Kirche

Kirche
Автор книги: id книги: 2116714     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1703,74 руб.     (18,06$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783429061227 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Mitten in einer großen kirchlichen Umbruchsituation wagen evangelische und katholische Christen den Aufbruch. Was als kleine Arbeitsgemeinschaft zwischen einer Landeskirche und einem Bistum begann, entwickelte sich zu einer Bewegung. Inspiration durch das Evangelium und die gemeinsame Sendung setzen Energie frei. Erfahrungen aus anderen kirchlichen Kontexten und Ländern öffnen weite Horizonte. Menschen mit Leidenschaft geben der Kirche neue Gesichter, kreativ, überraschend, phantasievoll. Fachbeiträge und Praxisbeispiele machen deutlich: die Zukunft der Kirche wird ökumenisch sein und in die Welt ausstrahlen. Diese Vision will das Buch Kirche² vor Augen stellen und zugleich ermutigen, den gemeinsamen Weg weiter zu gehen. Mit Beiträgen von Christina Budereck, Gisèle Bulteau, Graham Cray, Christian Hennecke, Michael Herbst, Estela Padilla, Matthias Sellmann u. a.

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Группа авторов. Kirche

Kirche2

Inhalt

Wort zum Geleit

KIRCHE2 – eine Idee und Ihre Geschichte

Lernen am dritten Ort – Inspiration aus England

Das „energetische“ Anliegen – der Horizont des Aufbruchs

Inspiration und Interaktion – die Struktur des Kongresses9

Zum Aufbau des Buches

Kirche ganz frisch1. 1. Mission-shaped Church

Nationale Strategie

2. Was sind „fresh expressions“?

3. Theologische Grundlagen

4. Praxis

Im Westen was Neues? Ein Kommentar. 1. Gott ist auf der Überholspur. Sind wir da, wo Gott ist?

2. Schwarz-Weiß ist vorbei. Altes und Neues, Bewährtes und Innovatives werden parallel entwickelt

3. Top-down und bottom-up ergänzen sich. Wir brauchen eine kluge Kombination von geistlicher Leitung und Basisverankerung

4. Alles bleibt anders! Eine gesamte Kirche reagiert konsequent auf die Veränderung der Gesellschaft

5. Vielfalt ist Stärke. Innerkirchlich und zwischen den Kirchen können wir so nur gewinnen

Die Ortskirche von Poitiers1

Die örtlichen Gemeinden2(nach dem Beispiel der Basisgemeinden in Brasilien)

Die Basisequipe in einer örtlichen Gemeinde

Nach 17 Jahren …

Verstehen, unterscheiden und antworten

Keine örtliche Gemeinde ohne Priester

Menschen kommen vor Strukturen

Die Sendung stärken

Formation – Ausbildung, Weiterbildung, Schulung

Zeiten der Relecture und Aufgabe der Unterstützungsequipen

Das Handbuch

… und zum Schluss

Eine Kirche der Nähe1

Die Rezeption der Synode

Was eigentlich ist die Kirche?

Eine Kirche, die sich gesandt weiß

Eine Kirche der Nähe (proximité)

Die Priester

Formation, Bildung2

„Ohne Vision verkümmert das Volk“ (Spr 29,18)1. Wege zu einer gemeinsamen Visionsentwicklung

Die Bedeutung einer „gemeinsam geteilten Vision“ (shared vision)

Leidenschaft – das wesentliche Merkmal visionärer Pastoral

Vision und Leitungsverantwortung

Gemeinsame Visionsentwicklung – die Erfahrung von Bukal Ng Tipan

Ein geistlicher Prozess

Ein doppelter Konsultationsprozess

Prioritäten und Optionen

Milieugrenzen überschreiten! Das Evangelium milieusensibel und lebensrelevant kommunizieren. Wo liegen die Stolpersteine?

I Was sagt uns Lebensweltforschung über den Platz und die Rolle von Kirche in unserer Gesellschaft?

II Milieuüberschreitung fängt bei uns an

III Wunder werden sofort erledigt, Unmögliches dauert etwas länger

Lebenswelten – terra incognita im eigenen Land

kleiner, ärmer, älter

näher, vielfältiger, profilierter

Lebenswelten im Doppelpack

Bekanntes und Unbekanntes

Kirche und Kommerz

Anglikanische Entdeckungen

Milieusklerose

Öffnungspotenziale

Region und Cluster

Glauben, oder: Vom Unterschied zwischen Teebeuteln und Piranhas1. I) Glauben – und die Schwierigkeiten seiner Thematisierung in der Verkirchlichungsfalle

II) Glauben und Evangelium

Kirche hoch 2

Glaube in Jahr 1? Große Sehnsucht und viel Herz

Glaube in diesen Jahren? Feiern und Teilen

Glaube in Jahr sechs? Gnade heißt alle willkommen

Glaube in Jahr 8? viel geheult und viel gelacht

Glaube in diesen Jahren? immer ein Wunder, ein Geschenk

Musik und Milieus – grundlegende Überlegungen

Sozialräume sind Kraftfelder Gottes. Kirche, Diakonie und die Erneuerung der Sozialität in Stadtteilen und Dörfern

1. Sozialräume repräsentieren Verhaltensprämissen

2. Sozialräume sind Kraftfelder

3. Wenn Sozialräume Kraftfelder sind – offenbare oder verborgene – dann können diese Räume auch Orte der Gottesbegegnung sein

4. Sozialräume unterliegen Tendenzen der Spaltung und der Entrealisierung

5. Die Heterotopie Golgatha

6. Das Reich Gottes

7. Reich Gottes und Zivilgesellschaft

8. Der Akteursfaktor

9. Die Aneignung der Sozialräume

10. Sozialräume sind schöpferische Ordnungen

Fazit

Rückbau – Umbau – Neubau? Eckpunkte einer systemisch fundierten und strategisch ausgerichteten Kultur des Lernens in der Kirche. 1. Vorbemerkungen. 1.1. Ausgangssituation

1.2. Fragestellung

1.3. Lösungsspektrum

1.4. Gescheiterter Rückbau

1.5. Neubau unmöglich und unverantwortlich

2. Umbau – die einzige Chance 7 Thesen zu einer systemisch fundierten und strategisch ausgerichteten Kultur des Lernens in der Kirche

2.1. These 1: Die Macht der inneren Bilder erkennen

2.2. These 2: Umkehr, Abschied und Trauer zulassen

2.3. These 3: Dynamische Fixpunkte in der Zukunft setzen

2.4. These 4: Irritation und Instabilität annehmen

2.5. These 5: Freiräume zum Experimentieren schaffen

2.6. These 6: Architektur im Gehen verändern

2.7. These 7: Für eine angemessene Kommunikationskultur sorgen

Literatur

Missionale Leitung1

Anhang 1: Der pastorale Zyklus, als Modell für einen missionarischen Aktionsplan (MAP) dargestellt

Anhang 2: Spezifische Kriterien für den ordinierten Pionierdienst in der Anglikanischen Kirche

Spiritual/Missional Leadership. Geistliche Leitung (GL) in missionarischem Horizont

Literaturempfehlungen

Was heißt – bitte schön – Mission? In Bewegung bleiben (von Hans-Hermann Pompe) 1. Gemeinden leben als Erzähl-Schulen

2. Gemeinden werden ärmer und reicher

3. Gemeinden nehmen miteinander den Hörer neu ab

4. Gemeinden begrüßen Gescheiterte und Zweifelnde

5. Wenigstens ein kleines Ungewohntes für Gott wagen

Ein neues Denken einüben (von Hubertus Schönemann)

Wir gehen hin

Grundsätzliches

Geschichtliches

Gegenwart

Gemeindebund

„Wir gehen hin“: Drei Beispiele aus dem Dienstbereich Mission des BEFG. 1. Ewigkite.de* (* „kite“, engl. für „Drachen“)

2. „Gottes geliebte Menschen“

3. „Schönen guten Abend!“

Das Fresh-X-Netzwerk – Kirche. erfrischend. vielfältig

Ein Blick auf die Insel …

Gemeinde 2.0 – Frische Formen für die Kirche von heute

Fresh X – der Runde Tisch

Fresh X – der Kurs

Fresh X – die DVD

Beispiel 1: Kirche in Aktion9– Gemeindegründung in einer Bar

Das „Berlin-Benefiz“

Musikalische Events

„Zeichen des Himmels“ mitten in der Stadt

Fremde Lebenswelten

Beispiel 2: „nebenan“ auf der Insel Rügen13– Gemeindegründung im Plattenbaugebiet

Die Vision von „nebenan“

Leben im Alltag

Zielperspektiven

Ausblick: Eine ökumenischen Lerngemeinschaft

Literatur und Links

Was ist eine Fresh X?

Wie finden Erwachsene zum Glauben? 1. Erwachsene kommen zum Glauben1

2. Erste Verständigung: Glaube

3. Zweite Verständigung: Zum Glauben kommen

4. Das Design unserer Studie und ein paar Ergebnisse im Überblick

5. Ein paar Highlights: was offenbar für Erwachsene besonders hilfreich war

Erster Kernsatz: Erwachsene, die zum Glauben finden, profitieren von einem Netzwerk guter Beziehungen!

Zweiter Kernsatz: Erwachsene, die zum Glauben finden, nutzen ebenso eine Fülle kirchlicher Veranstaltungen!

Dritter Kernsatz: Für Erwachsene, die zum Glauben finden, haben zurzeit Glaubenskurse Hochkonjunktur

Vierter Kernsatz: Erwachsene, die zum Glauben finden, machen neue Erfahrungen mit dem Beten

Fünfter und letzter Kernsatz: Erwachsene, die zum Glauben finden, schätzen es nicht immer, aber doch häufig, wenn ihr Ja zum Glauben in ein „Erlebnis in Gemeinschaft“ eingebettet wird

Schlussüberlegung

Literaturliste

Wieso verlieren Erwachsene den Glauben?

Das Phänomen des Verlustes

„Selbst die Senioren sind nicht mehr die alten …“

Lebenslanges Lernen

Entwicklungspsychologie und Glaubensentwicklung

Wie finden Erwachsene zum Glauben?

Wandel hoch zwei – zehn Wegmarken ins Neuland

1. Glauben lernen

2. Katholisch werden

3. Umkehren zur Fülle

4. Den Wandel begrüßen

5. Sich auf Prozesse einlassen

6. Evangelisch werden

7. Das gemeinsame Priestertum der Gläubigen entfalten

8. Partizipation maximieren

9. Inkulturation wagen

10. Eine kopernikanische Wende

Auf hoher See. Kirchenschiffe im Neuen Testament

1. Schiffsverkehr

2. Bootstypen

(1) Schiff in Seenot

(2) Schiffstour mit Aussicht

(3) Schiffbruch mit Zuschauern

(4) Die neutestamentliche Regatta

3. Die Liquidität der Kirche

Schmecket und sehet! Praktisch-theologische Überlegungen zur Feier menschenfreundlicher Gottesdienste

1. Milieus und ihre Bedeutung für den Gottesdienst

1.1. Pluralität und Gleichwertigkeit der Milieus und Musikkulturen

1.2. Sechs Lebensstile – sechs Personen

1.3 Vermutungen gottesdienstlicher Erwartung

2. Gottes Dienst – von der Menschenfreundlichkeit des dienenden Gottes

2.1 Gott dient uns

2.2. Wir dienen Gott

3. Der ganze Gott für uns – Kirche hoch drei!

3.1. Jeder Gottesdienst – Einkehr in den Sabbat

3.2. Jeder Gottesdienst ein kleines Osterfest

3.3. Erfrischung durch den Heiligen Geist

3.4. Gottesdienst als Leitkultur!?

4. Gottesdienst und Gemeindeaufbau. 4.1. Wachsen gegen den Trend!?

4.2 „Brannte nicht unser Herz?“ – Überlegungen zu einem Gottesdienstprojekt in Hannover

5. Folgerungen für ein Gottesdienstkonzept. 5.1 Ausdifferenzierung oder Integration!?

5.2 Das „brennende Dreieck“

6. Thesen zur Theologie und Praxis des Gottesdienstes

„Man trifft sich dann im Gottesdienst!?“ Gottesdienste in größeren Seelsorgeeinheiten als eine zentrale Herausforderung der Pastoral im pluralistischen Umfeld1

Leidenschaftlich predigen. Verkündigung im 21. Jahrhundert

Leidenschaftlich predigen. Ein Aufruf (von Dr. Fabian Vogt)

Selbst predigen. Eine Zumutung (von Bruder Paulus Terwitte)

„Ein starkes Stück Kirche“ Die Caritas und ihre Rolle für die Zukunftsfähigkeit der Kirche

Im Fluss fließt die Quelle. Zur Rolle der Orden und Bewegungen für die Kirche von morgen. Die Krise: im ersten Blick negativ

Die Krise: im zweiten Blick positiv

Vom Krisendiskurs zum Zukunftsdiskurs

Kirchenkrise? Die Alternativität von Orden und Bewegungen

Gotteskrise? Die Alternativität von Orden und Bewegungen

Der Denkfehler: Kirche von morgen – Orden/Bewegungen von heute

Bewegungen auf dem Weg nach morgen

Orden auf dem Weg nach morgen

Schlussfolgerungen für die Kirche von morgen: Im Fluss fließt die Quelle

Von ländlicher Idylle und schrumpfender Peripherie – Hintergründe und Ausblicke

Peripherisierung als Rückseite der Urbanisierung

Peripherisierung und territoriale Ungleichheit

Und die Kirchen?

In der Praxis

Frankreich: Die Diözese Poitiers16

England: Fresh expressions auf „dem“ Land

Literaturverzeichnis

Kirche in der Stadt

Türen öffnen

Vielfalt gestalten

Experimente wagen

Kirche als Mehrwert – lokale Kirchenentwicklung als ein konsequenter Schritt für das Ankommen im „Jetzt und Morgen“

Lokale Kirchenentwicklung prägt eine Kirche, die von der Sehnsucht der Menschen ausgeht

Lokale Kirchenentwicklung schafft Orte, wo die Sehnsucht eine Heimat hat. Zum Beispiel die Kindertagesstätte – „kleine Kirche Kindergarten“

Zum Beispiel Erstkommunion/Konfirmation (KU 3)

Zum Beispiel Schule

Zum Beispiel Gottesdienste für Menschen, die nicht zur Kirche gehen

Kirche hat Mehrwert und Nährwert

Glaube am Montag. 1. Einführung

2. Kirche und Lebenswelt. 2.1. Kirche in der Zeit

2.2. Kirche im Raum

(Nicht nur) Social media und der Kongress

Mehr als ein (Video-)Signal

Warum virtuell auch real ist oder wie außen und innen verschwimmen

Was Kirche 2.0 und Kirche2 besonders verbindet oder die Wichtigkeit einer tätigen Teilnahme für das Web 2.0

Von der Dankbarkeit oder wie ein Volk von Geschichtenerzählern entstehen kann

Wir2 – „Wohl denen, die da wandeln“ Einleitung: Ungewöhnliche Freundschaften

1. Jesus hat eine Mission und darum eine Kirche (Mt 9,35–38)

2. See und Fluss – die Vielfalt der Kirche in der Mission Jesu

3. „Hilf aus den Gedanken ins Leben hinein, ganz ohne Wanken dein eigen zu sein!“

Erste Frage: Reden wir nur oder brechen wir auf?

Zweite Frage: Sind wir bereit zum „lebendigen Opfer“?

Literaturliste

„Anfangen, wo die Menschen sind“ – Sendungswort

„… so sende ich euch“ Eine Ökumene der Sendung

1. Sendung und Ökumene gehören zusammen – eine biblische Erinnerung

2. Überflüssige Ökumene

3. Die Chance einer Ökumene der Sendung

3.1. Klarerer Blick auf die eigene Situation

3.2. Dreifache Horizonterweiterung

Kirche2 – eine ökumenische Vision

„Ordinary ecclesiology“ – die Wiederkehr des Gottesvolkes

Mission-shaped church – wie die Volkskirche sich neu erfindet

Ekklesiogenesis2 – unser postmodernes Abenteuer

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

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Philipp Elhaus, Christian Hennecke, Dirk Stelter,

Dagmar Stoltmann-Lukas (Hg.)

.....

Martin Wrasmann: Kirche als Mehrwert – lokale Kirchenentwicklung als ein konsequenter Schritt für das Ankommen im „Jetzt und Morgen“

Klaus Grünwaldt: Glaube am Montag

.....

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