Gestaltpädagogik im transnationalen Studium
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Группа авторов. Gestaltpädagogik im transnationalen Studium
Inhaltsverzeichnis
Ilse und Jörg Bürmann (DE) Einleitung
2. Zum Aufbau des Buches:
Zu den Beiträgen im Einzelnen:
Teil I: Theoretische Beiträge zu den Grundlagen des Erasmus-Projekts. Ilse Bürmann (DE) Zur Aktualität der Humanistischen Psychologie für die Pädagogik. 1. Vorbemerkung
2. Humanistische Psychologie – eine kurze Rekapitulation
3. Zur pädagogischen Dimension der Humanistischen Psychologie
4. Zur Bedeutung der Humanistischen Psychologie für mich persönlich
5. Gedanken zur Aktualität der Humanistischen Psychologie für die Pädagogik
Jörg Bürmann (DE) Gestaltpädagogik als Brücke zum Fremden. 1. Europa im Wandel und die schwierige Suche nach neuen Gemeinsamkeiten
2. Heterogenität als Aufgabe und als Bedingung der Arbeit im Projekt - Verständigung durch Begegnung
3. Die Herrschaft der Vernunft, ihre psychoanalytische Relativierung und die gestalttherapeutische Sicht der Beziehungen zwischen Rationalität und innerer Erfahrung
4. Gestaltpädagogische Prinzipien und Methoden als Weg zu komplexer Begegnung mit dem Fremden
5. Resümee
Wiktor Żłobicki (PL) Auf der Suche nach den philosophischen Inspirationen der Gestaltpädagogik
Der Buddhismus als Inspiration für die geistige und spirituelle Entwicklung des Menschen
Die Inspiration der Existenzphilosophie
Ivica Kolečáni Lenčová (SK) Gestaltpädagogik und Fremdsprachenlernen. Einführung in die Problematik
Fremdsprachenlernen und gestaltpädagogische Ansätze
Der Fremdsprachenlehrer und die Förderung seiner Kompetenzerweiterung nach Prinzipien der Gestaltpädagogik
Beispiele aus dem Deutsch als Fremdsprache
Didaktisierung 1. Franz Hohler Der Mann auf der Insel
Variante A
Variante B
Didaktisierung 2. Johann P. Tammen Lied vom Alleinsein
Lied vom Alleinsein
Fazit
Tamara Bučková (CZ) Dramapädagogik und gestaltpädagogische Methoden im Fremdsprachenerwerb und der interkulturellen literarischen Kommunikation. Abstract
Schlüsselwörter
1. Eine untraditionelle Einleitung, die einem klassischen und subjektiv gefärbten Vorwort nahe steht
2. Theoretische Ausgangspunkte zum Einsatz der drama- sowie gestaltpägogischen Methoden bei der Arbeit mit dem fremdsprachigen literarischen Text
Abbildung Nr. 1
Kommentar zur Abbildung 1
3. Das Leben buchstabieren oder die Begegnung mit Renate Welsh
3.1 Das Leben-Buchstabieren in Bildern und im kreativen Schreiben
3.2 Das Leben in einer szenischen Lesung aus dem Roman „Dieda oder Das fremde Kind“ buchstabieren
3.3 Die Aufführung der szenischen Lesung als Höhepunkt und Abrundung des „Buchstabierens“
4. Abschlussworte
Resümee
Mária Daňová (SK) Medienvielfalt und Medienfunktion in der Gestaltpädagogik
Stanko Gerjolj (SI) Identitätsarbeit in postkommunistischen Gesellschaften – Aufgaben und Chancen einer bibelorientierten Gestaltpädagogik
1. Der Wandel der leitenden Erziehungsvorstellungen. 1.1 Kontinuierliche Identitätsarbeit statt Identifizierung mit der Revolution
1.2 Erziehung zur Verantwortung statt Indoktrination
1.3 Individuelle Persönlichkeitsentwicklung statt fundamentalistisch-kollektivistischer Erziehung
2. Der gesellschaftliche Wandel der Generationsbeziehungen
2.1 Die Kluft zwischen den Generationen
2.2 Das Versagen der Erwachsenengeneration
3. Erinnerungs- und Versöhnungsarbeit als Weg zur Integration kollektiver und individueller Erfahrungen
3.1 Versöhnung mit sich selbst
3.2 Versöhnung mit der eigenen Generation und mit der Geschichte
5. Gemeinsame Werte und Visionen
6. Schlusswort
Teil II: Konzepte der Lehrenden und Reflektionen der Teilnehmer. Ute Kienzl (AT) Das Erasmus Intensivprogramm „Humanistische Pädagogik, Heterogenität und Persönlichkeitsbildung“ 2010-2013. Humanistische Pädagogik – warum gerade jetzt?
Das Projekt – Idee und Durchführung
Eckdaten: Beteiligte Länder und Hochschulen:
Wissenschaftliche Leitung und Supervision:
Koordination:
Lehrende:
Externe Lehrende:
Studierendenzahlen:
TeilnehmerInnenzahlen des Comenius Programms „Gestaltpädagogik als Brücke zum Fremden“:
Haupttätigkeiten der Studierenden in einem Programmjahr:
Organisation des Präsenzseminars:
Zertifizierung:
Kontakt und weitere Informationen:
Ivica Kolečáni Lenčová (SK) Fünf Meilensteine auf dem Weg zur Gestaltpädagogik – mein Lernprozess als Lehrende. Der erste Meilenstein: Motto
Der zweite Meilenstein: Motto
Der dritte Meilenstein: Motto
Der vierte Meilenstein: Motto
Der fünfte Meilenstein: Motto
Fazit
Ilse Bürmann (DE) - Gruppenleitung 2011 und 2012. Persönlichkeitsentwicklung als Schwerpunkt meiner Seminarleitung
Aufbau eines meiner Kurse
1. Tag
2. Tag
3. Tag
4. Tag
5. Tag (Karfreitag)
6. Tag (Ostersamstag)
7. Tag (Ostersonntag)
8. Tag (Ostermontag)
9. Tag
10. Tag
11. Tag
12. Tag
13. Tag
Patricija Kožuh (SI) „Humanistische Pädagogik, Heterogenität und Persönlichkeitsentwicklung“ (Przesieka 2012)
Malgorzata Sobecki (DE/PL) „Gestaltpädagogik als Brücke zum Fremden“ Erfahrungsbericht – Przesieka 2012
B. L. (AT) Und jetzt: Reflexion! (Grundkurs: 1. - 14. April 2012, Przesieka, PL) 1. Einleitung
2. Was habe ich für die Entwicklung meiner Persönlichkeit gelernt?
3. Welchen Umgang mit heterogenen Gruppen habe ich kennengelernt?
4. … und kein Resümee
Stanko Gerjolj (SI) - Gruppenleiter 2011 - 2013. Die spirituelle Dimension gestaltpädagogischer Persönlichkeitsentwicklung als Schwerpunkt meiner Gruppenleitung
1. Mein Ich im Kontext der Generationen
2. Meine Kindheit und mein Persönlichkeitswachstum
3. Wer bin ich und wie sehen mich die Anderen (Tonarbeit – Körperarbeit)
4. Ich in meinen Träumen (Traumarbeit)
5. Ressourcenarbeit, Familie und das soziale Netz meiner Beziehungen (Münzsoziogramm und Familienaufstellung)
6. Märchenarbeit
7. Schulzeit, Arbeit mit Intelligenzen (nach H. Gardner), (Lebens-)Ziele
X. Y. (PL)
The Theoretical Preface
The reflections
The conclusion
T. S. (AT) Reflektionsarbeit Celje 2013-10-21. Liebe Freundin/lieber Freund,
Monika Hagenhoferová (CZ) Abschlussreflexion zum Erasmus Intensivprogramm „Humanistische Pädagogik, Heterogenität und Persönlichkeitsentwicklung“
Ute Kienzl (AT) - Gruppenleitung 2011 - 2013. Was mir als Seminarleiterin wichtig ist
Übungen und Experimente – Beispiele aus meiner Arbeit
Wahrnehmungsübungen zu zweit:
Übungssequenzen mit der ganzen Gruppe (GG): 1. Das Koordinatensystem:
Hier sind einige Notizen von TeilnehmerInnen des ERASMUS IP dazu:
2. Erinnerung an die Schulzeit
3. Abschluss der Gruppenarbeit:
Mateja Centa (SI) Personal reflection: Journal (Celje, 24. 3. - 6. 4. 2013) Day 1
Day 2
Day 3
Day 4:
Day 5
Day 6
Day 7 (Easter sunday)
Day 8
Day 9
Day 10
Day 11
Day 12
Theoretical thoughts
Where to use Gestalt techniques
Conclusion
Daniela Teplanová (SK) Selbstreflexion (Przesieka n/ Jelenia Góra, Polen, 1. – 14. 4. 2012 ) Einleitung
Montag, 2. 4. 2012
Dienstag, 3. 4. 2012
Mittwoch, 4. 4. 2012
Donnerstag, 5. 4. 2012
Freitag, 6. 4. 2012
Samstag, 7. 4. 2012
Montag, 9. 4. 2012
Dienstag, 10. 4. 2012
Donnerstag, 12. 4. 2012
Freitag, 13. 4. 2012 und Schluß
Eva Škufca (maiden name Markovič) (SI) FINAL REPORT (Hirschegg /Maria Lankowitz 2011)
Ingrid Schweiger (AT) - Gruppenleiterin 2013. Was mir am Herzen liegt: Menschen kommen und begegnen sich
Olga Ogurcova (LV) Meine Erfahrungen als Co-Leiterin
Martina Vykouková (CZ) Aufbaukurs I (Celje, Slowenien 24. 03. - 06. 04. 2013)
3.1 Biographische Arbeit
3.2 Selbsterkenntnis
4. Theorie
5. Berufs- und Lebensbezogenes
AutorInnenverzeichnis. Tamara Bučková (CZ)
Ilse Bürmann (DE)
Jörg Bürmann (DE)
Mária Daňová (SK)
Stanko Gerjolj (SI)
Ute Kienzl (AT)
Ivica Kolečáni Lenčová (SK)
Olga Ogurcova (LV)
Ingrid Schweiger (AT)
Wiktor Żłobicki (PL)
Basisliteratur zur Gestaltpädagogik – Positionen und Perspektiven
Anmerkungen. Ilse und Jörg Bürmann (DE): Einleitung. Anmerkungen
Ilse Bürmann (DE): Zur Aktualität der Humanistischen Psychologie für die Pädagogik. Anmerkungen
Wiktor Żłobicki (PL): Auf der Suche nach den philosophischen Inspirationen der Gestaltpädagogik. Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Ivica Kolečáni Lenčová (SK): Gestaltpädagogik und Fremdsprachenlernen. Literaturverzeichnis
Tamara Bučková (CZ): Dramapädagogik und gestaltpädagogische Methoden im Fremdsprachenerwerb und der interkulturellen literarischen Kommunikation. Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Mária Daňová (SK): Medienvielfalt und Medienfunktion in der Gestaltpädagogik. Literaturverzeichnis
Stanko Gerjolj (SI): Identitätsarbeit in postkommunistischen Gesellschaften – Aufgaben und Chancen einer bibelorientierten Gestaltpädagogik. Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Ivica Kolečáni Lenčová (SK): Fünf Meilensteine auf dem Weg zur Gestaltpädagogik – mein Lernprozess als Lehrende. Literaturverzeichnis
B. L. (AT): Und jetzt: Reflexion! (Grundkurs: 1. - 14. April 2012, Przesieka, PL) Literaturverzeichnis
X. Y. (PL): Reflection work (Wroclaw 2011) Literaturverzeichnis
Ute Kienzl (AT) - Gruppenleitung 2011 - 2013: Was mir als Seminarleiterin wichtig ist. Literaturverzeichnis
Mateja Centa (SI): Personal reflection: Journal (Celje, 24. 3. - 6. 4. 2013) Literaturverzeichnis
Martina Vykouková (CZ): Aufbaukurs I (Celje, Slowenien 24. 03. - 06. 04. 2013) Anmerkungen