Praxishandbuch Altersmedizin
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Группа авторов. Praxishandbuch Altersmedizin
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Autor*innen:
Inhalt
1 Einführung. Die Herausgebenden
2 Epidemiologie und demografischer Wandel. Siegfried Weyerer. 2.1 Einleitung. 2.1.1 Epidemiologie
2.1.2 Demografie
2.2 Demografischer Wandel
2.3 Migration
2.4 Fertilität
2.5 Mortalität
2.6 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung. 2.6.1 Demografische Veränderungen in Deutschland: 1910–2010
2.6.2 Vorausschätzung der Bevölkerungsentwicklung
2.7 Demografische Unterstützungsquotienten
2.8 Aktive Lebenserwartung, Kompression und Expansion der Morbidität
2.9 Fazit und Empfehlungen für die Praxis
Literatur
3 Die Disziplinen stellen sich vor. 3.1 Geriatrie. Cornelius Bollheimer und Dieter Lüttje. 3.1.1 Aufgabengebiet
3.1.2 Versorgungssituation geriatrischer Patienten
3.1.3 Fachgesellschaftliche Organisation und akademische Verankerung
3.1.4 Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Geriatrie
Literatur
3.2 Gerontopsychiatrie. Johannes Pantel. 3.2.1 Aufgabengebiet
3.2.2 Versorgungssituation gerontopsychiatrischer Patienten
3.2.3 Fachgesellschaftliche Organisation und akademische Verankerung
3.2.4 Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Gerontopsychiatrie
Literatur
3.3 Gerontologie. Andreas Kruse. 3.3.1 Aufgabengebiet
3.3.2 Wo wirkt Gerontologie anwendungsbezogen?
3.3.3 Organisation auf Fachgesellschaftsebene
3.3.4 Akademische Aus- und Fortbildung in der Gerontologie
3.4 Perspektiven der Altersmedizin. Johannes Pantel, Cornelius Bollheimer und Dieter Lüttje
4 Interprofessionelle Kooperation. Hermann Brandenburg und Katharina Steinhauer. 4.1 Einleitung
4.2 Interdisziplinarität, Interprofessionalität und Kooperation – definitorische Grundlagen
4.3 Interprofessionalität in der medizinisch-pflegerischen Versorgung2 – Problembereiche, Projekte, Ausbildung
4.4 Zusammenarbeiten in Medizin und Pflege – organisatorische Aspekte, Instrumente und Verfahren
4.5 Delegation ärztlicher Tätigkeiten an Pflegende
4.6 Fazit und Empfehlungen für die Praxis
Literatur
5 Grundkonzepte. 5.1 Alter und Altern – Anmerkungen zur Unterscheidung krankhafter und normaler Alternsverläufe. Frank Oswald
5.1.1 Zur Unterscheidung krankhafter, normaler und optimaler Alternsverläufe
5.1.2 Altern als individueller Entwicklungsprozess
5.1.3 Das Modell »Guten Lebens« im Alter
5.1.4 Fazit – Ableitungen für die Praxis
Literatur
5.2 Frailty (Gebrechlichkeit) Cornel Sieber und Andreas Kruse. 5.2.1 Einleitung
5.2.2 Frailty – ein geriatrisch-gerontologisches Syndrom. 5.2.2.1 Der konzeptuelle und pathophysiologische Rahmen von Frailty
5.2.2.2 Diagnostik des Frailty-Syndroms
5.2.2.3 Epidemiologie
5.2.2.4 Klinische Aspekte des Frailty-Syndroms
5.2.3 Ist Frailty zu verhindern?
5.2.4 Therapeutische Ansätze der »Nutritional frailty«
5.2.5 Fazit und Empfehlungen für die Praxis
Merke
Literatur
5.3 Multimorbidität. Christiane Muth und Marjan van den Akker. Fallbeispiel
5.3.1 Einleitung
5.3.2 Häufigkeit und Determinanten von Multimorbidität
5.3.3 Folgen von Multimorbidität
5.3.4 Heutige medizinische Versorgungssituation von Patienten mit Multimorbidität
5.3.4.1 Heutige krankheitsorientierte Leitlinien
5.3.4.2 Vertikale Ausrichtung des Gesundheitswesens
5.3.5 Versorgung multimorbider Patienten: Umdenken erforderlich!
5.3.5.1 Die Ariadne- Schlüsselprinzipien
Die Ariadne-Schlüsselprinzipien – praktische Beispiele (Muth, van den Akker, et al. 2014) Bewertung potenzieller Interaktionen: Konditionen und Behandlungen, Konstitution und Kontext des Patienten
Berücksichtigung von Patientenpräferenzen und Priorisierung von erwünschten und unerwünschten Therapiezielen
Individualisierung der gesundheitlichen Versorgung zur Erreichung der Therapieziele
5.3.5.2 Geriatrische Schlüsselempfehlungen zur Behandlung von multimorbiden alten Patienten
5.3.6 Fazit und Empfehlungen für die Praxis
Empfehlungen für die Praxis
Literatur
5.4 Plastizität. Veit Kubik und Monika Knopf
5.4.1 Einleitung
5.4.2 Was ist Plastizität?
5.4.3 Potenziale und Grenzen von kognitiver (Entwicklungs-)Plastizität
5.4.3.1 Entwicklungsverläufe in Quer- und Längsschnittstudien
5.4.3.2 Testing-the-limits-Ansatz
5.4.4 Arten von Plastizität: Beispielstudien mit alten Menschen
5.4.4.1 Funktionale Plastizität
5.4.4.2 Neuroplastizität
5.4.4.3 Plastizität nach einer Läsion
5.4.5 Wirkmechanismen auf verschiedenen Ebenen am Beispiel der körperlichen Aktivität
5.4.6 Zusammenfassende Bewertung
5.4.7 Konsequenzen für Prävention, Therapie und Rehabilitation
Literatur
5.5 Kognitive Reserve. Christine Hildesheim, Pablo Toro und Johannes Schröder. 5.5.1 Einleitung
5.5.2 Theorie der kognitiven Reserve
5.5.2.1 Passive Kompensation und zerebrale Reserve
5.5.2.2 Aktive Kompensation und funktionelle Reserve
Zerebrale Reserve (brain reserve)
Kognitive Reserve (cognitive reserve)
5.5.3 Prävention demenzieller Erkrankungen: Risiko- und Schutzfaktoren
5.5.3.1 Bildung
5.5.3.2 Sozioökonomischer Status
5.5.3.3 Freizeitaktivitäten
5.5.4 Fazit und Empfehlungen für die Praxis
Literatur
5.6 Entwicklung. Andreas Kruse. 5.6.1 Einleitung
5.6.2 Heterogenität von Entwicklungsprozessen und differenzielle Alternsforschung
5.6.3 Multidimensionalität von Entwicklungsprozessen
5.6.4 Plastizität
5.6.5 Zur Bedeutung von Kompensation
5.6.6 Der evolutionäre Kontext sozialer und emotionaler Entwicklung im Alter
5.6.7 Fazit und Empfehlungen für die Praxis
Literatur
5.7 Bewältigung. Andreas Kruse und Eric Schmitt. 5.7.1 Einleitung: Zum Verständnis von Bewältigung
5.7.2 Bewältigung im Kontext von Daseinsthemen und Daseinstechniken
5.7.3 Bewältigung von existenziellen Krisen und Grenzsituationen
5.7.4 Bewältigung als Prozess
5.7.5 Fazit und Empfehlungen für die Praxis
Literatur
5.8 Soziale Teilhabe. Andreas Kruse und Eric Schmitt. 5.8.1 Einleitung: Soziale Teilhabe und gutes Altern
5.8.2 Mitverantwortung
5.8.3 Generativität
5.8.4 Freiwilliges Engagement
5.8.5 Motive bürgerschaftlichen Engagements und ungenutzte Engagementpotenziale
5.8.6 Fazit für die Praxis
Literatur
5.9 Resilienz. Andreas Kruse und Eric Schmitt. 5.9.1 Einleitung: Zum Verständnis von Resilienz
5.9.2 Theoretische Konzeptionen. 5.9.2.1 Resilienz als komplexer psychischer Prozess
5.9.2.2 Resilienz als Dynamik von Vulnerabilität und protektiven Mechanismen
5.9.3 Empirische Befunde zur Resilienz im Alter
Literatur
5.10 Potenziale. Andreas Kruse und Eric Schmitt. 5.10.1 Einleitung: Zum Verständnis von Potenzialen des Alters
5.10.2 Generativität
5.10.3 Offenheit des Menschen für neue Entwicklungsmöglichkeiten
5.10.4 Kohorte und Altersschichtung
5.10.5 Kulturelle Vorstellungen von Alter und Altern
Literatur
5.11 Kuration, Palliation, Rehabilitation. Valentina A. Tesky
5.11.1 Bedeutung der Kuration in der Geriatrie
5.11.2 Palliation zur Verbesserung der Lebensqualität
5.11.3 Rehabilitation bei alten Menschen strebt Entlastung an
5.11.4 Prävention zur Förderung der Gesundheit
5.11.4.1 Prävention der kognitiven Leistungsfähigkeit
5.11.4.2 AKTIVA – Ein Präventionsprogramm zum Erhalt der kognitiven Leistungsfähigkeit
5.11.4.3 AKTIVA für Menschen mit Leichten Kognitiven Beeinträchtigungen
5.11.5 Fazit und Empfehlungen für die Praxis
Literatur
6 Einführung. Johannes Pantel
Erläuterung der Hinweise in den »EBM-Boxen«
Literatur
7 Immobilität. Ellen Freiberger und Ulrike Dapp. Fallbeispiel
7.1 Einleitung
7.2 Definition und Epidemiologie von Immobilität, Mobilität und körperlicherAktivität. 7.2.1 Immobilität
7.2.2 Mobilität
7.2.3 Körperliche Aktivität
7.3 Das Immobilitätssyndrom und Mobilitätseinschränkungen
Im ambulanten Bereich gilt folgende Klassifizierung des Immobilitätssyndroms
7.4 Ursachen und Bedingungsfaktoren für Immobilität und Mobilitätseinschränkung
7.4.1 Physische Risikofaktoren
7.4.2 Psychische Risikofaktoren
7.4.3 Umweltfaktoren
7.5 Screening und Assessment von Mobilitätseinschränkung
7.6 Praktisches Vorgehen und Motorisches Training
7.7 Fazit
Literatur
8 Instabilität. Ellen Freiberger. Fallbeispiel
8.1 Definition der Instabilität
8.2 Klinisches Bild der Instabilität
8.3 Stürze im Alter – Epidemiologie
8.3.1 Risikofaktoren für Stürze
8.4 Assessment von Instabilität und Sturzrisiko
8.5 Motorisches Training von Gleichgewicht, Gangfähigkeit und Sturzprävention
Empfehlungen für das motorische Training durch die BIS
8.5.1 Geringere Evidenz und offene Fragen zum Training
8.6 Fazit
Literatur
Internetadressen zum Thema Sturzprävention
9 Inkontinenz. Klaus Becher. 9.1 Der betagte Mensch mit Harninkontinenz. Fallbeispiel
9.1.1 Epidemiologie
9.1.2 Definition und klinisches Bild
9.1.2.1 Nervale Steuerung der Miktion
9.1.2.2 Inkontinenzformen
9.1.3 Assessment und Testverfahren
9.1.4 Weiterführende Diagnostik
9.1.5 Differenzialdiagnostische Abwägungen bei Harninkontinenz
9.1.6 Pathologische Faktoren innerhalb und außerhalb des Harntrakts. 9.1.6.1 Komorbiditäten
9.1.6.2 Einfluss der Medikation
9.1.6.3 Funktionelle Einschränkung und Harninkontinenz
9.1.6.4 Umweltfaktoren
9.1.7 Multimodale Therapiestrategien
9.1.7.1 Toilettentraining
9.1.7.2 Medikamentöse Therapie bei Harninkontinenz
EBM-Box 1: Medikamentöse Therapie der Harninkontinenz
9.1.7.3 Operative Therapie
EBM-Box 2: Operative Therapie der Harninkontinenz
9.1.8 Inkontinenz-assoziierte Pflegestrategien und Beratung
9.2 Der stuhlinkontinente hochbetagte Mensch
9.2.1 Epidemiologie der Stuhlinkontinenz
9.2.2 Definition und klinisches Bild der Stuhlinkontinenz
9.2.2.1 Formen der Stuhlinkontinenz
9.2.3 Diagnostik der Stuhlinkontinenz
9.2.4 Therapiestrategien bei Stuhlinkontinenz
Literatur
10 Mangelernährung. Dorothee Volkert und Rainer Wirth. Fallbeispiel
10.1 Epidemiologie
10.2 Ursachen und Entstehung von Mangelernährung
Ursachen und Risikofaktoren unzureichender Nahrungsaufnahme und Mangelernährung bei alten Menschen
10.3 Folgen von Mangelernährung
10.4 Methoden zur Erfassung von Mangelernährung. 10.4.1 Grundlagen zur Erfassung der Ernährungssituation
10.4.2 Anamnese – Abklärung möglicher Ursachen
10.4.3 Körperliche Untersuchung
10.4.4 Anthropometrie
10.4.4.1 Gewicht und Größe
10.4.4.2 Der Body-Mass-Index (BMI)
10.4.4.3 Umfangsmessungen
10.4.4.4 Hautfaltendicken
10.4.5 Ernährungserhebung
10.4.6 Laborchemische Parameter
10.4.7 Bestimmung der Körperzusammensetzung
10.4.8 Fragebögen zum Screening auf Mangelernährung
10.4.8.1 Mini Nutritional Assessment (MNA): Kurz- und Langform
10.4.8.2 Nutritional Risk Screening 2002 (NRS)
10.4.8.3 Malnutrition Universal Screening Tool (MUST)
10.4.8.4 Subjective Global Assessment (SGA)
10.5 Pragmatische Therapie. 10.5.1 Ziele und Grundprinzipien von Ernährungsinterventionen
10.5.2 Energie- und Nährstoffbedarf im Alter. 10.5.2.1 Energie
10.5.2.2 Protein
10.5.2.3 Mikronährstoffe und Ballaststoffe
10.5.2.4 Flüssigkeit
10.5.3 Spektrum der Ernährungstherapie
10.5.3.1 Beseitigung möglicher Ursachen von Mangelernährung
10.5.3.2 Umgebungsgestaltung
10.5.3.3 Pflegerische Unterstützung
Pflegerische Maßnahmen zur Optimierung der Mahlzeitensituation
10.5.3.4 Bedarfs- und bedürfnisgerechtes Essensangebot
Diätetische Maßnahmen zur Optimierung der Ernährungssituation
10.5.3.5 Trinknahrung
EBM-Box 3: Leitliniengerechter Einsatz von Trinknahrung in der Geriatrie (Volkert et al. 2013)
10.5.3.6 Sondenernährung
EBM-Box 4: Leitliniengerechter Einsatz von Sondenernährung in der Geriatrie (Volkert et al. 2013)
10.5.3.7 Parenterale Ernährung
EBM-Box 5: Leitliniengerechter Einsatz von parenteraler Ernährung in der Geriatrie (Volkert et al. 2013)
10.5.4 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Ernährungsversorgung
Leitlinien, Standards und Leitfäden zur Ernährungsversorgung in der Geriatrie
10.6 Exkurs: Mangelernährung bei Demenz
10.6.1 Ursachen des Gewichtsverlusts bei Demenz
10.6.2 Relevanz der Mangelernährung bei Demenzpatienten
10.6.3 Therapie der Malnutrition bei Demenz
Literatur
11 Polypharmazie. Ulrich Thiem. 11.1 Polypharmazie bei geriatrischen Patienten
11.2 Allgemeine Aspekte der Pharmakotherapie im Alter
11.3 Lebenszeit-Prognose geriatrischer Patienten
11.4 Funktionelle Einschränkungen des geriatrischen Patienten
11.5 Die Verordnung neuer oder die Veränderung einer bestehenden Medikation
11.6 Kriterien der Angemessenheit
11.7 Sturzbegünstige Medikamente
Wirkstoffgruppen
11.8 Potenziell inadäquate Medikation
11.9 Anticholinergika
11.10 Fazit
Literatur
12 Dekubitus und Störungen der Wundheilung. Klaus Becher. Fallbeispiel
12.1 Epidemiologie
12.2 Definition und klinisches Bild
Dekubitus-Gradeinteilung
Klinische Risiko- und Kontextfaktoren bei der Entstehung eines Dekubitus
12.3 Diagnostik. 12.3.1 Assessment und Testverfahren
12.3.2 Weiterführende Diagnostik
12.3.3 Differenzialdiagnostik
12.4 Multimodale Therapiestrategien. 12.4.1 Allgemein. Relevante Leitlinien für das Management chronischer Wunden
Regeln der allgemeinen Wundbehandlung
12.4.2 Wundauflagen
Marktgebräuchliche Wundauflagen
12.4.3 Vacuum Assisted Closure-Therapy
12.4.4 Hyperbare Sauerstofftherapie
12.4.5 Antiseptika
12.5 Infekte und das Vorgehen bei infizierten Wunden
Literatur
13 Delir (akute Verwirrtheit) Katrin Singler und Simone Gurlit. Fallbeispiel 1: Hyperaktives Delir
Fallbeispiel 2: Hypoaktives Delir
13.1 Definition und Epidemiologie. 13.1.1 Der Begriff des Delirs
13.1.2 Inzidenz und Prävalenz des Delirs
13.1.3 Klinische Kriterien und Symptomatik des Delirs
Diagnosekriterien des Delirs nach ICD-10 GM Version 2018 (World Health Organisation)
Diagnostische Kriterien des Delirs nach DSM-5 (American Psychiatric Association 2013) (modifiziert)
13.2 Ätiologie
13.2.1 Risikofaktoren und klinische Komorbidität des Delirs
13.2.2 Pathophysiologie des Delirs
13.2.2.1 Neutransmitter-Hypothese (Theorie der »cholinerg-aminergen Gleichgewichtsstörung«)
Exkurs: Delir und Acetylcholinesterase-Hemmer
13.2.2.2 Zytokine
13.3 Evaluierung des Delirs
13.3.1 Screening- und Assessment-Instrumente
13.3.1.1 Delirium Rating Scale (DRS)
13.3.1.2 Confusion Assessment Method (CAM)
CAM-Algorithmus (adaptiert nach Lindesay et al. 2009)
13.3.1.3 Nursing Delirium Screening Scale (Nu-DESC)
13.3.1.4 Delirium Observation Screening Scale (DOS)
13.3.1.5 4AT
13.3.2 Praktisches Vorgehen bei der Differenzialdiagnostik des Delirs
Laborchemische Analysen in der Diagnostik des Delirs
13.4 Prognose, Prävention und Therapie
13.4.1 Prävention des Delirs
13.4.1.1 Nichtpharmakologische Prävention des Delirs
13.4.1.2 Pharmakologische Prävention des Delirs
13.4.2 Praktisches Vorgehen bei der Behandlung des Delirs
EBM-Box 6: Behandlung des geriatrischen Delirs (außer Alkoholentzugsdelir) (vgl. Text sowie Khan et al. 2012)
13.4.2.1 Allgemein
13.4.2.2 Nichtmedikamentöse Maßnahmen
13.4.2.3 Medikamentöse Delirtherapie
13.5 Fazit
Literatur
14 Demenzen und leichte kognitive Beeinträchtigung. Tarik Karakaya, Fabian Fußer, Johannes Schröder und Johannes Pantel. Fallbeispiel
14.1 Epidemiologie
14.2 Klinisches Bild
Syndromdiagnose Demenz nach ICD-10
Diagnosekriterien für eine leichte kognitive Beeinträchtigung (nach Petersen et al. 1999; Pantel und Schröder 2011)
NIA-AA Kriterien für die wahrscheinliche Demenz bei Alzheimer-Krankheit (Mc Khann et al. 2011, modifiziert nach S3-Leitlinie »Demenzen«, 2016)
International Working Group (IWG-2-Kriterien für die Alzheimer-Krankheit (Dubois et al. 2014, modifiziert nach S3-Leitlinie »Demenzen« 2016)
NINDS-AIREN-Kriterien für eine wahrscheinliche vaskuläre Demenz (nach Román et al. 1993; gekürzt aus S3-Leitlinie »Demenzen« 2016)
Klinisch-diagnostische Konsensuskriterien der Lewy-Body-Demenz nach McKeith et al. 2005 (gekürzt und modifiziert aus S3-Leitlinie »Demenzen« 2016)
14.3 Diagnostik
Basisdiagnostik bei (Verdacht auf) Demenz in Anlehnung an die S3-Leitlinie »Demenzen« 2016
14.3.1 Anamnese
14.3.2 Klinisch-körperliche Untersuchung
14.3.3 Neuropsychologische Testung und Psychometrie
14.3.4 Laboruntersuchungen
14.3.5 Bildgebung
14.4 Therapie
14.4.1 Therapie der leichten kognitiven Beeinträchtigung
14.4.2 Pharmakotherapie der Demenz
14.4.3 Pharmakologische Behandlung der Alzheimer-Demenz
EBM-Box 7: Antidementiva bei der Alzheimer-Demenz (nach S3-Leitlinie »Demenzen«, 2016)
14.4.3.1 Donepezil
14.4.3.2 Rivastigmin
14.4.3.3 Galantamin
14.4.3.4 Nebenwirkungen der AChE-Inhibitoren
14.4.3.5 Memantin
14.4.4 Pharmakologische Behandlung vaskulärer Demenzen
14.4.5 Pharmakologische Behandlung frontotemporaler Demenzen
14.4.6 Pharmakologische Behandlung der Parkinson-Demenz und Lewy-Body-Demenz
14.4.7 Pharmakologische Behandlung von psychischen und Verhaltenssymptomen bei Demenz
EBM-Box 8: Pharmakologische Behandlung von psychischen und Verhaltenssymptomen bei Demenz (nach S3-Leitlinie »Demenzen« 2016)
14.4.8 Nichtpharmakologische und psychosoziale Interventionen
EBM-Box 9: Nichtpharmakologische und psychosoziale Interventionen bei Demenz (nach S3-Leitlinie »Demenzen« 2016)
14.4.9 Beratung und Vermittlung von Unterstützungsangeboten
14.5 Präventive Maßnahmen
Literatur
15 Depression. Peter Schönknecht, Johannes Pantel und Anja Tränkner. Fallbeispiel
15.1 Epidemiologie
15.2 Klinisches Bild
Diagnosekriterien einer depressiven Episode nach ICD-10 (Fußer et al. 2013)
15.2.1 Differenzialdiagnostik
Erkrankungen und medizinische Faktoren mit möglichem kausalem Bezug zu einer Depression im Alter (nach Fußer et al. 2013) (Kap. 11, Kap. 14, Kap. 19, Kap. 27, Kap. 34 und Kap. 35)
15.2.2 Exkurs 1: Apathie als differenzialdiagnostische Herausforderung
Kriterien des Apathie-Syndroms (Marin 1991; Köller et al. 2013)
15.2.3 Exkurs 2: Subsyndromale Depression im höheren Lebensalter
15.3 Pathogenetische Aspekte. 15.3.1 Neuere Befunde zu zerebralen Veränderungen bei depressiven Störungen im Alter
15.3.2 Psychosoziale Belastungsfaktoren
15.3.3 Depression als Risikofaktor einer neurodegenerativen Erkrankung
15.4 Depressionsbehandlung im Alter: Biologische und psychologische Therapieverfahren. 15.4.1 Pharmakotherapie
EBM-Box 10: Therapiealgorithmus für antidepressive Pharmakotherapie im Alter modifiziert nach Rapp 2010
15.4.1.1 Praktisches Vorgehen bei der Psychopharmakotherapie der Depression im Alter
15.4.2 Elektrokonvulsive Therapie
15.4.3 Besonderheiten der antidepressiven Therapie bei komorbiden Erkrankungen
15.4.4 Psychotherapie der Depression im Alter
15.4.5 Behandlung der subsyndromalen Depression
15.4.6 Fazit
Literatur
16 Suizidalität. Reinhard Lindner. Fallbeispiel
16.1 Epidemiologie
16.2 Risikofaktoren
16.3 Klinisches Bild
16.4 Assessment und Testverfahren
16.5 Diagnostik
16.6 Differenzialdiagnostik
16.7 Suizidprävention und Therapie der Suizidalität
EBM-Box 11: Präventive Maßnahmen für suizidale Ältere (60+)
16.7.1 Akute Suizidalität
16.7.2 Chronische Suizidalität
16.7.3 Behandlung psychiatrischer Syndrome und Erkrankungen
16.7.4 Evidenzbasierte Strategien zur Suizidprävention bei alten Menschen
Spezielle Pflegeaspekte
Literatur
17 Angst. Peter Bäurle. Fallbeispiele
17.1 Definition und Epidemiologie
17.2 Klinisches Bild
17.2.1 Besonderheiten im Alter
17.2.2 Unterschiede zu Jüngeren
17.3 Diagnostik
17.3.1 Somatische Basisdiagnostik
17.3.2 Assessment und Testverfahren
17.3.3 Kohorteneinflüsse
17.3.4 Diagnostische Schwierigkeiten aufseiten der Behandler
17.3.5 Maskierte Symptomatik
17.3.6 Angst als Nebenwirkung von Medikamenten
17.3.7 Differenzialdiagnostik
17.4 Pragmatische Therapie
17.4.1 Pharmakotherapie
17.4.2 Psychotherapie
17.4.3 Spezielle Pflegeaspekte
17.5 Prognostische Aspekte
17.6 Angst bei alten Menschen mit Behinderung
17.7 Prävention
17.8 Fazit
Literatur
18 Psychotische Symptome (Wahn und Halluzinationen) Alkomiet Hasan, Andrea Schmitt und Peter Falkai. Fallbeispiel
18.1 Definition
18.2 Primäre und sekundäre psychotische Symptome
Ursachen von primären und sekundären psychotischen Symptomen im höheren Lebensalter
18.3 Diagnostik psychotischer Symptome im höheren Lebensalter. 18.3.1 Klinisches Bild
18.3.2 Organische Diagnostik
18.4 Therapie
18.4.1 Allgemeine Besonderheiten der antipsychotischen Therapie im höheren Lebensalter
Einsatz von Antipsychotika beim alten Patienten: Grenzen der Evidenz
Generelle Prinzipien bei der Behandlung von Menschen im höheren Lebensalter mit antipsychotischen Substanzen (modifiziert und ergänzt in Bezug auf die S3-Leitlinie Demenzen und die S3-Leitlinie Schizophrenie)
18.4.2 Besondere Risiken der antipsychotischen Behandlung im höheren Lebensalter
18.4.3 Antipsychotika bei LOS und VLOS
EBM-Box 12:
18.4.4 Antipsychotika bei Menschen mit einer Demenz
EBM-Box 13: Empfehlung 55 aus der AWMF S3-Leitlinie Demenzen 2016. Empfehlungsgrad A, Evidenzeben Ia und III
18.4.5 Praktisches Vorgehen bei der Therapie
18.4.6 Dauer der Behandlung
18.4.7 Psychosoziale Interventionen
Allgemeine Empfehlungen zur psychosozialen Intervention bei Demenzkranken mit psychotischem Erleben und anderen Verhaltensauffälligkeiten (aus aktueller S3-Leitlinie für Demenzen; DGPPN/DGN 2016)
18.5 Zusammenfassung
Literatur
19 Substanzmissbrauch und Sucht. Dirk K. Wolter. Fallbeispiel
19.1 Epidemiologie
19.1.1 Alkohol
19.1.2 Rauchen
19.1.3 Medikamente
19.1.3.1 Schlaf- und Beruhigungsmittel
19.1.3.2 Opioidanalgetika
19.1.4 Illegale Drogen
19.1.5 Verhaltenssüchte
19.2 Klinisches Bild
19.2.1 Alkohol
Mögliche Hinweise auf Alkoholmissbrauch oder -abhängigkeit im Alter
19.2.2 Benzodiazepine (BZD)
19.2.3 Opioidanalgetika
19.2.4 Rauchen
19.2.5 Illegale Drogen
19.2.6 Sucht und Demenz
19.2.6.1 Alkohol
19.2.6.2 Rauchen
19.2.6.3 Benzodiazepine
19.3 Diagnostik, Assessment und Testverfahren
Screening auf Alkoholmissbrauch oder -abhängigkeit (CAGE)
19.4 Pragmatische Therapie und Rehabilitation. 19.4.1 Prävention
Hat moderater Alkoholkonsum gesundheitsförderliche Effekte?
19.4.2 Entzugsbehandlung (Entgiftung) 19.4.2.1 Alkoholentzugsbehandlung
EBM-Box 14: Pharmakologische Behandlung von alkoholischem Prädelir und Delir
19.4.2.2 Benzodiazepinentzug
19.4.2.3 Opioidanalgetika
19.4.2.4 Raucherentwöhnung
19.4.3 Längerfristige psychosoziale und psychotherapeutische Begleitung und Behandlung und Rückfallprävention (»Entwöhnung«)
Sucht im Alter – Hinweise zur Therapie
19.5 Schlussbemerkungen: Zunahme von Suchtproblemen im Alter
Literatur
20 Schmerzen. Albert Lukas und Corinna Drebenstedt. Fallbeispiel 1
Fallbeispiel 2
20.1 Definition und Epidemiologie
20.2 Klinisches Bild
20.3 Diagnostik und Differenzialdiagnostik
20.4 Assessment und Testverfahren
Schmerzeinschätzung bei verbal nicht kommunikativen Patienten
20.5 Pragmatische Therapie
20.5.1 Pharmakotherapie. 20.5.1.1 Analgetikatherapie
20.5.1.2 Adjuvante Therapieoptionen. Antiemetika, Laxanzien und Antazida
Koanalgetika
20.5.2 Psychotherapeutische Behandlungsverfahren
20.5.3 Sonstige nichtpharmakologische Interventionen
20.5.4 Beratung
Spezielle Pflegeaspekte
20.6 Rehabilitation
Literatur
21 Somatoforme Störungen. Gudrun Schneider. Fallbeispiel
21.1 Definition und Epidemiologie
21.2 Klinisches Bild
21.3 Assessment und Testverfahren
21.4 Diagnostik und Differenzialdiagnostik
21.5 Pragmatische Therapie (inklusive EBM-Boxen)
21.5.1 Vorgehen in der Haus- und Facharztpraxis. EBM-Box 15: Behandlungsempfehlungen für funktionelle und somatoforme Störungen im Rahmen der Initialen Grundversorgung
EBM-Box 16: Behandlungsempfehlungen der Erweiterten Grundversorgung. Simultandiagnostik
Vom Erklärungsmodell zur Bewältigung:
21.5.2 Multimodale Behandlung, Psychotherapie und Rehabilitation
EBM-Box 17: Psychotherapie somatoformer Störungen
EBM-Box 18: Ambulante versus (teil-)stationäre Psychotherapie somatoformer Störungen
EBM-Box 19: Rehabilitation bei somatoformen Störungen
21.5.3 Pharmakotherapie
EBM-Box 20: Begleitende Pharmakotherapie somatoformer Störungen
21.5.4 Sonstige nichtpharmakologische Interventionen
EBM-Box 21: Sonstige nichtpharmakologische Interventionen bei somatoformen Störungen
Literatur
22 Schlafstörungen. Richard Mahlberg. Fallbeispiele
22.1 Definition und Epidemiologie
22.1.1 Normaler Schlaf – kranker Schlaf?
22.1.2 Schlaf und Schlafstörungen bei Älteren
Ursachen von nicht erholsamem Schlaf
22.2 Regulationsmechanismen von Schlafen und Wachen
22.2.1 Das zirkadiane System
Zirkadianes System zur Steuerung des Schlaf-Wach-Rhythmus
22.2.2 Zwei-Prozess-Modell der Vigilanzsteuerung
22.2.3 Zirkadiane Kaskade und zentrale Uhr
22.3 Klinik und Differenzialdiagnostik von Schlafstörungen bei älteren Menschen
22.3.1 Zirkadiane Schlaf-Wach-Störungen
22.3.2 Psychophysiologische Insomnie
22.4 Schlafapnoesyndrom
22.4.1 Restless-Legs-Syndrom
22.5 Diagnostisches Vorgehen und Assessment
Schlafmedizinische Anamnese
Methoden in der Diagnostik von Schlafstörungen
22.6 Pragmatische Therapie
EBM-Box 22: Evidenz schlafmedizinischer Therapien
22.6.1 Psychotherapie der Insomnie
22.6.2 Chronobiotika bei zirkadianen Rhythmusstörungen
22.6.3 Pharmakotherapie von Schlafstörungen
Schlafhygiene – 12 Regeln einer guten Schlafgewohnheit
Literatur
23 Isolation. Andreas Kruse, Johannes Pantel und Eric Schmitt. Fallbeispiel
23.1 Definition
23.2 Epidemiologie
23.3 Die gerontologische Perspektive
23.3.1 Sozioemotionale Selektivität
23.3.2 Die gesellschaftliche Aufgabe
23.4 Soziale Isolation als Handlungsfeld der Altersmedizin
23.4.1 Potenzielle Risikofaktoren und Einflussvariablen für die Entwicklung sozialer Isolation im Alter
Potenzielle Risikofaktoren und Einflussvariablen für die Entwicklung sozialer Isolation im Alter (modifiziert nach Nicholson 2012)
23.4.2 Negative Auswirkungen von Isolation auf psychische und physische Gesundheit sowie Lebensqualität
Negative Auswirkungen von Isolation auf psychische und physische Gesundheit sowie Lebensqualität im Alter (modifiziert nach Nicholson 2012)
23.5 Assessment von sozialer Isolation im Alter
23.6 Intervention. 23.6.1 Wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit psychosozialer Interventionen
23.6.2 Praktische Hinweise für die Prävention und das Management sozialer Isolation bei alten Patienten
Literatur
24 Einführung. Die Herausgebenden
25 Allgemeinmedizin – der alte Mensch beim Hausarzt. Peter Landendörfer. 25.1 Einleitung
25.2 Funktion und Assessment
25.3 Der Hausarzt im Pflegeheim
25.4 Der Hausarzt als Begleiter alter Patienten mit Demenz. 25.4.1 Früherkennung
25.4.2 Befragung des Patienten – erste Einschätzung
25.4.3 Demenz-Tests – Stellenwert in der hausärztlichen Praxis
25.4.4 Klinische Untersuchung
25.4.5 Einsatz spezialistischer Diagnostik
25.4.6 Therapeutische Möglichkeiten beim Hausarzt
25.4.7 Organisation der Betreuung
25.5 Der Hausarzt als Manager der Polymedikation
25.6 Der Hausarzt als Lotse im geriatrischen Verbund
25.7 Der Hausarzt als Begleiter seiner alten sterbenden Patienten
25.8 Fazit und Empfehlungen für die Praxis
Literatur
26 Anästhesie. Simone Gurlit, Mona Brune und Holger Wienzek
26.1 Anästhesierisiko und präoperative Vorbereitung. 26.1.1 Anästhesierelevante Vorerkrankungen
26.1.2 Internistische Voruntersuchungen
26.1.2.1 Laborchemische Diagnostik
26.1.3 Präoperatives Assessment der Kognition
26.1.3.1 Delir, POCD (Postoperative kognitive Dysfunktion) und ZAS (zentrales anticholinerges Syndrom)
26.2 Perioperativer Umgang mit Dauermedikation
26.2.1 Perioperativer Umgang mit Thrombozytenaggregationshemmern und Antikoagulantien
26.2.1.1 Präoperative Nüchternheit
26.3 Besonderheiten bei der intraoperativen anästhesiologischen Überwachung. 26.3.1 Standard-Monitoring
26.3.2 Indikation zum erweiterten hämodynamischen Monitoring unter Berücksichtigung altersphysiologischer Aspekte
26.3.3 Intraoperative Volumentherapie
26.4 Besonderheiten der Anästhesieführung
26.4.1 Allgemeinanästhesie
26.4.1.1 Neuromonitoring
26.4.2 Allgemeinanästhesie versus Regionalanästhesie
26.4.3 Analgosedierung
26.5 Geriatrische Besonderheiten bei der postoperativen Überwachung. 26.5.1 Hypothermie
26.5.2 Risiko eines vorbestehenden Schlafapnoesyndrom
26.6 Postoperative Schmerztherapie
26.6.1 Postoperative Schmerztherapie – womit?
26.7 Gabe von Blutprodukten
26.8 Ausblick
Literatur
27 Diabetologie. Anke Bahrmann. 27.1 Einleitung
27.2 Symptome und Diagnostik des Altersdiabetes
Unspezifisches Symptomenspektrum, das auf einen Diabetes mellitus im höheren Lebensalter hinweisen kann (Bahrmann et al. 2012)
Seltenere Symptome im höheren Lebensalter
27.3 Therapieziele des Diabetes mellitus bei geriatrischen Patienten
27.4 Besonderheiten der Diabetestherapie im höheren Lebensalter
27.4.1 Körperliche Bewegung und Ernährung
27.4.2 Medikamentöse Therapie
27.5 Diabetes und Demenz
27.6 Diabetes mellitus im Pflegeheim und in der Altenpflege
Literatur
28 Endokrinologie. Cornelius Bollheimer, Steffen Schlee und Thomas Bertsch. 28.1 Einleitung
28.2 Geriatrische Endokrinologie am Beispiel von Schilddrüsenerkrankungen im Alter. 28.2.1 Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose, Thyreotoxikose) 28.2.1.1 Klinisches Bild und Diagnostik
28.2.1.2 Therapie
28.2.2 Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) 28.2.2.1 Klinisches Bild und Diagnostik
28.2.2.2 Therapie
28.3 Testosteron, Late-onset-Hypogonadismus und Frailty
28.4 Vitamin-D-Mangel im Alter
Literatur
29 Gastroenterologie im Alter. Roland Büttner. 29.1 Einführung
29.2 Alterungsprozesse des Gastrointestinaltrakts
29.2.1 Alterung des Magen-Darm-Trakts
29.2.2 Alterung parenchymatöser GI-Organe
29.3 Gastroenterologische Erkrankungen des Alters
29.4 Endoskopische Diagnostik im Alter
Literatur
30 Harnwegsinfekte im Alter21. Klaus Becher. Der Fall:
30.1 Epidemiologie
30.2 Klinische Relevanz
30.3 Definition und klinisches Bild
30.3.1 Bakteriurie
30.3.2 Akute Harnwegsinfektion beim geriatrischen Patienten
30.3.3 Akut bakterielle Zystitis
30.3.4 Sonderfall obstruktive Pyelonephritis
30.3.5 Erregerspektrum und Resistenzsituation bei alten Patienten
30.3.6 Harnblasenkatheterismus
30.3.7 Bewertung mikrobiologischer Befunde
30.3.8 Für die Praxis
Literatur
31 HNO und Schwindel. Martin Westhofen. Fallbeispiel
31.1 Vorbemerkung
31.2 Physiologische Grundlagen des alternden Gleichgewichtsvermögens
31.3 Epidemiologische Daten
31.4 Übersicht über spezielle Diagnostik bei alten Patienten mit Gleichgewichtsstörung
31.5 Ausgewählte Krankheitsbilder
31.6 Therapieindikationen und Erfolge nach Behandlung
31.6.1 Medikamentöse Therapie und strategisches Vorgehen
31.6.2 Operative Therapie
31.6.3 Sensomotorisches Training und Rehabilitation
31.7 Konklusion
Literatur
32 Hypertonie. Clemens Grupp. Fallbeispiel
32.1 Epidemiologie
32.2 Pathophysiologie
32.3 Klinisches Bild
32.4 Differenzialdiagnose
32.5 Welche Diagnostik ist zur Abklärung des alten Hypertonikers indiziert?
32.6 Präventive Effekte einer blutdrucksenkenden Therapie
32.7 Welche Blutdruckzielwerte sind bei alten Menschen anzustreben?
32.8 Praktisches Vorgehen in der Therapie
32.9 Praktische Hinweise für die Betreuung des geriatrischen Hypertonikers
Was ist bei der Blutdruckeinstellung des alten Patienten zu beachten?
Literatur
33 Intensivmedizin. Hans Jürgen Heppner und Katrin Singler. 33.1 Einleitung
33.2 Definition und Ziele der Intensivmedizin
33.3 Altersentwicklung in der intensivmedizinischen Versorgung
33.4 Besonderheiten bei betagten Intensivpatienten
33.4.1 Aspekte der Lebensqualität
33.4.2 Intensivmedizin und Multimorbidität
Morbiditäts- und Mortalitätsrisiken im Alter
33.5 Spezielle Aspekte der Intensivmedizin. 33.5.1 Beatmung
33.5.2 Kardiopulmonale Reanimation
33.5.3 Infektion und Sepsis
33.5.4 Delir auf Intensivstation
33.5.5 Bewertung des Intensivaufenthalts
33.5.6 Outcome und die Bedeutung der Funktionalität
33.6 Grenzen der Intensivmedizin
33.7 Ökonomie und Intensivmedizin
33.8 Ausblick
Literatur
34 Kardiologie. Philipp Bahrmann. 34.1 Einleitung
Fallbeispiel
34.2 Akutes Koronarsyndrom
34.2.1 ST-Streckenhebungsinfarkt (STEMI)
34.2.2 Akutes Koronarsyndrom ohne ST-Streckenhebung (NSTE-ACS)
34.3 Arterielle Hypertonie
34.4 Vorhofflimmern und Prävention von Schlaganfällen
34.5 Chronische Herzinsuffizienz
Infos für Patienten
34.6 Herzklappenerkrankungen
Literatur
35 Neurologie. Marek Jauß und Richard Dodel. 35.1 Einleitung
35.2 Neurologische Erkrankungen mit akinetisch rigidem Syndrom. 35.2.1 Parkinson-Syndrome
Diagnostik
Therapie
35.2.2 Nichtmotorische Symptome bei M. Parkinson mit Relevanz im Alter
35.2.3 Differenzialdiagnose: Atypische Parkinson-Syndrome
35.2.4 Differentialdiagnose: Normaldruckhydrozephalus
35.3 Tremor als isoliertes Syndrom
35.4 Polyneuropathie und Muskelerkrankungen des höheren Lebensalters
35.4.1 Polyneuropathie
35.4.1.1 Therapie
35.4.2 Erworbene Neuropathien. 35.4.2.1 Diabetische Neuropathie
35.4.2.2 Neuropathien als Folge von Vitaminmangelzuständen
35.4.2.3 Metabolische Neuropathien
35.4.2.4 Polyneuropathien durch Medikamente und Toxine
Toxisch (Auswahl):
Medikamentös (Auswahl):
35.4.3 Entzündliche Polyneuropathien. 35.4.3.1 Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyradikuloneuropathie (CIDP)
Paraproteinämische Neuropathien
Neuropathien bei Vaskulitiden
35.4.4 Muskelerkrankungen
35.4.4.1 Myopathien
35.4.4.2 Myositiden
35.4.4.3 Medikamentös toxische Myopathien
35.4.4.4 Myasthenia gravis
35.5 Zerebrovaskuläre Erkrankungen
35.5.1 Akutbehandlung des ischämischen Hirninfarkts
35.5.2 Sekundärprävention des Schlaganfalls
35.6 Neurologische Schmerzsyndrome
35.7 Radikuläre Syndrome
35.8 Entzündliche ZNS-Erkrankungen
35.9 Epileptische Anfälle und Epilepsie
Literatur
36 Geriatrische Onkologie. Sebastian Fetscher, Gerald F. Kolb, Gabriele Röhrig und Andreas H. Leischker
36.1 Exogene karzinogene Noxen. 36.1.1 Genussmittel
36.1.2 Arbeitsstoffe
36.1.3 Medikamente
36.1.4 Viren
36.1.5 Assessmentbasierte Therapieentscheidungen. 36.1.5.1 Karnofsky-Index
36.1.5.2 ECOG-Status
36.1.5.3 WHO-Status
Literatur
37 Augenheilkunde (Ophthalmologie) Thomas Kohnen, Ninel Kenikstul, Lisa Hinzelmann, Lubka Naycheva, Christian Hofmann und Michael Müller. 37.1 Einführung
37.2 Katarakt (Grauer Star)
37.2.1 Epidemiologie der Katarakte
37.2.2 Symptome
37.2.3 Diagnostik bei Katarakt
37.2.4 Therapie
37.2.5 Fazit für die Praxis
37.3 Glaukom (Grüner Star)
37.3.1 Epidemiologie
37.3.2 Diagnose und Bewertung
37.3.3 Therapie
37.3.4 Fazit für die Praxis
37.4 Altersabhängige Makuladegeneration (AMD)
37.4.1 Diagnose
37.4.2 Therapie
37.4.3 Fazit für die Praxis
37.5 Durchblutungsstörung des Auges
37.5.1 Retinale Venöse Verschlüsse
37.5.2 Retinale Arterielle Verschlüsse (RAV)
37.5.3 Akute ischämische Optikusneuropathie (AION)
37.5.4 Fazit für die Praxis
37.6 Diabetische Retinopathie
37.6.1 Epidemiologie
37.6.2 Diagnose und Bewertung
37.6.3 Therapie der Diabetischen Retinopathie
37.6.4 Fazit für die Praxis
37.7 Lidfehlstellung
37.7.1 Dermatochalasis
37.7.2 Ptosis
37.7.3 Brauenptosis
37.7.4 Lagophthalmus
37.7.5 Ektropium und Entropium
37.7.6 Fazit für die Praxis
Literatur
38 Paar- und Familientherapie. Astrid Riehl-Emde. 38.1 Einleitung
38.2 Fallbeispiel
38.2.1 Das Erstgespräch
38.2.2 Erste Phase der Paartherapie
38.2.3 Zweite Phase der Paartherapie
38.2.4 Verlauf und Fazit
38.3 Paar- und Familiendiagnostik
38.3.1 Allgemeine diagnostische Landkarten
38.3.2 Diagnostische Kriterien/Landkarten zur Einschätzung von Paarbeziehungen
38.3.3 Diagnostik und Therapie speziell bei alten Paaren
38.4 Beobachten – Beschreiben – Bewerten: Zum Fallbeispiel
38.4.1 Vorgeschichte, Entwicklung im Lebenszyklus und Symptomatik
38.4.1.1 Hypothesenbildung:
38.4.1.2 Diagnostische Klassifikation nach ICD
Diagnose (ICD-10) Ehefrau:
Diagnose (ICD-10) Ehemann:
38.4.2 Entwicklungsaufgaben im Lebenszyklus
38.4.3 Beziehungsmuster
38.5 Paar- und Familientherapie versus Familienmedizin
38.6 Ausblick
Literatur
39 Lungenerkrankungen. Manfred Gogol und Helmut Frohnhofen. 39.1 Demografie
39.2 Altern und Lunge
Untersuchungsverfahren
39.3 Asthma bronchiale
39.4 Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung
39.5 Asthma-COPD-Overlap Syndrome
39.6 Pneumonien
39.6.1 Epidemiologie der ambulant erworbenen Pneumonie
Merke
39.6.2 Prädisposition für eine ambulant erworbene Pneumonie
Merke
39.6.3 Mikrobiologie der ambulant erworbenen Pneumonie
39.6.4 Antigendiagnostik im Urin
39.6.5 Klinische Präsentation und Diagnose
Merke
Merke
39.6.6 Spezifisches Assessment bei Pneumonie
Merke
39.6.7 Therapie
Merke
39.6.8 Komplikationen. 39.6.8.1 Prävention
Merke
39.6.8.2 Im Krankenhaus erworbene Pneumonie (HAP)
39.6.8.3 Aspirationspneumonie
39.7 Lungenkarzinom
39.8 Schlafbezogene Atmungsstörungen im hohen Lebensalter
Merke
Literatur
40 Sexuelle Funktionsstörungen. Dominique Reinwand und Susanne Zank. 40.1 Einleitung
40.2 Sexualität im Alter
40.3 Altersbedingte körperliche Beeinträchtigungen
40.3.1 Altersbedingte körperliche Veränderungen und sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen
40.3.2 Altersbedingte körperliche Veränderungen und sexuelle Funktionsstörungen bei Männern
40.4 Erkrankungen und Sexualität
40.4.1 Herz-Kreislauf-Erkrankungen
40.4.2 Diabetes
40.4.3 Demenzerkrankungen
40.4.4 Krebserkrankungen
40.4.5 Depressionen
40.5 Behandlungen sexueller Funktionsstörungen im Alter
40.6 Fazit und Ausblick
Literatur
41 Alterstraumatologie. Matthias Knobe und Thomas Friess. 41.1 Einleitung
41.2 Altersfrakturen
41.2.1 Hüftgelenknahe Femurfrakturen
41.2.1.1 Klinik und Diagnostik
41.2.1.2 Oberschenkelhalsfraktur
41.2.1.3 Pertrochantäre Femurfraktur
41.2.2 Periprothetische Frakturen
Klinik und Diagnostik
Therapie
41.2.3 Proximale Humerusfrakturen
Klinik und Diagnostik
Therapie
41.2.4 Wirbelkörperfrakturen
Klinik und Diagnostik
Indikation
Therapie
41.2.5 Beckenfrakturen
Klinik und Diagnostik
Therapie
41.2.6 Distale Radiusfraktur und handgelenknahe Unterarmbrüche
41.3 Orthogeriatrisches Comanagement – AltersTraumaZentren und Register
Literatur
42 Alterszahnheilkunde. Andreas Zenthöfer, Alexander J. Hassel und Peter Rammelsberg. 42.1 Einleitung
42.2 Zahnersatz bei Senioren
42.3 Mundgesundheit und allgemeine Gesundheit
42.4 Erkrankungen der Mundhöhle. 42.4.1 Karies
42.4.2 Zahnfleischentzündung (Gingivitis)
42.4.3 Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparats)
42.4.4 Druckstellen
42.4.5 Anguläre Cheilitis (Rhagaden)
42.4.6 Prothesenstomatitis
42.4.7 Leukoplakien und Tumore
42.5 Standardisiertes Assessment der Mundgesundheit
42.6 Mundgesundheitsbezogene Lebensqualität
42.6.1 Oral Health Impact Profile
42.6.2 Geriatric Oral Health Assessment Index
Literatur
Weiterführende Literatur
43 Einführung. Die Herausgebenden
44 Assessment. Rupert Püllen und Kerstin Amadori. 44.1 Einleitung
44.2 Geriatrisches Assessment – Hintergrund und Definition
44.3 Evidenzbasierte Medizin und Assessment
44.4 Assessment in verschiedenen Anwendungsbereichen
44.4.1 Funktionelles Assessment der Alltagskompetenz
44.4.2 Kognition
44.4.3 Emotion und Affektivität
44.4.4 Mobilität
44.4.5 Ernährungsstatus
44.4.6 Soziales Assessment
44.4.7 Weitere Bereiche
44.5 Perspektiven
Literatur
45 ICF-Klassifikation. Walter Swoboda. 45.1 Einleitung
45.2 Rechtlicher und praktischer Bezug des ICF
Rechtlicher Bezugsrahmen des ICF
45.3 Modell und Begriffe des ICF
45.4 ICF als Klassifikation
Klassifikationsbeispiel »Feinmotorischer Handgebrauch« (DIMDI 2005)
Beurteilungsmerkmal (Ausmaß oder Größe des Problems)
45.5 Anwendung des ICF in der Geriatrie
45.6 Praktische Umsetzung
Literatur
46 Diagnosis Related Groups (DRG) Michael Meisel23. 46.1 Einleitung
46.2 Finanzierung und Leistungsvoraussetzungen stationärer geriatrischer Therapie
46.3 Abbildung der Geriatrie im deutschen DRG-System
46.4 Probleme und zukünftige Entwicklung
Literatur
47 Pharmakotherapie. Markus Gosch und Hans-Jürgen Heppner. 47.1 Einleitung
47.2 Pharmakokinetik und Alter
47.2.1 Orale Bioverfügbarkeit als pharmakokinetischer Summationseffekt
Klinisch relevante Aspekte der Pharmakokinetik im Alter
47.2.2 Verteilung
47.2.3 Hepatischer Metabolismus
47.2.4 Nierenfunktion
Berechnung der Nierenfunktion (nach Cockgroft-Gault)
47.2.5 Pharmakogenetik
47.3 Pharmakodynamik und Alter
47.4 Compliance – Adhärenz – Medication Possession Rate (MPR)
Definition Begrifflichkeiten
47.5 Leitlinien
47.6 Unterversorgung (undertreatment)
47.7 Priorisierung und Planung einer rationalen Pharmakotherapie
47.8 Problem der inadäquaten Therapie und potenzielle Gegenstrategien
Medication Appropiateness Index (MAI) (nach Hanlon et al. 1992)
Literatur
48 Psychotherapie. Susanne Zank. 48.1 Einleitung
48.2 Versorgungssituation
48.3 Kriterien für eine Psychotherapie
Benötigte Informationen für Quer- und Längsschnittdiagnosen
Schulübergreifende Psychotherapieziele bei alten Menschen
48.4 Besonderheiten der Psychotherapien mit alten Patienten
48.5 Fazit und Ausblick
Literatur
49 Psychosoziale und nichtpharmakologische Interventionen. Julia Haberstroh. 49.1 Einleitung
49.2 Ergotherapie. 49.2.1 Zielgruppe und Ziele
49.2.2 Methoden
49.3 Physiotherapie. 49.3.1 Zielgruppe und Ziele
49.3.2 Methoden
49.4 Logopädie. 49.4.1 Zielgruppe und Ziele
49.4.2 Methoden
49.5 Kreativtherapie. 49.5.1 Zielgruppe und Ziele
49.5.2 Methoden
49.6 Einbezug des sozialen Umfelds
49.6.1 Milieutherapie. 49.6.1.1 Zielgruppe und Ziele
49.6.1.2 Methoden
49.6.2 Gruppenangebote für pflegende Angehörige. 49.6.2.1 Zielgruppe und Ziele
49.6.2.2 Methoden
49.7 Fazit und Ausblick
Literatur
50 Das Geriatrische Behandlungsteam und seine Interprofessionalität. Werner Hofmann und Kristina Flägel. 50.1 Einleitung
50.2 Strukturen und Aufgaben. 50.2.1 Geriatrisches Assessment
50.2.2 Interprofessionalität
50.2.3 Teamstruktur und Teamleitung
50.2.4 Der Erstkontakt
50.2.5 Teambesprechung und Behandlungsplanung
50.2.6 Berufsgruppen
50.2.6.1 Pflege im geriatrischen Behandlungsteam
50.2.6.2 Sozialdienst
50.2.6.3 Physiotherapie
50.2.6.4 Physikalische Medizin
50.2.6.5 Ergotherapie
50.2.6.6 Logopädie
50.2.6.7 Psychologie/Neuropsychologie
50.2.7 Weitere Angebote des Behandlungsteams
50.3 Curricula für das Behandlungsteam und studentische Lehre
50.4 Ambulante Versorgung: Angehörige und Betreuungspersonen
50.5 Spezifisch therapeutisches Milieu
Literatur
51 Geriatrische Versorgungsstrukturen. Dirk van den Heuvel unter Mitarbeit von Heike Lischewski. 51.1 Einleitung
51.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen und ordnungspolitische Meilensteine
51.3 Status Quo geriatrischer Versorgungsstrukturen
51.4 Geriatriespezifischer Versorgungsbedarf
51.5 Zusammenfassende Bewertung
Literatur
52 Gerontopsychiatrische Versorgungsstrukturen. Hans Gutzmann. 52.1 Einleitung
52.2 Historische Entwicklung seit 1980
52.3 Gerontopsychiatrische Strukturelemente und gerontopsychiatrischer Versorgungsbedarf
52.4 Ein Blick auf das Diagnosespektrum
52.5 Wo findet aktuell die Versorgung statt?
52.6 Kompetenz der Behandelnden
52.7 Perspektiven
Literatur
53 Rehabilitation. Manfred Gogol. 53.1 Einleitung
53.2 Ziele der Rehabilitation
53.3 Indikationen für die geriatrische Rehabilitation
53.4 Das geriatrische Team in der Rehabilitation
53.5 Einflussfaktoren
53.6 Vorgehen in der geriatrischen Rehabilitation
53.7 Setting der Rehabilitation
53.8 Prognose der Rehabilitation
Literatur
54 Innovative Wohnformen. Hans-Werner Wahl und Barbara Steiner. 54.1 Einleitung
54.2 Innovative Wohnformen im Alter: Konzept und Überblick
54.3 Vertiefende Betrachtung: Das Beispiel des »neuen« Wohnens von Demenzkranken
54.4 Rolle neuer Technologien für innovatives Alterswohnen
54.5 Ausblick und offene Fragen
Literatur
55 Palliative Care und Spiritual Care. Hartmut Remmers. 55.1 Einleitung
55.2 Palliative Care – konzeptionelle Ansätze
55.2.1 Zur besonderen Bedeutung von Care
55.3 Spiritual Care als Bestandteil von Palliative Care
55.3.1 Gegenwartsdiagnostische Anmerkungen zur neueren »Spiritualität«
55.4 Zukünftige Hausforderungen von Palliative Care
55.4.1 Personenbezogene Gestaltungsaufgaben
55.4.2 Organisationsbezogene Gestaltungsaufgaben
55.4.3 Spiritualität als Medium der Bewältigung beruflicher Belastungen
55.5 Lebensgeschichtliche Sinngehalte und Gestaltung des Lebensendes
55.6 Konsequenzen für die Altersmedizin
Literatur
56 Prävention in der Geriatrie. Hannes Christow, Michael Denkinger und Katharina Wirth. 56.1 Ab wann ist Prävention geriatrisch?
56.2 Grundsätze. 56.2.1 Assessment und Präventionsziele
56.2.2 Primär-, Sekundär-, Tertiärprävention
56.2.3 Das Evidenzproblem
56.3 Prävention durch Organisation bestimmter Präventionsprogramme. 56.3.1 Große Programme auf Bundesebene
56.3.2 Kleine Programme über Vereine/Verbünde lokal
56.3.3 Hausbesuche, Fallmanager
56.4 Einzelne präventive Maßnahmen
56.5 Präventionsansätze zur Verhinderung des »Drehtür-Effekts«
56.5.1 Herzinsuffizienz
56.5.2 Aortenklappenstenose oder Mitralklappeninsuffizienz
56.5.3 Diabetes mellitus
56.5.4 Osteoporose
56.5.5 Körperliche Aktivität als »präventiver Surrounder«
56.5.6 Sturzprävention
56.5.7 Prävention von Fixierungen
56.5.8 Prävention durch Reduktion. 56.5.8.1 Medikamente/Deprescribing/Rightprescribing
56.5.8.2 Dialyse
56.5.8.3 Antibiotika
56.5.9 Prävention durch Auswahl der richtigen Sprache und Aufklärung
Literatur
57 Ethische Aspekte. Thomas Frühwald
57.1 Ethik – Definitionsversuche
57.2 Warum Beschäftigung mit Fragen der Ethik in der Altersmedizin?
57.3 Ausgewählte ethische Probleme und Fragestellung in der Altersmedizin
57.4 Therapieentscheidungen in der Geriatrie
57.5 Selbstständigkeit und Autonomie in der Altersmedizin und am Lebensende
57.6 Der Wille des Patienten
57.7 Ethisch fundierte Entscheidungen in konkreten Fällen – wie vorgehen?
57.8 Die letzte Lebensphase – Palliative Geriatrie
Literatur
58 Rechtliche Aspekte. Thomas Klie. 58.1 Geriatrie und Gerontopsychiatrie – im Spannungsfeld zwischen Auftrag und Rahmenbedingungen
58.2 Der alte Patient als Rechtssubjekt. 58.2.1 Verrechtlichung des Arzt-Patienten-Verhältnisses
58.2.2 Behandlung »state of the art«
58.2.3 Einwilligung
58.2.4 Vertretung (Bevollmächtigter, gesetzlicher Betreuer)
58.2.5 Patientenverfügung
Fünf Fragen für eine dialogische Vorausplanung (»Advance Care Planning«)
58.2.6 Das Recht auf Freiheit des alten Patienten
58.3 Versorgungsstrukturen
58.3.1 Gesundheitswesen (SGB V) 58.3.1.1 Ambulante geriatrische Versorgung
58.3.1.2 Stationäre geriatrische Versorgung
58.3.2 Pflege (SGB XI)
58.3.3 Sozialhilfe und Teilhabe (SGB XII)
58.3.4 Exkurs: Heimärztliche Versorgung
58.4 Haftungsrechtliche Fragen
58.4.1 Kunstfehler
58.4.2 Delegationsfehler
58.4.3 Rechtsmängel
58.4.4 Fehlende Rechtskenntnisse
58.4.5 Fehlende Fachkenntnisse in geriatrischer Hinsicht
58.5 Schlussbemerkung
Literatur
59 Transkulturelle Aspekte. Andreas Kruse und Eric Schmitt. 59.1 Zum Begriff der Kultur
59.2 Ethnologische Perspektiven
59.3 Kulturelle Vorstellungen von Alter und Altern und der Verlauf von Alternsprozessen
59.4 Trauer in kulturvergleichender Perspektive
Literatur
Stichwortregister. 4
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Отрывок из книги
Die Herausgebenden
Prof. Dr. Johannes Pantel ist Gerontopsychiater und Leiter des Arbeitsbereichs Altersmedizin am Institut für Allgemeinmedizin der Universität Frankfurt a. M.
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60323 Frankfurt am Main
Kohnen, Thomas, Univ.-Prof. Dr.
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