Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement

Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement
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Описание книги

"Nachhaltigkeit" ist ein Aushängeschild für viele Unternehmen geworden. Dieses Buch gibt einen umfassenden Einstieg in dieses topaktuelle Thema: vom integrierten mehrdimensionalen Management, dem nachhaltigen Management von Wertschöpfungsketten bis hin zu corporate citizenship und der Relevanz von Nachhaltigkeit.
Studierende mit Haupt- und Nebenfach «Betriebliches Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsmanagement», aber auch interessierte Praktikerinnen und Praktiker können sich einen hervorragenden Überblick über die relevanten Themen verschaffen.
Durch den einheitlichen Kapitelaufbau und die hervorragende didaktische Aufbereitung wird dieses komplexe Themenfeld optimal erschlossen.

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Группа авторов. Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement

Annett Baumast/Jens Pape. Betriebliches. Nachhaltigkeitsmanagement. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart

Autorenverzeichnis. Dr. Julia Ackermann

Prof. Dr. Anette von Ahsen

Dr. Annett Baumast

Nicole Dickebohm

Dr. Ines Freier

Prof. Dr. Rüdiger Hahn

Dr. Christian Herzig

Prof. Dr. Helga Kanning

Dr. Alexandro Kleine

Dr. Martin Kupp

Dr. Mahammad Mahammadzadeh

Silke Mollenhauer

Prof. Dr. Romy Morana

Prof. Dr. Dr. Alexander Moutchnik

Gerrit Mumm

Prof. Dr. Martin Müller

Prof. Dr. Jens Pape

Mathias Pianowski

Dr. Kerstin Pichel

Erich Pick

Prof. Dr. Stefan A. Seuring

Enrico Thomas

Dr. Heinrich Tschochohei

Ramona Trommer

Dr. Steffen Wellge

Impressum

Inhalt

Vorwort

Abkürzungsverzeichnis

1Nachhaltige Entwicklung – Die ­gesellschaftliche Heraus­forderung für das 21. Jahrhundert

1.1Einführung

1.2Geschichte und Meilensteine der ­Leitbildentwicklung

1.3Definition und Dimensionen des ­Nachhaltigkeitsleitbildes. 1.3.1Nachhaltigkeitsbegriff

1.3.2Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung

1.4Theoretische Fundamente

1.5Orientierungen zur Gestaltung nachhaltiger Entwicklungsprozesse

1.5.1Nachhaltigkeitskonzepte

1.5.2Managementregeln der Nachhaltigkeit

1.5.3Nachhaltigkeitsstrategien

1.5.4Entwicklung von Leitorientierungen

1.5.5Partizipative Gestaltungs-/Governance-Prozesse

1.5.6Bedeutung der lokalen und regionalen Ebene

1.6Handlungsfelder der verschiedenen ­Akteursgruppen

1.6.1Staat

1.6.2Wissenschaft

1.6.3Zivilgesellschaft

1.6.4Unternehmen

1.7Übungsfragen

1.8Weiterführende Literatur

2Ethische Grundlagen des betrieb­lichen Nachhaltigkeitsmanagements

2.1Grundlagen zur Frage nach Ethik und ­Verantwortung von Unternehmen

2.2Ethische Grundlagen und Begründungsansätze

2.2.1Ethische Begründungen zur Nachhaltigkeit

2.2.2Ethische Begründungen zum betrieblichen ­Nachhaltigkeitsmanagement

2.3Zum Verhältnis von Nachhaltigkeit und ­betrieblichem Nachhaltigkeitsmanagement in Wirtschafts- und Unternehmensethik

2.4Beispiel unternehmerischer Verantwortungs­übernahme und Resümee

2.5Übungsfragen

2.6Weiterführende Literatur

3Nachhaltigkeit in Unternehmen – Konzepte zur Umsetzung

3.1Rahmenbedingungen für Nachhaltigkeit in ­Unternehmen

3.1.1Reichweite von Unternehmensverantwortung

3.1.2Globalisierung – Chancen und Risiken

3.2Operationalisierung einer nachhaltigen ­Entwicklung

3.2.1Der Ansatz von Meffert und Kirchgeorg

3.2.2Der Ansatz von Fichter

3.2.3Das Company oriented Sustainability (COSY)-Konzept

3.2.4Das Product Sustainability Assessment (PROSA)-Konzept

3.2.4.11. Schritt: Zielsetzung

3.2.4.22. Schritt: Markt- und Umfeldanalyse

3.2.4.33. Schritt: Ideenfindung

3.2.4.44. Schritt: Nachhaltigkeitsanalyse

3.2.4.55. Schritt: Ableitung konkreter Handlungsoptionen

3.3Fallstudie „Nachhaltigkeit in den Lieferanten­beziehungen“

3.3.1Zielsetzung und Aufbau

3.3.2Elemente des Nachhaltigkeitskonzepts

3.3.2.11. Inhaltliche Anforderungen

3.3.2.22. Früherkennung

3.3.2.33. Beschaffungsprozess

3.3.2.44. Monitoring und Lieferantenentwicklung

3.3.3Weltweite Umsetzung von Nachhaltigkeits-konzepten

3.3.3.11. Inhaltliche Anforderungen (normative Ebene)

3.3.3.22. Früherkennung

3.3.3.33. Beschaffungsprozess

3.3.3.44. Monitoring und Lieferantenentwicklung

3.4Schlussbetrachtung

3.5Übungsfragen

3.6Weiterführende Literatur

4Standards und Zertifikate im Umweltmanagement, im Sozial­bereich und im Bereich der ­gesellschaftlichen Verantwortung

4.1Klassifizierungen von Umweltmanagement- und Sozialstandards

4.2Die Entstehung und Entwicklung von ­Umweltmanagement- und Sozialstandards

4.3Die Norm DIN EN ISO 14001

4.3.1Der Ablauf der ISO 14001

4.3.2Die Zertifizierung des Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001:2009

4.4Die EMAS-Verordnung

4.4.1Der Ablauf einer Zertifizierung nach EMAS

4.4.2Das Validierungssystem von EMAS

4.5Social Accountability 8000 (SA 8000)

4.5.1Der Ablauf der SA 8000

4.5.2Das Zertifizierungssystem der SA 8000

4.6„Code of Labour Practices“ der Fair Wear Foundation (FWF)

4.7Standard für Arbeitsschutzmanagement (OHSAS 18001)

4.8Forest Stewardship Council

4.9DIN ISO 26000-Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung

4.10Stakeholder-Dialoge als Grundlage für Umwelt- und Sozialstandards

4.11Ausblick

4.12Übungsfragen

4.13Weiterführende Literatur

5Nachhaltigkeit und Kapital­beschaffung von Unternehmen

5.1Finanzierungsmöglichkeiten von Unternehmen: Kapitalbeschaffung

5.2Kapitalbeschaffung für nachhaltige Unternehmen außerhalb der Börse

5.2.1Unternehmens- und Projektfinanzierungen

5.2.2Rechtliche Stellung von Kapitalgebern: ­Berücksichtigung von Anspruchsgruppen?

5.2.3Aufteilung des Gesamtemissionsvolumen des Kapitals: die Stückelung

5.2.4Laufzeiten der Kapitalüberlassung

5.2.5Kapitalbeschaffung und Kommunikation

5.3Nachhaltigkeit und Kapitalbeschaffung an der Börse

5.3.1Eine kurze Geschichte nachhaltiger Anlagen

5.3.2Von Best-in-Class bis Themenansatz: Aktien und Anleihen nachhaltiger Unternehmen

5.3.3Der Börsengang: nachhaltige Kapitalbeschaffung

5.4Fallbeispiel New Value AG

5.5Übungsfragen

5.6Weiterführende Literatur

6Corporate Citizenship – Unternehmen als politische Akteure

6.1Zur Rolle von Unternehmen im Zeitalter der Globalisierung

6.2Begriffsabgrenzung und Charakterisierung von Corporate Citizenship

6.2.1Der „Limited“ und der „Equivalent View of Corporate Citizenship“ im Verhältnis zu Corporate Social ­Responsibility

6.2.2Der Extended View of Corporate Citizenship im Lichte bürgerschaftlicher Rechte

6.3Illustrative Fallbeispiele unternehmerischen Verhaltens

6.3.1Unternehmen und soziale Rechte („Versorger“ und „Verweigerer“)

6.3.2Unternehmen und zivile Rechte („Förderer“ und ­„Unterdrücker“)

6.3.3Unternehmen und politische Rechte („Kanalisatoren“ und „Blockierer“)

6.4Ebenen unternehmerischen Einflusses auf bürgerschaftliche Rechte

6.5Nutzen und Grenzen des Konzepts Corporate Citizenship

6.6Übungsfragen

6.7Weiterführende Literatur

7Nachhaltigkeit und Strategie

7.1Nachhaltigkeit in Unternehmensstrategien

7.1.1.1Erster Schritt: Verbindungen zwischen dem Unternehmen und der Gesellschaft identifizieren. 7.1.1.1.1Der Blick von innen nach außen – Identifikation von Chancen und Risiken

7.1.1.1.2Der Blick von außen nach innen – Analyse der Unternehmensumgebung

7.1.1.2Zweiter Schritt: Prioritäten setzen

7.1.1.3Dritter Schritt: Eine kleine Anzahl von Nachhaltigkeitsinitiativen umsetzen, welche die größten Wirkungen für das Unternehmen und die Gesellschaft haben

7.2Nachhaltigkeit im Zielsystem von Unternehmen

7.3Fallbeispiele

7.3.1Vorreiter Patagonia – Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie

7.3.2Chiquita – Wandel eines Konzerns in Richtung Nachhaltigkeit durch strategische Entscheidungen

7.3.3GIZ – Nachhaltige Entwicklung als Dienstleistung

7.4Schlussfolgerungen

7.5Übungsfragen

7.6Weiterführende Literatur

8Leadership für nachhaltiges ­Wirtschaften

8.1Definition nachhaltiger Führung

8.2Nachhaltiges Wirtschaften und seine ­Implikationen für ein Führungsverständnis

8.3Traditionelle Führungsansätze und ihre Grenzen für nachhaltiges Wirtschaften

8.4Transformationale Führung

8.5Nachhaltigkeitsorientierte Gestaltungsansätze im Rahmen transformationaler Führung: heterogene Teams als Ressource

8.5.1Potenziale und Herausforderungen heterogen besetzter Teams

8.5.2Führungsanforderungen in heterogenen Teams und die Potenziale transformationaler Führung

8.6Fallbeispiel Siemens

8.6.1Die jüngere Entwicklung von Siemens

8.6.2Die aktuelle Vision und Strategie von Siemens

8.6.3Führung und Diversität bei Siemens

8.7Neues Leadership-Verständnis?

8.8Übungsfragen

8.9Weiterführende Literatur

9Integrierte Managementsysteme

9.1Entwicklung standardisierter Management­systeme

9.2Integrationsansätze

9.2.1Integrationsansätze auf Basis eines standardisierten Managementsystems

9.2.2Systemunabhängige Integrationsansätze

9.3Vor- und Nachteile integrierter ­Managementsysteme

9.4Integrationsschwerpunkte

9.5Fallstudien

9.5.1Volkswagen AG

9.5.2BMW Group

9.6Übungsfragen

9.7Weiterführende Literatur

10Umweltmanagementansätze

10.1Umweltmanagementansätze – ein Weg zur vereinfachten Einführung von EMAS

10.1.1EMASeasy

10.1.2EMAS-Konvoi

10.1.3Kirchliches Umweltmanagement – der Grüne Gockel

10.1.4Stufenweise Einführung eines Umweltmanagement­systems nach ISO 14005

10.2Umweltmanagementansätze – Umsetzung ­einzelner Elemente betrieblicher ­Umweltmanagementsysteme

10.2.1Ökoprofit – Ökologisches Projekt für integrierte ­Umwelt-Technik

10.2.2PIUS – Produktintegrierter Umweltschutz

10.2.3Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe

10.3Potenzielle Erfolgsfaktoren von Umwelt­managementansätzen

10.4Fallbeispiel: Anwendung von EMASeasy an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH)

10.4.1Kurzporträt der Hochschule

10.4.2Leitbild und Umweltleitlinien der HNE Eberswalde (FH)

10.4.3Ein nicht immer leichter Weg – EMASeasy

10.4.4EMASeasy – mit Ecomapping zum Umweltmanagementsystem

10.5Schlussbetrachtung

10.6Übungsfragen

10.7Weiterführende Literatur

11Nachhaltigkeitscontrolling

11.1Ziele und Themenfelder des Nachhaltigkeits­controllings

11.2Konzepte und Aufgaben

11.2.1.1Prüfung eines Modells vor seiner Anwendung (Inputrationalität)

11.2.1.2Prüfung eines Modells in seiner Anwendung (Prozessrationalität)

11.2.1.3Prüfung der Modellergebnisse (Outputrationalität)

11.3Strategisches Nachhaltigkeitscontrolling

11.4Instrumente des Nachhaltigkeitscontrollings

11.4.1Überblick und grundsätzliche Anforderungen

11.4.2Nachhaltigkeitsorientierte Analyse von Produkten und Prozessen

11.4.3Nachhaltigkeitsorientierte Analyse operativer Risiken

11.4.4Nachhaltigkeitsorientierte Kosten- und Investitionsrechnung

11.4.5Nachhaltigkeitsorientierte Kennzahlen(-systeme)

11.5Fallstudie: Nachhaltigkeitscontrolling bei der BMW Group

11.6Übungsfragen

11.7Weiterführende Literatur

12Ökobilanzierung und Stoffstrom­management

12.1Produktbezogene Ökobilanzierung

12.1.1Entwicklung der produktbezogenen Ökobilanzierung

12.1.2Bestandteile einer Produkt-Ökobilanz

12.1.3Definition von Bilanzierungsziel und Umfang

12.1.4Sachbilanz

12.1.4.1Erstellung einer Stoff- und Energieflussanalyse

12.1.4.2Die einzelnen Stufen einer Analyse

12.1.4.3Unterteilung in Teilprozesse

12.1.4.4Datenquellen

12.1.4.5Computergestützte Hilfsmittel

12.1.5Wirkungsbilanz

12.1.6Auswertung/Interpretation

12.1.7Streamlining und Screening der Ökobilanz

12.2Weiterentwicklung zum Stoffstrommanagement

12.3Fallstudie

12.3.1Zieldefinition. 12.3.1.1Ziel und Systemgrenzen

12.3.2Sachbilanz und Wirkungsbilanz

12.3.3Ergebnisse

12.4Übungsfragen

12.5Weiterführende Literatur

13Nachhaltiges Management von ­Wertschöpfungsketten

13.1Begriffliche Grundlage: Supply Chain Management

13.2Zielgrößen des Supply Chain Managements

13.3Strategien eines nachhaltigen Managements von Wertschöpfungsketten

13.3.1Ausgangspunkte eines nachhaltigen Managements von Wertschöpfungsketten

13.3.1.1Anwendungsbeispiel Starbucks

13.3.2Lieferantenevaluation in Bezug auf Risiken und Leistungsfähigkeit

13.3.2.1Praktische Ausgestaltung – Lieferantenmanagement

13.3.3Supply Chain Management nachhaltiger Produkte

13.3.3.1Praktische Ausgestaltung – Nachhaltige Produkte

13.3.4Integration der beiden Normstrategien

13.4Ausblick

13.5Übungsfragen

13.6Weiterführende Literatur

14Nachhaltigkeitskennzahlen und ­-systeme

14.1Nachhaltigkeitskennzahlen

14.1.1Definitionen von Nachhaltigkeitskennzahlen

14.1.1.1Ad (1): Nachhaltigkeitsrelevante Tatbestände

14.1.1.2Ad (2): Informationen

14.1.1.3Ad (3): Zahlen

14.1.2Arten von Kennzahlen

14.1.3Kennzahlensysteme

14.2Kennzahlenkataloge und darauf aufbauende Ansätze

14.2.1Kennzahlen der Global Reporting Initiative für Umwelt, Wirtschaft und Soziales

14.2.2ESG-Kennzahlen im Finanz- und Investitionswesen

14.2.3Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK)

14.3Fallstudie: Diskussion von Kennzahlen am Beispiel eines neuen Industriestandorts in China

14.4Übungsfragen

14.5Weiterführende Literatur

15Nachhaltigkeitsorientierte Balanced Scorecard

15.1Einführung

15.2Kerngedanken der Balanced Scorecard

15.3Grundstruktur der Balanced Scorecard

15.4Die Balanced Scorecard als strategischer ­Handlungsrahmen

15.5Eignung der Balanced Scorecard für ein integriertes Nachhaltigkeitsmanagement

15.6Integration der Nachhaltigkeit in die Balanced Scorecard

15.7Fallbeispiel 1: Das Konzept „Sustainability ­Balanced Scorecard“

15.7.1.11. Schritt: Auswahl der strategischen Geschäftseinheit

15.7.1.22. Schritt: Ermittlung der Umwelt- und Sozialexponiertheit

15.7.1.33. Schritt: Ermittlung der strategischen Relevanz der Umwelt- und Sozialaspekte

15.8Fallbeispiel 2: Das Konzept der „Sustainable Balanced Scorecard“

15.9Fördernde und hemmende Einflussfaktoren

15.10Ausblick

15.11Übungsfragen

15.12Weiterführende Literatur

16Footprinting – vom Product Carbon Footprint zur nachhaltigkeits­orientierten Balanced Scorecard von Produkten

16.1Klimabilanzen von Produkten – der Product Carbon Footprint

16.1.1Standardisierungsbemühungen

16.1.2Erste Praxiserfahrung mit dem Product Carbon Footprint

16.2Wasserfußabdruck

16.3Ausblick: Nachhaltigkeitsorientierte Balanced Scorecard von Produkten

16.4Praxisbeispiel: Product Carbon Footprint-Erstellung bei Märkisches Landbrot

16.5Resümee aus Theorie und Praxis

16.6Übungsfragen

16.7Weiterführende Literatur

17Nachhaltigkeitsmarketing

17.1Einführung

17.2Ziele und Aufgaben des Nachhaltigkeits­marketings

17.3Aufgaben des strategischen Nachhaltigkeits­marketings

17.3.1CSR-Initiativen zur Förderung der Glaubwürdigkeit

17.3.2Nachhaltige Innovationen fördern

17.4Instrumente des operativen Nachhaltigkeits­marketings

17.4.1Produktpolitik

17.4.2Distributionspolitik

17.4.3Preispolitik

17.4.4Kommunikationspolitik

17.5Mehrstufiges Nachhaltigkeitsmarketing

17.6Fallbeispiel Switcher und der Respect Code

17.7Übungsfragen

17.8Weiterführende Literatur

18Betriebliche Nachhaltigkeits­berichterstattung

18.1Grundlagen der betrieblichen Nachhaltigkeits­berichterstattung

18.2Theoretisch-konzeptionelle Perspektiven der Nachhaltigkeitsberichterstattung

18.3Entwicklung der betrieblichen Nachhaltigkeits­berichterstattung

18.3.1Sozialberichterstattung

18.3.2Umweltberichterstattung

18.3.3Ökoeffizienz- und Sozioeffizienz-Berichterstattung

18.3.4Nachhaltigkeitsberichterstattung

18.4Internetgestützte Nachhaltigkeits­berichterstattung

18.5Grundsätze ordnungsmäßiger Nachhaltigkeits­berichterstattung

18.5.4.1Leitlinien für die Nachhaltigkeitsberichterstattung

18.6Berichtsinhalte

18.7Fallbeispiel Henkel

18.7.1Nachhaltigkeitsbericht 2010 der Henkel KGaA

18.7.2Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung der Henkel KGaA

18.8Übungsfragen

18.9Weiterführende Literatur

19Perspektive Nachhaltigkeit – Effizienz, Konsistenz und Suffizienz als Unternehmensstrategien

19.1Nachhaltigkeit – ein nachhaltiges Thema

19.2Effizienz – höher, schneller, weiter

19.2.1Ressourcen sparen durch Effizienzmaßnahmen

19.2.2Energieeffizienz in der Unterhaltungsindustrie – der Green Club Index

19.3Konsistenz – dasselbe in grün

19.3.1Ein Konzept als Beispiel: Cradle-to-Cradle

19.3.2Kompostierbare T-Shirts – ein Praxisbeispiel

19.4Suffizienz – weniger, langsamer, regionaler

19.4.1Suffizienz als Business Case

19.4.1.1Entrümpelung (Reduktionsstrategien)

19.4.1.2Entschleunigung

19.4.1.3Entkommerzialisierung

19.4.1.4Entflechtung (Regionalisierungsstrategien)

19.4.2Praxisbeispiel Suffizienz – die Common Threads Initiative von Patagonia

19.5Fazit

19.6Ausblick

19.7Übungsfragen

19.8Weiterführende Literatur

20Das Doktoranden-Netzwerk ­Nachhaltiges Wirtschaften e.V. (DNW)

20.1Netzwerk

20.2Struktur

20.3Mitglieder

20.3.1.1Kompetenzfeld A: Nachhaltigkeit im Unternehmen

20.3.1.2Kompetenzfeld B: Klima und Energie

20.3.1.3Kompetenzfeld C: Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenship (CC)

20.3.1.4Kompetenzfeld D: Umweltökonomie & ökologische Ökonomie

20.4Aktivitäten

20.5Ausblick

Literaturverzeichnis

Отрывок из книги

Jahrgang 1978. 1997–2002 Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Oldenburg sowie der University of Northern Colorado, USA (Abschluss: Diplom-Ökonomin). 2002–2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Lehrstuhl für Produktion und Umwelt der Universität Oldenburg. Seit 2004 bei der Volkswagen AG. 2004–2006 tätig in der Konzernforschung – Bereich Umweltschutz. 2005 Promotion zum Dr. rer. pol.; Thema: „Nachhaltigkeit im Beschaffungsmanagement“. 2006–2008 zuständig für Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der Konzernbeschaffung. 2008–2010 Leiterin der Volkswagen Beschaffungsakademie. Seit 2011 in Peking verantwortlich für das Thema Personalentwicklung der Volkswagen Group China. Arbeitsschwerpunkte: nachhaltige Entwicklung, Beschaffungs- und Lieferantenmanagement, Supply Chain Management, Personalentwicklung.

Alle Autorinnen und Autoren sind Mitglied des Doktoranden-Netzwerks Nachhaltiges Wirtschaften e.V.

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9.3Vor- und Nachteile integrierter ­Managementsysteme

9.5.1Volkswagen AG

.....

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