Qualitative Medienforschung

Qualitative Medienforschung
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Описание книги

Das Standardwerk zur Einführung in die qualitativen Methoden der Medienforschung.
Kern des Buches sind die verschiedenen Erhebungsmethoden, wie Inhaltsanalyse, Interview, Gruppendiskussion, Beobachtung, Experiment oder szenisches Spiel. Weitere Teile setzen sich mit der Aufzeichnung und Auswertung qualitativer Daten auseinander.
In der völlig überarbeiteten und erweiterten Neuauflage werden u. a. mobile Online-Befragungen und Analysen von Websites in ihrer forschungspraktischen Relevanz erläutert.
Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.
Dieser Titel ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich.

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Группа авторов. Qualitative Medienforschung

Inhalt

Einleitung. LOTHAR MIKOS/CLAUDIA WEGENER

Literatur

Wissenschaftstheorie und das Verhältnis von qualitativer und quantitativer Forschung. UWE FLICK

Einleitung

Wissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Forschung

Erkenntnistheoretische Annahmen zum Charakter sozialer Wirklichkeit

Konstruktion des Wissens

Fazit

Zum Verhältnis von qualitativer und quantitativer Forschung

Verknüpfung in der Forschungspraxis

Verknüpfung qualitativer und quantitativer Ergebnisse

Praktische Probleme der Verknüpfung qualitativer und quantitativer Forschung

Fazit

Literatur

Gütekriterien qualitativer Sozialforschung. JO REICHERTZ

Was ist die Frage?

Typische Verfahren der Wissenslegitimierung in der Sozialforschung

Das Vertrauen auf persönliches Charisma

Das Vertrauen in Verfahren

Das Vertrauen auf den innerwissenschaftlichen Diskurs

Welche Bedeutung haben Gütestandards?

Auf dem Weg zu Gütestandards qualitativer Sozialforschung

Fazit

Literatur

Kohärenz und Validität

Zur Qualität qualitativer Forschung

Kohärenz qualitativer Forschung. Definition von Kohärenz

Ansätze zur Realisierung von Kohärenz

Validität qualitativer Forschung

Reformulierung der Validität

Big Tent Kriterien

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Forschungsethik und Datenschutz. MATTHIAS RATH

1. Zum Begriff einer »Forschungsethik«

2. Medienethik als Objekt einer Forschungsethik

3. Ethische Probleme der Medienforschung

4. Medienforschung als Auftragsforschung

4.1 Medienforschung als »in-house«-Phänomen

4.2 Medienforschung in der strategischen Kommunikation

4.3 Medienforschung zwischen Forschung und Politik

5. Forschungsethik und Datenschutz

Literatur

Medien. RALF VOLLBRECHT

Allgemeine und universelle Medienbegriffe

Der technische Medienbegriff

Der organisationssoziologische Medienbegriff

Massenmedien

Medien aus Sicht der Kritischen Theorie

Systemischer Medienbegriff

Pädagogische Medienbegriffe

Fazit

Literatur

Wissenssoziologische Verfahren der Bildinterpretation. JO REICHERTZ

Methodisch-methodologische Einordnung

Prämissen einer wissenssoziologischen Interpretation von Bildern. Bild und Bildtext

Bild und Bildbedeutung

Zur Methode einer hermeneutischen Wissenssoziologie. Gezeigte Handlung versus Handlung des Zeigens

Deuten als schrittweise Sinnrekonstruktion

Anwendungsbeispiel. Auswahl der Daten

Die im Bild gezeigte Handlung

Die Handlung des Zeigens mit der Bildgestaltung

Sinnfigur: Abschied von der Rationalität oder Ergänzung?

Anmerkungen

Literatur

Kommunikative Gattungen. ANGELA KEPPLER

Gattungstheorien

»Kommunikative Gattungen«

Methodisches Programm

Eine medientheoretische Erweiterung

Anmerkungen

Literatur

Cultural Studies. RAINER WINTER

Die Perspektive der Cultural Studies

Gelebte Erfahrungen und widerspenstige Praktiken

Texte in Kontexten

Neue Formen von Ethnographie

Fazit

Literatur

Handlungstheorien. FRIEDRICH KROTZ

Handlungstheorien und ihre Bedeutung für qualitative Methoden

Arten von Handlungstheorien und ihre Relevanz für Forschungsverfahren

Unterschiedliche qualitativ konnotierte handlungstheoretische Ansätze

Vom Handlungsbegriff zu handlungstheoretischen Konzepten

Qualitativ konnotierte handlungstheoretische Ansätze in der Kommunikationswissenschaft

Literatur

Habitus und Lebensstil. MICHAEL MEYEN

Theoretisch-methodologische Einordnung

Lebensstil

Habitus I: Theoretische Grundlagen

Habitus II: Anwendungen in der qualitativen Medienforschung

Literatur

Medienhandeln und Medienerleben: Agency und »Doing Media« SUSANNE EICHNER

Agency und Doing Media – Begriffe und Konzepte

Agency und ihr soziologischer Ursprung

Der Agency-Ansatz in der Medienkommunikation

Agency, Textualität und Affordance. Filmische Informationsverarbeitung und Agency

Partizipatorische Strukturen im Fernsehen

Handeln im Computerspiel

Agency im Medienerleben

Fazit

Literatur

Strukturanalytische Rezeptionsforschung. KLAUS NEUMANN-BRAUN / ANJA PELTZER

Einordnung des Modells der Strukturanalytischen Rezeptionsforschung in die traditionelle Medienforschungslandschaft

Das Modell der Strukturanalytischen Rezeptionsforschung

Diskussion und Weiterentwicklung des Modells der Strukturanalytischen Rezeptionsforschung

Literatur

Diskursanalyse. RAINER DIAZ-BONE

Theoretisch-methodologische Einordnung

Die Methodologie der Diskursanalyse

Ablauf einer Diskursanalyse

Anwendungsbeispiel

Anmerkungen

Literatur

Alltagshandeln mit Medien. LOTHAR MIKOS

Medien im Alltag

Alltägliches Medienhandeln

Die Beispielstudie »TV Living«

Das verlorene Subjekt: Der Medienforscher im Feld

Nähe und Fremdheit der Medienforscher zum Alltagsleben der Menschen

Medienrezeption oder Alltagsleben als Gegenstand der Forschung

Anerkennung fremder Lebensentwürfe und -praktiken

Fazit

Literatur

Der Domestizierungsansatz. JUTTA RÖSER/KATHRIN FRIEDERIKE MÜLLER

Theoretisch-methodologische Einordnung

Entstehung und Kernaussagen des Domestizierungskonzepts. Vorläufer

Das HICT-Projekt

Konzeptionelle Grundlagen

Perspektivenerweiterung: Durchsetzung von und Teilhabe an neuen Medien durch Domestizierung

Geschlechterverhältnisse und Domestizierung

Medienethnographie als methodischer Zugang

Anwendungsbeispiel: Domestizierung als Prozess analysieren

Ausblick

Anmerkungen

Literatur

Kommunikative Figurationen. UWE HASEBRINK/ANDREAS HEPP

Einleitung

Der figurationsanalytische Ansatz

Die Medienrepertoires von Individuen

Die Medienensembles von Figurationen

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Medienökologie. SONJA GANGUIN / UWE SANDER

Kritische Interpretation der Medien

Die Wurzeln des Medienökologiebegriffs und der sozialökologische Ansatz als Ausgangspunkt

Medienwelten und sozialökologische Zonen

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Der medienbiographische Ansatz. EKKEHARD SANDER/ANDREAS LANGE. Zum gesellschaftlichen Hintergrund: Medienbiographien in Zeiten des normativen Individualismus

Medien- und Biografieforschung: Zwei Forschungswelten nähern sich an

Kontext Medien

Medienbiographie als heuristisches Untersuchungskonzept: Konzeption und Methodik

Vorteile

Grenzen

Exemplarische Befunde: Familie als erster Ort medienbiographischer Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen

Medienpädagogik und Medienbildung in biografischer Perspektive

Perspektiven und Ausblick

Literatur

Mediensozialisation in semiotischen Kontexten unserer disparaten Kultur. BEN BACHMAIR

Einleitung

Mediensozialisation in unserer disparaten Kultur – vom Leitmedium TV zur Sozialisation in semiotischen Kontexten

Semiotische Kontexte

Disparate Kultur als Rahmen von Sozialisation, Entwicklungsaufgaben und Nachhaltigkeit

Medien als Modus der Repräsentation und als Kulturressourcen

Interpretation und Repräsentation

Die Theory of Structuration als Hilfe, semiotische Kontexte zu operationalisieren

Skizze der Theory of Structuration

Operationalisierung und Anregung für das forschungsmethodische Vorgehen

Exemplarische Forschungsfragen und -verfahren zu Agency. Handlungs- und Erlebnismuster

Aneignungsmuster in der Migration

Stichworte zu traditionellen und virtuellen kulturellen Praktiken

Exemplarische Forschungsfragen und -verfahren zu kulturellen Praktiken

Kulturelle Praxis: Familie

Kulturelle Praxis: Internetspiele

Kulturelle Praxis: Schule

Stichworte zu sozialen, technologischen und kulturellen Strukturen der Gesellschaft

Literatur

Konvergierende Medienumgebungen. CORINNA PEIL / LOTHAR MIKOS

Medienkonvergenz: Definition, Geschichte und Einordnung

Ebenen der Medienkonvergenz

Makroebene

Mesoebene

Mikroebene

Implikationen für die Forschung

Fazit: Vielgestaltige konvergierende Medienumgebungen

Anmerkungen

Literatur

Wie lege ich eine Studie an? CLAUDIA WEGENER/LOTHAR MIKOS

Abgrenzung des Forschungsthemas

Exploration des Forschungsgegenstandes

Forschungsfrage und Forschungsziele

Forschungsdesign qualitativer Studien

Auswahl des Untersuchungsmaterials – Theoretical Sampling

Zeitpunkt der Durchführung

Exposé und Zeitplan

Anmerkungen

Literatur

Das Babelsberger Modell. LOTHAR MIKOS / ELIZABETH PROMMER

Ausgangsüberlegungen

Theoretischer Hintergrund

Methodische Multiperspektivität

Analyse der soziokulturellen Kontexte

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Medienproduktion (Production Studies) HANS-DIETER KÜBLER

Analytische Sondierungen

Exemplarische Zugänge

Journalismus

Unterhaltung und Creative Labour

Digitale Produktionen: Bürgerjournalismus, Social Media, Blogger etc

Ausblick

Literatur

Rezeptionsforschung. ELIZABETH PROMMER

Qualitative Rezeptionsforschung

Forschungsdesign einer Rezeptionsstudie

Anwendungsbeispiele. Medienbiographische Interviews

Rezeptionsweisen von Herr-der-Ringe-Fans

Gruppendiskussionen und Einzelinterviews zu Daily Talkshows

Gruppendiskussionen mit Kindern über Komik in Cartoons

Fazit

Literatur

Inhaltsanalyse. CLAUDIA WEGENER

Inhaltsanalyse in primärer und sekundärer Anwendung

Entscheidung für die Methode

(Theoretische) Differenzierung des Zugangs

Konstitutive Elemente inhaltsanalytischer Untersuchungen. Konkretisierung des theoretischen Zugangs

Bestimmung des Untersuchungsmaterials

Dimensionierung der Forschungsfrage

Inferenz als Zielrichtung

Schlussfolgerungen auf den Kommunikator

Schlussfolgerungen auf den Rezipienten

Schlussfolgerungen auf den gesellschaftlichen Kontext

Fazit

Literatur

Triangulation. KLAUS PETER TREUMANN

Einleitung

Subtypen von Triangulation

Datentriangulation

Forscher(innen)triangulation

Methodentriangulation

Theorientriangulation

Interdisziplinäre Triangulation

Zum Stellenwert qualitativer und quantitativer Methoden im Forschungsprozess

Modelle triangulativer Forschungsdesigns

Strategien zur Kombination qualitativer und quantitativer Daten und Methoden

Anmerkungen

Literatur

Forschung mit Kindern und Jugendlichen. INGRID PAUS-HASEBRINK

Theoretisch-methodologische Einordnung

Voraussetzungen und Vorgehensweisen der qualitativen Sozialforschung mit Kindern und Jugendlichen

Medienmarken im Alltag von Kindern – ein Anwendungsbeispiel. Erhebung

Auswertung

Fazit

Literatur

Kulturvergleichende Studien. MIRIAM STEHLING

Die Globalisierung von Medienkulturen

Das methodische Vorgehen des Vergleichs

Was wird verglichen? (Untersuchungseinheit)

Wie wird verglichen? (Kontextualisierung und Selbstverortung)

Mit welchem Ziel? (Erkenntnisinteresse)

Mit welchen Methoden? (Standardisierung vs. Offenheit)

Die Aneignung von Fernsehformaten im transkulturellen Vergleich

Literatur

Einzelfallanalyse. NINA BAUR/SIEGFRIED LAMNEK

Einleitung

Abgrenzung gegenüber der quantitativen Sozialforschung

Abgrenzung gegenüber anderen qualitativen Verfahren

Was ist ein Fall?

Identifikation und Klärung von Kausalbeziehungen

Welcher Fall sollte untersucht werden?

Strategien der Verallgemeinerung

Wechsel von Einzelfallanalyse und dem Fallvergleich

Systematische Variation innerhalb eines Falls

Anwendungsbeispiel: Das Verhältnis von Staat und Privatfernsehen

Abgrenzung und Auswahl des Einzelfalls

Die Datenerhebung – Instrumente und Materialien

Literatur

Qualitatives Interview. SUSANNE KEUNEKE

Charakteristika qualitativer Interviews

Offenheit

Forschung als Kommunikation

Prozesscharakter von Forschung und Gegenstand

Reflexivität von Gegenstand und Analyse

Explikation

Flexibilität

Typen qualitativer Interviews und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Forschung

Das narrative Interview

Das problemzentrierte Interview

Das fokussierte Interview

Das Experteninterview

Vorgehen bei der Untersuchung

Generierung des Erhebungsinstruments

Auswahl der Befragten und Kontaktaufnahme

Die Erhebungssituation

Aufbereitung des Materials

Auswertung des Materials

Anmerkungen

Literatur

Experteninterview. DAGMAR HOFFMANN

Einleitung

Anlass und Nutzen

Anwendungsbeispiel. Auswahl der Experten

Kontaktaufnahme

Interviewsituation

Postszenarium

Auswertung

Anmerkungen

Literatur

Das narrative Interview in der Biographieforschung. FRIEDERIKE TILEMANN

Entwicklung und Differenzierung

Die Stegreiferzählung und ihre Zugzwänge

Ablaufstruktur der Erhebungsphase (nach Glinka 2008 und 2016) Kontaktaufnahme

Erzählstimulus

Haupterzählung

Nachfrageteil

Die Auswertung narrativer Interviews

Narrative Interviews mit Kindern

Ein Forschungsbeispiel »Also, wie echte Freunde des auch tun« (Philipp, 10 Jahre)

Literatur

Qualitative Onlinebefragungen. ULF-DANIEL EHLERS

Einleitung und Hintergrund zur qualitativen Onlineforschung

Forschungstheoretischer Hintergrund

Methoden der qualitativen Onlinebefragung

Besonderheiten bei der Onlineforschung. Generelle Empfehlungen

Schriftliche Kommunikation in Chatinterviews und virtuellen Gruppendiskussionen

Anwendungsbeispiel

Anmerkungen

Literatur

Die mobile Onlinebefragung. ANDREAS FAHR / VERONIKA KARNOWSKI

Einordnung

(Mobile) Experience Sampling Method. Ausgangspunkt – die Experience Sampling Method

Anwendung heute: Mobile Experience Sampling Method

Mobile prozessbegleitende In-situ-Befragungen1. Methode

Anwendungsbeispiele

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Gruppendiskussion. BURKHARD SCHÄFFER

Was wird mit einer Gruppendiskussion erfasst?

Vier verschiedene Auswertungsstrategien

Zu den Grenzen des Verfahrens

Auswahl und Zusammenstellung der Gruppen

Die Durchführung einer Gruppendiskussion

Die Eröffnungsphase

Während der Diskussion

Nach der Diskussion

Interpretation von Gruppendiskussionen

Weiterentwicklungen

Anhang: Transkriptionsrichtlinien

Anmerkungen

Literatur

Teilnehmende Beobachtung. LOTHAR MIKOS

Beobachtung und teilnehmende Beobachtung

Teilnehmende Beobachtung in der Medienforschung

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Medientagebücher. YULIA YURTAEVA

Einleitung

Wie lege ich ein Medientagebuch an?

Offene Form

Vorstrukturierte Form

Vorstrukturierte und fragengeleitete Form

Online- und Videotagebücher

Elektronische Form

Online- und Videoform

E-Mail-Form

Auswertung der Medientagebücher9

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Kinderzeichnungen als Erhebungsmethode. NORBERT NEUSS

Das Potenzial von visuellem Ausdruck

Bildhermeneutik

Kinderzeichnungen verstehen

Ebenen in Kinderzeichnungen

Medienbezogene Zeichnungen

Text- und Bildhermeneutik des Einzelfalls

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Szenisches Spiel. FRIEDERIKE TILEMANN

Szenisches Spiel und Theater als Lernform

Idealtypischer Verlauf eines szenischen Spiels

Einstieg in den Gruppenbildungsprozess, das Seminarthema und in das Konzept des szenischen Spiels

Fallauswahl

Einfühlung in die Situation und in die Rollen

Das »eigentliche« szenische Spiel und seine Interventionsmöglichkeiten durch die Spielleitung

Das Ausfühlen aus den Rollen

Szenische Reflexion

Möglichkeiten und Grenzen des szenischen Spiels als Forschungsmethode

Grundvoraussetzungen

Anwendungsbereiche

Datenerfassung

Literatur

Experiment. VOLKER GEHRAU / HELENA BILANDZIC

Die Experimentallogik und ihre Ursprünge

Qualitative Experimente als Intervention in soziale Abläufe

Vereinbarkeit von Experiment und qualitativer Forschungslogik

Vorgehensweisen beim qualitativen Experiment

Beispiel

Literatur

Lautes Denken. HELENA BILANDZIC

Einordnung der Methode und Ursprünge

Leistungen und Grenzen der Methode

Vorgehen beim lauten Denken

Validität

Strategien zur Verbesserung der Validität

Reaktivität

Anwendungsbeispiel

Literatur

Protokollierung. ELIZABETH PROMMER

Die Protokollierung im Forschungsprozess

Anwendungsbeispiele. Protokollbogen für ein Leitfadeninterview

Protokollbogen für eine Gruppendiskussion

Fazit

Literatur

Transkribieren. RUTH AYASS

Transkribieren als Teil des Forschungsprozesses

Prinzipien der Transkription. Die Transformation von Flüchtigem in Verfügbares

Maximen des Transkribierens

Drei Transkriptionslogiken im Vergleich

Die Transkription multimodalen und visuellen Materials

Transkriptionseditoren und Software zur qualitativen Analyse. Transkriptionseditoren

Programme zur qualitativen Datenanalyse

Literatur

Sequenzprotokoll. HELMUT KORTE

Einstellungs- versus Sequenzprotokoll

Darstellungsvarianten/Visualisierung

Anwendungsbeispiel

Anmerkungen

Literatur

Datenbeschreibung. MAREIKE HUGGER / CLAUDIA WEGENER

Datengrundlage

Erhebungsumgebung und Erhebungskontext

Zeitpunkt der Erhebung und äußere Einflüsse

Einwirkung und Informationen Dritter

Durchführung, Aufbereitung und Dokumentation

Transparenz und Datenschutz

Feldtagebuch und Postskriptum

Anwendungsbeispiel

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Codierung. ELIZABETH PROMMER / CHRISTINE LINKE

Das Datenmaterial

Der Codeplan

Anwendungsbeispiel: Die Codierung medienbiographischer Interviews als Beispiel einer stark strukturierten Codierung

Anwendungsbeispiel: Personenprofile

Anwendungsbeispiel: Die offene Codierung von Paarinterviews

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Konversationsanalyse. RUTH AYASS

Der ethnomethodologische Hintergrund der Konversationsanalyse

Methodische Prinzipien. Aufzeichnungen als Datenmaterial

Die sequenzielle Ordnung des Gesprächs

Analytische Maximen

Konversationsanalytische Medienforschung. Untersuchungsgegenstände

»Gatekeeping in action«, ein Beispiel zur Illustration

Literatur

Dokumentarische Methode. RALF BOHNSACK / ALEXANDER GEIMER

Entwicklungslinien 1921–2016

Methodologie und Grundlagentheorie

Zwischen Objektivismus und Subjektivismus

Die Doppelstruktur von konjunktivem und kommunikativem Wissen

Die Explikation des impliziten Wissens

Der Wechsel der Analyseeinstellung vom Was zum Wie

Die Arbeitsschritte: formulierende, reflektierende Interpretation und Typenbildung

Dokumentarische Bild-, Video- und Filminterpretation

Forschungsbeispiele

Anmerkungen

Literatur

Diskursanalyse und Filmanalyse. THOMAS WIEDEMANN

Das Medium Film als sozialwissenschaftliches Erkenntnisobjekt

Theoretische Ausgangspunkte und methodische Umsetzung

Anwendungsbeispiel

Filmmaterial

Literatur

Onlinediskurs-Analyse. STEFAN MEIER

Theoretisch-methodologische Einordnung. Zum Gegenstand Onlinediskurs

Zur methodologischen Verortung

Darstellung der Methode. Methodologische Herausforderungen

Multimodale Onlinediskurs-Analyse

Beispielanalyse

Anmerkungen

Literatur

Qualitative Inhaltsanalyse. PHILIPP MAYRING / ALFRED HURST

Begriffsbestimmung

Qualitative Inhaltsanalyse in der Medienforschung

Methodologische Grundlagen

Einordnung der Analyse in ein Kommunikationsmodell

Kategoriengeleitetheit

Regelgeleitetheit

Ablaufmodelle der Analyse

Anwendungsbeispiel: Evaluation von Hochschulprojekten mit Neuen Medien

Gütekriterien qualitativer Inhaltsanalyse

Literatur

Computerunterstützte Inhaltsanalyse. UDO KUCKARTZ

Einleitung

Was leistet die computerunterstützte Inhaltsanalyse?

Datenmanagement

Kategorienbasierte Erschließung des Textmaterials

Visualisierung von Codierungen und Arbeiten mit dem Kategoriensystem

Systematische Suche nach Zusammenhängen von Codes

Memos

Informationswissenschaftliche Methoden

Kombinationen von qualitativen und quantitativen Verfahren (Mixed Methods)

Anwendungsbeispiel

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Film- und Fernsehanalyse. LOTHAR MIKOS

Filme und Fernsehsendungen als Gegenstand der Forschung

Arbeitsschritte der Analyse

Fazit

Literatur

Videospielanalyse. SUSANNE EICHNER

Videospiele als Analysegegenstand

Theorie und Methode. Handlungsperspektive

Repräsentation und Simulation

Arbeitsschritte der Videospielanalyse

Die Elemente der Videospielanalyse

Spielwelt – Simulation

Regelwerk und Spielziel

Handlungsmodalität

Interaction Design und Interface

Spielwelt – Repräsentation

Raum

Zeit

Spielfiguren und Spieler. Perspektive und Point-of-view

Immersion und Identifikation

Mediale Gestaltung & Ästhetik. Audiovisuelles Design

Grafischer Stil

Crossmediale Elemente

Kontext. Genre und Intertextualität

Spielsituation

Fazit

Anmerkungen

Spielverzeichnis

Literatur

Analyse von Filmmusik und Musikvideos. CLAUDIA BULLERJAHN

Theoretisch-methodologische Einordnung

Grundsätzliche Vorarbeiten

Analyse von Filmmusik

Stellenwert von Musik innerhalb der filmischen Realität

Filmmusiktechnik

Funktionen der Filmmusik

Analyse von Musikvideos

Anwendungsbeispiele

Die Musik zu »The Mission« (USA 1986) von Ennio Morricone

Das Musikvideo »Money for Nothing« (1985) der Dire Straits

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Videographie und Videoanalysen. ANJA SCHÜNZEL/HUBERT KNOBLAUCH

Einleitung

Videographie und Videoanalyse

Videographie und Visuelle Diskursanalyse: Zur Webvideo-Analyse

Die Webvideo-Analyse am Beispiel der Publikumsbindung

Anmerkungen

Literatur

Webformat-Analyse. MARTINA SCHUEGRAF / ANNA JANSSEN

Was ist YouTube? – Eine kurze theoretische Einordnung des Phänomens

Methodische Vorgehensweise

Deskriptive Ebene: Strukturanalyse

Interpretative Ebene: Video-, Charakter- und Interaktionsanalyse

Videoanalyse

Charakteranalyse

Interaktionsanalyse

Diskursive Ebene: Kontextanalyse

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Netzwerkanalyse und Onlineforschung. CHRISTIAN NUERNBERGK

Theoretisch-methodologische Einordnung

Die Netzwerkanalyse in der Onlineforschung

Untersuchungsebenen und -perspektiven

Bestimmung relevanter Positionen und Strukturen

Programme zur Erfassung und Auswertung

Anwendungsbeispiel: Interaktionen in Nutzerkommentaren

Literatur

Typenbildung. FLORIAN REITH/UDO KELLE

Einordnung in den Gesamtkontext

Darstellung der Methode. Fallkontrastierung und Fallvergleich

Die Suche nach Gegenbeispielen

Theoretical Sampling

Qualitative Stichprobenpläne

Rolle des theoretischen Vorwissens

Zentrale Prinzipien und Begriffe der Typenbildung

Vier Phasen der Typenbildung

Anwendungsbeispiel

Fallauswahl und Fallkontrastierung

Theoretischer Rahmen

Typen und ihre Charakterisierung

Anmerkungen

Literatur

Objektive Hermeneutik. JÖRG HAGEDORN

Methodologische Grundvoraussetzungen

Theoretische und methodische Grundlagen. Sinnstrukturiertheit sozialer Realität und regelgeleitetes Handeln

Die Analyse objektiver Sinn- und Bedeutungsstrukturen in der Fallrekonstruktion

Ausdrucksgestalten sozialer Realität und ihre Verfügbarkeit als Protokoll

Anwendungsbeispiel: Sequenzanalyse

Hat

Hat unsere

Hat unsere Gesellschaft

Hat unsere Gesellschaft vielleicht ein Problem mit Menschen

Anmerkungen

Literatur

Interpretative Ethnographie. RAINER WINTER

Theoretische und methodologische Einordnung

Ethnographie in der »Cinematic Society«

Die Perspektive des Anderen

Anwendungsbeispiele. Das reflexive Interview

Ethnographie der Medienaneignung

Fazit

Literatur

Grounded Theory. CLAUDIA LAMPERT

Theoretische Einordnung

Theoretical Sampling

Analytische Instrumentarien

Offenes Codieren

Axiales Codieren

Selektives Codieren

Weitere Analyseinstrumente

Gütekriterien aus der Sicht der Grounded Theory

Potenziale

Kritische Anmerkungen zur Methode

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Heuristische Sozialforschung. ISABEL SCHLOTE / CHRISTINE LINKE

Theoretische und methodologische Einordnung

Regeln der Heuristischen Sozialforschung

Regel 1: Offenheit der Forschungsperson

Regel 2: Offenheit des Gegenstandes

Regel 3: Erhebung der Daten

Regel 4: Umgang mit Datensorten

Anwendungsbeispiel

Verhältnis zu anderen Entdeckungsverfahren

Fazit

Anmerkungen

Literatur

Autorinnen und Autoren

Allgemeine Bibliographie. LOTHAR MIKOS

Qualitative Medienforschung

Qualitative Sozialforschung

Fachzeitschriften

Websites

Index

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Y

Отрывок из книги

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Böhlau Verlag · Wien · Köln · Weimar

.....

Qualitative Inhaltsanalyse PHILIPP MAYRING / ALFRED HURST

Computerunterstützte Inhaltsanalyse UDO KUCKARTZ

.....

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