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Группа авторов. Am Rande des Sturms: Das Schweizer Militär im Ersten Weltkrieg / En marche de la tempête : les forces armées suisse pendant la Première Guerre mondiale
Impressum
Inhalt
Vorwort/Préface
Einleitung
Anmerkungen
Kapitel 1: Internationales Spannungsfeld. Maartje Abbenhuis. On the Edge of the Storm? Situating Switzerland’s Neutrality. in the Context of the First World War
Anmerkungen
Christophe Vuilleumier. Les stratégies de la neutralité, répression et tolérance – adaptabilité et démonstration
En matière économique tout d’abord …
La neutralité et l’armée
Stratégie globale ?
Une neutralité effective
En conclusion
Anmerkungen
Jakob Tanner. Militärischer Transnationalismus und. wirtschaftspolitischer Dilettantismus: Asymmetrien in der Landesverteidigungskonzeption. I
II
III
IV
Anmerkungen
Kapitel 2: Operationsplanung und Kampfführung. Rudolf Jaun. Lagebeurteilungen und Operationsabsichten. der Armeeführung 1914–1918
Potenzielle Problemlagen der Operationsplanung
Manifeste Lagebeurteilungen und operative Absichten 1914–1918
Lageentwicklungen und Eventualplanungen 1915–1918
Anmerkungen
Hans Rudolf Fuhrer «Geheime Anschläge der Habsburger gegen. die schweizerische Neutralität»1. Die «Affäre Sprecher» von 1921
Zur «Bedrohung Süd»: Das Memorial Sprechers von 1906
Zur «Bedrohung Süd»: Die Memoriale von 1911 und 191212
Die Beurteilung der «Bedrohung Süd» durch die schweizerische Armeeführung zu Beginn des Ersten Weltkrieges
Die Beurteilung der «Bedrohung Süd» durch die schweizerische Armeeführung mit Kriegseintritt Italiens im Mai 1915
Der Herbst/Winter 1915/16: Die innenpolitische Krise vor dem Hintergrund französisch-italienischer Operationsplanungen gegen die Schweiz
Sprechers und Willes Lagebeurteilung im Frühjahr 1916
Das Kriegsjahr 1917: Glaubwürdigkeit der Neutralität
Die Kooperation mit Österreich49
Das Geheimabkommen vom 19. Juni 1917
Wertung
Anmerkungen
Juri Jaquemet. Schützengräben auf der Sprachgrenze: Die Fortifikation Murten im Ersten Weltkrieg
Baugeschichte
Schützengräben auf der Sprachgrenze
Fazit
Anmerkungen
Michael M. Olsansky. Vom Massensturm zur «Sturmabteilung Mariastein»: Die Gefechtsausbildung der Schweizer Armee im Ersten Weltkrieg
Zum Thema
Fallbeispiel 1: Die Truppenübung der Infanterie-Brigade 11 vom 12. Mai 1915
Fallbeispiel 2: Die Angriffsübung der Infanterie-Brigade 14 auf die Sementinastellung im Frühjahr 1916
Fallbeispiel 3: Die Truppenübung der 5. Division vom 19. Dezember 1917
Fallbeispiel 4: Der Truppenversuch der «Sturmabteilung Mariastein»
Fazit
Anmerkungen
Kapitel 3: Militäralltag. Dieter Wicki. Alltagsgeschichte und Erinnerungskultur mit Blick auf Aargauer Soldaten
Der Soldatenalltag im Füsilier-Bataillon 57 und der Richtungsstreit im Aargauer Offizierskorps3
Soldatenalltag in der Stadt Aarau12
Erinnerungskultur15
Fazit
Anmerkungen
Marco Jorio. «Ringsum Kanonendonner braust» Die Zuger Soldaten am Rande des Sturms
Zuger Truppen im Einsatz4
Der militärische Alltag
Fürsorge für die Truppe
Schlussbetrachtung
Anmerkungen
Yves-Alain Morel. General Wille und der Wehrwille
General Wille und das Vortragsbüro
Würdigung des Vortragsbüros
Ausblick und Fazit
Anmerkungen
Kapitel 4: Meutereien und Militärjustiz. Michel Scheidegger, Maurice Thiriet1. General Ulrich Wille und die Militärjustiz am Beispiel der Meuterei der Feldbatterie 54
Abwenden eines Medienskandals
Stärkung der «Neuen Richtung»
Schlussbetrachtung
Anmerkungen
Lea Moliterni, Michel Scheidegger. Gnadenmotive und Gnadenpraxis innerhalb der Infanterie-Brigade 12
Meuterei auf dem Dübendorfer Flugplatz?
Gnadenmotive
Die Beweggründe von General Ulrich Wille
Schlusswort – Der sensible Ulrich Wille?
Anmerkungen
Manuel Wolfensberger. Meuterei und Aufruhr in der Schweizer Armee während des Ersten Weltkrieges: Die Militärjustiz zwischen Gesetz und General
Kollektive Insubordination und das damalige Militärstrafgesetz
Die Reaktion der Militärführung auf die Arbeit der Militärjustiz
Neue Wege zu ‹richtigen Urteilen›
Zögern und Vertuschen? Zur Rolle der Offiziere
Fälle kollektiver Insubordination als Skandalon
Fazit
Anmerkungen
Kapitel 5: Ordnungsdienst und Landesstreik. Marco Knechtle. Der Ordnungsdienst: Der zweite Hauptauftrag der Schweizer Armee im Ersten Weltkrieg
Die «affaire des trains» (29. Februar 1916)
Die Befreiung Paul Grabers (19. Mai 1917)
Die Verhaftung Jakob Herzogs (27 Juni 1918)
Schlussbetrachtung
Anmerkungen
Christian Koller. Die Rückkehr der Kosaken: Ordnungsdiensteinsätze. bei Streiks vor und im Ersten Weltkrieg und. die Schweizer Arbeiterbewegung
Ordnungsdiensteinsätze bei Streiks
Das Militär in linken Streikdiskursen vor 1914
Die Ordnungsdienstfrage in der sozialdemokratischen Militärpolitik
Das Militär in den Landesstreikdiskursen
Fazit
Anmerkungen
Rudolf Jaun. Militärgewalt und das «revolutionäre» Gravitationszentrum Zürich (1917–1918)1
Linksradikale und linke Formationen in Zürich
Präsenz und Einsatz der Armee in Zürich, von Mai 1916 bis Oktober 1918
Generalstreik und Revolution als nichtdemokratische Wege zur politischen Macht
Aufstandsbekämpfung oder Prävention durch Machtdemonstration?
Der Landesgeneralstreik vom November 1918
Anmerkungen
Roman Rossfeld «Bolschewistischer Terror hat kein Schweizer Heimatrecht»: Ordnungsdienst und Revolutionsrhetorik im schweizerischen Landesstreik vom November 1918
Forschungsstand und Forschungslücken
Antimilitarismus in der Linken vor 1918
Grenzschutz und Ordnungsdienst im Ersten Weltkrieg
Revolutionsangst und harte Haltung des Militärs
Revolutionsrhetorik und Klassenkampf als Deutungskampf
Fazit
Anmerkungen
Kapitel 6: Die Perspektive des Auslands. Peter Mertens1. Preussische Wunschbilder, schweizerische Suggestive? Beobachtungen zur Wahrnehmung und Beurteilung des. Schweizer Militärs durch Exponenten des Deutschen Reichs
Wahrnehmung(en): Wann interessiert man sich für die schweizerische Armee?
Kategorien und Schemata: Was weiss man von der schweizerischen Armee?
Beurteilung(en): Wie schätzt man die schweizerische Armee insgesamt ein?
Anmerkungen
Erwin A. Schmidl. Gedanken zu den militärischen Beziehungen zwischen der Schweiz und Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg
Die Stimmung in der Schweiz in den Kriegsjahren
Humanitäre Aspekte
Kriegswirtschaftliche und militärische Kooperationen
Gemeinsam gegen Italien?
Die Schweiz als Drehscheibe der geheimen Dienste
«Friedensfühler» über die Schweiz
Grenzzwischenfälle
Schweizerische Truppen nach Wien?
Anmerkungen
Dimitry Queloz. Regards français sur la neutralité suisse (1871–1918)
1871–1882 : Entre indifférence politique et méfiance militaire
1883–1891 : L’importance de la neutralité suisse durant les premières années de la Triplice5
1892–1902 : La guerre commerciale franco-suisse et le rapprochement avec l’Allemagne13
1902–1914: Rapprochement et méfiance21
1914–1918: Vers une confiante coopération
Conclusion
Anmerkungen
Autoren/Auteurs. Maartje Abbenhuis
Christophe Vuilleumier
Jakob Tanner
Rudolf Jaun
Hans Rudolf Fuhrer
Juri Jaquemet
Michael M. Olsansky
Dieter Wicki
Marco Jorio
Yves-Alain Morel
Maurice Thiriet
Michel Scheidegger
Lea Moliterni
Manuel Wolfensberger
Marco Knechtle
Christian Koller
Roman Rossfeld
Peter Mertens
Erwin A. Schmidl
Dimitry Queloz
