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Группа авторов. Im Alltag der Straße Gottes Spuren suchen
Inhalt
Empfindungen
Teil A. Einführung. Herzlich willkommen
Persönliche Zugänge. Wie kamen wir Herausgeber_innen zu den Straßenexerzitien?
Am Anfang eine Bitte und am Ende Dankbarkeit über die empfangenen Geschenke
Auf Wurzeln statt auf Zäune vertrauen lernen
Den Blick immer neu säubern von Vorurteilen, Abwertungen, Ängsten
Spurensuche
Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in dir
Alles hat einen Anfang: Die Entstehung der Straßenexerzitien
Was sind Straßenexerzitien?
Zum Schweigen
Was bedeutet „Straße“?
Zum Tagesablauf
Weitere Formen von Straßenexerzitien
Teil B. Spirituelle Erfahrungen mit Straßenexerzitien. Einstieg in die Straßenexerzitien. Die eigene Sehnsucht entdecken: mit Mose aufbrechen
Mein Gottesname
Geht ohne Geld!
Nicht mehr weiter so
Den Menschen am Rande und der eigenen Einsamkeit und Menschlichkeit näherkommen
Als ein Fremder Geschwister geschenkt bekommen
Tiefe Gespräche – nicht zielgerichtet
Gott kannst du nur finden, wenn du bereit bist, dich selber zu suchen
Ohne Schuhe
Wegweisende – mir in den Weg gestellt!
Im Lärm der Straße seine Stimme hören
Im Anbruch
Mitten in den Straßenexerzitien. Über die Grenzen gehen: das Feuer im Dornbusch entdecken
In einem Iglu auf dem Tempelhofer Feld
Grauen: stark und bis heute präsent
Gott hüllt sich in Schweigen
Schweigend klären sich Fragen
Der Widerstand beginnt damit, nicht einverstanden zu sein
Gott ist auch in dem, was uns trennt
Bei den Obdachlosengräbern
Wasch ab mein Unvermögen
Beten um das Fallen von Mauern
Der Platz wird bereitet
Das Leben miteinander feiern
Im Koma: lebendig und ansprechbar
Zeit für das Wesentliche
Das Ende der Straßenexerzitien. In den Alltag gehen: mit brennendem Herzen
Jemanden haben, der meine Verwundung mit mir durchlebt
Zuneigung zu dem Versteckten in mir
Entblößt
Ein Straßencredo
Die Woche danach (Tagebuchaufzeichnungen)
Nichts ist Zufall, alles ist repräsentativ
Staunen, wie viel weiterwirkt
Die Exerzitien gehen weiter – im Café
Da ist mehr im anderen
Offen zur Erde, wo Milch und Honig fließen
Was nottut
Erfahrungen im Prozess
Überrumpelnde Begegnungen
Freundlichkeit aufsammeln
Teil C. Reflexionen. Der Weg der Exerzitien entlang zentraler Bibeltexte. 1. In die Aufmerksamkeit finden
2. Die Sehnsucht hinter dem Ärger entdecken
3. Sich der Sehnsucht anvertrauen
4. Jesus steht in seinem Leben mehrfach vor einem Dornbusch
5. Das Gewand ablegen und zum anderen aufschauen: die Fußwaschung
6. Jesus, das Feuer im Dornbusch
7. Auch zu Hause im Hören bleiben
Weihnachten auf der Straße: Theologische Reflexionen
Mensch werden aus dem Einssein
Von den Bruchstellen zum Aufbruch
Mitten im Schmerz: Gottes liebende Augen schauen mich an
Die heilende Gegenwart der Liebe
Gesellschaftliche Kontexte: Die Ökonomie der Straßenexerzitien. Die Ökonomie der Gabe
Experimentierfeld Menschlichkeit
Gesellschaftliche Verbundenheit mit allen und allem
Bewertungen zurücklassen
Straßenexerzitien verbinden neue und alte Orte von Kirche-Sein
Gemeinsam auf dem Weg mit Menschen anderer Religion und Weltanschauung
Stärkung der eigenen Spiritualität
Nachwort von Klaus Mertes. Wie ich durch die Exerzitien auf der Straße lernte, die ignatianischen Exerzitien besser zu verstehen
Der Einstieg in die Exerzitien
Die Begegnung mit Gott im Leben
Die Option für die Armen und mit ihnen zusammen
Mit den Erfahrungen öffentlich werden
Anhang. Das Redaktionsteam
Materialliste
Bücher
Artikel
Videos