COACHING-PERSPEKTIVEN

COACHING-PERSPEKTIVEN
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Описание книги

st Coaching wirklich so ein «besonderes» Beratungsformat? Schließlich ist der Begriff inzwischen allgegenwärtig, vieles, was vorher «Beratung» hieß, wird jetzt als «Coaching» angeboten und ist damit Teil des Alltags geworden. Der band zeigt, dass genau das das Besondere ist: Coaching ist modern und attraktiv. Zumindest bei größeren Unternehmen erfreut sich diese Art der Einzel-Beratung inzwischen großer Akzeptanz: Coaching als eine Art Statussymbol. Aber in Organisationen herrscht Unklarheit über Rahmen, Inhalt und Anwendungsmöglichkeiten dieser Art der Beratung, und es werden hohe Erwartungen an den Erfolg gestellt. Durchgeführt von Coaches, die sich, je nach professionellem Selbstverständnis und Menschenbild, als Therapeuten, Organisationsberater, Trainer, Ersatz-Führungskräfte oder Dienstleister verstehen. Entsprechend weit gefächert sind die Methoden und Interventionen, die im Laufe eines Coaching-Prozesses zur Anwendung kommen können. Neben den altbewährten Ansätzen, die sich Coaches aus der Organisationsentwicklung, dem Gestalt-Ansatz und anderen Ansätzen der Humanistischen Psychologie ausleihen um die Ko-Kreation der Beratungssituation zu befördern, finden sich, um nur ein paar Beispiele zu nennen, inzwischen auch die Vertreter von NLP, Wingwave, EMDR, Positive Psychology, Provokativer Therapie, Chanting, Hypnose etc. als Coaches in Organisationen ein. Coaching ist aber auch für Coaches ein anspruchsvolles, besonderes Beratungs-Format.

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Группа авторов. COACHING-PERSPEKTIVEN

Inhalt

Die Herausgeber. Vorwort

Sabine Engelmann. GestaltCoaching – eine Begriffserklärung. Vorbemerkung1

Was ist Coaching?

Abgrenzung zu anderen Beratungsformaten

Theoretischer Hintergrund

Organismus-Umweltfeld

Figur-Hintergrund

Gestalt

Kontakt und Kontaktzyklus

Awareness/Achtsamkeit

Der Kontaktzyklus als Struktur für den Coaching-Prozess

Kennenlernen

Auftrags- und Zielvereinbarung

Arbeitsbündnis/Kontrakt

Arbeiten am Thema

Abschluss und Resümee

Abschluss und Resümee von Coach und Coachee

Evaluation mit Führungskraft und Personalentwicklung

Abschied

»Abbrechen gilt nicht«

Beziehung im Coaching

Die dialogische Beziehung in der Gestalttherapie

Funktionale Beziehungen im Organisations-Kontext

Der Coach und die Organisation

Der Coach und der Coachee

Die persönliche Beziehung im Organisations-Kontext

Verantwortung im Coaching

Die paradoxe Theorie der Veränderung

Gerichtete und ungerichtete Aufmerksamkeit

Diagnose im Coaching

Der Kontaktzyklus als Diagnose-Leitfaden

Die Kontaktfunktionen zur Beschreibung des Kommunikationsstils

Konfluenz

Introjektion

Projektion

Retroflexion

Egotismus

Deflexion

Reaktivität

Schluss

Sandra Čanić. Gestalt Coaching – From Awareness to Change. 1. Introduction

2. Basic Concepts in Gestalt Coaching. Gestalt

Field

Figure and Ground

Awareness and Change

Presence

Contact

3. Applying the Basic Concepts of Gestalt Coaching. Unfinished Business

Organizational Diagnosis

Example of an »Empty Chair« Experiment

4. Conclusion

Hans Baumeister. Coaching und Organisationsverständnis. Wie beeinflusst das Verständnis/Bild über Organisationen die Vorgehensweise im Coaching und damit den Coaching-Prozess?

1. Vorbemerkung: Im Coaching spiegelt sich das Organisationsverständnis wider

2. Modelle von Organisationen

2.1. Das bürokratisch-mechanistische Modell von Organisation

Klassische Managementtheorie

Konsequenzen für Coaching:

2.2. Organisationen sind Arenen, in denen Akteure um die Durchsetzung ihrer Interessen ringen

Konsequenzen für Führung in Organisationen:

Konsequenzen für Coaching

2.3. Der systemische Blick auf Organisationen

Was versteht die Systemtheorie unter einer Organisation?

Autopoiese: Organisationen sind ein sich selbst reproduzierendes System

Was zeichnet nun eine Organisation aus?

Das Verhältnis von Person und Organisation

Konsequenz für Führung

Konsequenz für Coaching

Was ist Coaching?

4. Coaching – Räume erkunden: Blick auf ein abgeschlossenes Coaching

Skizzen / Facetten eines Coaching-Prozesses

Der Maschinen-Raum

Der Raum der Macht

In den Raum der systemischen Betrachtung

5. Resümee

Monika Spiegel. Führungskräfte im Spannungsfeld. 1. Einleitung

2. Feld, Kontakt, Figur. Führungskräfte und Gestalttheorie

3. Die Struktur der Persönlichkeit

3.1 Selbsterleben / Objekterleben

3.2 Persönlichkeitsstörungen – Persönlichkeitsstile

4. Empirie: Führungskräfte im Interview

4.1 Selbsterleben

4.2 Objekterleben

5. Führungskräfte im Spannungsfeld: Arbeitssucht, Narzissmus, Beziehungssystem

5.1 Engagement – Arbeitssucht

5.2 Arbeitssucht und zwanghafte Persönlichkeitsstrukturen

5.3 Fallbeispiel Arbeitssucht

5.4 Co-Abhängigkeit

5.5 Fallbeispiel Co-Abhängigkeit

5.6 Selbstwertregulation – Narzissmus

5.7 Komplementärnarzissmus

5.8 Fallbeispiel: Exemplarische Triade

6. Fazit: Führungskräfte-Coaching. Erfahrungen aus der Praxis

Christof Schneck. Management-Coaching unter besonderer Berücksichtigung narzisstischer Phänomene

Teil 1: Narzissmus – ein Überblick

Historische Wurzeln des Begriffs ›Narzissmus‹

Der Mythos des Narziss

Zur Phänomenologie – Was macht einen Narzissten aus?

Zur Unterscheidung zwischen einem gesunden und einem pathologischen Narzissmus

Entwicklungstheorien des Narzissmus

Zur Behandlung einer narzisstisch gestörten Persönlichkeit

Narzissmus als gesellschaftliches Phänomen

Zusammenfassung

Teil II: Narzisstische Phänomene und Management

Narzissmus und narzisstische Verhaltensweisen im Management – ein Kontinuum?

Interpersonelle und interaktionelle Aspekte narzisstischer Phänomene in Organisationen

Narzissmus und Führung

Narzissmus und regressive Prozesse in Arbeitsgruppen

Narzisstische Verhaltensweisen von Organisationen

Zum Zusammenhang zwischen oberster Unternehmensleitung, Kultur, Strategie und Struktur einer Unternehmung

Die dramatische Persönlichkeit und Organisation

Das ›narzisstisch infizierte Unternehmern‹

›Corporate Narcissism‹

Die ›psychopathische Organisation‹

Gesellschaftliche Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Handelns

Zusammenfassung

Teil III: Management-Coaching unter besonderer Berücksichtigung narzisstischer Phänomene

1. Theoretische Hintergründe für ein Management-Coaching

Die Betriebswirtschafts- und Managementlehre als Hintergrund

Psychoanalyse und Psychodynamik als Hintergrund

Die Humanistische Psychologie als Hintergrund

Die Verbindung von Prozess- und Fachberatung als Hintergrund

Eine systemisch-konstruktivistische Perspektive als Hintergrund

Weitere theoretische Hintergründe und Coaching-Prinzipien

2. Formen, Arten und Anlässe für ein Management-Coaching

3. Der Prozess eines Management-Coachings

Kontrakt

Situationsanalyse

Begleitung

Abschluss

4. Zur Qualität und Qualifikation im Management-Coaching

Resümee

Jürgen Fabian. Persönliche Leistung und Lebensqualität in effizienzgetriebenen Organisationen – Ansatzpunkte für die Arbeit im Coaching. Einführung

Organisationslogik: Unternehmens-Axiome und deren kulturelle Wirkung

Das Effizienzparadigma

Effizienz und Flexibilität

Unternehmerisches Gleichgewicht

Führungsprobleme

Psycho-Logik. Menschen als Sinnsucher

Der innere Kompass einer Person

Innere Antreiber und Impulse

Den eigenen Energiezustand wahrnehmen

Führungseinfluss

Führungskultur

Fazit zum Beitrag von Coaching

André Kindhauser. Der Banker und die Gestaltberatung oder Die Angst des Bankers vor der Gestalt

Älpler-Look oder Designer-Outfit: Kleider machen Vorurteile

Der Krampf der akademisch schreibenden Zunft

»Gestalt«: ein Begriff, der Missverständnisse schafft – Mein Verständnis von Gestalt

Das »Hier-und-Jetzt« fordert heraus

Wertschätzende Haltung motiviert

Den Dialog fördern

Nur ein Psychologe kann coachen!

Vom Experten zum Berater

Auf Skitouren Beraterkompetenz entwickeln

Back to the roots

Das »Schattendasein«25 der Gestaltberatung

Gestaltberatung in Abgrenzung zu Gestalttherapie

(Gestalt-)Beratung und Coaching

Was versteht man unter »Coaching«?

Die drei Modi der Beratung: Coaching, Consulting und Training

Den Kunden in seiner Gesamtheit wahrnehmen

Die feinen Unterschiede oder nur Wording?

Führungstrainings mit gestaltberaterischem Ansatz

Wahrnehmen ohne zu bewerten

Mit erlebnisaktivierenden Methoden die Perspektive wechseln

Vom Banker zur integrativen Gestaltberatung

Karin Schwenk. Klopfen für die Arbeitsuche – Coaching mit Arbeitsuchenden

Was hilft, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, welche Strategien und Methoden sind praktikabel und effizient?

Wie geschieht Veränderung?

Im Folgenden ein inhaltlicher Überblick über Module des Coachingprozesses. 1. Zielbestimmung – Visionsarbeit

2. Zielbestimmung – Was macht mir Spaß? – Erstellen einer Mindmap

3. Stolpersteine – Was steht mir im Weg?

4. Meilensteine zum Erfolg – Aktive Jobsuche

5. Personenbezogenes Coaching

Fallbeispiel:

Inhaltlicher Verlauf:

Tom Gerum. Selbstcoaching durch die Methode »Embedded Handbuch« Selbst. Bewusst. Sein

Coaching und Gestalt: Selbst entwickeln

Selbst entwickeln ist radikal individuell

Durch Lesen Relevanz herstellen

Alles ist immer »embedded«

Embedded Selbstcoaching als Methode

Embedded Handbücher sind Brücken vom Ich über das Du zum Wir

Die Praxis

I. Kapitel: Geschichte und Entwicklung der Gestalttherapie. 26. Mai, frühe Jahre

27. Mai, Lehrjahre

29. Mai, Exil

30. Mai, Neue Welt

1. Juni, Ende Epoche

II. Kapitel: Gestalttherapie in den Vereinigten Staaten und in Europa. 2. Juni, Vereinigte Staaten

3. Juni, Deutschland

4. Juni, Österreich

5. Juni, Schweiz

6. Juni, Skandinavien

7. Juni, Großbritannien

8. Juni, Niederlande

9. Juni, Frankreich

10. Juni, Spanien

11. Juni, Italien

12. Juni, Israel

III. Kapitel: Theoretische Grundlagen und Konzepte der Gestalttherapie. 13. Juni, Psychoanalytische Wurzeln

14. Juni, Gestaltpsychologische Wurzeln

15. Juni, Feldtheoretische Grundlagen

16. Juni, Schöpferische Indifferenz

17. Juni, Integrative Sicht

18. Juni, Kulturelle Einflüsse

19. Juni, Grundkonzepte und Modelle

20. Juni, Dialogische Beziehung

21. Juni, Praxisprinzipien

22. Juni, Gestalttherapeutische Methoden und Techniken

IV. Kapitel: Philosophische, soziologische und psychologische Dimensionen der Gestalttherapie. 23. Juni, Phänomenologische und hermeneutische Grundlagen

24. Juni, Erkenntnistheoretische Fundierung

25. Juni, Politische, soziale und ökologische Dimensionen

26. Juni, Ethische Dimension

27. Juni, Entwicklungspsychologie der Kindheit

28. Juni, Entwicklungstheorie für die Gestalt

29. Juni, Geschlechtsspezifische Aspekte

30. Juni, Spirituelle Aspekte

V. Kapitel: Klinische Gestalttherapie. 1. Juli, Gestalttherapeutische Diagnostik und klinische Gestalttherapie

2. Juli, Kategoriales Modell gestalttherapeutischer Diagnostik

3. Juli, Verstehen und Verändern – Dialogisch-prozessuale Diagnostik

4. Juli, Gestalttherapie mit neurotischem Leid

5. Juli, Grundsätze der Gestalttherapie bei strukturellen Störungen

6. Juli, Gestalttherapie und narzisstische Störungen

7. Juli, Gestalttherapie bei Menschen mit psychotischen Störungen

8. Juli, Therapie von Borderline-Störungen

9. Juli, Psychosomatik – die Leib-Seele-Einheit in der Gestalttherapie

10. Juli, Gestalttherapie mit suchtkranken Menschen – Bulimie als Beziehungskrankheit

11. Juli, Psychotherapeutische Unterstützung bei Trauma und Gewalt

12. Juli, Zur Krisenintervention im psychiatrischen Bereich

13. Juli, Kunst und Kreativität in der Gestalttherapie

14. Juli, Supervision in der Gestalttherapieausbildung: Stil als Ausdruck der Selbstentwicklung

15. Juli, Historische Entwicklung gestalttherapeutischer Ausbildung

16. Juli, Möglichkeiten und Probleme gestalttherapeutischer Ausbildung

VI. Kapitel: Spezielle Anwendungsbereiche der Gestalttherapie. 17. Juli, Gestaltpaartherapie

18. Juli, Gestalt-Familientherapie

19. Juli, Gestalttherapie mit Kindern und Jugendlichen

20. Juli, Gestalttherapie mit straffälligen jungen Männern

21. Juli, Der Gestaltansatz in der Arbeit mit älteren Menschen

22. Juli, Gestaltberatung

23. Juli, Gestalt-Supervision

24. Juli, Gestalttherapeutische Teamsupervision – eine Fallstudie

25. Juli, Gestaltpädagogik und Erwachsenenbildung

26. Juli, Der Gestalt-Ansatz in der Organisationsentwicklung

27. Juli, Gestaltkonzepte in der Analyse von Organisationen

VII. Kapitel: Forschung. 28. Juli, Gestalttherapie und empirische Forschung

29. Juli, Forschung zur gestalttherapeutischen Behandlung von Depressionen

30. Juli, Empirische Forschung in der Gestalttherapie am Beispiel eines praxisorientierten Forschungsprojektes

31. Juli, Gestalttherapeutische Forschung am Beispiel einer Untersuchung über »Existentielle Momente in der Psychotherapie«

VIII. Kapitel: Nachwort und Ausblick. 1. August, Rückbesinnung: Die vergessenen Werte der frühen Gestalt

2. August, Meine Gestalt-Geschichte

3. August, Epilog

4. August, Alternativen für die Zukunft

5. August, Nachwort und Ausblick

Werner Gill. Fetzen – Ein Essay

Die Frage der Existenz

Emilie Madame du Chatelet

Ein Leben

Kann uns die Physik weiter helfen?

Kann uns China helfen?

Das letzte Hemd, der letzte Fetzen

Über die Autoren

Anmerkungen & Literatur. GestaltCoaching – eine Begriffserklärung. Literaturverzeichnis

Anmerkungen

Gestalt Coaching – From Awareness to Change. Literature

Anmerkungen

Coaching und Organisationsverständnis. Literatur

Führungskräfte im Spannungsfeld. Literatur

Anmerkungen

Management-Coaching unter besonderer Berücksichtigung narzisstischer Phänomene. Literatur

Anmerkungen

Persönliche Leistung und Lebensqualität in effizienzgetriebenen Organisationen – Ansatzpunkte für die Arbeit im Coaching. Literatur

Anmerkungen

Der Banker und die Gestaltberatung oder Die Angst des Bankers vor der Gestalt. Anmerkungen

Klopfen für die Arbeitsuche – Coaching mit Arbeitsuchenden. Literatur

Anmerkungen

Selbstcoaching durch die Methode »Embedded Handbuch« Literatur

Fetzen – Ein Essay. Literatur

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Hg. Institut für Integrative Gestalttherapie Würzburg (IGW)

Institut für Integrative Gestalttherapie Wien (IGWien)

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Die einzelnen Schritte, die zu einem Coachingprozess gehören, werden so auch von anderen Schulen oder Beratungsansätzen beschrieben. Visuell sind sie meist als eine horizontale oder vertikale Abfolge einzelner Stationen dargestellt. Die fünf bis zehn Sitzungen eines Coachings als einen Kontaktzyklus zu fassen macht meines Erachtens deutlich, dass es sich um ein zusammenhängendes und aufeinander aufbauendes Ganzes handelt, um eine Lern- und Beziehungs-Erfahrung, die sich aus einzelnen Phasen zusammensetzt. Sich als Coach an dieser Struktur zu orientieren und den Prozess entsprechend zu gestalten, kann als Einschränkung der beraterischen Freiheit wahrgenommen oder als mangelnde Flexibilität den Anforderungen der Organisation gegenüber ausgelegt werde. Struktur ist aber nicht nur einschränkend: »Form is a restriction AND gives frame to experience.«53

Dialog, also das »Fließen von Worten«54 ist zugleich Form und Inhalt des Gesprächs in einer Beratungsbeziehung, deren Zweck und Ziel es ist, gemeinsam Antworten auf Fragen zu erarbeiten. Je nach Auffassung kann Dialog schlicht Rede und Gegenrede meinen oder eine Haltung in Bezug auf »Ich und die Welt«. Mit der Qualität der Beziehung zwischen »Ich« und »Welt« hat sich der Religionsphilosoph Martin Buber intensiv beschäftigt.

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