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Группа авторов. Den österlichen Mehrwert im Blick
INHALT
VORWORT
KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND – WIE GEHT ES WEITER? VERSUCH EINER FRIEDLICHEN VERSTÄNDIGUNG ÜBER NOTWENDIGE GEMEINSAME SCHRITTE
ISRAEL UND DIE VÖLKER IN JES 2,1–5. EIN MODELL FÜR DIE SELBSTBESINNUNG DER KIRCHE?
VERTRAUEN: FUNDAMENT DER BEZIEHUNGEN. ZWISCHEN BISCHÖFEN UND THEOLOGEN
WACHSENDE BEDEUTUNG DER LAIEN FÜR DIE KIRCHE
DAS AMT IN DER KRISE1
„SOFORT FIEL ES WIE SCHUPPEN VON SEINEN AUGEN ...“ (APG 9,18) GLAUBENSERFAHRUNG UND GLAUBENSZEUGNIS
RECHTSENTWICKLUNG UND GOTTESERKENNTNIS
WAS WIR ALS CHRISTEN VON ANDEREN LERNEN KÖNNEN
LITURGIE UND ORTSKIRCHE
VATICANUM II – DAS TOR ZU EINER MODERNEN CHRISTLICHEN ETHIK WIRD GEÖFFNET
AUF WEGEN DES ERBARMENS. GEDANKEN ZUR SITUATION DER KIRCHE
CHRISTLICHE LEBENSFÜHRUNG ALS AUFGABENSTELLUNG. DER THEOLOGISCHEN ETHIK
„DAS DAMALS NICHT VERGESSEN, ABER IN DIE ZUKUNFT SCHAUEN.“ ASPEKTE DES BISCHOFSDIENSTES IN DER DDR UND. IM VEREINTEN DEUTSCHLAND
DER KULTURWISSENSCHAFTLICHE ANSPRUCH. DER THEOLOGISCHEN ETHIK
„WER UNTER EUCH DER GRÖSSTE SEIN WILL, DER SEI DER DIENER ALLER“ – WIE CHRISTLICH IST MACHT? ÜBERLEGUNGEN ZUR MACHTAUSÜBUNG IN DER KIRCHE
KONFESSIONSVERSCHIEDEN – KONFESSIONSVERBUNDEN
WO GOTT WOHNT – ASPEKTE DER REALITÄT GOTTES. IN PRAKTISCH-THEOLOGISCHER PERSPEKTIVE
MISSBRAUCH – VERTRAUENSVERLUST – SCHUTZ DER GERINGSTEN: EIN PARADIGMENWECHSEL FÜR KIRCHENLEITUNGEN IN DEN. MISSBRAUCHSFÄLLEN
AUTORINNEN UND AUTOREN
Отрывок из книги
Den österlichen Mehrwert im Blick
im Auftrag
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Was hieße das konkret? Für das Gespräch mit der säkularen Gesellschaft? Für den Stil kirchlicher Präsenz in den Medien? Für die Bündelung von Kräften im Hochschul- und Ausbildungsbereich? Wir schieben oft genug noch anstehende Entscheidungen vor uns her und vergeben so Chancen. Unsere Bistümer, besonders in der Diaspora werden „Missionskirchen neueren Typs“ sein, die nicht flächendeckend, aber mit Anlauf- und Kontaktstellen zur Gesellschaft hin arbeiten müssen. Für neue Formen des Kirche-Seins kommt uns eine neue Beweglichkeit vieler Menschen entgegen. Generell gilt: Nicht unser Kleiner-Werden ist das Problem, sondern eher eine mentale Selbstmarginalisierung, für die es eigentlich keinen Grund gibt. Hier wäre manches von Minderheitskirchen anderswo zu lernen, zumindest was Selbstbewusstsein und spirituelle Ausstrahlung betrifft.
Demütiger werden
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