Kirche
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Группа авторов. Kirche
Kirche2
Inhalt
Wort zum Geleit
KIRCHE2 – eine Idee und Ihre Geschichte
Lernen am dritten Ort – Inspiration aus England
Das „energetische“ Anliegen – der Horizont des Aufbruchs
Inspiration und Interaktion – die Struktur des Kongresses9
Zum Aufbau des Buches
Kirche ganz frisch1. 1. Mission-shaped Church
Nationale Strategie
2. Was sind „fresh expressions“?
3. Theologische Grundlagen
4. Praxis
Im Westen was Neues? Ein Kommentar. 1. Gott ist auf der Überholspur. Sind wir da, wo Gott ist?
2. Schwarz-Weiß ist vorbei. Altes und Neues, Bewährtes und Innovatives werden parallel entwickelt
3. Top-down und bottom-up ergänzen sich. Wir brauchen eine kluge Kombination von geistlicher Leitung und Basisverankerung
4. Alles bleibt anders! Eine gesamte Kirche reagiert konsequent auf die Veränderung der Gesellschaft
5. Vielfalt ist Stärke. Innerkirchlich und zwischen den Kirchen können wir so nur gewinnen
Die Ortskirche von Poitiers1
Die örtlichen Gemeinden2(nach dem Beispiel der Basisgemeinden in Brasilien)
Die Basisequipe in einer örtlichen Gemeinde
Nach 17 Jahren …
Verstehen, unterscheiden und antworten
Keine örtliche Gemeinde ohne Priester
Menschen kommen vor Strukturen
Die Sendung stärken
Formation – Ausbildung, Weiterbildung, Schulung
Zeiten der Relecture und Aufgabe der Unterstützungsequipen
Das Handbuch
… und zum Schluss
Eine Kirche der Nähe1
Die Rezeption der Synode
Was eigentlich ist die Kirche?
Eine Kirche, die sich gesandt weiß
Eine Kirche der Nähe (proximité)
Die Priester
Formation, Bildung2
„Ohne Vision verkümmert das Volk“ (Spr 29,18)1. Wege zu einer gemeinsamen Visionsentwicklung
Die Bedeutung einer „gemeinsam geteilten Vision“ (shared vision)
Leidenschaft – das wesentliche Merkmal visionärer Pastoral
Vision und Leitungsverantwortung
Gemeinsame Visionsentwicklung – die Erfahrung von Bukal Ng Tipan
Ein geistlicher Prozess
Ein doppelter Konsultationsprozess
Prioritäten und Optionen
Milieugrenzen überschreiten! Das Evangelium milieusensibel und lebensrelevant kommunizieren. Wo liegen die Stolpersteine?
I Was sagt uns Lebensweltforschung über den Platz und die Rolle von Kirche in unserer Gesellschaft?
II Milieuüberschreitung fängt bei uns an
III Wunder werden sofort erledigt, Unmögliches dauert etwas länger
Lebenswelten – terra incognita im eigenen Land
kleiner, ärmer, älter
näher, vielfältiger, profilierter
Lebenswelten im Doppelpack
Bekanntes und Unbekanntes
Kirche und Kommerz
Anglikanische Entdeckungen
Milieusklerose
Öffnungspotenziale
Region und Cluster
Glauben, oder: Vom Unterschied zwischen Teebeuteln und Piranhas1. I) Glauben – und die Schwierigkeiten seiner Thematisierung in der Verkirchlichungsfalle
II) Glauben und Evangelium
Kirche hoch 2
Glaube in Jahr 1? Große Sehnsucht und viel Herz
Glaube in diesen Jahren? Feiern und Teilen
Glaube in Jahr sechs? Gnade heißt alle willkommen
Glaube in Jahr 8? viel geheult und viel gelacht
Glaube in diesen Jahren? immer ein Wunder, ein Geschenk
Musik und Milieus – grundlegende Überlegungen
Sozialräume sind Kraftfelder Gottes. Kirche, Diakonie und die Erneuerung der Sozialität in Stadtteilen und Dörfern
1. Sozialräume repräsentieren Verhaltensprämissen
2. Sozialräume sind Kraftfelder
3. Wenn Sozialräume Kraftfelder sind – offenbare oder verborgene – dann können diese Räume auch Orte der Gottesbegegnung sein
4. Sozialräume unterliegen Tendenzen der Spaltung und der Entrealisierung
5. Die Heterotopie Golgatha
6. Das Reich Gottes
7. Reich Gottes und Zivilgesellschaft
8. Der Akteursfaktor
9. Die Aneignung der Sozialräume
10. Sozialräume sind schöpferische Ordnungen
Fazit
Rückbau – Umbau – Neubau? Eckpunkte einer systemisch fundierten und strategisch ausgerichteten Kultur des Lernens in der Kirche. 1. Vorbemerkungen. 1.1. Ausgangssituation
1.2. Fragestellung
1.3. Lösungsspektrum
1.4. Gescheiterter Rückbau
1.5. Neubau unmöglich und unverantwortlich
2. Umbau – die einzige Chance 7 Thesen zu einer systemisch fundierten und strategisch ausgerichteten Kultur des Lernens in der Kirche
2.1. These 1: Die Macht der inneren Bilder erkennen
2.2. These 2: Umkehr, Abschied und Trauer zulassen
2.3. These 3: Dynamische Fixpunkte in der Zukunft setzen
2.4. These 4: Irritation und Instabilität annehmen
2.5. These 5: Freiräume zum Experimentieren schaffen
2.6. These 6: Architektur im Gehen verändern
2.7. These 7: Für eine angemessene Kommunikationskultur sorgen
Literatur
Missionale Leitung1
Anhang 1: Der pastorale Zyklus, als Modell für einen missionarischen Aktionsplan (MAP) dargestellt
Anhang 2: Spezifische Kriterien für den ordinierten Pionierdienst in der Anglikanischen Kirche
Spiritual/Missional Leadership. Geistliche Leitung (GL) in missionarischem Horizont
Literaturempfehlungen
Was heißt – bitte schön – Mission? In Bewegung bleiben (von Hans-Hermann Pompe) 1. Gemeinden leben als Erzähl-Schulen
2. Gemeinden werden ärmer und reicher
3. Gemeinden nehmen miteinander den Hörer neu ab
4. Gemeinden begrüßen Gescheiterte und Zweifelnde
5. Wenigstens ein kleines Ungewohntes für Gott wagen
Ein neues Denken einüben (von Hubertus Schönemann)
Wir gehen hin
Grundsätzliches
Geschichtliches
Gegenwart
Gemeindebund
„Wir gehen hin“: Drei Beispiele aus dem Dienstbereich Mission des BEFG. 1. Ewigkite.de* (* „kite“, engl. für „Drachen“)
2. „Gottes geliebte Menschen“
3. „Schönen guten Abend!“
Das Fresh-X-Netzwerk – Kirche. erfrischend. vielfältig
Ein Blick auf die Insel …
Gemeinde 2.0 – Frische Formen für die Kirche von heute
Fresh X – der Runde Tisch
Fresh X – der Kurs
Fresh X – die DVD
Beispiel 1: Kirche in Aktion9– Gemeindegründung in einer Bar
Das „Berlin-Benefiz“
Musikalische Events
„Zeichen des Himmels“ mitten in der Stadt
Fremde Lebenswelten
Beispiel 2: „nebenan“ auf der Insel Rügen13– Gemeindegründung im Plattenbaugebiet
Die Vision von „nebenan“
Leben im Alltag
Zielperspektiven
Ausblick: Eine ökumenischen Lerngemeinschaft
Literatur und Links
Was ist eine Fresh X?
Wie finden Erwachsene zum Glauben? 1. Erwachsene kommen zum Glauben1
2. Erste Verständigung: Glaube
3. Zweite Verständigung: Zum Glauben kommen
4. Das Design unserer Studie und ein paar Ergebnisse im Überblick
5. Ein paar Highlights: was offenbar für Erwachsene besonders hilfreich war
Erster Kernsatz: Erwachsene, die zum Glauben finden, profitieren von einem Netzwerk guter Beziehungen!
Zweiter Kernsatz: Erwachsene, die zum Glauben finden, nutzen ebenso eine Fülle kirchlicher Veranstaltungen!
Dritter Kernsatz: Für Erwachsene, die zum Glauben finden, haben zurzeit Glaubenskurse Hochkonjunktur
Vierter Kernsatz: Erwachsene, die zum Glauben finden, machen neue Erfahrungen mit dem Beten
Fünfter und letzter Kernsatz: Erwachsene, die zum Glauben finden, schätzen es nicht immer, aber doch häufig, wenn ihr Ja zum Glauben in ein „Erlebnis in Gemeinschaft“ eingebettet wird
Schlussüberlegung
Literaturliste
Wieso verlieren Erwachsene den Glauben?
Das Phänomen des Verlustes
„Selbst die Senioren sind nicht mehr die alten …“
Lebenslanges Lernen
Entwicklungspsychologie und Glaubensentwicklung
Wie finden Erwachsene zum Glauben?
Wandel hoch zwei – zehn Wegmarken ins Neuland
1. Glauben lernen
2. Katholisch werden
3. Umkehren zur Fülle
4. Den Wandel begrüßen
5. Sich auf Prozesse einlassen
6. Evangelisch werden
7. Das gemeinsame Priestertum der Gläubigen entfalten
8. Partizipation maximieren
9. Inkulturation wagen
10. Eine kopernikanische Wende
Auf hoher See. Kirchenschiffe im Neuen Testament
1. Schiffsverkehr
2. Bootstypen
(1) Schiff in Seenot
(2) Schiffstour mit Aussicht
(3) Schiffbruch mit Zuschauern
(4) Die neutestamentliche Regatta
3. Die Liquidität der Kirche
Schmecket und sehet! Praktisch-theologische Überlegungen zur Feier menschenfreundlicher Gottesdienste
1. Milieus und ihre Bedeutung für den Gottesdienst
1.1. Pluralität und Gleichwertigkeit der Milieus und Musikkulturen
1.2. Sechs Lebensstile – sechs Personen
1.3 Vermutungen gottesdienstlicher Erwartung
2. Gottes Dienst – von der Menschenfreundlichkeit des dienenden Gottes
2.1 Gott dient uns
2.2. Wir dienen Gott
3. Der ganze Gott für uns – Kirche hoch drei!
3.1. Jeder Gottesdienst – Einkehr in den Sabbat
3.2. Jeder Gottesdienst ein kleines Osterfest
3.3. Erfrischung durch den Heiligen Geist
3.4. Gottesdienst als Leitkultur!?
4. Gottesdienst und Gemeindeaufbau. 4.1. Wachsen gegen den Trend!?
4.2 „Brannte nicht unser Herz?“ – Überlegungen zu einem Gottesdienstprojekt in Hannover
5. Folgerungen für ein Gottesdienstkonzept. 5.1 Ausdifferenzierung oder Integration!?
5.2 Das „brennende Dreieck“
6. Thesen zur Theologie und Praxis des Gottesdienstes
„Man trifft sich dann im Gottesdienst!?“ Gottesdienste in größeren Seelsorgeeinheiten als eine zentrale Herausforderung der Pastoral im pluralistischen Umfeld1
Leidenschaftlich predigen. Verkündigung im 21. Jahrhundert
Leidenschaftlich predigen. Ein Aufruf (von Dr. Fabian Vogt)
Selbst predigen. Eine Zumutung (von Bruder Paulus Terwitte)
„Ein starkes Stück Kirche“ Die Caritas und ihre Rolle für die Zukunftsfähigkeit der Kirche
Im Fluss fließt die Quelle. Zur Rolle der Orden und Bewegungen für die Kirche von morgen. Die Krise: im ersten Blick negativ
Die Krise: im zweiten Blick positiv
Vom Krisendiskurs zum Zukunftsdiskurs
Kirchenkrise? Die Alternativität von Orden und Bewegungen
Gotteskrise? Die Alternativität von Orden und Bewegungen
Der Denkfehler: Kirche von morgen – Orden/Bewegungen von heute
Bewegungen auf dem Weg nach morgen
Orden auf dem Weg nach morgen
Schlussfolgerungen für die Kirche von morgen: Im Fluss fließt die Quelle
Von ländlicher Idylle und schrumpfender Peripherie – Hintergründe und Ausblicke
Peripherisierung als Rückseite der Urbanisierung
Peripherisierung und territoriale Ungleichheit
Und die Kirchen?
In der Praxis
Frankreich: Die Diözese Poitiers16
England: Fresh expressions auf „dem“ Land
Literaturverzeichnis
Kirche in der Stadt
Türen öffnen
Vielfalt gestalten
Experimente wagen
Kirche als Mehrwert – lokale Kirchenentwicklung als ein konsequenter Schritt für das Ankommen im „Jetzt und Morgen“
Lokale Kirchenentwicklung prägt eine Kirche, die von der Sehnsucht der Menschen ausgeht
Lokale Kirchenentwicklung schafft Orte, wo die Sehnsucht eine Heimat hat. Zum Beispiel die Kindertagesstätte – „kleine Kirche Kindergarten“
Zum Beispiel Erstkommunion/Konfirmation (KU 3)
Zum Beispiel Schule
Zum Beispiel Gottesdienste für Menschen, die nicht zur Kirche gehen
Kirche hat Mehrwert und Nährwert
Glaube am Montag. 1. Einführung
2. Kirche und Lebenswelt. 2.1. Kirche in der Zeit
2.2. Kirche im Raum
(Nicht nur) Social media und der Kongress
Mehr als ein (Video-)Signal
Warum virtuell auch real ist oder wie außen und innen verschwimmen
Was Kirche 2.0 und Kirche2 besonders verbindet oder die Wichtigkeit einer tätigen Teilnahme für das Web 2.0
Von der Dankbarkeit oder wie ein Volk von Geschichtenerzählern entstehen kann
Wir2 – „Wohl denen, die da wandeln“ Einleitung: Ungewöhnliche Freundschaften
1. Jesus hat eine Mission und darum eine Kirche (Mt 9,35–38)
2. See und Fluss – die Vielfalt der Kirche in der Mission Jesu
3. „Hilf aus den Gedanken ins Leben hinein, ganz ohne Wanken dein eigen zu sein!“
Erste Frage: Reden wir nur oder brechen wir auf?
Zweite Frage: Sind wir bereit zum „lebendigen Opfer“?
Literaturliste
„Anfangen, wo die Menschen sind“ – Sendungswort
„… so sende ich euch“ Eine Ökumene der Sendung
1. Sendung und Ökumene gehören zusammen – eine biblische Erinnerung
2. Überflüssige Ökumene
3. Die Chance einer Ökumene der Sendung
3.1. Klarerer Blick auf die eigene Situation
3.2. Dreifache Horizonterweiterung
Kirche2 – eine ökumenische Vision
„Ordinary ecclesiology“ – die Wiederkehr des Gottesvolkes
Mission-shaped church – wie die Volkskirche sich neu erfindet
Ekklesiogenesis2 – unser postmodernes Abenteuer
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Отрывок из книги
Philipp Elhaus, Christian Hennecke, Dirk Stelter,
Dagmar Stoltmann-Lukas (Hg.)
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Martin Wrasmann: Kirche als Mehrwert – lokale Kirchenentwicklung als ein konsequenter Schritt für das Ankommen im „Jetzt und Morgen“
Klaus Grünwaldt: Glaube am Montag
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