Die Rede von Gott Vater und Gott Heiligem Geist als Glaubensaussage

Die Rede von Gott Vater und Gott Heiligem Geist als Glaubensaussage
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Описание книги

Die Bekenntnissätze sowohl über Gott Vater und Schöpfer als auch über Gott den Heiligen Geist, die im ersten und im dritten Artikel des Apostolikums formuliert sind, werden in diesem Band im Gespräch zwischen Bibelwissenschaft und Systematischer Theologie ausgelegt. Zusätzlich wird die Entstehung des Apostolischen Glaubensbekenntnisses nachgezeichnet.

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Группа авторов. Die Rede von Gott Vater und Gott Heiligem Geist als Glaubensaussage

Inhaltsverzeichnis

|V|Vorwort

|1|Zur Einführung |3|Was sollen wir mit den Bekenntnissen der Kirche anfangen?

Fußnoten

|15|Vom Werden des Apostolikums

1. Die apostolische Schöpfung des Credos – Dichtung und Wahrheit

2. Vom apostolischen Kerygma zu apostolischen Glaubensbekenntnissen. 2.1. Das eine Symbolum und die vielen Apostel

2.2. Der eine Glaube und die Vielgestalt von Credotexten

3. Vom »markellischen« Romanum (zurück) zu den frührömischen Tauffragen. 3.1. Markell von Ankyra als Urheber des Romanums? Eine rezente Debatte

|37|3.2. (Fast) zurück zu den Aposteln: Die frührömischen Tauffragen

4. Vom Altgelasianum zum »Textus receptus« des Apostolikums. 4.1. Lehrbekenntnisse und katechetisch gebrauchte Bekenntnisse

|48|4.2. Pneumatologische und ekklesiologische Zugewinne

5. Fazit: Das vielfältige Werden des einen Glaubensbekenntnisses

Fußnoten

|59|Gottesverehrung und Gottesbekenntnisse im religionsgeschichtlichen Horizont

1. Theologie im Horizont der Religionsgeschichte

2. Gottesverehrung und Gottesbekenntnis

3. Theorien über die Ursprünge der Jhwh-Religion und der Rede von Gott als Vater: Mythos, Metaphorik und Narration

4. Die Narration von einer Geschichte der Selbsterweise Jhwhs im Horizont des Monotheismus und der Universalität der Religionsgeschichte

Fußnoten

|87|I. »Ich glaube an Gott Vater …«

|89|Referenzen und Konnotationen der Vaterschaft Gottes im frühen Christentum

Einführung

1. Die Referenz der Vater-Metapher oder: Wessen Vater ist Gott?

1.1 Gott als Vater der Glaubenden: Die ekklesiologische[2] Referenz der Vater-Metapher

1.1.1 Gott als Vater der Glaubenden im antiken Judentum

1.1.2 Gott als Vater der Glaubenden im frühen Christentum[14]

1.2 Gott als Vater des Gottessohnes: Die christologisch-hoheitliche Referenz der Vater-Metapher

1.3 Die Verbindung von ekklesiologischer und christologisch-hoheitlicher Referenz der Vater-Metapher

1.4 Gott als Vater der Schöpfung: Die kreatorisch-kosmologische Referenz der Vater-Metapher

|101|2. Konnotationen der Vater-Bezeichnung in den kanonischen Schriften des frühen Christentums

3. Die Vater-Bezeichnung Gottes im frühchristlichen Ritus und in weiteren Schriften des frühen Christentums

|111|4. Die Funktion der Vater-Bezeichnung im Apostolikum

5. Schlussgedanken: Möglichkeiten und Grenzen der Vater-Metapher

Fußnoten

|115|»Godfather«?

|117|1. Die Krise des religiösen Vaterbildes

2. Plädoyer für einen programmatischen Neuansatz

3. Folgen des Neuansatzes für das religiöse Vaterbild

Fußnoten

|139|Reflexionen und Impulse zur Diskussion

1. Zur Perspektive der Bibelwissenschaften

|144|2. Zur Perspektive der Systematischen Theologie

3. Fazit

Fußnoten

|151|Weiterführende Fragen

|153|II. »… Allmächtigen …«

|155|Vom Glauben an den Allmächtigen und von der Bosheit des Menschen

1. Zeit- und theologiegeschichtliche Hintergründe

|159|2. Allmacht und Herrschaft Gottes

3. Allmacht und Gerechtigkeit Gottes

4. Allmacht und Güte Gottes

5. Ausblick: Der Glaube an den Allmächtigen im Kontext des alttestamentlichen Gottesverständnisses

Fußnoten

|177|Ich glaube an Gott den Allmächtigen – Was heißt das?

1. Voraussetzungen

|181|2. Absolute Macht

3. Die Blumenberg-Provokation

4. Schleiermachers Mut

5. Schlussreflexion

Fußnoten

|195|Reflexionen und Impulse zur Diskussion

1. Alttestamentliche Problemanzeige

|198|2. Systematisch-theologische Problemanzeige

3. Anstöße: Herrschaft – Freiheit – Liebe

Fußnoten

|207|Weiterführende Fragen

|209|III. »… Schöpfer Himmels und der Erden …«

|211|Neutestamentliche Aspekte von Welt- und Menschenschöpfung im Kontext der Schriften Israels und antiker jüdischer Literatur

1. Hinführung

2. Gott als Schöpfer Himmels und der Erde

|218|3. Philosophische Impulse für antikes jüdisches und christliches Denken über Weltschöpfung

4. Die Weltschöpfung durch einen Mittler

5. Creatio continua

6. Der Mensch als Geschöpf; Mann und Frau

7. Zukunft der Schöpfung, neue Schöpfung

8. Ergebnis und Anregungen

Fußnoten

|239|Die Erde, der Himmel und ihr Schöpfer

1. Der blaue Planet

2. Die Erde, Schiff der Menschheit

3. Taghimmel, Nachthimmel

|254|4. Die Welt als Schöpfung und das religiöse Weltbewusstsein

|259|5. Der Schöpfer

5.1 Der Ursprung aller Dinge

5.2 Der Geber aller Gaben

Fußnoten

|267|Reflexionen und Impulse zur Diskussion

Fußnoten

|280|Weiterführende Fragen

|281|IV. »Ich glaube an den Heiligen Geist …«

|283|Leben im Glauben – Leben im Geist

1. Annäherungen. 1.1 Von der Möglichkeit, über den Geist zu reden

1.2 Der Geist und das Menschsein des Menschen

2. Der Geist Gottes und der Glaube der Menschen

2.1 Der Glaube an den Geist

2.2 Das Sein in Christus und das erneuerte Leben im Geist

2.3 Der Geist als Angeld der Vollendung der Leiblichkeit

2.4 Der Geist und die »Freiheit der Doxa der Kinder Gottes« (Röm 8,21)[62]

|315|3. »Der Herr ist der Geist« (2 Kor 3,17) – Personifikationen des Geistes

4. Schlussbetrachtung und Ausblick: Geist – Bewusstsein – Selbst

Fußnoten

|321|Christliches Leben im Geist

1. Zur Geschichte der dogmatischen Pneumatologie

2. Gegenwärtige Ansätze

3. Der Geist als Kommunikationsmedium des christlichen Lebens

Fußnoten

|345|Reflexionen und Impulse zur Diskussion

Fußnoten

|353|Weiterführende Fragen

|355|V. »… ein heilige christliche Kirche, die Gemeine der Heiligen …«

|357|Von »Kirche«, Gemeinschaft und Heiligem Geist

1. Die Ekklesia

1.1 Paulus und die Ekklesiai

1.2 Paulus und die Körpermetaphorik

1.3 Paulus und das Volk Gottes

1.4 Ekklesia im Epheserbrief

2. Sanctorum communio

2.1 Die sakramentale Deutung

2.2 Die martyrologische Deutung

2.3 Die ekklesiologische Deutung

3. Kirche und Geist

3.1 Geist und Ekklesia bei Paulus

3.2 Geist und Ekklesia in der Apostelgeschichte

3.3 Geist und Gemeinschaft im Corpus Johanneum

Epilog

Fußnoten

|385|Die Kirche – Sozialform versöhnten Lebens

1. Was ist die Kirche?

|392|2. Katholizität und Heiligkeit

3. Evangelische Ambition: Die Kirche – ein Stück Himmel auf Erden

4. Ein Missverständnis: Die Instrumentalisierung der Kirche

5. Die Kirche und die Wahrheit des Evangeliums

Fußnoten

|411|Reflexionen und Impulse zur Diskussion

Fußnoten

|421|Weiterführende Fragen

|423|VI. »… Vergebung der Sünden …«

|425|»Deine Sünden sind vergeben« (Lk 7,48)

1. Ein weites Feld: Die Vergebung der Sünden im Lichte neutestamentlicher Schriften

2. Die Barmherzigkeit Gottes und die Vergebung der Sünden im lukanischen Doppelwerk

3. Jesu Heilswirken und die Vollmacht der Gemeinde im Matthäusevangelium

Fußnoten

|455|Vergebung der Sünden – Befreiung zum Leben

1. Einleitung

2. Erste Beobachtungen am Text und Kontext

|458|3. Vergebung der Sünden: Dogmatische Spitzen

4. Vergebung der Sünden: Ethische Spitzen

5. Vergebung auf die Spitze getrieben: Das post-genozidale Ruanda als Fallbeispiel

6. Fazit

Fußnoten

|479|Reflexionen und Impulse zur Diskussion

Einleitung

1. Gefangensein

2. Freiwerden

3. Freisein

4. Fazit und Ausblick

Fußnoten

|491|Weiterführende Fragen

|493|VII. »… Auferstehung des Fleisches, und ein ewiges Leben«

|495|Physischer Tod, metaphorischer Tod und die lebenstransformierende Kraft Gottes

1. Befunde und Thesen zum Tod als Transitus

2. Befunde und Thesen zur Auferstehung des Fleisches

|516|3. Befunde und Thesen zum ewigen Leben

Fußnoten

|523|Der letzte Feind

|525|1. Die Überwindung des Todes und ihr Niederschlag im Leben

2. Der Sieg über den letzten Feind

|529|3. Letztes und Vorletztes

4. Friede mit dem letzten Feind

Fußnoten

|537|Reflexionen und Impulse zur Diskussion

1. Vor der Auferstehung steht der Tod

2. Die Auferstehung Jesu und die Auferstehung der Toten

3. Der Tod: Das Nichtige, das sich selbst tötet, oder der Feind, den Gott sich selbst unterwirft?

4. Der Tod als Transitus bei Paulus: Philipper 1,19–24 und die existenzielle Bedeutung des Bekenntnisses der Auferstehung

5. Steht die Metaphorik des Aufbrechens im Widerspruch zum Auferstehungsglauben?

|545|6. Die seelsorgerliche Relevanz des Auferstehungsglaubens

|546|7. Die individuelle Auferweckung und allgemeine Totenauferstehung

|547|8. Auferstehungshoffnung als Merkmal der Einheit des Neuen Testaments und wesentliches Element des christlichen Glaubens

Fußnoten

|548|Weiterführende Fragen

|549|Zur Aktualität des Bekennens |551|Was wir glauben sollen

1. Um welche Bekenntnisse geht es?

2. Was bedeutet »ich glaube an …«?

|556|3. Die Bedeutung der explizierten Glaubensaussagen

|558|4. Das Glaubensbekenntnis als Kern christlicher Dogmatik

5. Die Verbindlichkeit des Glaubensbekenntnisses und das Verstehensproblem

Fußnoten

|567|Reflexionen zum Gebrauch des Apostolikums

|568|1. Der heutige Gebrauch des Apostolikums

2. Hindernisse im Gebrauch des Apostolikums

|575|3. Vom Nutzen des Apostolikums

Fußnoten

|579|Biogramme der Autorinnen und Autoren

Copyright / Impressum

Отрывок из книги

Anne Käfer / Jörg Frey / Jens Herzer

Die Rede von Gott Vater und Gott Heiligem Geist als Glaubensaussage

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In gewisser Spannung zu dieser Argumentation steht die von M. VINZENT, From Zephyrinus to Damasus – What did Roman Bishops believe?, in: StPatr 63 (2013), 273–286, vorgetragene These, die römischen Bischöfe von Zephyrin und Calixt (frühes 3. Jahrhundert) bis zu Damasus (366–384) seien durch eine starke monarchianische (und gewissermaßen »altnizänische«) Traditionslinie verbunden gewesen, die für Markells Theologie empfänglich gewesen und von dieser beeinflusst worden sei. Das würde aber wahrscheinlich machen, dass das von Markell zitierte Credo ebenso traditionell wäre!

57

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