Kirchliches Leben im Wandel der Zeiten
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Kirchliches Leben. im Wandel der Zeiten
Inhaltsverzeichnis
Grußwort von Bischof em. Joachim Wanke
Geleitwort von Dekan Prof. Dr. Michael Gabel
Vorwort der Herausgeber
Religiöse Eliten in der Neuzeit. Ansätze zu einem internationalen und interkonfessionellen Vergleich. Hubert Wolf
Selbst- und Fremdbilder religiöser Eliten
Soziale Herkunft und Rekrutierung
Sozialisation und Priesterbildung
Organisations- und Sozialstrukturen
Religiöse Eliten und die Politik
Religiöse Funktionsträger und Nationalismen
Das „welfische Bischofsreich“ Hans-Georg Aschoff
Fürstbischof Ferdinand von Lüning als Apostolischer Vikar für das Eichsfeld und Erfurt 1818-1823. Reimund Haas
1. Adelige Karriere vom kurkölnischen Juristen zum Münsterer Domherren
2. Vom „Gründungsmanager“ des Fürstbistums Corvey zum designierten Bischof von Münster
2.1 Zweiter Corveyer Fürstbischof 1795-1803
2.2 Verzögerte päpstliche Ernennung zum Bischof von Münster 1815-1821
3. Apostolischer Vikar für das Eichsfeld und Erfurt
3.1 Zur preußischen Berufung des Apostolischen Vikars
3.2 Zur Vorstellung und Einführung als Apostolischer Vikar
3.3 Aus der Amtsführung des Apostolischen Vikars 1819-1821
3.4 Zum Ende und zur Überführung des Apostolischen Vikariates
4. Erste Würdigung des „ letzten Fürstbischofs“ im Eichsfeld und in Erfurt
Ignaz Heinrich von Wessenbergs reformerisches Wirken und seine Vorschläge für eine gesamtdeutsche Lösung der Kirchenfrage auf dem Wiener Kongress (1814/15) Manfred Weitlauff. 1. Wessenbergs Werdegang und reformerisches Wirken im Bistum Konstanz
2. Wessenbergs gesamtdeutsche Kirchenpläne auf dem Wiener Kongress
Joseph von Görres – Eine biographische Skizze. Wolfgang Bergsdorf
Die strengkirchliche Mobilisierung der Diözese Rottenburg im Spiegel der Statusrelationen von Bischof Paul Wilhelm von Keppler. Claus Arnold
Antonius von Steichele, Erzbischof von München und Freising (1878-1889), im Erleben seines Sekretärs Johann Baptist Huber. Anton Landersdorfer
Ernst von Weizsäcker. „Getarnter“ Widerstand, organisierte Unschuld und verspielte Glaubwürdigkeit. Karl-Joseph Hummel
„Das Licht in deinem Leben gab Gott zum Weitergeben“. Pater William Strieder SJ (1912–2002) – Ein Leben für die Diaspora. Clemens Brodkorb
Bischof sucht Bischofskirche. Apostolischer Administrator und provisorische Kathedrale in Schwerin. Georg Diederich und Barbara Müller
Erste Pläne zu einer Bischofskirche: Verkaufshallen auf kirchlichem Grundstück
Erfurter Anfänge. Die augustinische Totus homo-Ekklesiologie als reformationsgenerierender Faktor beim jungen Luther. Klaus Unterburger
Identitätsstiftendes Erinnern. Annäherungen an Luthers Berichte über seine Erfurter Zeit. Volker Leppin
Ein Augustinereremit liest Martin Luther. Beobachtungen an Kaspar Güttels Weg zur Wittenberger Reformation. Ernst Koch
2. Zwei Sermone aus dem Jahr 1519
2.1. Ein Sermon von der Betrachtung des heiligen Leidens Christi (1519)58
2.2. Sermon vom Sakrament der Buße (1519)77
3. Luther-Rezeption bei Kaspar Güttel?
Bartholomäus Arnoldi von Usingens Sermo „De Sacerdotio“ im Kontext der reformatorischen Auseinandersetzungen um die Gestalt der Kirche in Erfurt. Andreas Lindner
Wie entstand die deutsche Konfessionskarte der Jahre 1555 bis 1945? Die Territorien des Reichs und der baltischen Lande im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung. Zur Reihe „Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung (KLK)“ der Gesellschaft zur Herausgabe des Corpus Catholicorum (CC) Anton Schindling
Luther und die lutherische Reformation im Urteil Döllingers. Eine Bilanz. Franz Xaver Bischof
1. Histoire à thèse: Döllingers Lutherbild der ersten Lebenshälfte
2. Wissenschaftliche Neuorientierung und ökumenischer Aufbruch
3. Luther und die Reformation in den Vorträgen „Ueber die Wiedervereinigung der christlichen Kirchen“ 1872
4. Zwischen irenischer Würdigung Luthers und bleibender theologischer Distanz
Spagat zwischen Konfession und Vaterland. Aspekte der katholischen deutschen Militärseelsorge im Ersten Weltkrieg. Winfried Becker
Von der Kirchengeschichte zur Katholizismusforschung. Die Metamorphosen der „Schweizerischen Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte“ an der Universität Freiburg/Schweiz. Urs Altermatt
Päpste und Diktaturen. Zur Politik des Heiligen Stuhls in den Erfahrungsräumen der Zwischenkriegszeit. Thomas Brechenmacher
Die Südafrikanische Union, das „Dritte Reich“, die Rassenpolitik beider Staaten und religiöse Implikationen. Eine Wiederbesichtigung. Gerhard Besier
Katholische Soziallehre und der Beitrag katholischer Vertriebener zur Sozialpolitik in den Anfängen der Bundesrepublik Deutschland. Rainer Bendel
Die Sozialismustagung der Katholischen Akademie in Bayern 1958. Heinz Hürten
„Eine Gnadenstunde für das ganze deutsche Volk“. Die Papstansprache bei der Seligsprechung von Bernhard Lichtenberg und Karl Leisner am 23. Juni 1996. Gotthard Klein
Johann Friedrich von Lasser (1708–1769). Aus dem Weihebuch des Mainzer Weihbischofs per Thuringiam, Hassiam et Eichsfeldiam. Friedhelm Jürgensmeier
Kurfürstlich mainzische Beamtenfamilien in Erfurt. Anmerkungen zu einem Forschungsdesiderat, illustriert am Beispiel der Familie Winkopp. Michael Matscha
Von Königstein nach Erfurt. Westdeutsche Vorgeschichte und Folgen der Gründung des Priesterseminars in Erfurt. Norbert Trippen. 1. Die Gründung von Priesterseminar und Hochschule in Königstein
2. Vor- und Gründungsgeschichte von Priesterseminar und Hochschule in Erfurt
3. Das Schicksal des Königsteiner Seminars nach 1952
Das Projekt „Geschichte der Universität Leipzig 1409–2009“. Aufgabenstellung, Probleme, Erfahrungen. Ulrich von Hehl
Liebfrauengemeinde Leipzig-Lindenau. Eine Arbeiterpfarrei Mitteldeutschlands als ein Zentrum der liturgischen Erneuerung1. Klemens Richter
Was war und was ist ostdeutscher Katholizismus? Klaus-Bernward Springer
1. Merkmale und Ausprägungen des ostdeutschen Katholizismus in der DDR-Zeit
1.1. Extreme Diasporasituation: wenige Katholiken – viele Nichtgläubige
1.2. Loyale Distanz zum System? Katholizismus in der sozialistischen Diktatur
1.3. Säkularisierte Diaspora-Heimat volkskirchlich geprägter Flüchtlinge
1.4. Katholische Geschlossenheit – auch bei der Rezeption des Vatikanum II
1.5. Katholische Identität in der DDR
2. Existenzbedrohende Freiheit: Bruch, Wandel und Kontinuität(en) im ostdeutschen Katholizismus nach der „Wende“
3. Merkmale des ostdeutschen Katholizismus nach der Wiedervereinigung
3.1. Rein statistisch – der Osten bleibt etwas Besonderes
3.2. Die bleibende Herausforderung des Atheismus
3.3. Langer Abschied vom „Gemeindeghetto“?
3.4. Das Vorbild der Diaspora: Überzeugtere Christen im deutschen Osten?
3.5. Die Herausforderung der Pluralität bewältigen: Neuaufbruch im Glaubenskollektiv?
3.6. Zunehmend Gemeinsames zwischen Ost und West
4. Zur Identität des ostdeutschen Katholizismus: Fazit und Ergebnisse
Publikationen von Prof. Dr. Josef Pilvousek. 2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1989
1988
1985
1982
1981
Von Josef Pilvousek betreute Habilitationen und Dissertationen. Habilitation
Dissertationen
Autorenverzeichnis
Отрывок из книги
Sebastian Holzbrecher
Torsten W. Müller
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Liebfrauengemeinde Leipzig-Lindenau. Eine Arbeiterpfarrei Mitteldeutschlands als ein Zentrum der liturgischen Erneuerung
Klaus-Bernward Springer
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