Holzbau-Taschenbuch

Holzbau-Taschenbuch
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Описание книги

Das Holzbau-Taschenbuch ist das Standardwerk des Holzbaus. Mit der 10. Auflage wird der Band «Grundlagen» in vollständig überarbeiteter und aktualisierter Form vorgelegt. Neueste Erkenntnisse aus Forschung und Praxis sowie die aktuelle Normung wurden von den führenden Wissenschaftlern und Praktikern aufbereitet. <br> Nach einem Abriss der Geschichte und einer Einführung in den Holzbau von heute mit seinen Anwendungsgebieten und Entwurfsgrundsätzen werden die werkstofflichen Grundlagen von Holz, Holzwerkstoffen und Klebstoffen dargestellt. Entwurf, Berechnung und Bemessung bilden die zentralen Themen des Buches und werden umfassend behandelt. Weitere Kapitel sind dem Holzschutz, dem Brandschutz und den bauphysikalischen Funktionen gewidmet. Um der dynamischen Entwicklung der Holzbauweise Rechnung zu tragen, befasst sich ein eigenes Kapitel mit dem mehrgeschossigen Holzbau.<br> Das Buch ist ein Nachschlagewerk für die Planungspraxis und eine unverzichtbare Hilfe bei der Einarbeitung in die innovative Bauweise.<br>

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Группа авторов. Holzbau-Taschenbuch

Inhaltsverzeichnis

List of Tables

List of Illustrations

Guide

Pages

Holzbau–Taschenbuch. Grundlagen

Vorwort zur 10. Auflage

Autorenverzeichnis

1. Zur Geschichte des Holzbaus

Literatur

2. Holzbau heute

2.1 Ressourcenverfügbarkeit und Nachhaltigkeit

2.2 Entwurfssystematik – vom Stab zur Fläche

2.3 Holzbauweisen

Hinweis

2.4 Die Anwendungsbereiche des Holzbaus heute

2.5 Bauwerke – weitere Beispiele aktueller Anwendungsbereiche

2.6 Entwurfssystematik im Holzbau – der wichtige Vorentwurf

2.7 Industrielles Bauen – eine Utopie oder eine Chance für den Holzbau?

2.8 Ausblick

Literatur

3. Holz, Holzwerkstoffe und Klebstoffe im konstruktiven Holzbau

3.1 Einführung

3.2 Gesetzliche Voraussetzungen zur Anwendung im Bauwesen

3.3 Physikalische Eigenschaften des Holzes. 3.3.1 Rohdichte

3.3.2 Holzfeuchte

3.3.3 Quellen und Schwinden

3.3.4 Thermische Ausdehnung

3.3.5 Wasserdampf-Diffusionswiderstand

3.3.6 Wärmeleitfähigkeit

3.4 Tragende Vollholzprodukte

3.4.1 Vollholz

3.4.2 Vollholz mit Keilzinkenstoß

3.4.3 Brettschichtholz

3.4.4 Balkenschichtholz

3.4.5 Brettsperrholz

3.5 Holzwerkstoffe

3.5.1 Massivholzplatten

3.5.2 Sperrholz

3.5.3 Furnierschichtholz

3.5.4 OSB-Platten

3.5.5 Spanplatten

3.5.6 Harte Faserplatten

3.5.7 Mittelharte Faserplatten

3.5.8 MDF-Platten (Faserplatten nach dem Trockenverfahren)

3.5.9 Zementgebundene Spanplatte

3.5.10 Faserverstärkte Gipsplatten (früher Gipsfaserplatten)

3.5.11 Gipsplatten (früher Gipskartonplatten)

3.6 Klebstoffe im Konstruktiven Holzbau

3.6.1 Phenoplast- und Aminoplastklebstoffe

3.6.1.1 Phenol-Resorcin-Formaldehyd-Klebstoffe (PRF)

3.6.1.2 Melamin-Formaldehyd-Klebstoffe (MF)

3.6.1.3 Harnstoff-Formaldehyd-Klebstoffe (HF)

3.6.1.4 Eignungsprüfung

3.6.1.5 Klassifizierung

3.6.2 Einkomponentenklebstoffe auf Polyurethanbasis (PUR)

3.6.2.1 Eignungsprüfung

3.6.2.2 Klassifizierung

3.6.3 Emulsion-Polymer-Isocyanat-Klebstoffe (EPI)

3.6.3.1 Eignungsprüfung

3.6.3.2 Klassifizierung

Literatur

4. Holzschutz

4.1 Holzschutz = intelligentes Bauen

4.2 Holzschutznormung aktuell

4.2.1 Holzschutz europäisch

4.2.2 Beziehungen zwischen europäischer und nationaler Holzschutznormung

4.3 Bauaufsichtlicher Status und Aufbau der DIN 68800

4.3.1 Bauaufsichtlich eingeführte Teile der DIN 68800

4.3.2 Struktur der Normenreihe DIN 68800

4.3.2.1 DIN 68800 Teil 1

4.3.2.2 DIN 68800 Teil 2

4.3.2.3 DIN 68800 Teil 3

4.3.2.4 DIN 68800 Teil 4

4.4 Die wesentlichen Holzschädlinge

4.4.1 Pflanzliche Holzschädlinge

4.4.2 Tierische Holzschädlinge. 4.4.2.1 Allgemeine Einführung

4.4.2.2 Trockenholzinsekten

4.4.2.3 Frischholzinsekten

4.5 Kernaspekte des Holzschutzes nach DIN 68800. 4.5.1 Klasseneinteilung nach DIN 68800

4.5.2 Zuordnung der Nutzungsklassen (NKL) nach DIN EN 1995-1-1 zu den Gebrauchsklassen (GK) nach DIN 68800

4.5.3 Verantwortlichkeiten für den Holzschutz

4.6 Wesentliche Regeln des baulichen Holzschutzes für Holz und Holzprodukte. 4.6.1 Grundsätzliche und besondere bauliche Maßnahmen

4.6.2 Die „Vorzugsregel“ für bauliche Maßnahmen (DIN 68800-1, 8.1.3)

4.6.3 Die „Trockenholzregel“ – Ausnahmen für technisch getrocknete Hölzer (DIN 68800-1, 4.1.3)

4.6.4 Die „20%-Regel“

4.6.5 Die „60°-Regel“

4.7 Verwendbarkeit von Holz und Holzprodukten in den Gebrauchsklassen ohne Behandlung mit Holzschutzmitteln

4.8 Robustheit von Holzbaukonstruktionen

4.9 Robustheit von geschlossenen Bauteilen und Konstruktionen

4.9.1 Die „Dichtheitsregeln“ – Diffusionswiderstände der Bauteilschichten in mehrschichtigen Konstruktionen in Holzbauweise

4.9.2 Die „Verhältnisregel“: außen diffusionsoffen – innen moderat dampfbremsend

4.9.3 Die „eher überholte Regel“: Werte nach Zeile 1 der Tabelle

4.9.4 Die „kritische Regel“: außen dichter – innen noch dichter

4.9.5 Differenzierte Trocknungsreserven für Wände, Decken und Dächer – die Lage im Bauwerk ist entscheidend

4.9.6 Hinweise zu den Konstruktionen im Anhang A der DIN 68800-2. 4.9.6.1 Wandbauteile nach Bildern A.1–3, A.8 und A.9

4.9.6.2 Der „tiefgelegte Wandsockel“, Bild A.13

4.9.6.3 Flachdächer in Holzbauweise

4.9.6.4 Oberste Geschossdecken unter unbeheizten Dachräumen, Bild A.21

4.9.6.5 Sonderbehandlung von „kleinen Balkonen/Terrassen“

4.9.6.6 Gebrauchsklasse 2 – eine Klasse für sich

4.10 Robustheit von offenen und frei bewitterten Bauteilen und Konstruktionen

4.10.1 Natürliche Dauerhaftigkeit von Hölzern = Widerstand gegen Schädlingsbefall

4.10.2 Bauliche Maßnahmen zum Schutz von Holz in GK 3.1

4.10.2.1 Abdeckung horizontaler Bauteile

4.10.2.2 Stützen und bodennahe Holzbauteile

4.10.2.3 Verbindungen und Anschlüsse

4.11 Hinweise zu nachträglicher Behandlung von Holz mit Holzschutzmitteln

Literatur

5. Entwurf und Bemessung

5.1 Stabtragwerke. 5.1.1 Stäbe. 5.1.1.1 Grundlagen der Bemessung

5.1.1.2 Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit

5.1.1.3 Nachweise im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit

5.1.2 Binder mit geometrischen Besonderheiten. 5.1.2.1 Pultdachträger, gekrümmte Träger und Satteldachträger. 5.1.2.1.1 Hintergrund und Besonderheiten

5.1.2.1.2 Berechnung und Nachweisführung

5.1.2.2 Ausklinkungen

5.1.2.3 Durchbrüche

5.1.2.4 Verstärkungen. 5.1.2.4.1 Allgemeines

5.1.2.4.2 Verstärkung von gekrümmten Trägern und Satteldachträgern

5.1.2.4.3 Verstärkte Ausklinkungen

5.1.2.4.4 Verstärkte Durchbrüche

5.1.2.4.5 Nachweis von Querzugverstärkungen

5.1.2.4.6 Verstärkte Bauteile unter Holzfeuchteänderungen

5.1.2.5 Verstärkte Auflagerungen

5.2 Flächentragwerke. 5.2.1 Tafelbauweise. 5.2.1.1 Allgemeines

5.2.1.2 Tragverhalten

5.2.1.3 Wandscheiben unter horizontaler Scheibenbeanspruchung

5.2.1.4 Wandscheiben unter vertikaler Scheibenbeanspruchung

5.2.1.5 Dach- und Deckenscheiben

5.2.2 Platten und Scheiben aus Massivholz/Bemessung von Brettsperrholz. 5.2.2.1 Allgemeines. 5.2.2.1.1 Hintergrund und Anwendungsmöglichkeiten

5.2.2.1.2 Baurechtliche Grundlagen

5.2.2.2 Berechnungsgrundlagen

5.2.2.3 Plattenbeanspruchungen

5.2.2.4 Scheibenbeanspruchungen

5.2.2.5 Verbindungstechnik

5.2.3 Holz-Beton-Verbund. 5.2.3.1 Einleitung

5.2.3.2 Baurechtliche Einordnung

5.2.3.3 Anwendungsmöglichkeiten. 5.2.3.3.1 Verstärkung von Holzbalkendecken

5.2.3.3.2 Neubau

5.2.3.4 Konstruktive Hinweise. 5.2.3.4.1 Holzbalken

5.2.3.4.2 Verbindungsmittel

5.2.3.4.3 Beton

5.2.3.5 Rechnerische Nachweisführung

5.2.3.6 Bauphysikalische Eigenschaften. 5.2.3.6.1 Brandschutz

5.2.3.6.2 Schallschutz

5.3 Räumliches Zusammenwirken. 5.3.1 Grundsätze der Aussteifung

5.3.2 Steifigkeit und Schwerpunktbestimmung von Aussteifungssystemen

5.3.3 Hinweise zur Aussteifung von Dächern

5.3.4 Aussteifungssysteme in Hallentragwerken

5.4 Verbindungen. 5.4.1 Einleitung und Überblick

5.4.2 Eigenschaften von Verbindungen. 5.4.2.1 Nachgiebigkeit von Verbindungen – Allgemeines zur Lochleibungsfestigkeit

5.4.2.2 Bestimmung der Rechenwerte der Baustoffeigenschaften

5.4.2.3 Allgemeines zu Holzschrauben mit Teilgewinde und Vollgewindeschrauben

5.4.2.4 Voraussetzungen zur (Bau-)Ausführung

5.4.3 Stiftförmige Verbindungsmittel. 5.4.3.1 Tragfähigkeit hinsichtlich Abscheren

5.4.3.2 Mehrschnittige Verbindungen sowie Stahlblech-Holz-Verbindungen

5.4.3.3 Vereinfachungen für eine Bemessung nach DIN EN 1995-1-1/NA

5.4.3.4 Effektive Anzahl der Verbindungsmittel hintereinander

5.4.3.5 Verbindungsmittelgruppen

5.4.3.6 Verbindungsmittelkräfte unter einem Winkel zur Faserrichtung

5.4.3.7 Verstärkungen für Querzug oder Querdruck

5.4.3.8 Bemessung auf Herausziehen beanspruchter Holzschrauben

5.4.3.9 Tragfähigkeit kombiniert beanspruchter Nägel, Klammern und Holzschrauben

5.4.3.10 Wechselnde Belastungen – Baudynamik

5.4.4 Bauteilnachweise

5.4.4.1 Mindest- und Maximalabstände

5.4.4.2 Blockscheren

5.4.4.3 Lastweiterleitung in den Einzelbauteilen

5.4.4.4 Nachweise der Gebrauchstauglichkeit

5.4.5 Dübel besonderer Bauart

5.4.5.1 Verbindungen mit Scheibendübeln mit Zähnen oder Dornen (Typ C)

5.4.5.2 Ring- oder Scheibendübel (Typ A und Typ B)

5.4.5.3 Verbindungen mit Dübeln besonderer Bauart in Hirnholzflächen

5.4.6 Zimmermannsmäßige Verbindungen

5.4.6.1 Versätze

5.4.6.2 Zapfenverbindungen

5.4.6.3 Kerve

5.4.7 Zusammenwirkung mehrerer verschiedener Verbindungsmittel

5.5 Berechnung von Holztragwerken mit Computerprogrammen – Beispiele zur Überprüfung der Anwendbarkeit der verwendeten Programme. 5.5.1 Einleitung

5.5.2 Materialparameter und Materialbeschreibung

5.5.3 Steifigkeiten. 5.5.3.1 Steifigkeiten zur Stabberechnung

5.5.3.2 Steifigkeiten zur Flächenberechnung

5.5.4 Steifigkeitsüberprüfung bei Stabberechnungen. 5.5.4.1 Allgemeines zur Steifigkeitsüberprüfung

5.5.4.2 Biegesteifigkeit und Schubsteifigkeit

5.5.4.3 Torsionssteifigkeit

5.5.4.4 Knicklasten

5.5.4.5 Theorie II. Ordnung

5.5.5 Steifigkeitsüberprüfung bei Flächenberechnungen. 5.5.5.1 Allgemeines zur Steifigkeitsüberprüfung

5.5.5.2 Geklebte Brettstapelplatte

5.5.5.3 Drillsteifigkeit

5.5.5.4 Geklebte Brettsperrholzplatte

5.5.5.5 Kipplast von Brettschichtholzträgern

5.6 Zusammenfassung

Literatur

6. Brandschutz von Holzbauteilen und Verbindungen

6.1 Grundsätze

6.2 Brandschutznachweise und Brandschutzkonzepte

6.3 Bemessung. 6.3.1 Holzbauteile. 6.3.1.1 Allgemeines

6.3.1.2 Träger und Stützen mit konstantem Querschnitt

6.3.1.3 Querschnitte aus kombiniertem Brettschichtholz

6.3.1.4 Stabilitätsbetrachtungen für den Brandfall

6.3.1.5 Gekrümmte Träger und Träger veränderlicher Höhe

6.3.1.6 Verbundbauteile aus nachgiebig miteinander verbundenen Querschnittsteilen

6.3.2 Verbindungen. 6.3.2.1 Allgemeines

6.3.2.2 Verbindungen mit stiftförmigen metallischen Verbindungsmitteln

6.3.2.2.1 Ungeschützte Verbindungen

6.3.2.2.2 Geschützte Verbindungen

Literatur

7. Bauphysik

7.1 Wärmeschutz. 7.1.1 Beste Lösungen für den Wärmeschutz

7.1.1.1 Wie viel Dämmdicke für welchen Zweck

7.1.1.2 Dämmdicke und Kompaktheit

7.1.1.3 Die Regelwärmebrücke des Holzbaus

7.1.1.4 Wie viel bringt die Überdämmung des Tragwerks?

7.1.1.5 Zweidimensionale Wärmebrücken vermeiden

7.1.1.6 Fehlerträchtig: der Sockelpunkt

7.1.1.7 Worauf es bei den Fensteranschlüssen ankommt

7.1.2 Sommerlicher Wärmeschutz von Holzbauweisen. 7.1.2.1 Einleitung

7.1.2.2 Welche Masse ist wie wirksam?

7.1.2.3 Wärmespeicherfähigkeit von Holz- und Massivbauteilen

Infokasten 1: Wie kommt die Wärme in das Bauteil?

7.1.2.4 Wärmespeicherung des gesamten Gebäudes

7.1.2.5 Kriterien zur Bewertung der Sommerbehaglichkeit

Infokasten 2: Klassifizierung von Bauart und Standorten nach DIN 4108-2:2013 [7.8]

7.1.2.6 Bedeutung der Fensterflächen, der Verschattung und der Sommerlüftung

7.1.2.7 Was kann die Speicherung ausgleichen?

7.1.2.8 Fazit: Wege zum Holzbau ohne Speichermassenprobleme

7.2 Feuchteschutz – Tauwasserschutz bei Holzbauteilen

7.2.1 Dampfdurchgang sperren, bremsen oder managen?

7.2.1.1 Trocknungsreserven – warum?

7.2.1.2 Tauwassernachweis vereinfacht berechnet

7.2.1.3 Wie dampfdicht darf es außen sein?

7.2.2 Holzbauwände und ihre bauphysikalische Konstruktionsphilosophie

7.2.3 Nachweisfreie Flachdächer – Gibt es das?

7.2.3.1 Ohne Simulation geht es nicht mehr!

Infokasten 3: Holzschutz fordert Simulation

7.2.3.2 Wenn die Sonne ausfällt

7.2.3.3 Rechnung und Wirklichkeit

Infokasten 4: Ein Warnhinweis für Mischbauweisen

Infokasten 5: Qualitätssicherung bei außen dampfdichten Bauteilen

7.2.4 Fazit zum Feuchteschutz

7.3 Schallschutz im Holzbau. 7.3.1 Einführung

7.3.1.1 Schalldämmprüfungen, Begriffsdefinitionen

7.3.1.2 Schalldämmung zwischen Räumen in Gebäuden

7.3.1.2.1 Luftschalldämmung

7.3.1.2.2 Trittschalldämmung

7.3.1.2.3 Stoßstellendämmung

7.3.1.3 Nationale Anforderungen, DIN 4109

7.3.1.4 Physikalische Effekte

7.3.1.4.1 Massegesetz

7.3.1.4.2 Biegewellenresonanz

7.3.1.4.3 Schalldämmung mehrschaliger Bauteile

7.3.1.4.4 Plattenschwingung

7.3.2 Holzdecken

7.3.2.1 Konstruktionsregeln

7.3.2.1.1 Ausführung des Estrichs

7.3.2.1.2 Verwendbare Trittschalldämmplatten

7.3.2.1.3 Ausführung der Rohdeckenbeschwerung

7.3.2.2 Bauteilsammlung für Holzdecken

7.3.2.3 Flankenübertragung

7.3.2.3.1 Flankenübertragung bei vertikaler Trittschallübertragung

7.3.2.3.2 Horizontale Flankenübertragung von Decke und Boden

7.3.2.4 Genauigkeit des Prognoseverfahrens

7.3.2.5 Schalldämmung bei tiefen Frequenzen

7.3.2.5.1 Vergleich mit Gehgeräuschen

7.3.2.5.2 Einfluss von Estrichaufbauten

7.3.2.5.3 Einfluss durch Rohdeckenbeschwerung

7.3.2.6 Beispiele für Holzdecken mit verbesserter tieffrequenter Schalldämmung

7.3.2.7 Hinweise zur Bauausführung

7.3.3 Wände in Holzbauweise

7.3.3.1 Konstruktive Details von Wandkonstruktionen

7.3.3.1.1 Holzständerkonstruktionen

7.3.3.1.2 Massivholzkonstruktionen

7.3.3.2 Holzwände in unterschiedlichen Anwendungsbereichen. 7.3.3.2.1 Innenwände

7.3.3.2.2 Außenwände

7.3.3.2.3 Gebäudetrennwände in Holzbauweise

7.3.3.2.4 Flankenschalldämmung von Holzständerwänden

7.3.3.3 Bauteilsammlung für Holzwände

7.3.3.4 Berechnungsbeispiel

7.3.3.5 Genauigkeit des Prognoseverfahrens

7.3.3.6 Schalldämmung von Holzständerwänden bei tiefen Frequenzen. 7.3.3.6.1 Anwendung für Gebäudetrennwände

7.3.3.6.2 Anwendung für Außenwände

7.3.4 Steildächer. 7.3.4.1 Dachkonstruktionen

7.3.4.1.1 Steildächer mit Zwischensparrendämmung

7.3.4.1.2 Steildächer mit Aufsparrendämmung

7.3.4.1.3 Trennwandanschluss an Steildächer

7.3.4.2 Einfluss der Konstruktion auf die Schalldämmung. 7.3.4.2.1 Transmissionsschalldämmung von Steildächern

7.3.4.2.2 Flankenschalldämmung von Steildächern

7.3.4.3 Bauteilsammlung für Steildächer

7.3.4.4 Schalldämmung von Steildächern bei tiefen Frequenzen

7.3.4.5 Hinweise zur Bauausführung

Literatur

8. Mehrgeschossiger Holzbau

8.1 Allgemeine Hinweise

8.2 Vertikale Beanspruchungen – Stützen und Wände, Decken und Unterzüge

8.3 Horizontale Beanspruchungen

8.4 Begrenzung der Setzungen

8.5 Hinweise zu Konstruktion und Modellierung der Tragwerke

8.6 Vorspannung im Holzbau

8.7 Hybride Bauweisen vielgeschossiger Holzhäuser

8.8 Brandschutz im mehrgeschossigen Holzbau und Hinweise zu nichttragenden Fassadenelementen

8.9 Feuchteschutz im mehrgeschossigen Holzbau

8.10 Qualitätssicherung und Planungshilfen

Literatur

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Z

WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

Отрывок из книги

10. Auflage

.....

(Architekt/Quelle: Foster+Partners).

Abb. 2.29 Marktplatzüberdachung in Sevilla, Spanien; Architekt: Jürgen Mayer H.

.....

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