. 5)

1.5.4 Das westliche Nordafrika (vgl. die Karte von Abb. 5)

1.5.5 Die westlichen Provinzen des Römischen Reichs (vgl. die Karte von Abb. 5)

1.5.6 Rom und Italien (vgl. die Karte von Abb. 5)

1.6 Soziologische, politische, kulturelle und religiöse Gegebenheiten für. die Mission: günstige und ungünstige Bedingungen

2. Die Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ämter und Dienste in den ersten drei Jahrhunderten. 2.1 Urchristliche Vorgaben

2.2 Die Verfassung der ältesten Gemeinden. 2.2.1 Das judenchristliche Modell in der Gemeinde von Jerusalem: Von den Zwölf zu Jakobus dem Herrenbruder und den Presbytern

2.2.2 Das heidenchristliche Modell. 2.2.2.1 Propheten, Lehrer und Apostel in der Gemeinde von Antiochien

2.2.2.2 Der Apostel Paulus und die Episkopen und Diakone in seinen heidenchristlichen Gemeinden

2.2.2.3 Apostel, Propheten und Lehrer sowie Episkopen und Diakone in den Gemeinden der Didache

2.3 Die Verschmelzung des juden- und des heidenchristlichen Modells

2.3.1 Episkopen, Presbyter und Diakone im Brief des Clemens von Rom

2.3.2 Der Bischof, die Presbyter und die Diakone in den Pastoralbriefen

2.4 Der eine Bischof, die Presbyter und die Diakone bei Ps.-Ignatius

2.5 Frauen als kirchliche Autoritäten in altkirchlicher Zeit. 2.5.1 Die Anfänge

2.5.2 Ein frühes Beispiel: Christliche Frauen als Autoritäten kleinasiatischer Gemeinden des 1. und 2. Jahrhunderts

2.5.3 Restriktive Tendenzen in den Pastoralbriefen

2.5.4 Die Witwen und Gemeindejungfrauen als kirchlicher Stand

2.5.5 Die Diakonissinnen – Inhaberinnen eines kirchlichen Amts?

2.6 Die kirchlichen Ämter und Dienste in der Traditio Apostolica

2.6.1 Der Klerus in der Traditio Apostolica

2.6.1.1 Der Bischof

2.6.1.2 Der Presbyter

2.6.1.3 Der Diakon

2.6.1.4 Der Bekenner

2.6.2 Die Dienste in der Traditio Apostolica

2.6.2.1 Die Witwe

2.6.2.2 Der Lektor

2.6.2.3 Die Jungfrau

2.6.2.4 Der Subdiakon

2.6.2.5 Das mit der Gabe der Heilung beschenkte Gemeindemitglied

3. Theorie und Praxis der kirchlichen Einheit in den ersten drei Jahrhunderten

3.1 Die Ermittlung der vertikalen Einheit mit dem Ursprung durch Feststellung von apostolischer Tradition und Sukzession

3.2 Die Feststellung der horizontalen kirchlichen Einheit (, communio) durch Kommunionbriefe und Communio-Listen

3.3 Die Anfänge der Ermittlung vertikaler und horizontaler Einheit durch die Regionalsynoden des späten 2. und des 3. Jahrhunderts

4. Kirche und Staat zwischen Konfrontation und Kooperation bis zum Tod Theodosius’ I. († 395)

4.1 Die altkirchliche Loyalität gegenüber dem römischen Staat und ihre. Grenzen

4.2 Die heidnischen Vorwürfe gegen die Christen als Ursachen der. Christenverfolgungen

4.3 Der Verlauf der Christenverfolgungen

4.3.1 Die zeitlich und regional planlos auftretenden Verfolgungen bis zum. Jahre 249

4.3.2 Die seit 249 auf Reichsebene systematisch durchgeführten Verfolgungen

4.4 Die sogenannte Konstantinische Wende und die Eingliederung der Kirche in das Römische Reich

4.4.1 Die Vorgeschichte der konstantinischen Religionspolitik

4.4.2 Erste Ansätze der neuen Religionspolitik Kaiser Konstantins

4.4.3 Kirche und Staat während der Alleinherrschaft Kaiser Konstantins

4.4.4 Von der religio licita zur Staatskirche

5. Die Entstehung und Entwicklung des römischen Primatsanspruchs und der Reichspatriarchate bis zum Konzil von Chalzedon (451)

5.0 Die Hauptkirchen der ersten drei Jahrhunderte – eine. Bestandsaufnahme

5.1 Stufe 1: Die hohe kirchliche Bedeutung der römischen Kirche bis zur. Mitte des 2. Jahrhunderts

5.2 Stufe 2: Rom – seit der Mitte des 2. Jahrhunderts ein Ort privilegierter. Tradition

5.2.1 Die in Rom erstmals beantwortete Frage nach dem Umfang des. Neuen Testaments

5.2.2 Die in Rom erstmals beantwortete. Frage nach den Grenzen der. Kirche

5.3 Stufe 3: Rom, Alexandrien, Antiochien und Karthago – seit dem. 3. Jahrhundert auf dem Weg zu regionalen Zentren der Communio

5.3.1 Die Hauptkirchen Rom, Alexandrien, Cäsarea/Jerusalem und Ephesus. während des Osterfeststreits des ausgehenden 2. Jahrhunderts

5.3.2 Die Hauptkirchen Karthago, Rom, Alexandrien und Antiochien. während des Bußstreits Mitte des 3. Jahrhunderts

5.3.3 Die Hauptkirchen Karthago, Rom, Cäsarea und Alexandrien. während des Ketzertaufstreits Mitte des 3. Jahrhunderts

5.3.4 Das Zusammenspiel der Hauptkirchen Antiochien, Rom und. Alexandrien im Fall des Paul von Samosata im Jahr 268

5.3.5 Der Einfluss der sogenannten Konstantinischen Wende und der beiden ersten ökumenischen Konzilien auf die Stellung der alten Hauptkirchen im Römerreich und auf den Aufstieg Konstantinopels

5.3.6 Das Eintreten des Julius von Rom († 352) für gesamtkirchliche. Mitverantwortung und gegen regionale Autonomie

5.3.7 Die westliche Anerkennung Roms als Revisionsinstanz auf der 343. einberufenen Synode von Sardica

5.3.8 Rom – seit dem Abschluss der arianischen Wirren (um 370) Zufluchtsort der östlichen Kirchen in Notsituationen

5.4 Stufe 4: Die Ausbildung des römischen Primats und der. Reichspatriarchate vom Ende des 4. Jahrhunderts bis zum Konzil von. Chalzedon (451) 5.4.1 Die Weiterentwicklung der römischen Primatsidee im Westen seit dem Ende des 4. Jahrhunderts

5.4.2 Der geistig-ideologische Hintergrund: Die Roma christiana beerbt die Roma aeterna

5.4.3 Der Autoritätsanspruch der ersten drei ökumenischen Konzilien (325-431) und Roms Selbstverständnis auf denselben

5.4.4 Das Mit- und Gegeneinander der römischen Kirche und der. Reichspatriarchate auf dem 451 abgehaltenen ökumenischen. Konzil von Chalzedon

5.4.5 Rückblick und Ausblick

6. Die ersten vier ökumenischen Konzilien

6.1 Das 325 abgehaltene ökumenische Konzil von Nizäa. 6.1.1 Die Vorgeschichte des Konzils von Nizäa

6.1.2 Das Konzil von Nizäa

6.1.3 Der Glaube von Nizäa im Widerstreit

6.1.4 Die Lösung der nizänischen Frage durch die Kappadokier

6.2 Das 381 abgehaltene ökumenische Konzil von Konstantinopel. 6.2.1 Die Vorgeschichte des zweiten ökumenischen Konzils

6.2.2 Das Konzil von Konstantinopel

6.2.3 Die Rezeption des Konzils von Konstantinopel

6.3 Das 431 abgehalten ökumenische Konzil von Ephesus. 6.3.1 Die Vorgeschichte des Konzils von Ephesus: zwei unterschiedliche Christologien

6.3.2 Das Konzil von Ephesus

6.3.3 Die Rezeption und Nichtrezeption des Konzils von Ephesus oder die. erste bleibende Kirchenspaltung

6.3.3.1 Die Ausbildung der Apostolischen Kirche des Ostens

6.4 Das 451 abgehaltene ökumenische Konzil von Chalzedon. 6.4.1 Die Vorgeschichte des Konzils von Chalzedon

6.4.2 Das Konzil von Chalzedon

6.4.3 Die Rezeption und Ablehnung des Konzils von Chalzedon oder die. zweite bleibende Kirchenspaltung

6.4.3.1 Die Ablehnung in der koptischen, nubischen und äthiopischen. Kirche

6.4.3.2 Die Ablehnung in der armenischen Kirche

6.4.3.3 Die Ablehnung in der westsyrischen oder jakobitischen Kirche

6.4.3.4 Die Rezeption des Konzils von Chalzedon in der Reichskirche

Liste der römischen Kaiser

Abbildungsnachweis

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Johannes Hofmann

Zentrale Aspekte der Alten Kirchengeschichte

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HOFMANN, Johannes, Antike und Christentum – eine fruchtbare Begegnung an der Wiege Europas, in: KRIMM, Stefan / SACHSE, Martin (Hg.), Wenn Kulturen aufeinandertreffen – europäische Begegnungen in Vergangenheit und Gegenwart (= Acta Hohenschwangau 2007) München 2008, 74-95; hier 74-77 (mit Quellen und Literatur).

Nach dieser allgemeinen Skizze stellt sich die Frage nach der frühchristlichen Expansion in den einzelnen Regionen und Zentren der damaligen Welt. Denn sowohl im Ausmaß als auch im Tempo der Glaubensverbreitung zeichnen sich in den verschiedenen Gebieten des Römischen Reichs jeweils recht unterschiedliche Verhältnisse ab.

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