Hartmann von Aue
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Группа авторов. Hartmann von Aue
Inhalt
Einleitung
1. Literatur um 1200. Hartmanns Dichtung im literaturhistorischen Kontext
1.1. Wer war Hartmann von Aue? Biographischer Autor und literarische Autorbilder
1.1.1. Der Name
1.1.2. Datierung und Herkunft
1.1.3. Stand und Bildung
1.2. ‚Höfische‘ Dichtung. Hartmann und der literaturgeschichtliche Kontext
1.2.1. Die klerikale Schriftkultur und der Bildungshorizont adliger Laien
1.2.2. Weltliche Dichtung am Adelshof
1.2.3. Literaturgeschichtliche Linien I: Die Anfänge höfischer Dichtung im deutschsprachigen Raum
1.2.4. Literaturgeschichtliche Linien II: Hartmann von Aue als Dichter
1.3. Fazit
2. Hartmanns Texte: Fassungen und Überlieferung
2.1. Mittelalterliche Textualität: Zum Verständnis von Text und Autorschaft
2.2. Die Überlieferung der Werke Hartmanns von Aue
2.2.1. Stabile, überschaubare Überlieferungsverhältnisse: ‚Klage‘ und ‚Gregorius‘
2.2.2. ‚Iwein‘ und ‚Armer Heinrich‘: Variantenreiche Überlieferung in mehreren Fassungen. 2.2.2.1. Die Erzählschlüsse des ‚Iwein‘
2.2.2.2. Die drei Fassungen des ‚Armen Heinrich‘
2.2.3. Lückenhafte Überlieferung: Der ‚Ereck‘
2.2.4. Die Lyrik: Überlieferung im Zeichen von mouvance und Performanz
2.3. Fazit
3. Gesungene Geschichten? Hartmanns Lyrik
3.1. Überblick
3.1.1. Überlieferung
3.1.2. Formale Aspekte
3.1.3. Zeitliche Einordnung
3.1.4. Gattungen / Thematische Schwerpunkte
3.2. Narrativität
4. Ein Streitgespräch im Schnittpunkt der Diskurse: ‚Die Klage‘
4.1. ‚Klage‘, ‚Büchlein‘, Streitgespräch? Aspekte der Überlieferung und Gattungszuordnung
4.2. Schwierige Kohärenz: Reimpaardialog und Schlussgedicht als selbstwidersprüchliche stæte-Demonstration
4.3. Gnade vor Recht? Diskursinterferenzen
4.4. Rezeption
5. Vorlagenbindung und Übertragungspraxis
5.1. Die Problemlage: Hartmann und seine Vorlagen
5.2. Die frühe Forschung und die Debatte um Hartmanns Eigenständigkeit
5.3. Worstbrocks Konzept des Wiedererzählens und die aktuelle Forschung
5.4. Hartmanns Bearbeitungsverfahren
5.5. Bearbeitungstendenzen in den drei Übertragungen
6. Komposition und Erzählwelt
6.1. Exemplarische Textbeobachtungen
6.2. Hartmanns Kompositionstechnik
6.3. Die âventiureund andere weltlenkende Instanzen
6.4. Doppelweg
6.5. Queste und quaestio
6.6. Fazit
7. Poetologische Fiktion und Selbstreflexion des Erzählens
7.1. Nur eine Frage der Ehre? Kalogreant, Iwein und die Logik des Wiedererzählens
7.2. âventiure, waz ist daz?Der ‚Iwein‘ als falsch verstandener ‚Erec‘
7.3. Lunetes (Er-)Findungen: Ein unsihtiger geist öffnet der Erzählung Tür und Tor
7.4. Minne-Vergessenheit: Warum der Hof kein Ort für Liebesgeschichten ist
7.5. Liebeswerbung oder Hofliteratur? Die doppelte Adressierung des Löwenritterromans
7.6. Fazit
8. Hartmanns Erzähler
8.1. Zur narratologischen Kategorie des ‚Erzählers‘
8.2. Autorsignatur und Erzähler in den höfisch-religiösen Verserzählungen. 8.2.1. Der ‚Arme Heinrich‘
8.2.2. ‚Gregorius‘
8.3. Experiment und Reflexion: Autorsignatur und Erzähler in den Artusromanen. 8.3.1. ‚Erec‘
8.3.2. ‚Iwein‘
8.4. Fazit
9. Männer und Frauen
9.1. Aspekte männlicher und weiblicher Agency
9.2. Fokalisierung, Figurenpivilegierung und doing gender
10. Liebe und Gesellschaft
10.1. Der Hof als kulturelles Zentrum
10.2. Der Hof als herrschaftliches Zentrum
10.3. Gewalt als Bestandteil adliger Lebensform
10.4. Ehre als Leitwert der höfischen Gesellschaft
10.5. Ein weiteres Ordnungsmuster: Die Ehe
10.6. Liebe
10.7. Herkommen und Genealogie
10.8. Umakzentuierungen in den Legendendichtungen
11. Gott und Welt
11.1. Weltliches und geistliches Leben. 11.1.1. ‚Gregorius‘
11.1.2. Der ‚Arme Heinrich‘
11.2. Der wunderlîche Gott in ‚Erec‘ und ‚Gregorius‘ 11.2.1. ‚Erec‘
11.2.2. ‚Gregorius‘
11.3. Weltliches und geistliches Erzählen: Strukturmodelle und Gott als Handlungsinstanz. 11.3.1. ‚Erec‘
11.3.2. ‚Gregorius‘
11.3.3. Der ‚Arme Heinrich‘ und ‚Iwein‘
12. Kanonisierung: Dichter über Hartmann
12.1. Wahrnehmung und Wertschätzung
12.2. Frühe Möglichkeiten der Bezugnahme
12.2.1. Stilkritik im Literaturkatalog
12.2.2. Hartmann als Herr der arthurischen Figuren
12.3. Zwîvellop, daz hoenet? Die ‚Krone‘ Heinrichs von dem Türlin
12.4. Kanonisierung in der Gattungsgeschichte
12.4.1. Die drei großen Meister: Hartmann, Gottfried und Wolfram
12.4.2. Voraussetzungsreiches Erzählen: der Verweis auf Bekanntes
12.5. Lob und doch auch Tadel? Ein kurzes Fazit
13. Rezeption und Kontinuität: Die Nachwirkung von Hartmanns Werk
13.1. Hartmanns Lieder – (un)geliebt
13.2. Hartmanns Epik auf dem Weg in die Neuzeit. 13.2.1. Die Artusromane
13.2.2. Der ‚Arme Heinrich‘ und ‚Gregorius‘
13.3. Hartmanns Epik im 19. Jahrhundert. 13.3.1. Die Artusromane
13.3.2. Der ‚Arme Heinrich‘ als Volksliteratur, erbauliches Lesedrama und Kantate
13.3.3. Gregorius’ wechselvolle Karriere
13.4. Hartmann modern. 13.4.1. Der ‚Arme Heinrich‘
13.4.2. ‚Gregorius‘: Thomas Manns Mittelalter-Mirakel
13.4.3. Nachlese
13.5 Verzeichnis der genannten Rezeptionszeugnisse (chronologisch) Lieder [in:]
Erec
Der Arme Heinrich
Gregorius
Iwein
Hartmann als Figur
Verzeichnis der Handschriften und Fragmente. Lieder
‚Die Klage‘
‚Erec(k)‘
‚Der Arme Heinrich‘
‚Gregorius‘
‚Iwein‘
Abgekürzt zitierte Textausgaben
Sonstige Textausgaben
Sekundärliteratur
Bildnachweise
Autoren- und Werkregister
Personenregister
Begriffs- und Themenregister
Fußnoten. 2.2.3. Lückenhafte Überlieferung: Der ‚Ereck‘
2.3. Fazit
3.1. Überblick
4.2. Schwierige Kohärenz: Reimpaardialog und Schlussgedicht als selbstwidersprüchliche stæte-Demonstration
6.3. Die âventiure und andere weltlenkende Instanzen
6.4. Doppelweg
7.3. Lunetes (Er-)Findungen: Ein unsihtiger geist öffnet der Erzählung Tür und Tor
9.1. Aspekte männlicher und weiblicher Agency
12.2.1. Stilkritik im Literaturkatalog
12.3. Zwîvellop, daz hoenet? Die ‚Krone‘ Heinrichs von dem Türlin
Отрывок из книги
Cordula Kropik
Hartmann von Aue
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daz nâch der werlde lône stât:
daz rieten mir diu tumben jâr.
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