Оглавление
Группа авторов. Qualitative Medienforschung
Inhalt
Einleitung. LOTHAR MIKOS/CLAUDIA WEGENER
Literatur
Wissenschaftstheorie und das Verhältnis von qualitativer und quantitativer Forschung. UWE FLICK
Einleitung
Wissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Forschung
Erkenntnistheoretische Annahmen zum Charakter sozialer Wirklichkeit
Konstruktion des Wissens
Fazit
Zum Verhältnis von qualitativer und quantitativer Forschung
Verknüpfung in der Forschungspraxis
Verknüpfung qualitativer und quantitativer Ergebnisse
Praktische Probleme der Verknüpfung qualitativer und quantitativer Forschung
Fazit
Literatur
Gütekriterien qualitativer Sozialforschung. JO REICHERTZ
Was ist die Frage?
Typische Verfahren der Wissenslegitimierung in der Sozialforschung
Das Vertrauen auf persönliches Charisma
Das Vertrauen in Verfahren
Das Vertrauen auf den innerwissenschaftlichen Diskurs
Welche Bedeutung haben Gütestandards?
Auf dem Weg zu Gütestandards qualitativer Sozialforschung
Fazit
Literatur
Kohärenz und Validität
Zur Qualität qualitativer Forschung
Kohärenz qualitativer Forschung. Definition von Kohärenz
Ansätze zur Realisierung von Kohärenz
Validität qualitativer Forschung
Reformulierung der Validität
Big Tent Kriterien
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Forschungsethik und Datenschutz. MATTHIAS RATH
1. Zum Begriff einer »Forschungsethik«
2. Medienethik als Objekt einer Forschungsethik
3. Ethische Probleme der Medienforschung
4. Medienforschung als Auftragsforschung
4.1 Medienforschung als »in-house«-Phänomen
4.2 Medienforschung in der strategischen Kommunikation
4.3 Medienforschung zwischen Forschung und Politik
5. Forschungsethik und Datenschutz
Literatur
Medien. RALF VOLLBRECHT
Allgemeine und universelle Medienbegriffe
Der technische Medienbegriff
Der organisationssoziologische Medienbegriff
Massenmedien
Medien aus Sicht der Kritischen Theorie
Systemischer Medienbegriff
Pädagogische Medienbegriffe
Fazit
Literatur
Wissenssoziologische Verfahren der Bildinterpretation. JO REICHERTZ
Methodisch-methodologische Einordnung
Prämissen einer wissenssoziologischen Interpretation von Bildern. Bild und Bildtext
Bild und Bildbedeutung
Zur Methode einer hermeneutischen Wissenssoziologie. Gezeigte Handlung versus Handlung des Zeigens
Deuten als schrittweise Sinnrekonstruktion
Anwendungsbeispiel. Auswahl der Daten
Die im Bild gezeigte Handlung
Die Handlung des Zeigens mit der Bildgestaltung
Sinnfigur: Abschied von der Rationalität oder Ergänzung?
Anmerkungen
Literatur
Kommunikative Gattungen. ANGELA KEPPLER
Gattungstheorien
»Kommunikative Gattungen«
Methodisches Programm
Eine medientheoretische Erweiterung
Anmerkungen
Literatur
Cultural Studies. RAINER WINTER
Die Perspektive der Cultural Studies
Gelebte Erfahrungen und widerspenstige Praktiken
Texte in Kontexten
Neue Formen von Ethnographie
Fazit
Literatur
Handlungstheorien. FRIEDRICH KROTZ
Handlungstheorien und ihre Bedeutung für qualitative Methoden
Arten von Handlungstheorien und ihre Relevanz für Forschungsverfahren
Unterschiedliche qualitativ konnotierte handlungstheoretische Ansätze
Vom Handlungsbegriff zu handlungstheoretischen Konzepten
Qualitativ konnotierte handlungstheoretische Ansätze in der Kommunikationswissenschaft
Literatur
Habitus und Lebensstil. MICHAEL MEYEN
Theoretisch-methodologische Einordnung
Lebensstil
Habitus I: Theoretische Grundlagen
Habitus II: Anwendungen in der qualitativen Medienforschung
Literatur
Medienhandeln und Medienerleben: Agency und »Doing Media« SUSANNE EICHNER
Agency und Doing Media – Begriffe und Konzepte
Agency und ihr soziologischer Ursprung
Der Agency-Ansatz in der Medienkommunikation
Agency, Textualität und Affordance. Filmische Informationsverarbeitung und Agency
Partizipatorische Strukturen im Fernsehen
Handeln im Computerspiel
Agency im Medienerleben
Fazit
Literatur
Strukturanalytische Rezeptionsforschung. KLAUS NEUMANN-BRAUN / ANJA PELTZER
Einordnung des Modells der Strukturanalytischen Rezeptionsforschung in die traditionelle Medienforschungslandschaft
Das Modell der Strukturanalytischen Rezeptionsforschung
Diskussion und Weiterentwicklung des Modells der Strukturanalytischen Rezeptionsforschung
Literatur
Diskursanalyse. RAINER DIAZ-BONE
Theoretisch-methodologische Einordnung
Die Methodologie der Diskursanalyse
Ablauf einer Diskursanalyse
Anwendungsbeispiel
Anmerkungen
Literatur
Alltagshandeln mit Medien. LOTHAR MIKOS
Medien im Alltag
Alltägliches Medienhandeln
Die Beispielstudie »TV Living«
Das verlorene Subjekt: Der Medienforscher im Feld
Nähe und Fremdheit der Medienforscher zum Alltagsleben der Menschen
Medienrezeption oder Alltagsleben als Gegenstand der Forschung
Anerkennung fremder Lebensentwürfe und -praktiken
Fazit
Literatur
Der Domestizierungsansatz. JUTTA RÖSER/KATHRIN FRIEDERIKE MÜLLER
Theoretisch-methodologische Einordnung
Entstehung und Kernaussagen des Domestizierungskonzepts. Vorläufer
Das HICT-Projekt
Konzeptionelle Grundlagen
Perspektivenerweiterung: Durchsetzung von und Teilhabe an neuen Medien durch Domestizierung
Geschlechterverhältnisse und Domestizierung
Medienethnographie als methodischer Zugang
Anwendungsbeispiel: Domestizierung als Prozess analysieren
Ausblick
Anmerkungen
Literatur
Kommunikative Figurationen. UWE HASEBRINK/ANDREAS HEPP
Einleitung
Der figurationsanalytische Ansatz
Die Medienrepertoires von Individuen
Die Medienensembles von Figurationen
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Medienökologie. SONJA GANGUIN / UWE SANDER
Kritische Interpretation der Medien
Die Wurzeln des Medienökologiebegriffs und der sozialökologische Ansatz als Ausgangspunkt
Medienwelten und sozialökologische Zonen
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Der medienbiographische Ansatz. EKKEHARD SANDER/ANDREAS LANGE. Zum gesellschaftlichen Hintergrund: Medienbiographien in Zeiten des normativen Individualismus
Medien- und Biografieforschung: Zwei Forschungswelten nähern sich an
Kontext Medien
Medienbiographie als heuristisches Untersuchungskonzept: Konzeption und Methodik
Vorteile
Grenzen
Exemplarische Befunde: Familie als erster Ort medienbiographischer Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen
Medienpädagogik und Medienbildung in biografischer Perspektive
Perspektiven und Ausblick
Literatur
Mediensozialisation in semiotischen Kontexten unserer disparaten Kultur. BEN BACHMAIR
Einleitung
Mediensozialisation in unserer disparaten Kultur – vom Leitmedium TV zur Sozialisation in semiotischen Kontexten
Semiotische Kontexte
Disparate Kultur als Rahmen von Sozialisation, Entwicklungsaufgaben und Nachhaltigkeit
Medien als Modus der Repräsentation und als Kulturressourcen
Interpretation und Repräsentation
Die Theory of Structuration als Hilfe, semiotische Kontexte zu operationalisieren
Skizze der Theory of Structuration
Operationalisierung und Anregung für das forschungsmethodische Vorgehen
Exemplarische Forschungsfragen und -verfahren zu Agency. Handlungs- und Erlebnismuster
Aneignungsmuster in der Migration
Stichworte zu traditionellen und virtuellen kulturellen Praktiken
Exemplarische Forschungsfragen und -verfahren zu kulturellen Praktiken
Kulturelle Praxis: Familie
Kulturelle Praxis: Internetspiele
Kulturelle Praxis: Schule
Stichworte zu sozialen, technologischen und kulturellen Strukturen der Gesellschaft
Literatur
Konvergierende Medienumgebungen. CORINNA PEIL / LOTHAR MIKOS
Medienkonvergenz: Definition, Geschichte und Einordnung
Ebenen der Medienkonvergenz
Makroebene
Mesoebene
Mikroebene
Implikationen für die Forschung
Fazit: Vielgestaltige konvergierende Medienumgebungen
Anmerkungen
Literatur
Wie lege ich eine Studie an? CLAUDIA WEGENER/LOTHAR MIKOS
Abgrenzung des Forschungsthemas
Exploration des Forschungsgegenstandes
Forschungsfrage und Forschungsziele
Forschungsdesign qualitativer Studien
Auswahl des Untersuchungsmaterials – Theoretical Sampling
Zeitpunkt der Durchführung
Exposé und Zeitplan
Anmerkungen
Literatur
Das Babelsberger Modell. LOTHAR MIKOS / ELIZABETH PROMMER
Ausgangsüberlegungen
Theoretischer Hintergrund
Methodische Multiperspektivität
Analyse der soziokulturellen Kontexte
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Medienproduktion (Production Studies) HANS-DIETER KÜBLER
Analytische Sondierungen
Exemplarische Zugänge
Journalismus
Unterhaltung und Creative Labour
Digitale Produktionen: Bürgerjournalismus, Social Media, Blogger etc
Ausblick
Literatur
Rezeptionsforschung. ELIZABETH PROMMER
Qualitative Rezeptionsforschung
Forschungsdesign einer Rezeptionsstudie
Anwendungsbeispiele. Medienbiographische Interviews
Rezeptionsweisen von Herr-der-Ringe-Fans
Gruppendiskussionen und Einzelinterviews zu Daily Talkshows
Gruppendiskussionen mit Kindern über Komik in Cartoons
Fazit
Literatur
Inhaltsanalyse. CLAUDIA WEGENER
Inhaltsanalyse in primärer und sekundärer Anwendung
Entscheidung für die Methode
(Theoretische) Differenzierung des Zugangs
Konstitutive Elemente inhaltsanalytischer Untersuchungen. Konkretisierung des theoretischen Zugangs
Bestimmung des Untersuchungsmaterials
Dimensionierung der Forschungsfrage
Inferenz als Zielrichtung
Schlussfolgerungen auf den Kommunikator
Schlussfolgerungen auf den Rezipienten
Schlussfolgerungen auf den gesellschaftlichen Kontext
Fazit
Literatur
Triangulation. KLAUS PETER TREUMANN
Einleitung
Subtypen von Triangulation
Datentriangulation
Forscher(innen)triangulation
Methodentriangulation
Theorientriangulation
Interdisziplinäre Triangulation
Zum Stellenwert qualitativer und quantitativer Methoden im Forschungsprozess
Modelle triangulativer Forschungsdesigns
Strategien zur Kombination qualitativer und quantitativer Daten und Methoden
Anmerkungen
Literatur
Forschung mit Kindern und Jugendlichen. INGRID PAUS-HASEBRINK
Theoretisch-methodologische Einordnung
Voraussetzungen und Vorgehensweisen der qualitativen Sozialforschung mit Kindern und Jugendlichen
Medienmarken im Alltag von Kindern – ein Anwendungsbeispiel. Erhebung
Auswertung
Fazit
Literatur
Kulturvergleichende Studien. MIRIAM STEHLING
Die Globalisierung von Medienkulturen
Das methodische Vorgehen des Vergleichs
Was wird verglichen? (Untersuchungseinheit)
Wie wird verglichen? (Kontextualisierung und Selbstverortung)
Mit welchem Ziel? (Erkenntnisinteresse)
Mit welchen Methoden? (Standardisierung vs. Offenheit)
Die Aneignung von Fernsehformaten im transkulturellen Vergleich
Literatur
Einzelfallanalyse. NINA BAUR/SIEGFRIED LAMNEK
Einleitung
Abgrenzung gegenüber der quantitativen Sozialforschung
Abgrenzung gegenüber anderen qualitativen Verfahren
Was ist ein Fall?
Identifikation und Klärung von Kausalbeziehungen
Welcher Fall sollte untersucht werden?
Strategien der Verallgemeinerung
Wechsel von Einzelfallanalyse und dem Fallvergleich
Systematische Variation innerhalb eines Falls
Anwendungsbeispiel: Das Verhältnis von Staat und Privatfernsehen
Abgrenzung und Auswahl des Einzelfalls
Die Datenerhebung – Instrumente und Materialien
Literatur
Qualitatives Interview. SUSANNE KEUNEKE
Charakteristika qualitativer Interviews
Offenheit
Forschung als Kommunikation
Prozesscharakter von Forschung und Gegenstand
Reflexivität von Gegenstand und Analyse
Explikation
Flexibilität
Typen qualitativer Interviews und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Forschung
Das narrative Interview
Das problemzentrierte Interview
Das fokussierte Interview
Das Experteninterview
Vorgehen bei der Untersuchung
Generierung des Erhebungsinstruments
Auswahl der Befragten und Kontaktaufnahme
Die Erhebungssituation
Aufbereitung des Materials
Auswertung des Materials
Anmerkungen
Literatur
Experteninterview. DAGMAR HOFFMANN
Einleitung
Anlass und Nutzen
Anwendungsbeispiel. Auswahl der Experten
Kontaktaufnahme
Interviewsituation
Postszenarium
Auswertung
Anmerkungen
Literatur
Das narrative Interview in der Biographieforschung. FRIEDERIKE TILEMANN
Entwicklung und Differenzierung
Die Stegreiferzählung und ihre Zugzwänge
Ablaufstruktur der Erhebungsphase (nach Glinka 2008 und 2016) Kontaktaufnahme
Erzählstimulus
Haupterzählung
Nachfrageteil
Die Auswertung narrativer Interviews
Narrative Interviews mit Kindern
Ein Forschungsbeispiel »Also, wie echte Freunde des auch tun« (Philipp, 10 Jahre)
Literatur
Qualitative Onlinebefragungen. ULF-DANIEL EHLERS
Einleitung und Hintergrund zur qualitativen Onlineforschung
Forschungstheoretischer Hintergrund
Methoden der qualitativen Onlinebefragung
Besonderheiten bei der Onlineforschung. Generelle Empfehlungen
Schriftliche Kommunikation in Chatinterviews und virtuellen Gruppendiskussionen
Anwendungsbeispiel
Anmerkungen
Literatur
Die mobile Onlinebefragung. ANDREAS FAHR / VERONIKA KARNOWSKI
Einordnung
(Mobile) Experience Sampling Method. Ausgangspunkt – die Experience Sampling Method
Anwendung heute: Mobile Experience Sampling Method
Mobile prozessbegleitende In-situ-Befragungen1. Methode
Anwendungsbeispiele
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Gruppendiskussion. BURKHARD SCHÄFFER
Was wird mit einer Gruppendiskussion erfasst?
Vier verschiedene Auswertungsstrategien
Zu den Grenzen des Verfahrens
Auswahl und Zusammenstellung der Gruppen
Die Durchführung einer Gruppendiskussion
Die Eröffnungsphase
Während der Diskussion
Nach der Diskussion
Interpretation von Gruppendiskussionen
Weiterentwicklungen
Anhang: Transkriptionsrichtlinien
Anmerkungen
Literatur
Teilnehmende Beobachtung. LOTHAR MIKOS
Beobachtung und teilnehmende Beobachtung
Teilnehmende Beobachtung in der Medienforschung
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Medientagebücher. YULIA YURTAEVA
Einleitung
Wie lege ich ein Medientagebuch an?
Offene Form
Vorstrukturierte Form
Vorstrukturierte und fragengeleitete Form
Online- und Videotagebücher
Elektronische Form
Online- und Videoform
E-Mail-Form
Auswertung der Medientagebücher9
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Kinderzeichnungen als Erhebungsmethode. NORBERT NEUSS
Das Potenzial von visuellem Ausdruck
Bildhermeneutik
Kinderzeichnungen verstehen
Ebenen in Kinderzeichnungen
Medienbezogene Zeichnungen
Text- und Bildhermeneutik des Einzelfalls
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Szenisches Spiel. FRIEDERIKE TILEMANN
Szenisches Spiel und Theater als Lernform
Idealtypischer Verlauf eines szenischen Spiels
Einstieg in den Gruppenbildungsprozess, das Seminarthema und in das Konzept des szenischen Spiels
Fallauswahl
Einfühlung in die Situation und in die Rollen
Das »eigentliche« szenische Spiel und seine Interventionsmöglichkeiten durch die Spielleitung
Das Ausfühlen aus den Rollen
Szenische Reflexion
Möglichkeiten und Grenzen des szenischen Spiels als Forschungsmethode
Grundvoraussetzungen
Anwendungsbereiche
Datenerfassung
Literatur
Experiment. VOLKER GEHRAU / HELENA BILANDZIC
Die Experimentallogik und ihre Ursprünge
Qualitative Experimente als Intervention in soziale Abläufe
Vereinbarkeit von Experiment und qualitativer Forschungslogik
Vorgehensweisen beim qualitativen Experiment
Beispiel
Literatur
Lautes Denken. HELENA BILANDZIC
Einordnung der Methode und Ursprünge
Leistungen und Grenzen der Methode
Vorgehen beim lauten Denken
Validität
Strategien zur Verbesserung der Validität
Reaktivität
Anwendungsbeispiel
Literatur
Protokollierung. ELIZABETH PROMMER
Die Protokollierung im Forschungsprozess
Anwendungsbeispiele. Protokollbogen für ein Leitfadeninterview
Protokollbogen für eine Gruppendiskussion
Fazit
Literatur
Transkribieren. RUTH AYASS
Transkribieren als Teil des Forschungsprozesses
Prinzipien der Transkription. Die Transformation von Flüchtigem in Verfügbares
Maximen des Transkribierens
Drei Transkriptionslogiken im Vergleich
Die Transkription multimodalen und visuellen Materials
Transkriptionseditoren und Software zur qualitativen Analyse. Transkriptionseditoren
Programme zur qualitativen Datenanalyse
Literatur
Sequenzprotokoll. HELMUT KORTE
Einstellungs- versus Sequenzprotokoll
Darstellungsvarianten/Visualisierung
Anwendungsbeispiel
Anmerkungen
Literatur
Datenbeschreibung. MAREIKE HUGGER / CLAUDIA WEGENER
Datengrundlage
Erhebungsumgebung und Erhebungskontext
Zeitpunkt der Erhebung und äußere Einflüsse
Einwirkung und Informationen Dritter
Durchführung, Aufbereitung und Dokumentation
Transparenz und Datenschutz
Feldtagebuch und Postskriptum
Anwendungsbeispiel
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Codierung. ELIZABETH PROMMER / CHRISTINE LINKE
Das Datenmaterial
Der Codeplan
Anwendungsbeispiel: Die Codierung medienbiographischer Interviews als Beispiel einer stark strukturierten Codierung
Anwendungsbeispiel: Personenprofile
Anwendungsbeispiel: Die offene Codierung von Paarinterviews
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Konversationsanalyse. RUTH AYASS
Der ethnomethodologische Hintergrund der Konversationsanalyse
Methodische Prinzipien. Aufzeichnungen als Datenmaterial
Die sequenzielle Ordnung des Gesprächs
Analytische Maximen
Konversationsanalytische Medienforschung. Untersuchungsgegenstände
»Gatekeeping in action«, ein Beispiel zur Illustration
Literatur
Dokumentarische Methode. RALF BOHNSACK / ALEXANDER GEIMER
Entwicklungslinien 1921–2016
Methodologie und Grundlagentheorie
Zwischen Objektivismus und Subjektivismus
Die Doppelstruktur von konjunktivem und kommunikativem Wissen
Die Explikation des impliziten Wissens
Der Wechsel der Analyseeinstellung vom Was zum Wie
Die Arbeitsschritte: formulierende, reflektierende Interpretation und Typenbildung
Dokumentarische Bild-, Video- und Filminterpretation
Forschungsbeispiele
Anmerkungen
Literatur
Diskursanalyse und Filmanalyse. THOMAS WIEDEMANN
Das Medium Film als sozialwissenschaftliches Erkenntnisobjekt
Theoretische Ausgangspunkte und methodische Umsetzung
Anwendungsbeispiel
Filmmaterial
Literatur
Onlinediskurs-Analyse. STEFAN MEIER
Theoretisch-methodologische Einordnung. Zum Gegenstand Onlinediskurs
Zur methodologischen Verortung
Darstellung der Methode. Methodologische Herausforderungen
Multimodale Onlinediskurs-Analyse
Beispielanalyse
Anmerkungen
Literatur
Qualitative Inhaltsanalyse. PHILIPP MAYRING / ALFRED HURST
Begriffsbestimmung
Qualitative Inhaltsanalyse in der Medienforschung
Methodologische Grundlagen
Einordnung der Analyse in ein Kommunikationsmodell
Kategoriengeleitetheit
Regelgeleitetheit
Ablaufmodelle der Analyse
Anwendungsbeispiel: Evaluation von Hochschulprojekten mit Neuen Medien
Gütekriterien qualitativer Inhaltsanalyse
Literatur
Computerunterstützte Inhaltsanalyse. UDO KUCKARTZ
Einleitung
Was leistet die computerunterstützte Inhaltsanalyse?
Datenmanagement
Kategorienbasierte Erschließung des Textmaterials
Visualisierung von Codierungen und Arbeiten mit dem Kategoriensystem
Systematische Suche nach Zusammenhängen von Codes
Memos
Informationswissenschaftliche Methoden
Kombinationen von qualitativen und quantitativen Verfahren (Mixed Methods)
Anwendungsbeispiel
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Film- und Fernsehanalyse. LOTHAR MIKOS
Filme und Fernsehsendungen als Gegenstand der Forschung
Arbeitsschritte der Analyse
Fazit
Literatur
Videospielanalyse. SUSANNE EICHNER
Videospiele als Analysegegenstand
Theorie und Methode. Handlungsperspektive
Repräsentation und Simulation
Arbeitsschritte der Videospielanalyse
Die Elemente der Videospielanalyse
Spielwelt – Simulation
Regelwerk und Spielziel
Handlungsmodalität
Interaction Design und Interface
Spielwelt – Repräsentation
Raum
Zeit
Spielfiguren und Spieler. Perspektive und Point-of-view
Immersion und Identifikation
Mediale Gestaltung & Ästhetik. Audiovisuelles Design
Grafischer Stil
Crossmediale Elemente
Kontext. Genre und Intertextualität
Spielsituation
Fazit
Anmerkungen
Spielverzeichnis
Literatur
Analyse von Filmmusik und Musikvideos. CLAUDIA BULLERJAHN
Theoretisch-methodologische Einordnung
Grundsätzliche Vorarbeiten
Analyse von Filmmusik
Stellenwert von Musik innerhalb der filmischen Realität
Filmmusiktechnik
Funktionen der Filmmusik
Analyse von Musikvideos
Anwendungsbeispiele
Die Musik zu »The Mission« (USA 1986) von Ennio Morricone
Das Musikvideo »Money for Nothing« (1985) der Dire Straits
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Videographie und Videoanalysen. ANJA SCHÜNZEL/HUBERT KNOBLAUCH
Einleitung
Videographie und Videoanalyse
Videographie und Visuelle Diskursanalyse: Zur Webvideo-Analyse
Die Webvideo-Analyse am Beispiel der Publikumsbindung
Anmerkungen
Literatur
Webformat-Analyse. MARTINA SCHUEGRAF / ANNA JANSSEN
Was ist YouTube? – Eine kurze theoretische Einordnung des Phänomens
Methodische Vorgehensweise
Deskriptive Ebene: Strukturanalyse
Interpretative Ebene: Video-, Charakter- und Interaktionsanalyse
Videoanalyse
Charakteranalyse
Interaktionsanalyse
Diskursive Ebene: Kontextanalyse
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Netzwerkanalyse und Onlineforschung. CHRISTIAN NUERNBERGK
Theoretisch-methodologische Einordnung
Die Netzwerkanalyse in der Onlineforschung
Untersuchungsebenen und -perspektiven
Bestimmung relevanter Positionen und Strukturen
Programme zur Erfassung und Auswertung
Anwendungsbeispiel: Interaktionen in Nutzerkommentaren
Literatur
Typenbildung. FLORIAN REITH/UDO KELLE
Einordnung in den Gesamtkontext
Darstellung der Methode. Fallkontrastierung und Fallvergleich
Die Suche nach Gegenbeispielen
Theoretical Sampling
Qualitative Stichprobenpläne
Rolle des theoretischen Vorwissens
Zentrale Prinzipien und Begriffe der Typenbildung
Vier Phasen der Typenbildung
Anwendungsbeispiel
Fallauswahl und Fallkontrastierung
Theoretischer Rahmen
Typen und ihre Charakterisierung
Anmerkungen
Literatur
Objektive Hermeneutik. JÖRG HAGEDORN
Methodologische Grundvoraussetzungen
Theoretische und methodische Grundlagen. Sinnstrukturiertheit sozialer Realität und regelgeleitetes Handeln
Die Analyse objektiver Sinn- und Bedeutungsstrukturen in der Fallrekonstruktion
Ausdrucksgestalten sozialer Realität und ihre Verfügbarkeit als Protokoll
Anwendungsbeispiel: Sequenzanalyse
Hat
Hat unsere
Hat unsere Gesellschaft
Hat unsere Gesellschaft vielleicht ein Problem mit Menschen
Anmerkungen
Literatur
Interpretative Ethnographie. RAINER WINTER
Theoretische und methodologische Einordnung
Ethnographie in der »Cinematic Society«
Die Perspektive des Anderen
Anwendungsbeispiele. Das reflexive Interview
Ethnographie der Medienaneignung
Fazit
Literatur
Grounded Theory. CLAUDIA LAMPERT
Theoretische Einordnung
Theoretical Sampling
Analytische Instrumentarien
Offenes Codieren
Axiales Codieren
Selektives Codieren
Weitere Analyseinstrumente
Gütekriterien aus der Sicht der Grounded Theory
Potenziale
Kritische Anmerkungen zur Methode
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Heuristische Sozialforschung. ISABEL SCHLOTE / CHRISTINE LINKE
Theoretische und methodologische Einordnung
Regeln der Heuristischen Sozialforschung
Regel 1: Offenheit der Forschungsperson
Regel 2: Offenheit des Gegenstandes
Regel 3: Erhebung der Daten
Regel 4: Umgang mit Datensorten
Anwendungsbeispiel
Verhältnis zu anderen Entdeckungsverfahren
Fazit
Anmerkungen
Literatur
Autorinnen und Autoren
Allgemeine Bibliographie. LOTHAR MIKOS
Qualitative Medienforschung
Qualitative Sozialforschung
Fachzeitschriften
Websites
Index
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
Y