Bilderwechsel
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Inhalt
Vorwort
Einführung
„Bilderwechsel“ – Akzente zur pastoralen Neuausrichtung im Spiegel ausgewählter aktueller Verlautbarungen deutscher Bischöfe
Kirche im Transformationsprozess
Bischof Norbert Trelle, Hildesheim
Bischof Felix Genn, Münster
Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück
Erzbischof Hans-Josef Becker, Paderborn
Bischof Heinrich Mussinghoff, Aachen
Bischof Dr. Gerhard Feige, Magdeburg
Bischof Dr. Joachim Wanke, Erfurt
Bischof Dr. Karl Kardinal Lehmann, Mainz
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg
Zusammenfassung
Zeichen der Zeit sehen1
Stärken und Schwächen unserer Dörfer – Wie könnte ein Fitnessprogramm für die Zukunft aussehen?1
Vorbemerkung
1. Einstieg ins Thema: schrumpfende – stagnierende – wachsende – stark wachsende Dörfer
2. Bilanz der gegenwärtigen Stärken und Schwächen unserer Dörfer und Kleinstädte. 2.1 Stärken unserer Dörfer und Kleinstädte. a) Naturnähe
b) Ökonomischer Bestand
c) Dichte der sozialen Beziehungen, Bereitschaft zu bürgerschaftlichem Engagement
d) Infrastrukturausstattung
e) Demographischer Aufbau
f) Ländliche Lebensstile
g) Zufriedenheit der Bewohner
2.2 Schwächen unserer Dörfer und Kleinstädte. a) Anhaltende Verluste der traditionellen Wirtschaftspotentiale
b) Anhaltende Infrastrukturverluste
c) Leerstand von Gebäuden in Dorfkernen
d) Zu wenig Arbeitsplätze für Höherqualifizierte, vor allem im Dienstleistungsbereich
e) Abwanderung von Jugendlichen
f) Zu wenig Integration von Aussiedlern und Zugewanderten
g) Zu wenig Netzwerke bzw. Kommunikation zwischen Vereinen, Bürgern und Behörden
3. Konkrete Handlungsfelder eines Fitnessprogramms für die Zukunft
a) Revitalisierung der Ortskerne
b) Ökonomische Stabilisierung
c) Infrastruktur sichern, eventuell „vorhalten“ oder ausbauen
d) Lebendigkeit und Wirksamkeit der dörflichen Vereine sichern und fördern
e) Bürgerschaftliche Verantwortung und Engagement für das Dorf von morgen wecken: die neuen Bürgervereine
f) Jugendliche für die Region gewinnen (um deren Abwanderung entgegenzuwirken)
g) Integration von Aussiedlern und anderen Zugewanderten
h) Vielfalt und Identität unserer Kultur- und Naturlandschaften erhalten und entwickeln
i) Kommunalpolitik wird als „aktivierender Staat“ zum ständigen Moderator und Impulsgeber der Bürgerkommune
j) Regionalen Zusammenhalt stärken
Ausblick
Der ländliche Raum im Wandel von der Industrialisierung bis zur Globalisierung1
Bilderwechsel – Des Kirchtums neue Kleider: Wie Kirche sich landläufig neu gestalten kann1
Bitte fragen Sie sich weiter!
Damit Kirche in der Fläche bleibt: Das Modell der Verbände bietet eine große Chance für eine zukunftsfähige Landpastoral
1. Landpastoral ist Kernthema der KLJB
2. Tradition und Innovation ergänzen sich
3. Inhalte und Struktur gehen zusammen
4. Bildung und Begleitung bedeuten Investition in die Zukunft
5. Sich mit Verbänden verbünden
6. Plädoyer für eine Kirche in der Fläche
7. „HEIMVORTEIL – Punktsieg fürs Land!“
8. Mit Mut und Gottvertrauen
Partizipation und Innovation in ländlichen Räumen am Beispiel bürgerschaftlichen Engagements. Der Verein „Hilfe von Haus zu Haus“
1. Der Verein „Hilfe von Haus zu Haus“
2. Die Initiative findet Nachahmer und wird zu einem landesweiten Netzwerk
3. Bedeutung von Partizipation am Beispiel dieses Bürgerprojektes
4. Herausforderungen und Chancen für die Kirche
Der Beitrag der Landvolkshochschulen im Prozess der Kirchenentwicklung am Beispiel der katholischen Landvolkshochschule „Anton Heinen“ Hardehausen
1. „Landpastorales Zentrum“
2. Individuelle Bildungsmaßnahmen
3. Mitarbeit an der inhaltlichen Arbeit
4. Strukturierte Netzwerkarbeit
5. Begleitung organisatorischer Prozesse
6. Kritische Selbstreflexion
„Kirche in der Fläche“ als Schwerpunktthema im Reformprozess der Evangelischen Kirche in Deutschland
1. Am Limit
2. Herausforderungen
3. Drohende Erschöpfung in überdehnten Strukturen
4. „Kirche der Freiheit“ als Signal für den Aufbruch auch in ländlichen Räumen
5. Kirche darf ganz anders gedacht werden
6. Die Region entdecken
7. Vom Priestertum aller Getauften
8. Wer aufbricht, der kann hoffen
Gottes Landpastoral: Was macht ein Stadtbewohner auf dem Land?1
1. Die Verstädterung der Menschheit – ein Zeichen der Zeit
2. Der christliche Gott – ein Stadtbewohner
3. Gottes Anders-Orte – ein Stadtbewohner auf dem Land
Land ist mehr
1. Kirche in ländlichen Räumen
2. Land ist mehr als nicht Stadt – Land ist auch Stadt
3. Land als Avantgarde
4. Das Land ist schon lange radikal plural
5. Die Pluralität ländlicher Räume als Herausforderung
6. Plurale Kirchen-, Glaubens- und Gottesbilder
7. Netzwerk Land: Engagierte Menschen brauchen Partner
8. Kirche als Resonanzraum alles Menschlichen
Schluss-Thesen
Konzeption der konzeptionellen Offenheit: Herausforderungen – Nachfragen – Konkretionen1
1. Orientierungen der Bistümer und der EKD
2. Praxis auf dem Land
3. Theologische Grundpositionen
4. Erfahrbare Wirklichkeit
5. Handlungsperspektiven
6. Umgang mit dem Priestermangel
7. Bilderwechsel
Autorenverzeichnis
Fuldaer Hochschulschriften. EOS Verlag, St. Ottilien:
Verlag Josef Knecht, Frankfurt am Main:
Fuldaer Studien
Weitere Publikationen der Theologischen Fakultät Fulda
Отрывок из книги
Fuldaer Hochschulschriften
Im Auftrag der Theologischen Fakultät Fulda herausgegeben von Jörg Disse in Zusammenarbeit mit Richard Hartmann und Bernd Willmes
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19 Ebd., S. 2.
20 Ebd.
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