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Группа авторов. Lebendige Seelsorge 3/2015
Vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern
WER DARF VERGEBEN?
SCHULD UND SÜNDE – EINE NOTWENDIGE UNTERSCHEIDUNG
WAR DIE HÄUFIGE BEICHTPRAXIS EIN „RUNNING WILD“ DER GLÄUBIGEN? THEOLOGIEGESCHICHTLICHE EINORDNUNG EINES KURZFRISTIGEN PHÄNOMENS
DAS BUSSSAKRAMENT ALS SEISMOGRAPH FÜR GESELLSCHAFTLICHE UND KIRCHLICHE ENTWICKLUNGEN
DIE FREIHEIT DER VERGEBUNG
Gunda Werner
LITERATUR
Nicht ohne die Opfer!
DIE UNVERTRETBARKEIT VON SCHULD UND VERGEBUNG
SCHULD IN BEZUG AUF MENSCHEN UND AUF GOTT
JEDES MAL
VERGEBUNG IN ESCHATOLOGISCHER PERSPEKTIVE
LEGITIME VERWEIGERUNG DER VERGEBUNG?
ZUR FREIEN SUBJEKTIVITÄT BEFREIT
Dirk Ansorge
LITERATUR
„Darf man Gröning vergeben?“ – Zur sozialen Dimension von Vergebung und Versöhnung hier und in Ewigkeit
GOD TAKES A RISK
GOTTESFRAGE
Vertrauen auf die Treue Gottes
EGO TE ABSOLVO?
SAKRAMENTALES HANDELN IST WIRKSAM
Beichte statt Beratung?
DIE CHRISTLICHE BEICHTE ALS INTROSPEKTIONSGENERATOR
ENTWICKLUNG DER FRAGEPRAXIS
SELBSTTHEMATISIERUNG UNTER ANLEITUNG
INTROSPEKTION UND SELBSTTHEMATISIERUNG IN DER SUPERVISION
RESSOURCEN STATT DEFIZITE
FAZIT
Hubertus Lutterbach
Konflikte zwischen Schülern – Ist „Streitschlichtung“ die Lösung?
WAS TUN STREITSCHLICHTER? DIE FÜNF SCHRITTE DER STREITSCHLICHTUNG
WAS IST DER NUTZEN BZW. DER GEWINN DES STREITSCHLICHTERPROGRAMMS?
GRENZEN UND AUFTRETENDE SCHWIERIGKEITEN
AUSBLICK UND WEITERENTWICKLUNG
Werner Viehhauser
KURZ NOTIERT
LITERATUR
Absichtslose Gastfreundschaft und Staunen über die Kraft des Lebens
Bärbel Ackerschott
Bernhard Spielberg
Höllenlehre: Höllenleere?
KONTRAPUNKT
HÖLLE IST ABGESCHNITTENSEIN VON GOTT
ALLGEMEINE VORBEMERKUNG ZUR ESCHATOLOGISCHEN SPRACHE
ES MUSS DIE HÖLLE GEBEN
DIE HÖLLE KANN „LEER“ SEIN
HARMONISCHES FINALE?
Wolfgang Beinert
LITERATUR
Im Gefängnis von Vergebung sprechen?
ERFAHRUNGEN IM GESPRÄCH
AUSEINANDERSETZUNG MIT SCHULD UND VERGEBUNG MITTELS KUNST
BEIM GOTTESDIENST
BEI DER EUCHARISTIEFEIER
SCHLUSSBEMERKUNG
Jussuf Windischer
„Beichten“ kann ganz anders sein
ES BRAUCHT DIE BEICHTE
EIN KURZER RÜCKBLICK…
… UND EINE NEUE IDEE
KEINE „LISTE VON SÜNDEN“
WIE SIEHT JETZT SOLCH EIN GOTTESDIENST KONKRET AUS?
EINIGE ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS
ENTWICKLUNG IN DEN GEMEINDEN
Andrea Schwarz
Bin ich Charlie?
VIELFALT VS. KONSENSKORRIDOR?
KEIN ANSPRUCH AUF RELIGIÖSE UNVERSEHRTHEIT
Christiane Florin
15 Jahre nach dem Erlassjahr. Ein Blick zurück nach vorn
HINTERGRÜNDE
NOTWENDIGKEIT EINER NEUTRALEN INSTANZ
QUANTENSPRUNG
Jürgen Kaiser
Weder Wirtschaftsexperten noch Winzer
ABWEICHEN VOM ERWARTBAREN
BEDEUTUNGSTRANSFER
ÖNOLOGISCHE PERSPEKTIVE
ÖKONOMISCHE PERSPEKTIVE
INFEKTION MIT DEM PRINZIP GELD
Sandra Hübenthal
LITERATUR
Begegnung am Ostermorgen
MAGDALENENSEKUNDE
KULTURKAMPF
Mit Gott neu beginnen. Die Zeitdimension von Theologie und Kirche in ereignisbasierter Gesellschaft (= Praktische Theologie heute 134)
Der Junge muss an die frische Luft. Meine Kindheit und ich
Mal ehrlich
Geistliche Begleitung und Bußsakrament