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Группа авторов. Was fehlt?
Was fehlt?
Inhalt
Vorwort. I
II
III
Zum Nachdenken über die Frage: „Was fehlt?“
1.Vorbemerkung
2.Welche Voraussetzungen sind gemeint und warum kann man sie als eurozentrisch betrachten?
3.Besinnung auf den Sinn der Frage: „Was fehlt?“
3.1 Besinnung auf die Geschichtlichkeit der Frage
3.2 Besinnung auf die Kontextualität der Frage
3.3 Besinnung auf die Qualität der Frage
4.Schlussbemerkung
Literatur
Was fehlt? Leer- und Lehrstellen der Theologie in und für spätmoderne Zeiten. Philosophisch-theologische Anmerkungen aus der Beratungsperspektive
1.Zurichtung der Frage durch Rahmensetzung
2.Studienzeit und Universität: Zu Beginn Übermaß – Am Ende Mangel
3.Die nachuniversitäre Phase: Zu viele Philosophien – Zuwenig Reflexion
Literatur
Quid est homo? Der Mensch in Zeiten seiner körperlichen Transformation
Literatur
Die Leerstelle als Anfrage – pastoralpsychologische Streiflichter1
1.Erfahrung und Körper
2.Kommunikatives Handeln
3.Ambiguitätstoleranz
4.Risiko
Literatur
Theologie ohne Gott. Annäherung durch Unterbrechung im Nachdenken von Eberhard Jüngel
1.Was fehlt?
2.Was ist Theologie?
3.Theologie in der Katholizität des Lebens
4.Exposure-Theologie
5.Bequemlichkeit der Undenkbarkeit Gottes
6.Eine Frage der Führung
7.Annäherung durch Unterbrechung
8.Vollziehen statt überspringen
9.Der Verlust der Unschuld
10. Entsicherung inmitten von Sicherstellungen
11. Plädoyer für eine priesterlich-sakramentale Theologie
Literatur
Webseiten
Zurück- und nicht Zurechtbiegen. Über die Notwendigkeit der Ausbildung eines reflexiven theologischen Habitus
1.Der Verlust alter Selbstverständlichkeiten
2.Die Theologie: zwischen Kirche und Wissenschaft?
3.Ein Beispiel dazwischen
4.Die Theologie: zwischen Theorie und/oder Praxis?
5.Was fehlt also der Theologie?
Literatur
Sieben Fehlanzeigen – Oder: Wie man der gefährlichen Profession und kritischen Berufung der Theologie ausweichen kann
1.Was fehlt? – Es fehlt die Spezies Mensch
2.Was fehlt? – Es fehlt einfach nichts
3.Was fehlt? – Es fehlt bestehendes Wissen und seine Wertschätzung
4.Was fehlt? – Es fehlt Autorität
5.Was fehlt? – Es fehlt die (Mega-)Urbanität
6.Was fehlt? – Es fehlt an Säkularität
7.Was fehlt? – Es fehlt Relativität, sogar ganz und gar
Leerstellen der Theologie – Leerstellen der Sprachlichkeit. Möglichkeiten einer hermeneutischen und dekonstruktiven Theologie
1.Der metaphysische Horror – zur Einleitung
2.Der linguistic turn
3.Die Hermeneutik
4.Die Dekonstruktion
5.Eine hermeneutisch-dekonstruktive Theologie: Transsubstantiation
6.Die Metaphorik der Sprache
7.Die hermeneutische Theologie des 20. Jahrhunderts und die Dekonstrukion
8.Franz Overbeck
9.Eine hermeneutisch-dekonstruktive Theologie und die Metaphysik
Literatur
Ist „Gott“1 ein „A…“? Zur „Lücke“ ungeschönter alltagsprachlicher Gotteskritik2
1.Im Kontext des Themas „Lücke“
2.Die Analyse
3.Faktoren und Merkmale
4.Biblische Beispiele
5.Gegendynamiken
6.Systemische Kontexte
7.Widerstand als Selbstachtung
Literatur
„Leerstelle“ Wahrhaftigkeit? Was man mit Foucaults Parrhesia (nicht nur) jugendpastoral entdecken kann
1.Ungewissheitsgewissheit
2.Michel Foucaults Tigersprung in die Antike
3.Die Wiederentdeckung antiker Parrhesia
4.Pastoralmacht: Transformation antiker Parrhesia im christlichen Abendland
5.Switch in die Jugendpastoral: Parrhesia als gruppendynamisches Intensivsetting?
6.Tigersprung ins christliche Archiv: Die Parrhesia-Spur des Evangeliums
7.Zurück zur Jugendpastoral: Über die Wahrheit von Skatern in einer Jugendkirche
8.Praktiken christlicher Parrhesia: Optionen für die Jugendpastoral
8.1 Orte des Umsonst: Organisationskirchliche Absichtslosigkeit als jugendpastorale Tugend
8.2 Frei geben: Jugendpastoralen Ereignissen trauen
8.3 Räume jenseits „identitätsfixierter Subjektwerdung“ eröffnen
9.Ertrag für das theologisch Drängende
Literatur
Der Frauenkörper als Aushandlungsort. Vom nötigen neuen theologischen Sprechen über Schwangerschaftsabbrüche
1.Vorbemerkung
2.Frauenkörper und Moral
3.Reinheit
4.Schwangerschaftsabbruch: einige Zahlen
5.Lebensschutz und Selbstbestimmung: „pro choice“ und „pro life“
6.Was geschieht in der Welt?
7.Ethik: Die Frage nach dem „guten Leben“
8.Theologie: Praktiken der Umkehr, Praktiken der Gnade
Literatur
Webseiten
Fragmente, Körper, Blicke – Auseinandersetzung mit Kultur als Leerstelle in der Theologie
1.Einleitung
2.Fragmente und ihre vielfachen Bedeutungen
3.Fragmentierung und Ganzheit in (filmischer) Sexualität
4.Theologisch-kultureller Dialog
Literatur
Was fehlt der Bibelwissenschaft? Einige Gedankensplitter ausgehend von der Offenbarungskonstitution Dei Verbum
1.Unverdaute Aufklärung: Die dunkle Vorgeschichte von Dei Verbum
2.Die Bedeutung von Dei Verbum für die Arbeit der Bibelwissenschaft. 2.1 Das Verhältnis von Menschlichem und Göttlichem in der Bibel
2.2 Das Verhältnis von Bibel und Kirche
2.3 Das Verhältnis von Bibelwissenschaft und Kirche
3.Die Zeit nach dem Konzil: Probleme der Umsetzung
4.Und was nun? Einige Thesen zur Gegenwart. 4.1 Die Kirche braucht mehr Bibelwissenschaft
4.2 Was die Exegese braucht, ist eine neue Kirchlichkeit
Literatur
Christsein ohne Bibel? Was in der Bibelwissenschaft und Pastoral heute fehlt
1.Das Zweite Vatikanische Konzil und die Bedeutung der Bibel
2.Zur Situation der Kirche und der Theologenausbildung in Deutschland – Herausforderungen für die Neutestamentliche Wissenschaft
3.Zur Idee und zum Konzept einer „Katholischen Bibelschule“15
Literatur
Kirchenrecht im Dienst der christlichen Freiheitsordnung
1.Die notwendige Grundkonzeption von Gesetz und Recht in der Kirche
1.1 Von der autoritativ gesetzten zur gemeinschaftlich verantworteten Rechtsordnung
1.2 Von der Gesetzesordnung in der Kirche zur theologisch verankerten Kirchenrechtsordnung
1.3 Von der Gesetzesnorm zur theologisch rückgebundenen Rechtsanwendung
2.Die Verantwortung aller für eine Rechtsordnung der christlichen Freiheit für alle
3.Der mangelnde Rechtsschutz als Grundfehler im geltenden kirchlichen Gesetzbuch
4.Das Wirken des Geistes lässt sich nicht auslöschen
Literatur
Defiziterfahrungen in biographischer Hinsicht. Ein theologiekritischer Rückblick
Literatur
Priesterliche Existenz zwischen Predigt und Vorlesung. Predigterfahrung in biographischer Analyse1
1.Der Anfang vor dem Anfang. 1.1 Am Anfang ist der Satz
1.2 Eine biographische Linie
1.3 Zwischen Skylla und Charybdis
2.Predigterfahrung in biographischer Analyse. 2.1 Predigt könnte interessant sein: Ich werde gefragt. 2.1.1 Ein Kind wird angesprochen
2.1.2 Ein Theologiestudent lernt Glaubensreflexion(en)
2.1.3 Entscheidung zum Priester und Prediger?
2.2 Predigen wächst mir über den Kopf: Erste Erfahrungen in der Praxis. 2.2.1 Meine erste Kaplanstelle: Neustadt bei Coburg
2.2.2 Vom Kopf auf die Füße
2.2.3 Erlebnisse interpretieren – Erfahrungen gewinnen
3.Als Prediger tausche ich meine Theorie praktisch aus. 3.1 Theoretische Konsequenzen für praktische Seelsorge
3.2 Praktische Konsequenzen für theoretische Spezialisierung
4.Als Wissenschaftler mache ich Praxis zum Prinzip meiner Theorie. 4.1 Die Entscheidung für wissenschaftliche Theorie
4.2 Die Entscheidung zur pastoralen Praxis. 4.2.1 Zwischen Weindorf und Hochschulgemeinde
4.2.2 Zwischen Zellen und Gittern
4.2.3 Zwischen Missionsrelikten und Streetworkern
4.2.4 Zwischen Grabsteinen und Nachmittagsserien
5.Vom dreifachen Mut zu predigen
Predigt – Gottesdienst im Rahmen der Tagung „Was fehlt? Lehrstellen der Theologie in der. späten Moderne“
Herausgeber/in
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