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Группа авторов. Ehe in der Teenie-Krise
Vorwort
1. Die Pubertät – sagenumwobene Phase der Jugend. Schön ist die Jugend
Das spottende Bild der Medien
Vorurteile über die Pubertät
Original oder Kopie?
Jungen Menschen gerecht werden
2. „Die Kette reißt am schwächsten Glied“ Stresstest der Beziehung
Starke Pubertät
Verwöhnung
Ein Brief:6
Antwort:
Ein Brief:7
Antwort:
Schwache Pubertät
Verspätete Pubertät
Kinder sind Symptomträger
Ein Brief:8
Antwort:
Der zur Norm gewordene Sonderfall
Der zur Norm gewordene Regelfall
Ambivalente Herausforderung
3. „Wir waren auch jung, aber nicht so“ Begegnung mit dem eigenen Schatten
Warten auf „bad news“
Flashback-Variationen des elterlichen Schattens
Phänomen 1: Die Eltern begegnen ihrem eigenen Schatten
Ein Brief:11
Antwort:
Phänomen 2: Das Kind lebt das bisher nicht gelebte Leben des gleichgeschlechtlichen Elternteils aus
Ein Brief:12
Antwort:
4. „Die Nächsten rücken nach“ Erwachende Sexualität. Jugend erblüht
Alter verblüht
Angst
Die paradoxe Herausforderung
5. „Die nicht mehr geheimen Miterzieher“ Konkurrenz der Einflüsse und Maßstäbe. Die geheimen Miterzieher
6. „Früher war alles besser“ Vorhut der Vergänglichkeit
Verklärung der Vergangenheit
Der Sommer geht zu Ende
Phasenverschobene Jahreszeiten
7. „Wer bin ich eigentlich?“ Identitätsfindung
Rollenfindung
Ein Brief:20
Antwort:
Pädagogische Rollen der Eltern
8. „Mein Kind sagt nichts mehr“ Gestörte Kommunikation
Sprachkulturen
1. Der Drehtür-Effekt: nicht zuhören
2. Die Gefahr: Tabuisierung
3. Die Eltern-Ich-Falle: schnelle Bewertungen
4. Die Ego-Falle: „Bei uns früher …“
5. Die Basis: Interesse zeigen
6. Das Grundelixier: Vertrauen
7. Das Anliegen: die eigene Lösung finden helfen
Sprachfähigkeit der Eltern. Ein Brief:28
Antwort:
9. „Ich bin noch nicht soweit“ Regressionen durchschauen
Variante 1: Die Kinder fahren auf
Variante 2: Die Kinder überholen
Variante 3: Die Eltern fahren voraus
10. „Du musst Deinen Weg gehen“ Loslassen lernen
Loslassen tut Not
Ein Brief:30
Antwort:
Was Eltern am Loslassen hindert
Glaube kann gelassen machen
Kinder loslassen heißt nicht, sie sich selbst zu überlassen
1. Freiheit versus Verantwortung
2. Kindern etwas zutrauen
3. Von den eigenen Kindern etwas lernen wollen
4. Auch im „neuen Land“ gibt es Grenzen
11. „Ihr seid die Kinder unserer Liebe“ Achsenbruch durch fehlende Liebe
Der elterliche Wunsch, geliebt zu werden
Der elterliche Frust, nicht geliebt zu werden
Angst vor Zweisamkeit
Eigentlich haben wir dich nie geliebt
„Liebe ist nicht nur ein Wort“
12. „Wie Gott mir, so ich Dir“ Das Liebesprogramm aus der Perspektive des Glaubens
Liebe zu Gott heißt, Urvertrauen zu entwickeln
Liebe zu Gott heißt, Dankbarkeit zu empfinden
Liebe zu Gott heißt, Orientierung an einem Modell der Liebe zu suchen
1. Liebe zu Gott heißt, Krisen anzugehen
2. Liebe zu Gott heißt, Wahrheit zu suchen
3. Liebe zu Gott heißt, andere Menschen anzusehen wie Gott uns: auf unser Potenzial hin