Kirchlicher Dienst in säkularer Gesellschaft

Kirchlicher Dienst in säkularer Gesellschaft
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Описание книги

Anlässlich seines 80. Geburtstages widmen rund 40 Kollegen und Weggefährten aus Politik, Kirche, Caritas und Wissenschaft dem Jubilar Prälat Dr. iur. utr. h.c. Norbert Feldhoff, ehemaliger Domprobst und Generalvikar von Köln, ehemaliger Vorsitzender der Arbeitsrechtlichen Kommission des Deutschen Caritasverbandes, diese Festschrift zum Thema «Kirchlicher Dienst in säkularer Gesellschaft». Die zahlreichen Beiträge, die sich – aus ganz unterschiedlichen Perspektiven – dem Thema nähern, sind so vielfältig wie die Interessen- und Arbeitsgebiete des Jubilars. Die Festschrift bietet damit eine einzigartige Zusammenstellung wesentlicher Beiträge zum hochaktuellen Diskurs um das deutsche kirchliche Arbeitsrecht, eingebettet in den derzeitigen (kirchen-)politischen und juristischen Kontext und das einzigartige Lebenswerk des Jubilars.

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Kirchlicher Dienst. in säkularer Gesellschaft

Inhaltsverzeichnis

Zum Geleit

Norbert Feldhoff. und die Kunst des Politischen. Annette Schavan

Mehr als Paragraphen. Gedankensplitter für ein zu erneuerndes Kirchliches Arbeitsrecht. Peter Beer. I. Problematisches

II. Theologisches

III. Praktisches

IV. Notwendiges

V. Zukünftiges

Kollektive Konflikte in kirchlichen Einrichtungen. Hat sich die Rechtslage seit 2012 weiterentwickelt? Klaus Bepler

I. Kirchenautonomie und staatliche Rechtsordnung

II. Kirchliche Arbeitsverhältnisse und staatliches Arbeitskampfrecht

III. Grenzen kirchlicher Arbeitskampffreiheit

1. Abweichungen von AVR in einzelnen Einrichtungen

2. Die kirchlichen Vermittlungsverfahren

a) Zentral-KODA Ordnung

b) AK Ordnung

c) Vergleichende Bewertung

d) Reparatur der Zentral-KODA Ordnung?

e) Teilnahme von Gewerkschaftsrepräsentanten am Vermittlungsverfahren?

3. Die jüngste EuGH-Rechtsprechung und das kollektive Kirchenarbeitsrecht

a) Die Urteile „Egenberger“ und „IR/JQ“

b) Konsequenzen im kirchlichen Kollektivarbeitsrecht?

c) Mittelbare Folgen?

IV. Schluß

Kirchlicher Dienst in der pluriformen Moderne als Ort der Kirche. Ralph Bergold. I. Kirche und kirchlicher Dienst

II. Wandel der Ära

1. Pluralität

2. Flüchtigkeit

3. Neue Lebensformen

4. Wahrnehmungssehnsucht

III. Kirchlicher Dienst und Dienstgemeinschaft

IV. Kirchlicher Dienst als Ort der Kirche

V. Transformation und Re-Kontextualisierung des kirchlichen Dienstes

Norbert Feldhoff als Vorsitzender der Arbeitsrechtlichen Kommission. Norbert Beyer. I. Der Beginn oder: Aller Anfang ist schwer

II. Norbert Feldhoff als Vermittler oder: Mit Konflikten kennt er sich aus

III. Störungen von außen oder: viel Feind – viel Ehr

IV. Neue Wege bei der AK-Struktur – oder: das System durch Veränderungen erhalten

V. Differenzierungen in den AVR – oder: Stillstand ist Rückschritt

VI. Fazit

Kirchlicher Dienst in säkularer Gesellschaft. Eine Collage. Martin Börschel

I. Gott ist Nächstenliebe

II. Die Gesellschaft schätzt diesen Dienst

III. Die Kirchen folgen diesem Auftrag

IV. Mehr noch: Christen prägen diesen Auftrag

V. Ein Kölner spricht es aus

VI. Und eben deshalb: Das wesentliche im kirchlichen Dienst

VII. Dank und Ermunterung

Kirchlicher Dienst und caritatives Unternehmertum in säkularer Gesellschaft. Rainer Brockhoff. I. Einführung

II. Die Entwicklung des Arbeitgeber- und Unternehmerverbandes als Bestandteil im Caritasverband als Verband der freien Wohlfahrtspflege. 1. Die Entwicklung des Arbeitgeberverbandlichen

2. Die Entwicklung des Unternehmerverbandlichen

III. Entwicklung nachgelagerter Theorien für caritatives Unternehmertum und des kirchlichen Dienstes in der Phase der Defensive. 1. Ursachen der defensiven Ausgangslage

a) Ursache 1: Der Angebotswettbewerb als Scheinriese

a) Ursache 2: Ethische Festschreibung der Defensive

a) Ursache 3: Forderung nach Wertfreiheit in der Sozialwirtschaft

2. Nachgelagerte Theoriebildung in der Phase der Defensive

IV. Entwicklung des spezifischen kirchlichen Dienstes und des caritatives Unternehmertums als gemeinwohlorientierte Offensive in die säkulare Gesellschaft. 1. Änderungen der Rahmenbedingungen ermöglicht offensivere Aktionen

2. Chancen für den kirchlichen Dienst und caritatives Unternehmertum im gemeinwohl- und sozialräumlich orientierten Politikmodell

a) Das Modell

a) Problemanalyse

aa) 1. Setting

aa) 2. Setting

aa) 3. Setting

aa) 4. Setting

V. Lösungsansätze:

1. Ebene 1: Setzung von Rahmenbedingungen

2. Ebene 2: Förderung von sozialräumlicher Kooperation und notwendiger Beschränkung von Wettbewerb

VI. Schlussbemerkung

Als Caritas glaubwürdig in Märkten handeln. Georg Cremer. I. Zumutungen einer neuen Rolle: Unternehmen in den Märkten sozialer Dienstleistungen

II. Notwendigkeit einer ordnungspolitischen Debatte

III. Strategische Festlegungen der verbandlichen Caritas

IV. Spannungsverhältnis von Marktbehauptung und anwaltschaftlichem und sozialpolitischem Anspruch

1. Zwischen Dezentralität und Konzernimage

2. Zwischen Marktbehauptung und öffentlicher Erwartung

3. Zwischen Refinanzierungsbedingungen und Qualitätsstandards

4. Zwischen Tarifbindung und Marktlöhnen

5. Zwischen Dezentralität und leitbildkonformer Angebotspolitik

V. Nicht die Schlachten der Vergangenheit schlagen

Arbeitsstreitigkeiten im katholischen Kirchenarbeitsrecht. Wilhelm Dütz. I. Grundsätzliches

II. Rechtsprechung. 1. Individualarbeitsrecht

2. Kollektivarbeitsrecht

3. Schlichtung Individualarbeitsrecht

4. Schlichtung Kollektivarbeitsrecht

Der KODA-Vermittlungsausschuss. Ausgestaltung im Anschluss an das BAG-Urteil vom 20.11.2012. Joachim Eder

I. Rahmen-KODA-Ordnung

II. KODA-Ordnungen und Vermittlungsausschuss

III. Entwicklung des Vermittlungsausschusses in der AK-Ordnung. 1. Funktion des Vermittlungsausschusses

2. Entwicklung des Vermittlungsausschusses. a) „Ständige Arbeitsrechtliche Kommission“

a) Anfänge in der Arbeitsrechtlichen Kommission

a) Vermittlungsausschuss als Ordnungselement

IV. Vermittlungsausschuss als „kirchliche Instanz“

V. Problematik des bischöflichen Notverordnungsrechts

VI. Die „Streikrechtsurteile‘“ des BAG und der Vermittlungsausschuss

1. Die BAG-Urteile

2. Vorgaben des BAG für die „Streikfreiheit“

3. Vorgabe an ein Schlichtungsverfahren

VII. AK-Vermittlungsverfahren in Umsetzung des BAG-Urteils vom 20.11.2012. 1. Novellierung der AK-Ordnung

2. Veränderung des bisherigen Systems

VIII. Schlichtung im staatlichen Bereich. 1. Grundzüge der Schlichtung

2. Unterschied kirchlicher - staatlicher Bereich

IX. Zielrichtung des BAG und kirchliche Umsetzung

X. Forderungen an einen BAG-konformen Vermittlungsausschuss

Kirchlicher Dienst in säkularer Gesellschaft. Detlev Fey. I. Kirchensteuer und Subsidiarität - weltweit einzigartig

II. Multireligiöse und säkulare Zukunft

III. Kirchliche Identität der Einrichtungen

IV. Interne Gefährdungsfaktoren der kirchlichen Identität. 1. Selbstsäkularisierung

2. Heterogenität – „Einfalt in der Vielheit“

V. Externe Gefährdungsfaktoren – Politik, Weltanschauung und Gewerkschaften. 1. Politik

2. „Richter-Theologie“

VI. Kirchlicher Dienst in säkularer Gesellschaft

Einrichtungsübergreifende Mitbestimmung in der katholischen Kirche. Einführung in das neue Recht der (erweiterten) Gesamtmitarbeitervertretungen (§ 24 MAVO) Martin Fuhrmann

I. Hintergründe und Leitmotive

II. Zwei Arten von Gesamtmitarbeitervertretungen: GMAV und eGMAV

III. Bildung der Gesamtmitarbeitervertretung, § 24 Abs. 1

IV. Bildung der erweiterten Mitarbeitervertretung, Abs. 2

V. Verfahrensfragen, § 24 Abs. 3

VI. Zusammensetzung, § 24 Abs. 4

VII. Stimmengewichtung, § 25 Abs. 5

VIII. Aufgaben und Zuständigkeiten, § 24 Abs. 6

IX. Beendigung der Mitgliedschaft, § 24 Abs. 7

X. Auflösung der GMAV oder eGMAV, § 24 Abs. 8

XI. Rechtsstellung und allgemeine Vorschriften, § 24 Abs. 9

XII. Ausblick

Der „Kölner Weg“ des kirchlichen Arbeitsrechts in der Dombauhütte zu Köln. Ein Beispiel für gelebte Dienstgemeinschaft. Wolfgang Glöckner. I. Prolog

II. Rückblick

1. Rechtliche und tatsächliche Grundlagen bis zum 26. Mai 1948. a) Hohe Domkirche und Metropolitankapitel

a) Dombauhütte und Dombaumeister

a) Dombaukommission

a) Betriebsrat in der Dombauhütte

2. Vereinbarung vom 26. Mai 1948

3. Entwicklung bis 1997/1998

4. Betriebsratswahl 1998

5. Exkurs: Lohnstruktur

III. Anfechtung der Betriebsratswahl 2002. 1. Vorgerichtliche Verhandlungen

2. Arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren. a) Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung

a) Verfahren in der Hauptsache

IV. Einführung des kirchlichen Arbeitsrechts. 1. Irritationen und deren Beseitigung

2. Wahl einer Mitarbeitervertretung

3. Dombau-KODA und KAVO-Dombau

V. Fazit

VI. Zitate

Kirchliche Spiritualität und kirchliche Rechtsbeziehungen. Im Einklang oder Widerspruch? Stefan Greiner1

I. Gottes Wort und menschliches Gesetz

II. „Entweltlichung“

III. Kirche und Recht. 1. Wertungswidersprüche

2. Kirchliche Prägung durch das Bekenntnis des Einzelnen

3. Kein kirchlich-weltliches Richten über persönliche Lebensführung

4. „Kirchenaustritt“

IV. Fazit

Richter-Fenster und kirchliches Arbeitsrecht. Elke Gundel und Rolf Lodde

I. Beschreibung des Richter-Fensters

II. Die Idee der Dienstgemeinschaft – ein weites Feld

III. Konkretisierung der Glaubwürdigkeit – die Loyalitätsobliegenheiten

IV. EuGH, kirchliches Arbeitsrecht und Kirchenautonomie – ein Spannungsfeld

V. Menschenwürde und Nächstenliebe – Grundlagen des Handelns

VI. Fazit

Kirchlicher Dienst in säkularer Gesellschaft. Elisabeth Hartmeyer. I. Hinführung

II. Aktuelle Rechtsprechung zum kirchlichen Arbeitsrecht. 1. Ausschreibungspraxis kirchlicher Einrichtungen

2. Loyalitäts- und Kündigungsrecht

III. Konsequenzen

1. Keine pauschale Forderung der Kirchenzugehörigkeit

a) „Katalogberufe“ gemäß Art. 3 Abs. 2 GrO

b) Andere Berufsgruppen

2. Reflexion auf das christliche Ethos

3. Schärfung des christlichen Profils

IV. Fazit

Die Einbindung von Gewerkschaften in der Arbeitsrechtlichen Kommission des Deutschen Caritasverbandes. Rudolf Henke und Christian Twardy

I. Das Urteil des BAG zum Dritten Weg

II. Lösung der Caritas

1. Organisatorische Einbindung als hinreichender Grundrechtsausgleich

2. Zusammensetzung der Arbeitsrechtlichen Kommission

3. Keine besonderen gewerkschaftliche Verfahrensrechte

III. Fazit

Vom personen- zum institutionenorientierten Verständnis kirchlichen Arbeitsrechts? Einige Anmerkungen zu diesem Ansatz und seinem denkbaren theoretischen Rahmen. Ansgar Hense. I. Anmerkungen zum Anlass

II. Eine weitere Vorbemerkung: kirchliches Arbeitsrecht – Möbelschieben auf der Titanic?

III. Einige Aspekte der Grundlagendiskussion vom personenzum „institutionenorientierten“ Verständnis des kirchlichen Arbeitsrechts. 1. Eine erste Einschätzung zum Diskussionsbeginn – oder: bleibt die Diskussion aus?

2. Hinweise zu den grundlegenden, konzeptionellen Ansätzen des Münchener Generalvikars Peter Beer

a) Ausgangspunkt: erkenntnisleitende Interessen

a) Ausgewählte Eckpunkte des Ansatzes

aa) Religiös-theologische Fundierung: Sendungsauftrag – Botschaft vom Reich Gottes

aa) Vertikale Wechselbezüglichkeit: Institution und individuelle Beschäftigte

aa) Horizontale Unterscheidung einrichtungsspezifischer Loyalitäten und ihre tätigkeitspezifischen Differenzierungen in der Tiefe

a) Zwischenfazit

IV. Rechtswissenschaftlich-reflexive Anmerkungen zu einer weiter zu führenden Grundlagendiskussion

1. Staatskirchenrechtliche Notwendigkeit einer innerkirchlichen Selbstverständigung um der Plausibilität willen

2. Einige theoretische Anmerkungen aus subjektiv-juristischer Sicht zur gegenwärtigen Grundlagendiskussion

a) Kirchliches Arbeitsrecht und „Neue Verwaltungs(rechts) wissenschaft“ – eine überraschende Perspektive?

aa) Veränderung durch den Bezug auf die Steuerungsperspektive

aa) Genauere Analyse des Realbereichs

a) Assoziative Bemerkungen zu institutionentheoretischen Bezügen

V. Ausblick: Wie weiter?

Liebe auf Distanz? Eine missionarische Kirche der Beziehung in der Diaspora. Stefan Heße

I. Viel Fläche – geringe finanzielle Spielräume

II. Auf die Sendung kommt es an!

III. Die Sendung lebendig werden lassen

IV. Die Probe auf’s Exempel

V. Beziehungen einen Ort geben

VI. Auch der Bischof bleibt Lernender

VII. Distanz vs. Nähe?

VIII. Wie wird sich unsere Beziehung entwickeln?

Einrichtungsspezifische Arbeitsrechtliche Kommissionen. Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel der Dombauhütte zu Köln und dem Arbeitsrecht der Johanniter. Jacob Joussen. I. Einleitung

II. Der Grundsatz: Keine einrichtungsspezifischen Arbeitsrechtlichen Kommissionen – das Negativbeispiel der früheren Arbeitsrechtlichen Kommission der Johanniter

III. Ein in der Rechtswirklichkeit funktionierendes Modell: Die Kölner Dombauhütte

IV. Ein zulässiges Modell: Die Arbeitsrechtsfindung der Johanniter heute

1. Das neue Modell

2. Einschätzung

a) Grundsatz: Wahrung der Parität

a) Andere Bewertung bei einer Blankettverweisung?

aa) Die hierzu geführte Diskussion am Beispiel des Betriebsverfassungsrechts

aa) Übertragung auf die Blankettbeschlussregelung in § 3 Abs. 2 ARRO DWBO

V. Fazit

Begrenzung befristeter Dienstverhältnisse in der Dienstgemeinschaft Katholische Kirche. Gebot oder Utopie, vertane Chancen und verbleibende Möglichkeiten. Manfred Jüngst. I. Vorbemerkung

II. Befristungspraxis – nach wie vor ein relevantes Rekrutierungsinstrument in kirchlichen Einrichtungen

III. Das befristete Dienstverhältnis als atypisches Dienstverhältnis

IV. Das Normalarbeitsverhältnis – Bedeutung in Gesetzgebung und Rechtsprechung

V. Beschäftigungspolitische Zielsetzung des Gesetzgebers zum Erfordernis sachgrundloser Befristung noch gegeben?

VI. Die Schutzinteressen der Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer

VII. Das Befristungsinteresse des Dienstgebers

VIII. Neue Entwicklungen in der Rechtsprechung mit Auswirkungen auf die Thematik Befristung

IX. Die vereinbarten Änderungen nach Maßgabe des Koalitionsvertrags vom 14.3.2018

X. Neue kircheneigene Regelungen zur Begrenzung von Befristungen und der Vorschlag des Vermittlungsausschusses der Zentral-KODA

1. AVO Limburg

2. KAVO NW für die (Erz-)Bistümer Aachen, Essen, Köln, Münster (nordrhein-westfälischer Teil) und Paderborn49

3. AVO - Erzdiözese Freiburg50

4. DVO für die (Erz-)Bistümer Berlin, Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz, Hamburg und Magdeburg

5. Vorschlag des Vermittlungsausschusses der Zentral-KODA

XI. Unzulässigkeit befristeter Dienstverhältnisse in der Dienstgemeinschaft Kirche – Gebot oder Utopie

XII. Begrenzung befristeter Dienstverhältnisse in der Dienstgemeinschaft Katholische Kirche – vertane Chancen

XIII. Stellen eine der bisher vorhandenen Regelungen60 oder der Vorschlag des Vermittlungsausschusses der Zentral-KODA61 eine zufriedenstellende Problemlösung dar? 1. Die Regelung in § 3 Abs. 3 AVO Limburg

2. Die Regelung in § 3 Abs. 4 KAVO NW

3. Die Regelung in § 35 AVO Freiburg

4. Die Regelung in § 30 DVO für die Erzbistümer Berlin, Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz, Hamburg und Magdeburg

5. Der Vorschlag des Vermittlungsausschusses der Zentral-KODA

6. Fazit

XIV. Anregungen für generelle Regelungen – verbleibende Möglichkeiten

1. Höchstdauer für Befristungen mit Sachgrund (Zusammenrechnung von sachgrundlosen Befristungen und Befristungen mit Sachgrund)

2. Sachgrundlose Befristung

XV. Ein Dilemma: Grenzen der Verbindlichkeit bei Verletzung kirchlicher Arbeitsrechtsregelungen

XVI. Verstöße, Maßnahmen zur Kontrolle und Verhinderung

XVII. Flankierende mitbestimmungsrechtliche (Neu-)Regelungen

XVIII. Resümee

Im Dienst der Kirche. Karl Jüsten. I. Worauf es ankommt

II. Krise

III. Säkularisierung

IV. Rückzug

V. Relevanz

VI. Synodaler Weg

VII. Sakramentalität

VIII. Dienst

Die Geltung des kirchlichen Arbeitsrechts im säkularen Arbeitsverhältnis. Heinz-Jürgen Kalb. I. Einleitung

II. Die vertragliche Einbeziehung der Arbeitsvertragsordnungen und Arbeitsvertragsrichtlinien des „Dritten Weges“

1. Die vertragliche Bezugnahmeklausel

a) Die Globalverweisung

a) Weitergeltung nach Betriebsübergang

a) Die Teilverweisung

III. Fakultative Geltung des kirchlichen Arbeitsrechts?

IV. Freiräume außerhalb des individuellen Arbeitsvertrags

1. Die Wirkungsweise von Dienstvereinbarungen

2. Dienstvereinbarung und Günstigkeitsprinzip

V. Fazit

Auswirkungen der Veränderungen der Ordnung der Arbeitsrechtlichen Kommission. Heinz-Josef Kessmann

I. Die Ausdifferenzierung der arbeitsrechtlichen Regelungen nach Branchen und Regionen

1. Die Einführung der Unterkommissionen ab dem 1. Juli 2004

2. Die Einrichtung der Regionalkommission

3. Die einrichtungsspezifischen Regelungen

II. Die Entwicklung der Rechtsberatung

1. Von der Rechtsberatung der Mitarbeiterseite zum Tarifinstitut

2. Vom Tarifinstitut zu seitigen Geschäftsstellen

III. Der Prozess der Veränderung der Ordnung der Arbeitsrechtlichen Kommission

Die Bedeutung des Arbeitsvertrags für den Dritten Weg. Ein Zwischenstandsbericht. Steffen Klumpp. I. Blickschärfung

II. „Profane“ Überlegungen. 1. Der Arbeitsvertrag als Grundlage des Arbeitsverhältnisses

2. Und seine Grenzen. a) Staatlicher Mindestschutz

a) Normativer Kollektivvertrag

III. Der „kirchliche“ Arbeitsvertrag. 1. Ein „profanes“ Instrument

2. Gesetzliche, aber keine kollektivrechtliche Begrenzung. a) Staatlicher, nicht kirchlicher Mindestschutz

a) Keine normative Wirkung kirchlicher Regelungen

3. Aber: Notwendiges Transportmittel

IV. Folgerungen. 1. Aus der fehlenden unmittelbaren Wirkung

2. Aus der fehlenden zwingenden Wirkung

V. Fazit

70 Jahre GG – 100 Jahre WRV. Ein Vorbild für das Verhältnis von Staat und Religion. Günter Krings1

I. Die Staatskirchenrechtsartikel als Ergebnis eines zweifachen Kompromisses

II. Die Weimarer Kirchenartikel – ein „dilatorischer Formelkompromiss“?

III. Inkorporation der Weimarer Kirchenartikel in das Grundgesetz

IV. Religiöse Pluralität und die Einbeziehung des Islam

V. Was bleibt?

„Ehe für alle“ Arbeitsrechtliche Herausforderungen für die kirchliche Dienstgemeinschaft. Evelyne Menges. I. Ausgangspunkt

II. „Ehe für alle“ 1. Von der Eingetragenen Lebenspartnerschaft zur gleichgeschlechtlichen Zivilehe

2. Begriff und Rechtsgrundlage der gleichgeschlechtlichen Zivilehe

3. Die gleichgeschlechtliche „Ehe“ aus kanonistischer Sicht

III. Loyalitätsrechte und -pflichten im kirchlichen Dienst nach der Grundordnung

1. Konfessionsunterschiedliche Loyalitätsanforderungen

2. Abgestufte dienstspezifische Loyalitätsanforderungen

a) Pastoral-katechetische Dienste

a) Erzieherische Dienste

a) Leitende Dienste

a) Konfessionsneutrale Dienste

IV. Das Eingehen einer eingetragenen Lebenspartnerschaft oder einer gleichgeschlechtlichen Zivilehe als schwerwiegender Loyalitätspflichtverstoß nach der Grundordnung

1. Zusammenleben gleichgeschlechtlicher Menschen ohne Rechtsbindung

2. Eingehen einer eingetragenen Lebenspartnerschaft

3. Abschluss einer gleichgeschlechtlichen Zivilehe. a) Einordnung des Tatbestands in die Grundordnung

a) Eignung für ein erhebliches Ärgernis

a) Beeinträchtigung der Glaubwürdigkeit der Kirche

a) Gesetzliche Vermutung des erheblichen Ärgernisses und der Beeinträchtigung der Glaubwürdigkeit der Kirche

a) Allgemeine kündigungsrechtliche Verhältnismäßigkeitsprüfung

V. Das öffentliche Eintreten für eine gleichgeschlechtliche Zivilehe als schwerwiegende Loyalitätspflichtverletzung

VI. Die gleichgeschlechtliche Zivilehe als Einstellungshindernis und Kündigungsgrund im kirchlichen Dienst

1. Rechtfertigung einer religionsbedingten Ungleichbehandlung aufgrund des kirchlichen Selbstverständnisses

2. Rechtfertigung einer religionsbedingten Ungleichbehandlung aufgrund des Zusammenhangs der beruflichen Anforderung mit der konkreten Tätigkeit

a) Ethos der Kirche

a) Wesentliche, rechtmäßige und gerechtfertigte berufliche Anforderung

a) Zusammenhang zwischen der beruflichen Anforderung und der konkreten Tätigkeit

3. Rechtfertigung der Ungleichbehandlung wegen der beruflichen Anforderung

VII. Ausblick

„So ist also die Caritas der Dampf in der sozialen Maschine“ (Lorenz Werthmann) Wie die Pluralisierung und Digitalisierung der Öffentlichkeit die verbandliche Caritas verändern. Peter Neher

I. Jede Zeit braucht ihre Bilder

II. Rolle der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland

III. Wettbewerb und Pluralisierung als Herausforderungen

IV. Die Digitalisierung stellt klassische Rollen in Frage

V. Den Dampf in der sozialen Maschine übersetzen

Reformbedarf der MAVO, insbesondere für Mitarbeitervertretungen pastoraler Dienste. Renate Oxenknecht-Witzsch

I. Die MAVO als kircheneigene Betriebsverfassung

II. Unterschiedliche Verantwortung für den Sendungsauftrag der Kirche. 1. Grundordnung

2. MAVO

3. Der betroffene Personenkreis

a) Pastoralreferenten/innen

a) Gemeindereferenten/innen

a) Religionslehrerinnen und Religionslehrer

III. Ungerechtfertigte Einschränkungen der Beteiligung der MAV für pastorale Dienste

1. Sondervertretung als Interessenvertretung, § 23 MAVO

2. Beteiligung zur Einstellung

3. Abordnung, Versetzung, Zuweisung und Personalgestellung

4. Beteiligung zur Regelung der Arbeitszeit

IV. Weiterer Reformbedarf

V. Fazit

Der Europäische Gerichtshof als Impulsgeber für das kirchliche Arbeitsrecht. Ansgar Puff und Katharina Müller. I. Einleitung

II. Die Entscheidungen des EuGH – Egenberger und IR

1. Religionszugehörigkeit als zulässige Einstellungsvoraussetzung?

a) Der Fall

a) Die Entscheidung

2. Der Chefarzt-Fall

a) Der Sachverhalt

a) Die Entscheidung

III. Anpassungsbedarf in der kirchlichen Grundordnung?

IV. Konsequenzen für die Praxis

V. Fazit

Der EuGH als Promotor eines neuen Loyalitätsrechts. Hermann Reichold

I. Die EuGH-Rechtsprechung zum Fall „Egenberger“

1. Wirksame gerichtliche Kontrolle

2. Tendenz- statt Transzendenzschutz

II. Die EuGH-Rechtsprechung zum „Chefarzt-Fall“ 1. Bestätigung von „Egenberger“

2. Wie umgehen mit dem „Hinweis“-Charakter des EuGH-Urteils?

III. Kritik der EuGH-Rechtsprechung. 1. Unmittelbare Drittwirkung ohne Abwägung

2. Verfehlte Auslegung des Art. 4 Abs. 2 UAbs. 2 RL 2000/78

IV. Positive Folgewirkungen der EuGH-Rechtsprechung. 1. Juristische Konsequenzen

2. Der EuGH als Promotor eines neuen Loyalitätsrechts

Die Grundordnung für die Arbeitsverhältnisse in der katholischen Kirche. Entstehung und Zielsetzung. Reinhard Richardi. I. Wandel in den gesellschaftlichen Strukturen

II. Notwendigkeit eines eigenen Weges. 1. Anfänge

2. Sicherung des eigenen Weges durch das Bundesverfassungsgericht

a) Fall Goch

a) Fall Volmarstein

a) Öffentliche Ablehnung kirchlicher Lehre und Kirchenaustritt

3. Notwendigkeit einer Festlegung durch die „Religionsgesellschaft“

III. Vorgeschichte der Grundordnung. 1. Erste Erklärung der Bischöfe zum kirchlichen Dienst

2. Neufassung der Erklärung zum kirchlichen Dienst

IV. Grundordnung als Kirchengesetz. 1. Rechtsgrundlage

2. Rechtsdogmatische Einordnung der Grundordnung

3. Geltungsbereich der Grundordnung. a) Kirchenrechtlich begründete Verschiedenheit

a) Geltung der Grundordnung als Diözesangesetz

a) Geltung der Grundordnung auf Grund verbindlicher Übernahme

4. Leitbild einer Dienstgemeinschaft

V. Auswirkung der Grundordnung auf das Kündigungsrecht des Arbeitgebers. 1. Kein Sonderkündigungsrecht

2. Änderung der Grundordnung

3. Verhältnis zum Recht der Europäischen Union

VI. Ausblick

Deutsches Staatskirchenrecht im Blick der Europäischen Union. Harald Schliemann

I. Das gewachsene Verhältnis der Union zu Religionen

1. „Religion“ und der Vertrag von Amsterdam

2. Die Kirchenklausel der RL 2000/78/EG

3. Religion und der Vertrag von Lissabon

II. Die Antworten des EuGH auf Vorlagen des BAG

1. Egenberger

2. IR/JQ

3. Der EuGH zu Art. 17 AEUV

III. Art. 17 Abs. 1 AEUV als Kompetenzbegrenzung

1. Von der Erklärung Nr. 11 zum Vertrag von Amsterdam zu Art. 17 AEUV

2. Rechtlicher Charakter und rechtliche Wirkung des Art. 17 AEUV

3. Der Status der Kirchen und religiösen Kollektive nach dem Recht der Mitgliedstaaten

4. Art. 17 AEUV als negative Kompetenznorm

IV. Religionsbetätigung i.S. des Art. 4 Abs. 2 RL 2000/78/EG

V. Der Status der Kirche nach deutschem Recht

1. Das staatskirchenrechtliche Verständnis des Bundesverfassungsgerichts

2. Einrichtungen in Caritas und Diakonie

VI. Tendenzschutz statt Selbstbestimmungsrecht?

VII. Bundesverfassungsgericht – Solange II?

VIII. Kontrolle der Ausübung des Selbstbestimmungsrechts durch Kirchengerichte

IX. Resümee

X. Thesen

Gesandt in die Welt von heute. Christliches Selbstverständnis im (Post-)Säkularismus. Dominikus Schwaderlapp. I. Sendung in die Welt

II. Heiligung als Sendung

III. Säkularismus. 1. Weltsicht

2. Interpretationen

3. Christliche Theologie und Ethik

IV. Säkularer Post-Säkularismus. 1. Abgrenzung vom Säkularismus

2. Weltsicht

3. Christliche Theologie und Ethik

V. Zurück auf Augenhöhe

VI. Gesandt im Namen Jesu

„Nichts über uns ohne uns!“1. Ungeordnete und geordnete Beteiligung von Mitarbeitervertretern an der Weiterentwicklung von Ordnungen, die das kirchliche Arbeitsrecht regeln. Thomas Schwendele. I. Einleitung

II. Der bisherige Stand. 1. Eine Generalregelung in der Zentral-KODA-Ordnung

2. Im Einzelnen: a) Die Weiterentwicklung der Grundordnung

a) Zur Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO und Rahmen-MAVO)

a) Die Weiterentwicklung der Kirchlichen Arbeitsgerichtsordnung (KAGO)

a) Die Errichtung von individualrechtlichen Schlichtungsstellen

a) Die Rahmen-KODA-Ordnung

a) Die Zentral-KODA-Ordnung

a) KODA-Ordnungen

a) „Kleinst-KODAen“

III. Neue Entwicklungen beim Deutschen Caritasverband. 1. Die richtungsweisende Selbstbindung des Deutschen Caritasverbandes

2. Wesentliche Verfahrensbestimmungen

IV. Fazit

Mutatur, non tollitur. Kirchliche Dienstgemeinschaft als Grund und Grenze der Besonderheiten des kirchlichen Arbeitsrechts. Gregor Thüsing und Regina Mathy

I. Die Besonderheiten des Dienstes für die Kirche

1. „Dienstgemeinschaft“ – Ein umstrittener Begriff

2. „Dienstgemeinschaft“ als theologischer Begriff

3. „Dienstgemeinschaft“ als Rechtsbegriff

a) Ein bloßer Programmsatz?

a) Das Wesen der Dienstgemeinschaft im Rechtssinn

a) Bedeutungsgehalt

II. Wandel der Gesellschaft: Was bedarf es zur Glaubwürdigkeit? 1. Glaubwürdigkeit und Verschiedenheit des persönlichen Bekenntnisses

a) Das personelle Substrat

a) Die Bedeutung der Konfessions- und Religionszugehörigkeit der Mitarbeiter

2. Glaubwürdigkeit nicht nur durch Arbeitsrecht

a) Ein Normbefund zu Beginn

a) Doch Normen müssen leben

a) Was braucht es?

III. Bedeutung der Dienstgemeinschaft in der Arbeit der Mitarbeitervertretung

IV. Wandel der Gewerkschaften: Einbeziehung in den Dritten Weg

V. Was bleibt?

Die katholische Soziallehre vor neuen Herausforderungen. Globalisierung, unbewältigte Finanzkrise und Digitalisierung. Friedrich Graf von Westphalen

I. Thesen von Martin Rhonheimer als Ausgangspunkt

II. Skizze des Gedankengangs

III. Globale Finanzwirtschaft – Reduzierung der Soziallehre auf reine Sozialethik?

1. Mittelstand: Unternehmer – leitender Angestellter

2. Das Diktum vom „Monster“ der Finanzwirtschaft

a) Realwirtschaft v. Finanzwirtschaft

a) Position der Enzyklika „Caritas in Veritate“

a) „Politische Weltautorität“ v. Nationalstaat – das Beispiel Europa

a) Zwischenfazit

3. Globalisierung. a) Position der Enzyklika „Caritas in Veritate“

a) Einwände

IV. Alarmierende Krisenzeichen: Staatsverschuldung und Schwäche der Banken. 1. Ein kurzer Aufriss. a) Kernaussage in „Evangelii Gaudium“

2. Der „point of no return“

3. Erneut: Ein Zwischenfazit

V. Herausforderungen der Digitalisierung. 1. Kurzer Aufriss

2. Antworten des Rechts?

3. Prophetische Worte von Papst Benedikt XVI

VI. Fazit

Theologische Fakultäten in einer säkularen Gesellschaft. Christian Waldhoff

I. Geschichte

II. Rechtfertigung

III. Bestand

IV. Rechtsgrundlagen

1. Verfassungsrecht

2. Vertragsstaatskirchenrecht

3. Einfaches Recht

4. Kirchliches Recht

V. Der staatskirchenrechtliche Grundstatus theologischer Fakultäten

Mit seelischer Schwungkraft. Dienstgemeinschaft für die Arbeitswelt 4.0. Eva M. Welskop-Deffaa

I. Verbandliche Caritas und Dienstgemeinschaft – ein historischer Streifzug

II. Hybridisierung der sozialen Arbeit – Leistungsfähigkeit der Dienstgemeinschaft 4.0

Zur Auslegung kirchlichen Rechts durch staatliche Gerichte. Anton E. Wirmer. I. Meinungsstand in Rechtsprechung und Schrifttum. 1. Ausgangslage

2. Tendenzen in der Rechtsprechung

3. Lösungsansätze in der Literatur

II. Allgemeine Fragen der Anwendung und Auslegung kirchlichen Rechts. 1. Charakter und Geltung kirchlichen Rechts

2. Auslegung und Methodenpluralismus

3. Rechtsauslegung im kirchlichen Bereich

III. Argumente einer verfassungskonformen Auslegung kirchlichen Rechts. 1. Gewährleistungen im Grundgesetz

2. Die Frage eigener Kompetenzen staatlicher Gerichte

3. Orientierung am kirchlichen Selbstverständnis

4. Parallelen im Internationalen Privatrecht (IPR)

IV. Schlussfolgerungen und Konsequenzen. 1. Normative Fragen der Rechtsanwendung

2. Faktische Elemente der Rechtsanwendung

„Der Mensch ist der Weg der Kirche“1. Theologische Gedanken zum caritativen Engagement der Kirche. Rainer Maria Kardinal Woelki

I. Christo-logik

II. Theo-Logik

III. Praktische Optionen einer caritas-theologischen Diakonie

1. Die Sendung des Einzelnen

a) Eigenverantwortlichkeit

a) Glaubwürdigkeit

a) Wahrheit/Wahrhaftigkeit

a) Mitleiden

a) Gesprächsbereitschaft

2. Die caritative Sendung der Kirche

IV. Caritas ist Caritas der Kirche

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Lebenslauf

Отрывок из книги

Annette Schavan | Gregor Thüsing (Hg.)

Festschrift für Norbert Feldhoff

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Entstehung und Zielsetzung

Harald Schliemann

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