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Группа авторов. Wie heute predigen?
Wie heute. predigen?
Inhalt
Vor-Wort
Wie heute predigen? Wort-Verkündigung und ihre Herausforderungen heute
1.Globale Herausforderungen für die Predigt
2.Spezifische Herausforderungen in der Wort-Verkündigung
2.1.Die theologischen Inhalte in das „Hier und Jetzt“ setzen
2.2.Die Verkündigung durch Personen anderer Muttersprache
2.3.Neue pastorale Räume / Pfarrverbände
2.4.Unterschiedliche Predigtsituationen
3.Neue Ansätze in der Predigtausbildung
3.1.„Werkstatt Wortverkündigung“
3.2.Predigtausbildung für Ständige Diakone7
4.Wortlos glücklich…? Desiderata
4.1.Predigtnachgespräch, Reflexion und Resonanzen
4.2.Predigt-Weiterbildungen nach mehreren Dienstjahren
4.3.Leidenschaftliche Wortverkündigung
Literatur
Die Freude der Verkündigung. Predigt und Emotion
1.Theologie mit Gefühl?14
2.Emotionen als rhetorisches (Stil-)Mittel
3.Ein Papst und die Freude der Verkündigung
4.Freud und Leid, Lust und Last des Predigens
5.Keine Predigt ohne Emotion!
Literatur
Raum bereiten für die Begegnung mit dem Evangelium. Überlegungen zu einer geschlechtersensiblen Verkündigung
1.Begriffsklärung. 1.1.Verkündigung – nicht nur Predigt
1.2.„Geschlechtersensibel verkündigen“ – nicht nur „feministisch predigen“
1.3.„Raum bereiten für die Begegnung mit dem Evangelium“
2.Wie gelingt geschlechtersensible Verkündigung? 2.1.Aufmerksamkeit für die drei Dimensionen des Glaubens und der Verkündigung69
2.2.Aufmerksamkeit für die Verkündigungssprache. 2.2.1.Von Gott in Metaphern sprechen
2.2.2.Gott-Rede im Indikativ
3.Ausblick: „Sister, carry on“79
Literatur
Trauungspredigt – ein Praxisbericht
1.Einleitung
2.Erwartungen an die Kirche. 2.1.Ein schönes Fest
2.2.Festigkeit von Treue und Glück
2.3.„Rat und Hilfe“85
3.Die Ehe aus kirchlicher Sicht
3.1.Personale Liebe
3.2.Von der Partnerschaft zur Familie
3.3.Treue in der Liebe
4.Situation der Hörerinnen und Hörer. 4.1.Gemeinde
4.2.Brautpaar
5.Warum rede gerade ich?
5.1.Wirkung der Person
5.2.Das Leben und das Evangelium zur Sprache bringen
5.3.Predigtarbeit
5.3.1.Situationsdefinition
5.3.2.Sammeln von Bildern oder Wortmotiven, anschließend Auswahl eines Bildes und Entfaltung
5.3.3.Überlagerung des Bildes mit dem Problem. Ausfaltung der Lösungsmöglichkeit
6.Zusammenfassung
7.Predigtbeispiel. 7.1.Begrüßung
7.2.Predigt96
Literatur
(Wort)reiche Entdeckungen. Bibliolog als gemeinschaftliche Form der Verkündigung
1.Worte, die aus dem weißen Feuer lodern…
2.Wort-Herkunft und Hintergründe
3.Deutungs-Worte
4.Wort-los…
Literatur
Bibelgespräch und Predigt
1.Bibeltext, Predigt und PredigerIn
1.1.Biblische Texte als Grundlage der Verkündigung
1.1.1.Was predige ich?
1.1.2.Wie predige ich?
1.1.3.Mit welcher Autorität predige ich?
1.2.Unterschiedliche Umgangsweisen mit biblischen Texten
1.2.1.Die Bibel als Heilige Schrift der Kirche
1.2.2.Die Bibel als Gegenstand der Wissenschaften
1.2.3.Populare Bibellektüre
1.3.Wie das Bibelgespräch den Prediger / die Predigerin und die Predigt verändert
2.Bibelgespräche in einer Gruppe
2.1.Bewährte Formen der „popularen Bibellektüre“
2.1.1.Die Sieben-Schritte-Methode des Bibel-Teilens
2.1.2.Die „Lectio divina“
2.1.3.Mischformen
2.2.Erfahrungen im Aufbau von Gesprächsgruppen
2.2.1.Themen und Inhalte
2.2.2.Gesprächsregeln und -haltungen
2.2.3.Begleitende Vorgänge
3.Zusammenfassung
Literatur
Die Predigt im kreativen Dialog mit der klassischen Rhetorik - ein inspirierendes Lernfeld
1.Der Redner, sein Ruf und seine Erscheinung (éthos)
2.Die Stimmung (páthos) der Zuhörenden und die Gestaltungsmittel dieser Situation
2.1.Sprachliche Präsenz
2.2.Der Einsatz der Phantasie in der Redesituation
3.Die leibhaftig-atmosphärischen Tiefenstrukturen des Zusammenspiels von Ethos und Pathos
3.1.Die Leiberfahrung als Tiefenschicht der „Körpersprache“
3.2.Zurück zur Rhetorik: Der Leib, die Schwelle und der gestimmte Rede-Raum
4.Das Überzeugungsmittel der Stringenz der „Rede selbst“
4.1.Der griffig-anschauliche Gedanke
4.1.1.Der griffig-anschauliche Gedanke in der Predigt und die argumentativen Strukturen der Predigt
4.2.Die argumentative Szene oder Argumentation über Beispiele
4.2.1.Das historische exemplum
4.2.2.Die fiktive Geschichte - Die Fabel
4.2.3.Das Gleichnis aus der Menschenwelt oder der Natur
Literatur
Befreiung aus dem Dasein als Mauerblümchen der Predigt. Die Floskel: Sprachwerkzeug zwischen Kreativität und Identität
1. „Blumiger Stil“ und „Phrase“
2.Die Floskel und die Sprache
3.Die Bestimmung der Floskel. 3.1.Systematisch
3.2.Etymologisch
4.Formen von Floskeln
4.1.Die Verlegenheitsfloskel
4.2.Die Affirmationsfloskel
4.3.Die Reduktionsfloskel
4.4.Weitere Floskeln
4.5.Theologolektale Floskeln
5.Die Wirkung von Floskeln
6.Kriterien für einen gezielten Einsatz der Floskel
7.Die weiterführende Umformung der Floskel
8.Den Umgang mit Floskeln lehren und lernen
9.Der Respekt vor der Handlungsmotivation der Zuhörenden
Literatur
Predigen und die Kunst der Präsentation
1.Die Analogie von Gottesdienst und Theater
2.Am Anfang steht die Irritation
3.Warum die Stimme und der Körper wichtig sind
4.Die Bedeutung des Feedbacks
Literatur
Predigen und Kirchenraum
1.Kirchenerkundungen im Homiletikseminar
2.Kirchenraum und Predigtgeschehen
3.Konkretisierungen für die Praxis: Beim Predigen mit dem Raum „rechnen“
Literatur
Predigt als Ereignis? Anmerkungen zum theologischen Nicht-Ort eines Sprechaktes
1.Theologie der Predigt: Ressourcement und aggiornamento
2.Predigt im Ereignis: Theologia situalis
3.Nicht-Orte der Predigt: Sprich auch Du
4.Predigt des Wortes: Gott heute sprechen lassen
5.Spätmoderne Predigt: Inszenierungen des Evangeliums
6.Spiritualität der Predigt: Tintenwelt der Nachfolge Jesu
Literatur
Liste der AutorInnen
Anmerkungen