Migrationsland Schweiz
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Группа авторов. Migrationsland Schweiz
INHALT
Einleitung. CHRISTINE ABBT, JOHAN ROCHEL
MOBILITÄT ALS FAKTUM UND TREIBENDE KRAFT
MUT ZUM UMDENKEN
ANGEMESSENE, TRAGFÄHIGE UND TRAGBARE LÖSUNGSANSÄTZE
DEN SINN FÜR DAS POLITISCH MÖGLICHE SCHÄRFEN
VORSCHLAG 1
Demokratische Rechte auf Nicht-Staatsbürger ausweiten. WALTER LEIMGRUBER
CITOYENNETÉ
BREITE TEILHABE – BREITER NUTZEN
WELCHE RECHTE FÜR WEN, WELCHE MITSPRACHE FÜR WEN?
DEMOKRATIE GRENZENLOS
VORSCHLAG 2
Kein Stimmrecht – trotzdem mitstimmen. JOACHIM BLATTER, CLEMENS HAUSER, SONJA WYRSCH
DER IMMIGRANT INCLUSION INDEX
DIE SCHWEIZ IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
FREIBURGER «WAHLKREIS 100 %»
«ELECTORAL REBELLION»
«ELECTORAL REBELLION» IN DER SCHWEIZ
VORSCHLAG 3
Loyalität erhöhen durch doppelte Staatsbürgerschaft. ANDREA SCHLENKER
EXKLUSIVE UND INKLUSIVE ZUGÄNGE ZUM STAATSBÜRGERSCHAFTSKONZEPT
EMPIRISCHE EVIDENZ
GEWINNE FÜR DIE SCHWEIZ
VORSCHLAG 4
Eine dynamische Schutzklausel entwickeln. MICHAEL AMBÜHL, SIBYLLE ZÜRCHER
POSITIVE UND NEGATIVE EFFEKTE DER MIGRATION
DER EINWANDERUNGSARTIKEL 121A DER BUNDESVERFASSUNG
WEGE ZUR UMSETZUNG DES VERFASSUNGSARTIKELS
DAS SCHUTZKLAUSEL-MODELL
MÖGLICHE MASSNAHMEN BEI SCHWIERIGKEITEN
VERHANDLUNGSCHANCEN DES MODELLS
UMSETZUNG MIT KREATIVITÄT, FLEXIBILITÄT UND AUGENMASS
VORSCHLAG 5
Asylrecht und Grenzschutz auf Europa abstimmen. SARAH PROGIN-THEUERKAUF
ZAHLEN UND FAKTEN
DUBLIN
SCHENGEN
AUSWIRKUNGEN DER FLÜCHTLINGSKRISE AUF SCHENGEN UND DUBLIN
ALTERNATIVEN ZU SCHENGEN UND DUBLIN
MITWIRKUNGSMÖGLICHKEITEN DER SCHWEIZ
VORSCHLAG 6
Die rechtliche Stellung der Sans-Papiers verbessern. MARTINA CARONI
WER SIND DIE SANS-PAPIERS?
MIGRATIONSRECHT UND MIGRATIONSREALITÄT
DIE HEUTIGE PRAXIS UND NEUE ANSATZPUNKTE
GROSSZÜGIGERE HANDHABUNG DER HÄRTEFALLBEWILLIGUNG
RECHT AUF ACHTUNG DES PRIVAT- UND FAMILIENLEBENS
NEUINTERPRETATION VON ART. 23 AUG
HANDELN MÜSSEN ALLE
VORSCHLAG 7
Das individuelle Potenzial von Asylsuchenden wahrnehmen. CONSTANTIN HRUSCHKA
DAS GEGENWÄRTIGE «RECHT» AUF AUFENTHALT
DIE LEBENSREALITÄT DER BETROFFENEN
DIE ALTERNATIVE: KOMPETENZEN UND INDIVIDUELLE BEDÜRFNISSE WAHRNEHMEN
VORTEILE FÜR DIE WIRTSCHAFT UND DIE BETROFFENEN MENSCHEN
NEUE MASSNAHMEN IM ASYLBEREICH
«FOUR MINUTES OF EYE CONTACT!»
VORSCHLAG 8
Migrationswege für Flüchtlinge legalisieren. MARGIT OSTERLOH, BRUNO S. FREY
VOM MODELL DER GENOSSENSCHAFT LERNEN
VORTEILE FÜR DIE AUFNAHMELÄNDER
VORTEILE FÜR DIE MIGRANTEN
VORTEILE FÜR DIE HERKUNFTSLÄNDER
EINWÄNDE GEGEN DAS GENOSSENSCHAFTSMODELL
VORSCHLAG 9
Migration mit einer Gebühr schrittweise liberalisieren. STEFAN SCHLEGEL, PHILIPP LUTZ, DAVID KAUFMANN
AUSGANGSLAGE
VIEL POTENZIELLER WERT VERNICHTET
WEGE ZU EINEM LIBERALEREN UMGANG MIT MIGRATION
DIE GEBÜHR ALS EINZIGES HINDERNIS
DER GERECHTIGKEITSASPEKT
DIE POLITISCHE AGENDA
VORSCHLAG 10
Das Land für Hochqualifizierte attraktiv machen. RETO FÖLLMI, TIMO B. DÄHLER
VERTEILUNGSEFFEKTE DER MIGRATION
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE VERTEILUNGSEFFEKTE
KURZFRISTIGE VERTEILUNGSEFFEKTE DURCH ZUWANDERUNG HOCHQUALIFIZIERTER
LANGFRISTIGE VERTEILUNGSEFFEKTE DURCH ZUWANDERUNG HOCHQUALIFIZIERTER
EINEN FLEXIBLEN UND OFFENEN ARBEITSMARKT STÄRKEN
VORSCHLAG 11
Migration als demografischen Ausgleichsfaktor nutzen. PHILIPPE WANNER
DIE AKTUELLE BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
ZUKUNFTSTRENDS
MIGRANTEN – DIE ZUKÜNFTIG DRINGEND BENÖTIGTEN ARBEITSKRÄFTE
FLEXIBLE MIGRATION ALS TRUMPF FÜR DIE WIRTSCHAFT
GRENZEN DES AKTUELLEN SYSTEMS
DIE ROLLE DER POLITIK
VORSCHLAG 12
Die Anerkennung von Berufsqualifikationen vereinfachen. MARGARITE HELENA ZOETEWEIJ
ZIELE DER ANERKENNUNG VON BERUFSQUALIFIKATIONEN
DER EU-RECHTSRAHMEN
DIE SITUATION IN DER SCHWEIZ
WEGE ZUR NUTZUNG DES POTENZIALS VON EINWANDERERN
VORSCHLAG 13
Eine Grundannahme der Migrationsdebatte aufgeben. ANNA GOPPEL
NATIONALSTAATLICHE ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT ALS AUSGANGSPUNKT DER MIGRATIONSDEBATTE
NATIONALSTAATLICHE ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT IM KONTEXT DES VÖLKERRECHTS
BEGRÜNDUNGSNOTWENDIGKEIT NATIONALSTAATLICHER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
EINE GRUNDANNAHME DER MIGRATIONSDEBATTE AUFGEBEN
VORSCHLAG 14
Die Errungenschaften der offenen Gesellschaft verteidigen. KATJA GENTINETTA
AUS FEHLERN LERNEN
DEMOKRATIE UND SOZIALE SICHERHEIT ALS ZENTRALE ERRUNGENSCHAFTEN
VERTRAUEN ALS VORAUSSETZUNG FÜR NORMEN UND INSTITUTIONEN
OFFENHEIT UND TOLERANZ: DAS HERAUSGEFORDERTE SELBSTVERSTÄNDNIS
GRUNDSÄTZE UND GRENZEN ALS NOTWENDIGE PFEILER
VORSCHLAG 15
Trau dich, Schweiz. AMINA ABDULKADIR
DAS PARADIES UND SEIN SOUVERÄN
DER MENSCH UND SEINE MIGRATION
DIE SCHWEIZ UND IHRE ZUKUNFT
Anmerkungen. Einleitung
Demokratische Rechte auf Nicht-Staatsbürger ausweiten
Kein Stimmrecht – trotzdem mitstimmen
Loyalität erhöhen durch doppelte Staatsbürgerschaft
Eine dynamische Schutzklausel entwickeln
Asylrecht und Grenzschutz auf Europa abstimmen
Die rechtliche Stellung der Sans-Papiers verbessern
Migrationswege für Flüchtlinge legalisieren
Migration mit einer Gebühr schrittweise liberalisieren
Das Land für Hochqualifizierte attraktiv machen
Migration als demografischen Ausgleichsfaktor nutzen
Die Anerkennung von Berufsqualifikationen vereinfachen
Eine Grundannahme der Migrationsdebatte aufgeben
Die Errungenschaften der offenen Gesellschaft verteidigen
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Отрывок из книги
Einleitung
CHRISTINE ABBT, JOHAN ROCHEL
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VORSCHLAG 8
Migrationswege für Flüchtlinge legalisieren
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