Handbuch missionarische Jugendarbeit

Handbuch missionarische Jugendarbeit
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Описание книги

Jugendliche zum Glauben einladen – das ist das Ziel vieler christlicher Organisationen und Kirchen. Das Handbuch missionarische Jugendarbeit setzt sich mit wichtigen Grundfragen von Mission unter Jugendlichen auseinander, reflektiert aktuelle Herausforderungen und zeigt auf, wie missionarische Jugendarbeit in der Praxis gelingen kann. Das Handbuch verbindet dabei theologische mit sozialwissenschaftlichen Perspektiven und wurde gemeinsam von Wissenschaftlern und Fachleuten aus der Praxis entwickelt und geschrieben. Es entspricht wissenschaftlichen Ansprüchen, richtet sich aber auch an Mitarbeitende in der Jugendarbeit, die ihre eigene Arbeit reflektieren und weiterentwickeln wollen.
Mit Beiträgen von Friedrich Schweitzer, Ernst-Ulrich Huster, Heinzpeter Hempelmann, Patrik C. Höring, Karsten Hüttmann, Wolfgang Ilg, Ulrike Treusch, Florian Karcher, Germo Zimmermann u. a.

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Группа авторов. Handbuch missionarische Jugendarbeit

Inhalt

Vorwort

Einleitung in das Handbuch missionarische Jugendarbeit

Der Anlass – Missionarische Jugendarbeit im Aufbruch

Ziel und Zielgruppe

Gliederung des vorliegenden Bandes. Das Handbuch gliedert sich in drei Teile:

Dank der Herausgeber

Was ist missionarische Jugendarbeit? Ziele, Leitlinien und Dimensionen

1. Ziele oder: Wozu missionarische Jugendarbeit?

1.1 Missionarische Jugendarbeit verwirklicht den Sendungsauftrag der Kirche(n)

1.2 Missionarische Jugendarbeit übernimmt sozialpädagogische Verantwortung

1.3 Missionarische Jugendarbeit nimmt den christlichen Bildungsauftrag wahr

1.4 Resümee: Was ist missionarische Jugendarbeit?

2. Leitlinien oder: Was macht missionarische Jugendarbeit aus?

2.1 Missionarische Jugendarbeit ist von einer respektvollen Haltung gekennzeichnet

2.2 Lebenswelten und Milieus junger Menschen

2.3 Missionarische Jugendarbeit ermöglicht demokratische Partizipation und Mitgestaltung

2.4 Missionarische Jugendarbeit arbeitet ressourcenorientiert und ermöglicht „Youth Empowerment“

2.5 Missionarische Jugendarbeit ermöglicht und handelt in Beziehungen

3. Dimensionen oder: Wie arbeitet missionarische Jugendarbeit?

3.1 martyria: Missionarische Jugendarbeit bezeugt das Evangelium von Jesus Christus

3.2 koinonia: Missionarische Jugendarbeit schafft Räume für Beziehung und Gemeinschaft

3.3 leiturgia: Missionarische Jugendarbeit bietet Räume für geistliche Erfahrungen

3.4 diakonia: Missionarische Jugendarbeit stellt sich selbstlos in den Dienst der Welt

3.5 paideia: Missionarische Jugendarbeit fördert non-formale Bildungsprozesse

3.6 Die fünf Dimensionen missionarischer Jugendarbeit als Analyseinstrument

4. Fazit: Missionarische Jugendarbeit zwischen Leidenschaft und Professionalität

Literatur

Was ist „Mission“? Grundzüge einer Theologie der Mission für die Jugendarbeit

1. Erträge der Missionstheologie

2. Biblische Grundzüge einer Missionstheologie

3. Rahmenbedingungen für einen zeitgemäßen Missionsbegriff

4. Was ist „Mission“?

Literatur

Gesandt durch den auferstandenen Christus – Neutestamentliche Leitlinien für missionarische Jugendarbeit

1. Hinführung: Mission im Neuen Testament

2. Beobachtungen: Zentrale Aussagen des Neuen Testaments

2.1 Paulus (Gal 1,11-24)

2.2 Matthäus (Mt 28,18-20)

2.3 Lukas (Apg 1,6-8)

2.4 Johannes (Joh 20,19-23)

3. Intention: Die Wirkung der Texte auf ihre Leserschaft

4. Schlussfolgerungen: Leitlinien für die missionarische Jugendarbeit

4.1 Die Begegnung mit Christus

4.2 Die Gegenwart von Christus

4.3 Die Bewegung der Christen

4.4 Die Unterschiedlichkeit der Menschen

4.5 Die Pluralität von Inhalt und Methoden

Literatur

Vom Handeln zum Begriff? – Ein Beitrag zur Geschichte missionarischer Jugendarbeit

1. Die Anfänge christlicher Jugendarbeit im 19. und beginnenden 20. Jh. 1.1 Jugendmissionarisches Wollen

1.2 Ein Motto: „Missionsarbeit an der Jugend“

2. Missionarische Jugendarbeit zwischen 1945 und 1980. 2.1 Evangelische Jugendarbeit bis in die 1960er-Jahre

2.2 Der Begriff taucht auf: Die Polarisierungsdebatte der 1970er-Jahre. Missionarische Jugendarbeit als Konzeptionsbegriff

Das positive Aufgreifen des Begriffs: Bekenntnis zur missionarischen Jugendarbeit

Missionarische Jugendarbeit um 1970 in der Außenperspektive

2.3 Ein Konzeptionsbegriff etabliert sich (1974–1980)

3. Missionarische Jugendarbeit: Abgrenzung und Profilbildung

Literatur

Die Geschichte des CVJM als Beispiel der Geschichte missionarischer Jugendarbeit

1. Die Vorläufer des CVJM

1.1 Zeitgeschichtlicher Hintergrund des 19. Jahrhunderts

1.2 Neuer Wein in neuen Schläuchen: Missionarische Aufbrüche

2. Die Entstehung des CVJM

2.1 Kurzbiografie von George Williams

2.2 Der CVJM – eine interkonfessionelle, überparochiale, ehrenamtliche Jugendbewegung

2.3 Internationalität des CVJM in der Frühphase

2.4 Gründung des ersten CVJM in Deutschland

3. Wachstum der CVJM-Bewegung

3.1 Diversifizierung der Jünglingsvereins- und CVJM-Arbeit

3.2 Missionarische Arbeit unter Studenten

4. Die Kriegsgefangenenhilfe in den Weltkriegen

5. Der CVJM vor dem Anbruch des Dritten Reichs

6. CVJM im Dritten Reich: Großer Druck von außen – große Segenswirkung innen

7. Missionarische Herausforderungen in zwei verschiedenen Nachkriegswelten

7.1 Wiederaufbau im Westen

7.2 Missionarische Jugendarbeit in der DDR

7.3 Die internationale Dimension

8. Missionarische Akzente in der jüngsten CVJM-Geschichte

9. Der missionarische Auftrag des CVJM gestern und heute

Literatur

Missionarische Jugendarbeit in Kirchen und Jugendverbänden: Grundlagen – Strukturen – Arbeitsformen

1. Historische und rechtliche Grundlagen missionarischer Jugendarbeit

1.1 Pietismus und Erweckungsbewegung als Keimzellen missionarischer Jugendarbeit

1.2 Das Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) als rechtlicher Rahmen

2. Organisatorische Rahmenbedingungen missionarischer Jugendarbeit

3. Arbeitsformen missionarischer Jugendarbeit

5. Herausforderungen

Literatur

Katholische Perspektiven einer missionarischen Jugendarbeit

1. Ein alter Bekannter kehrt zurück: Katholische Jugendarbeit zwischen Diakonie und Mission

1.1 Die Nachkriegszeit: Jugendarbeit als Mission

1.2 Kirchliche Jugendarbeit der 1980er- und 1990er-Jahre: Der diakonische Ansatz in der Diskussion

1.3 Die Wiederentdeckung des Missionsbegriffs Anfang der 2000er-Jahre

2. Konturen einer missionarischen Jugendarbeit. 2.1 Grundlegung: Mission als Begegnung

2.2 Schritte missionarischer Pastoral

2.3 Missionarische Jugendarbeit

2.4 Handlungsorte und Handlungsformen

Jugendkirchen (vgl. Karcher in diesem Band)

Glaubenskurse für Beginner (vgl. Kresse in diesem Band)

Wallfahrten und Weltjugendtage – Events als Instrument der Jugendpastoral

Orte diakonischer Jugendarbeit als Orte einer missionarischen Kirche

Kirchliche Jugendhilfe in der Schule (vgl. Ilg/Schwarz/Pohlers; Röber/Schmidt in diesem Band)

3. Herausforderungen und Perspektiven

3.1 Die Begegnung mit dem Eigenen

3.2 Die Begegnung mit dem anderen

3.3 Neue Gemeindeformen an neuen Orten

Literatur

Anschauen – Auswerten – Erneuern: Wie missionarische Jugendarbeit von Theoriebildung profitiert

1. Einleitung

1.1 Theorien und das Evangelium

1.2 Theorie und Praxis

1.3 Missionarische Jugendarbeit

2. Subjektorientierung

2.1 Entwicklung

2.3 In heutigen kirchlichen Texten

2.4 Theologische Weiterarbeit

2.5 Für die Praxis missionarischer Jugendarbeit

3. Kommunikation des Evangeliums

3.1 In der Praktischen Theologie

3.2 In kirchlichen Texten

3.3 Theologische Weiterarbeit

3.4 Für die Praxis missionarischer Jugendarbeit

4. Erlebnis- und Beziehungsräume

5. Gemeindeaufbau

6. Zusammenfassung

Literatur

Entwicklungspsychologische Entdeckungen zur missionarischen Jugendarbeit

1. Jugendphase – turbulent, belastend, aufregend, ereignisreich

2. Wer bin ich eigentlich? – Die Frage nach der Identität

2.1 Acht Stufen der Identitätsentwicklung nach E. H. Erikson. Stufe 1: Urvertrauen gegen Urmisstrauen (1. Lebensjahr)

Stufe 2: Autonomie gegen Scham und Zweifel (ca. 2.–3. Lebensjahr)

Stufe 3: Initiative gegen Schuldgefühl (ca. 4.–5. Lebensjahr)

Stufe 4: Werksinn gegen Minderwertigkeitsgefühle (ca. 6.–11. Lebensjahr)

Stufe 5: Identität gegen Identitätsdiffusion (Jugendliche)

Stufe 6: Intimität gegen Isolierung (junge Erwachsene)

Stufe 7: Generativität gegen Stagnation

Stufe 8: Integrität gegen Verzweiflung

2.2 Bedeutung für den Umgang mit Jugendlichen in der missionarischen Jugendarbeit

3. Kognitive Entwicklung

4. Entwicklung des Glaubens

4.1 Stufen des Glaubens nach Fowler

Stufe 1: Intuitiv-projektiver Glaube

Stufe 2: Mythisch-wörtlicher Glaube

Stufe 3: Synthetisch-konventioneller Glaube

Stufe 4: Individuierend-reflektierender Glaube

Stufe 5: Verbindender Glaube

Stufe 6: Universalisierender Glaube

4.2 Relevanz für die missionarische Jugendarbeit

5. Fazit

Literatur

Zum gegenwärtigen Verhältnis von Mission und Jugendarbeit

1. Jugendgenerationen

2. Missionarische Wandlungen im Outfit

2.1 Information

2.2 Konfrontation

2.3 Diskussion

2.4 Performance

2.5 Kommunität und Sozialität

2.6 Konvivent und missional

3. Die Dimensionen von Religion

3.1 Die intellektuelle Dimension: religiöses Wissen und die Auskunftsfähigkeit über Glauben

3.2 Die Dimension der religiösen Erfahrung und die biografische Plausibilität des Glaubens

3.3 Die ideologische Dimension und der Einstieg in die Nachfolge

3.4 Die Differenz

4. Warum eigentlich glauben? Problemhorizonte und Spannungsfelder

4.1 Der liebe Gott: Das ewige Heil und der Verlust der Hölle

4.2 Der Wellness-Gott: Religion als Wohlfühlfaktor und die Lebensrealität

4.3 Der Wohlstands-Gott: Der Gott des schönen Lebens und die Nachfolge

4.4 Der verinselte Gott: Religion in einer funktional ausdifferenzierten Gesellschaft und Gott als der Herr des ganzen Lebens

Literatur

Missionarische Kinder- und Jugendarbeit im Takt einer beschleunigten Gesellschaft

1. Eine Jugend zwischen Beschleunigung und Verdichtung

2. Ein beschleunigtes Jugendalter als Herausforderung für die kirchliche38 Kinder- und Jugendarbeit

2.1 Hauptberuflich, ehrenamtlich, teilnehmend in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit

2.2 Veränderung von Teilnahme und Engagement durch die zeitliche Verdichtung der Jugendphase43

2.3 Auswirkung der verdichteten Bildungsbiografie auf die Jugendverbandsarbeit

2.4 Veränderungen in der Verbandsstruktur durch eine zeitliche Verdichtung

2.5 Reaktionsweisen der Verbände auf eine zeitliche Verdichtung

3. Jugendarbeit im Takt einer beschleunigten Gesellschaft – Bilanz und Perspektiven

Literatur

Schulbezogene Jugendarbeit und die Frage nach Mission

1. Schulbezogene Jugendarbeit – Einblick in das Arbeitsfeld. 1.1 Begriffsbestimmung

1.2 Geschichtliche Aspekte

1.3 Systemvoraussetzungen von Jugendarbeit und Schule

1.4 Empirische Erkenntnisse

1.5 Strukturen und Organisationen evangelischer schulbezogener Jugendarbeit

2. Missionarisch arbeiten an der Schule – selbstverständlich oder unmöglich?

2.1 Mission als Kennzeichen evangelischer Jugendarbeit – theologische Orientierungen

2.2 Weltanschauliche Neutralität: Rechtliche Vorgaben und schulisches Selbstverständnis

2.3 Orientierung in der Pluralität: Ein mögliches christliches Selbstverständnis für die Gleichzeitigkeit von missionarischem Anspruch und „Pluralismus aus Prinzip“

3. Umsetzungsbeispiele

3.1 Tage der Orientierung / Tage Ethischer Orientierung

3.2 Schülerbibelkreise und andere christliche Schülergruppen

3.3 Gewaltpräventionsprojekte und andere Formen des „Werte-Lernens“

3.4 Schulgottesdienste

3.5 Interreligiöser Dialog im Lebensraum Schule

4. Zusammenfasssung und Ausblick

Literatur

Milieusensible Jugendarbeit und missionarisches Handeln

1. Diversität, Pluralität und Heterogenität der Gesellschaft: die Folgen für Kirche und kirchliches Handeln

2. Milieuforschung und Jugend(arbeit)

3. Das SINUS-Modell jugendlicher Lebenswelten52

4. Merkmale jugendlicher Lebenswelten

5. Zusammenfassende und grundsätzliche Überlegungen

Literatur

Armut als Herausforderung christlicher Jugendverbände

1. Der Umgang mit dem Armen – christliche Herausforderung und Chance

2. Armut und soziale Ausgrenzung – ein Massenphänomen in unserer reichen Gesellschaft

3. Materielle und immaterielle Ressourcen christlicher Jugendarbeit für soziale Inklusion. 3.1 Armut wird „sozial vererbt“

3.2 Armutstypolgien

3.3 Ausbau von Aneignungsgelegenheiten

3.4 Förderung von Aneignungsfähigkeiten

4. Christliche Jugendarbeit als Gatekeeper für soziale Umverteilung: Christ-Sein in der Welt und für die Welt

Literatur

Jugendliche zwischen den Welten – Herausforderungen migrationssensiblen Handelns für die missionarische Jugendarbeit

1. Jugendliche mit Migrationshintergrund in Deutschland

1.1 Statistische Zahlen

1.2 Migration hat viele Gesichter

1.3 Zwischen zwei Welten

1.4 Typisch deutsch?!

2. Herausforderungen migrationssensiblen Handelns missionarischer Jugendarbeit

2.1 Mission im interkulturellen Kontext

2.2 Interkulturelle Öffnung als Aufgabe

2.3 Interkulturelle Kompetenz als Lernfeld

2.4 Verkündigung – eine Herausforderung

2.5 Seelsorgerliches Handeln

1. Suche nach Identität und Heimat

2. Umgang mit Vorurteilen gegenüber Jugendlichen mit Migrationshintergrund

Literatur

Interreligiöse Jugendarbeit als missionarische Gelegenheit

1. Überzeugte Toleranz. 1.1 Toleranz und Respekt

1.2 Toleranz und Religionsfreiheit

2. Missverständnisse – Toleranz, die letztlich keine ist

2.1 Neutraler Staat → neutrale Gesellschaft → neutrale Religion?

2.2 Indifferente Toleranz und Erziehung

2.3 Indifferente Toleranz als „hidden agenda“

3. Warum ein Missions-Tabu nicht einleuchtet. 3.1 Der christliche Ansatz

3.2 Der interreligiöse Ansatz

4. Professioneller Umgang mit unterschiedlichen religiösen Überzeugungen. 4.1 Grundsätzlich – Unterscheidung der Ebenen

4.2 Der Grad der Neutralität

4.3 Die professionelle Haltung des Leitungspersonals

4.4 Die Ebene der Teilnehmenden

5. Ja, aber ..

6. Und wie geht das?

6.1 Zuhören

6.2 Zeugnis geben

6.3 Nächsten- und Feindesliebe üben

6.4 Kulturelle Praktiken aufnehmen

6.5 Schaffung sozialer Kontakte

6.6 Das Evangelium als Rechtfertigung der eigenen Lebensgeschichte

Literatur

Missionarische Entdeckungstour Ostdeutschland – Situationsanalyse und Vorschläge zur Strategie missionarischen Handelns

1. Einleitung

2. Situationsanalyse. 2.1 Die Situation in Zahlen

2.2 Die geschichtlichen Hintergründe

2.3 Begriffsdefinitionen

2.4 Exkurs: Religion73

3. Strategien missionarischen Handelns in der Jugendarbeit

3.1 Über die Schwelle gehen – Erstkontakte mit dem christlichen Glauben. 3.1.1 Glaube persönlich vorgestellt

3.1.2 Glaube als tragfähiges Alltagsmodell

3.1.3 Glaube als Lebensbegleiter

3.2 Unterwegs auf der Glaubensreise

3.2.1 Gebet

3.2.2 Gruppen- oder Freizeitandachten

3.2.3 Kurse zum Glauben (vgl. Kresse in diesem Band)

4. Fazit und Ausblick – Ein missionarischer Aufruf für die Mission

Literatur

Konfirmandenarbeit und Mission

1. Theoretische Klärungen

2. Empirische Befunde

3. Fragen und Perspektiven für die Weiterarbeit

3.1 Vom Konfirmandenunterricht zur Konfirmandenarbeit – die Reform muss weitergehen

3.2 Übergänge gestalten am Anfang und am Ende der Konfi-Zeit

3.3 Genauer nachfragen: Wer kommt nicht zur Konfirmandenarbeit?

3.4 Sich neuen Herausforderungen stellen: Wer kommt bei der Konfirmandenarbeit zu kurz?

3.5 Die Lebensrelevanz des christlichen Glaubens erschließen

3.6 Spannungen zwischen Glauben und Wissen klären

3.7 Der religiös-weltanschaulichen Pluralität nicht ausweichen

4. Ausblick

Literatur

Wie geht´s weiter? Übergänge ins Erwachsenenalter

1. Junge Erwachsene: Wahrnehmungen und Lebenslagen

2. Konzeptionelle Überlegungen für die missionarische Arbeit mit jungen Erwachsenen. 2.1 Glaube im biografischen Prozess

2.2 Unterstützung bei der Lebensbewältigung

2.3 Politische Mitbestimmung

2.4 Heimat geben

2.5 Veranstaltungen und Freizeiten

3. Fresh X für junge Erwachsene

4. Ausblick

Literatur

Missionarische Jugendarbeit in der digitalen Lebenswirklichkeit

1. Medien als Wirklichkeit von Jugendlichen verstehen

1.1 Die Frage nach der „realen Welt“

1.2 Hilfe bei der Realitätsfindung

1.3 Die mediale Lebenswirklichkeit

2. Medien als missionarische Hilfsmittel

2.1 Facebook: selbst definierte Selbstdarstellung und bedingungslose Annahme

2.2 Authentisches missionarisches Leben in der „Internetwelt“

3. Die Kraft christlicher Gemeinschaft und Gottes Offenbarungswille in der digitalen Kommunikation

Literatur

Missionarische Gruppenarbeit

1. Grundlagen und Geschichte der Gruppenarbeit in Jugendverbänden

2. Herausforderungen für die Gruppenarbeit

3. Missionarische Formen von Gruppenarbeit

3.1 Aktivgruppen

3.2 Jugendhauskreise

3.3 Bildungsangebote als Gruppenarbeit

4. Fazit

Literatur

Offene Kinder- und Jugendarbeit und Mission – (k)ein Widerspruch!?

1. Was kennzeichnet die Offene Kinder- und Jugendarbeit?

1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen in Deutschland

1.2 Räume für Bildung schaffen – vielfältige Angebote ermöglichen

2. Vielfalt an Einrichtungsformen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

3. Grundprinzipien der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

4. Missionarische Chancen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit96

5. Fazit: Offene Kinder- und Jugendarbeit und Mission sind kein Widerspruch

Literatur

Jugendgottesdienste mit missionarischer Kraft

1. Kreativ: Gestaltungsmerkmale, auf die es ankommt

2. Geerdet: lebensweltsensible Einsichten

3. Hilfreich: sechs Türen hinaus ins Weite – Impulse und Empfehlungen für einen missionarischen Aufbruch

4. Mitarbeitende fördern und begleiten

Literatur

Jugendfreizeiten als Orte gelebten Glaubens

1. Charakteristika von Jugendfreizeiten

2. Theologische Orientierungen

3. Empirische Befunde

4. Prinzipien für die christliche Verkündigung bei Freizeiten

5. Den Glauben ins Gespräch bringen: Praxisimpulse

6. Ausblick

Literatur

Jugendevangelisation

1. Eine Geschichte zum Einstieg

2. Einige Gedanken zur Theologie der Jugendevangelisation

3. Jugendevangelisation und Glaubensprozesse

4. Formen jugendevangelistischen Handelns

Literatur

Glaubenskurse für junge Menschen

1. Warum Glaubenskurse?

1.1 Die Nach- oder Weiterarbeit

1.2 Die Möglichkeit, junge Menschen zu erreichen

2. Für wen was? Welche Glaubenskurse gibt es in der Jugendarbeit?

2.1 Bei dir

2.2 Ankommen!

2.3 Durchstarten

2.4 Weiterkommen

2.5 G.L.A.U.B.E. – Kompaktkurs in Sachen Glauben

2.6 Jugend-Alpha

2.7 1zu1 – ein:eins – glauben.finder

2.8 EMMAUS - dein Weg mit Gott

2.9 EMMAUS Street

2.10 Emmaus Sport

3. Der Inhalt des Kurses – drei unterschiedliche Praxisbeispiele: EMMAUS, Alpha und EMMAUS Street

3.1 Ein Gedanke wird entfaltet: EMMAUS – dein Weg mit Gott

3.2 Mehr als nur ein Kurs: Jugend-Alpha

3.3 Ein Glaubensexperiment: EMMAUS Street

4. Der Rahmen: die Gastfreundschaft, das Essen und die Gemeinschaft

5. Was kommt nach dem Kurs? Die Rolle der Gemeinde oder der Jugendarbeit

6. Jugendglaubenskurse – ein kurzes Fazit

Literatur

Schülerbibelkreise – Chancen für missionarisches Christsein an der Schule

1. Einführung: Wenn Gott zur Schule geht

1.1 Geschichtlicher Exkurs

1.2 Start eines Schülerbibelkreises

1.3 Kurzer Einblick in Arbeitsformen

2. Theologische und pädagogische Begründungen für Schülerbibelkreise. 2.1 Theologische Begründungen

2.2 Pädagogische Begründungen

3. Chancen und Begrenzungen für Mission

3.1 Von Schülern/-innen für Schüler/-innen

3.2 Gesetzlicher Rahmen

3.3 Glaube im pluralen Kontext

3.4 Spirituelle Räume der Gotteserfahrung mitten im Schulalltag

4. Praxisbeispiele. 4.1 Schülerbibelkreise

4.2 Aktionen

Weihnachten:

Ostern:

Valentinstag:

Trostpflaster-Aktion:

Sorry-Aktion:

Schulfeste mitgestalten:

Schulgottesdienste mitgestalten:

4.3 Wochenenden und Freizeiten

4.4 PrayDay – Gebetstag für die Schule

4.5 PrayerSpaces – interaktive Gebetsräume

4.6 Vom SchülerBibelKreis zum SchulBewegerKreis: sehen. beten. konkret handeln

5. Ausblick

Literatur

Missionarische Studierendenarbeit

1. Studierende im 21. Jahrhundert

2. Universität und Religion – wie passt das zusammen?

3. Handlungsfelder missionarischer Studierendenarbeit

3.1 die glaubensstärkende/seelsorgerliche Dimension

3.2 die dialogische Dimension

3.3 die apologetische Dimension

3.4 die evangelistische Dimension

4. Studierendenarbeit und internationale Studierende

5. Gemeinde und Studierendenarbeit – wie passt das zusammen?

Literatur

Jugendkirchen und -gemeinden

1. Definitionsansätze für den Begriff Jugendkirche

1.1 Das innovativ-räumliche Konzept

1.2 Jugendkirche als „Containerbegriff“

1.3 Unterscheidung von Jugendkirchen und Jugendgemeinden

2. Modellkategorien von Jugendkirche

2.1 Kirchenraum als Jugendkirche

2.2 Jugend-Kultur-Kirchen

2.3 Jugendkirchen als eigenständige Gemeinden

2.4 Jugendkirchen als Tochtergemeinden

2.5 Jugendkirchen als Gemeindegründungen

2.6 Mobile und zeitlich begrenzte Jugendkirchen

3. Merkmale und Eigenschaften von Jugendkirchen

3.1 Jugendkirche ist ein Angebot für Jugendliche

3.2 Jugendkirchen verwirklichen den Sendungsauftrag der Kirche

3.3 Jugendkirchen sind an Beziehung orientiert

3.4 Jugendkirchen orientieren sich an den Lebenswelten Jugendlicher

3.5 Jugendkirchen sind beteiligungsoffen

3.6 Gottesdienst als Merkmal?

4. Fazit: Jugendkirchen als Angebot und Vorbild missionarischer Jugendarbeit

Literatur

Musisch-kulturelle missionarische Jugendarbeit am Beispiel TEN SING

1. Strukturen von TEN SING. 1.1 Bedeutung, Zielgruppe und Ursprung

1.2 Gruppenstruktur, Inhalte und Ziele

1.3 Überregionale Vernetzung

2. Konzept: Von KKC zu 5C

3. Missionarisches Handeln in musisch-(jugend-)kultureller Jugendarbeit

Literatur

Sportmissionarische Jugendarbeit

1. (Un)bewegte Jugend

2. Einblick in die Entstehung sportmissionarischer Jugendarbeit

3. Praxis der sportmissionarischen Jugendarbeit

3.1 Der Christliche Verein Junger Menschen e.V. und der CVJM-Sport

3.1.1 Übungsleiter-Lehrgänge im Breitensport

3.1.2 Move it – die Übungsleiter-Assistenten/-innen-Schulung (CVJM-Westbund e.V.)

3.1.3 CVJM-Hockey-Starter-Projekt (CVJM-Westbund e.V.)

3.1.4 Volleyballcamp im YMCA Niger

3.1.5 CVJM bewegt – Die Bewegungskampagne des CVJM-Gesamtverbandes in Deutschland134

3.2 Evangelisches Jugendwerk in Württemberg (EJW)

EMMAUS SPORT – Dein Leben in Bewegung

3.3 SRS e.V.136

3.3.1 SRS als Dienstleister – Beispiel: SRSfußballschulen137

3.3.2 SRS als Veranstalter – Beispiel: JugendSportArena

3.3.3 JUMP – Ein Jahr. Im Team. Für Gott.139

3.4 DJK-Sportverband e.V. Katholischer Bundesverband für Breiten- und Leistungssport

3.4.1 Vollwertsport – Werte leben im Sport

3.4.2 Arbeitshilfen für Übungsleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen im Sport

3.4.3 Interkulturelle Fußball-Stadtmeisterschaft (DJK-Diözesanverband Köln)

3.4.4 Pilgern auf dem Jakobsweg (Diözesanverband Augsburg143/Arbeitskreis Kirche und Sport)

4. Merkmale sportmissionarischer Jugendarbeit

5. Fazit

Literatur

Zwischen Begeisterung und Ernüchterung – Was leisten Events für die missionarische Jugendarbeit?

1. Was leisten christliche Events und Großveranstaltungen

1.1 Events ermöglichen die Erfahrung von Masse und Gemeinschaft

1.2 Events stellen eine Verdichtung in Glaubensdingen dar

1.3 Dominanz von Jugendkultur

2. Überblick über wichtige christliche Events für Jugendliche

2.1 Christival

2.2 Willow-Creek-Konferenzen

2.3 Kirchentage und Weltjugendtage

2.4 Events einzelner Verbände, Werke und Kirchen

2.5 regionale und sonstige Events

3. Gefahren und Herausforderung von Events

3.1 Gewollte oder ungewollte Effekte der Massenpsychologie

3.2 Konsumhaltung und Verinselung des Glaubens

3.3 Inflation des Erlebens

4. Fazit: Events als ein wichtiger Baustein missionarischer Jugendarbeit

Literatur

Erlebnispädagogik im christlichen Kontext – Chancen und Herausforderungen für eine missionarische Jugend

1. Historische und theoretische Grundlagen der Erlebnispädagogik

1.1 Definition und Ziele der Erlebnispädagogik

1.2 Strukturmerkmale und Grundprinzipien der Erlebnispädagogik

1.3 Vom Erlebnis zur Erkenntnis: Reflexions- und Lernmodelle

2. Die religiöse Dimension des Lernens in der Erlebnispädagogik

2.1 Aktuelle Ansätze

2.2 Erlebnispädagogik im christlichen Kontext: Räume für mehrdimensionale Erfahrungen schaffen

2.3 Drei Erfahrungsdimensionen der Erlebnispädagogik im christlichen Kontext

3. Chancen und Herausforderungen für eine missionarische Jugendarbeit

3.1 Exemplarische Übung: Schilfmeerdurchquerung

Rahmen

Aufbau der Übung

Verlauf

Transfer- und Reflexionsmöglichkeiten

3.2 Chancen und Möglichkeiten

3.3 Grenzen und Herausforderungen

4. Fazit und Schluss

Literatur

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

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Ein Grundwort kirchlichen Lebens kehrt zurück: Mission. Lange Zeit verdrängt, vielleicht sogar verdächtigt, oftmals verschwiegen, gewinnt es neu an Bedeutung.

Wer dächte da nicht zurück an Leipzig 1999, jene EKD-Synode, die mehr Wirkung gezeigt hat, als wahrscheinlich die Synodalen damals selbst erwartet haben. Mit dieser Synode ist eine Erneuerung des missionarischen Bewusstseins verbunden: das neue Bewusstsein, wie dringend und wichtig die werbende Verkündigung und der Wille zum Wachstum für die Kirche im 21. Jahrhundert sind. Leipzig 1999 hält fest, dass eine Kirche, die nicht missioniert, krank, und zwar „herzkrank“ ist.

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BMFSFJ (2005) = Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: 12. Kinder- und Jugendbericht: Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Köln: Bundesanzeiger.

Bourdieu, Pierre (1992): Ökonomisches Kapital Kulturelles Kapital Soziales Kapital. In: Bourdieu, Pierre (Hrsg.): Die verborgenen Mechanismen der Macht: Schriften zu Politik & Kultur 1. Hamburg: VSA-Verlag. S. 49–79.

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