Das ABCDE-Schema der Patientensicherheit in der Notfallmedizin
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Группа авторов. Das ABCDE-Schema der Patientensicherheit in der Notfallmedizin
Autorenverzeichnis
Inhalt
Vorwort. Rechts- und Notfallmedizin: Gemeinsamkeiten und Schnittmengen
A1 Supra-/Extraglottische Atemwegssicherung. Markus Stuhr und Thoralf Kerner. A1.1 Atemwegssicherung in der Präklinik
A1.2 Supra-/Extraglottische Atemwegshilfen
A1.2.1 Gesichtsmaske
Indikationen
Vorteile
Pitfalls und Praxistipps
Oro- und nasopharyngeale Hilfsmittel. Guedel-Tubus (oropharyngeal)
Wendl-Tubus (nasopharyngeal)
Indikationen
Vorteile
Pitfalls und Praxistipps
Larynxmaske
Indikationen
Vorteile
Nachteile
Pitfalls und Praxistipps
Larynxtubus
Indikationen
Vorteile
Pitfalls und Praxistipps
Kindernotfallmedizin
Zusammenfassung
Literatur
A2 Endotracheale Intubation. Lennert Böhm und Michael Bernhard. A2.1 Epidemiologie der Atemwegssicherung
A2.2 Indikationen zur Atemwegssicherung
A2.3 Vorgehen bei der Atemwegssicherung
A2.4 Videolaryngoskopie
A2.5 Kapnografie
A2.6 Team-Time-Out
A2.7 Notfallnarkosekonzepte
A2.8 Vorwärtsstrategie: Die »Flucht nach vorn«
A2.9 Mögliche Komplikationen – Fehlintubation/Aspiration
Literatur
A3 Chirurgische Atemwegssicherung. Björn Hossfeld, Christian Jost und Matthias Helm
A3.1 Anatomie
A3.2 Technik
A3.3 Ausbildung + Training
A3.4 Fazit
Weiterführende Literatur
B.1 Der Spannungspneumothorax in der Notfallmedizin. Stephan D. Kurz. B1.1 Einleitung
B1.2 Ätiologie
Merke
Merke
B1.3 Präklinische Diagnostik
Merke
B1.4 Techniken der Thoraxentlastungspunktion. B1.4.1 Einfache chirurgische Eröffnung
B1.4.2 Nadeldekompression
B1.4.3 Praktische Durchführung
B1.4.4 Ableitungsmöglichkeiten und Drainagesysteme
Heimlich-Ventil
Einkammersystem
Zweikammersystem
Vierkammersystem
Merke
B1.5 Zusammenfassung
Literatur
B2 Ertrinkungsunfälle. Jens Kohfahl. B2.1 Definition
B2.2 Epidemiologie
B2.3 Pathophysiologie des Ertrinkens
B2.3.1 1. Phase: Sofort- oder Kälteschockreaktion
B2.3.2 »Autonomer Konflikt«
B2.3.3 2. Phase: Kälteinduziertes Schwimmversagen
B2.3.4 3. Phase: Hypothermie
B2.3.5 4. Phase: Rettungskollaps
B2.4 Afterdrop
B2.5 Der Ertrinkungsvorgang aus rechtsmedizinischer Sicht
B2.6 Prädisponierende Faktoren
B2.7 Praktisches Vorgehen. B2.7.1 Klassifikation nach klinischem Erscheinungsbild
B2.7.2 Rettung aus dem Wasser
B2.7.3 Reanimation im Boot
B2.7.4 Wiederbelebungsmaßnahmen im Wasser
B2.7.5 Reanimation an Land
B2.7.6 Schutz vor weiterer Auskühlung
B2.8 Suchzeiten
B2.9 Überleben nach einem Ertrinkungsunfall
B2.10 Diskussion
Literatur
B3 Inhalationstrauma. Oliver C. Thamm. B3.1 Einleitung
B3.2 Symptome
Befunde beim Inhalationstrauma
B3.3 Diagnostik
B3.4 Therapieempfehlung
B3.5 Kohlenmonoxidvergiftung
B3.6 Häufige Fehler
Literatur
C1 Externe Blutstillung. Björn Hossfeld und Andreas Stöhr
C1.1 Möglichkeiten der Blutstillung
C1.2 Manuelle Kompression
C1.3 Druckverband
Merke
C1.1.3 Anwendung
C1.4 Tourniquet
C1.4.1 Anlage des Tourniquets
Merke
C1.5 Fazit für die Praxis/Ausblick
Literatur
Weiterführende Literatur
C2 Präklinische Beckenstabilisation. Christian Kleber. C2.1 Hintergrund
C2.2 Das Übersehen der instabilen Beckenverletzung – »Erkennen ist die Kunst« Fallbeispiel C2.1
Fehler und Komplikationen
Empfehlung
Praxistipps
C2.3 Das Unterlassen der externen Beckenstabilisation trotz Beckenringverletzung mit hämodynamischer Instabilität. Fallbeispiel C2.2
Fehler und Komplikationen
Empfehlung
Praxistipps
C2.4 Der unsachgemäß angelegte Beckenstabilisator – mangelnde Reposition/kritische Kompression. Fallbeispiel C2.3
Fehler und Komplikationen
Empfehlung
Praxistipps
C2.5 Normalisierung des Blutdruckes bei instabiler Beckenverletzung mit innerer Blutung. Fallbeispiel C2.4
Fehler und Komplikationen
Empfehlung
Praxistipps
C2.6 Volumensubstitution über einen intraossären Zugang der Tibia und high-flow Katheter der Vena femoralis bei instabiler Beckenringverletzung mit innerer Blutung. Fallbeispiel C2.5
Empfehlung
Praxistipps
Literatur
C3 Die präklinische Notfallthorakotomie. Marcus Rudolph. C3.1 Einleitung
Fazit
C3.2 Indikationen
Fazit
C3.3 Team
Fazit
C3.4 Material
Fazit
C3.5 Technik
Fazit
C3.6 Zusammenfassung
Literatur
C4 Die akute Aortendissektion Stanford Typ A: Entscheidende Maßnahmen in der präoperativen Versorgung. Stephan Kurz und Thomas Plappert. C4.1 Take home message
C4.2 Einleitung
Merke
C4.3 Inzidenz, Mortalität und Outcome
C4.4 Der akute Brustschmerz im Rettungsdienst
Merke
C4.5 Antikoagulanzien beim akuten Brustschmerz
Merke
C4.6 Die einzelnen Versorgungsabschnitte
Merke
C4.7 Aortentelefon
Merke
Literatur
D1 Neurologische Erkrankungen im Rettungsdienst. Andreas Harth
Merke
Merke
D1.1 Schlaganfall
D1.1.1 Praktisches Vorgehen bei Verdacht auf einen Schlaganfall
Merke
D1.2 Generalisierter tonisch klonischer Krampfanfall (GTKA)
D1.3 Differentialdiagnose Krampfanfall und konvulsive Synkope
Merke
D1.4 Differentialdiagnose Krampfanfall und psychogener Krampfanfall
D1.5 Unklare Bewusstseinsstörung
Merke
D1.5.1 Akuter Schwindel
D1.5.2 Therapeutisch
D1.5.3 Kopfschmerz
Merke
D1.5.4 Meningitis/Enzephalitis
Literatur
E1 Extremitätenverletzungen. Christian Kleber. E1.1 Hintergrund
E1.2 Übersehen von externen Blutungen und insuffiziente präklinische Blutungskontrolle. Fallbeispiel E1.1
Fehler und Komplikationen
Empfehlung
Praxistipps
E1.3 Inadäquate präklinische Blutungskontrolle. Fallbeispiel E1.2
Fehler und Komplikationen
Empfehlung
Praxistipps
E1.4 Unterlassung Reposition von Luxationsfrakturen. Fallbeispiel E1.3
Fehler und Komplikationen
Empfehlung
Praxistipps
E1.5 Inadäquate Versorgung einer Amputationsverletzung. Fallbeispiel E1.4
Fehler und Komplikationen
Empfehlung
Praxistipps
Weiterführende Literatur
E2 Fallstricke und Besonderheiten beim Kindernotfall. Thomas Weisner und Philipp Jung
E2.1 Beurteilung im Notfall
E2.1.1 Allgemeinzustand
E2.1.2 Atmung
E2.1.3 Hautkolorit/Hautperfusion
E2.2 Problemorientierte Behandlungsstrategien, eingeteilt nach dem ABCDE-Schema. E2.2.1 A: (Airway) Atemwege
Merke
E2.2.2 B: (Breathing) Atmung
Merke
Sauerstoffgabe
Inhalationstherapie
Kortison
Stufenplan der Oxygenierung und Ventilation
Merke
E2.2.3 C: (Circulation) Kreislauf
Mögliche Therapiestrategien
Anaphylaxie
Merke
Septischer Schock
Kardiogener Schock
Merke
Intraossärer Zugang
Volumengabe
Atem-Kreislauf-Stillstand
Merke
Postreanimationsphase
E2.2.4 D: (Disability) Neurologie
Merke
Krampfanfall
Merke
Pädiatrischer Schlaganfall
Merke
Schädel-Hirn-Trauma
E2.2.5 E: (Environment/Exposure) Umgebung/Umstände. Analgesie
Aufmerksamkeit und Achtsamkeit
Organisation, weitere Planung
Training
Literatur
Literatur zum Text bei den Autoren, spannende weiterführende Literatur hier:
E3 Kinderschutz. E3.1 Kindesmisshandlung – Befunde erkennen. Michael Tsokos und Saskia Etzold. E3.1.1 Einleitung
E3.1.2 Schütteltrauma
Ursachen, Befunde und Prognose des Schütteltraumas
Diagnostik des Schütteltraumas
E3.1.3 Battered Child Syndrome
Hämatome
Lokalisation
Formung
Doppelstriemen
Bissverletzungen
Mehrzeitigkeit
Gruppierung
Petechien (»Stauungsblutungen«)
(Er-)Würgen. Definition
Befunde
(Er-)Drosseln. Definition
Befund
(Er-)Hängen. Definition
Befunde
Thermische Verletzungen
Verbrühungen
Verbrennungen
Plausibilitätsfrage: Diskrepanz vs. Kongruenz
Befunddokumentation
Literatur
E3.2 Medizinrechtliche Aspekte der Schweigepflicht in der Notfallmedizin – unter besonderer Berücksichtigung des medizinischen Kinderschutzes. Mike Peters und Sybille Peters. E3.2.1 Einleitung
E3.2.2 Grundsätze der ärztlichen Schweigepflicht
An wen darf der Behandelnde Auskunft erteilen
Zwischenergebnis
Einsicht durch Erben und Familienangehörigen
Grundsätzliche Probleme der ärztlichen Schweigepflicht im Zusammenhang mit dem medizinischen Kinderschutz
Merke
Fallbeispiel E2.1
Stufe 1
Stufe 2
Stufe 3
E3.2.3 Zusammenfassung
Praxistipps
Literatur
Anhang
E4 Der richtige Umgang mit Patientenverfügungen und anderen Vorsorgedokumenten im Notfall. Mike Peters und Bernd-Rüdiger Kern. E4.1 Einleitung und Hintergrund
Merke
E4.2 Reanimationsmaßnahmen
E4.2.1 a) »Berechtigter«
E4.2.2 b) Bevollmächtigter
E4.3 Patientenverfügung
Praxistipps
E4.4 Problemfeld Krankenhauseinweisungen
Praxistipps
E4.5 Sonderfall überlebter Suizid des Patienten
Literatur
Anhang
E5 Never Events im Rettungsdienst. Hartwig Marung, Stefan Poloczek und Matthias Lenz. Fallbeispiel E5.1
E5.1 Warum »Never Events« im Rettungsdienst?
Ergebnisse des Delphi-Verfahrens
Perspektiven für das außerklinische Risikomanagement
Literatur
E6 Kohlenmonoxidintoxikationen. Sven Hartwig. E6.1 Epidemiologie und Historisches
E6.2 Physikochemische Eigenschaften von Kohlenmonoxid
E6.3 Pathomechanismus der Kohlenmonoxidintoxikation
E6.4 Kohlenmonoxidquellen
E6.5 Symptomatik und Diagnostik der akuten Intoxikation
E6.6 Präklinische Therapie
E6.7 Klinische Therapie
Literatur
E7 Todesfeststellung und Leichenschau. Benjamin Ondruschka. E7.1 Einleitung
E7.2 Todesfeststellung
E7.2.1 Reanimationsabbruch
E7.2.2 Sichere Todeszeichen
Totenflecken
Merke
Totenstarre
Fäulnis
Mit dem Leben nicht vereinbare Verletzungen
Hirntod
E7.3 Leichenschau
E7.3.1 Besonderheiten im Notarztdienst
E7.3.2 Festlegung der Todesart
E7.4 Meldepflichten
Literatur
E8 Einsatztaktik. Jochen Hoedtke. Bevor es losgeht: Die zehn Grundregeln der Notfallmedizin
E8.1 Eigenschutz
E8.2 Ressourcenbewertung/Einwirkende Kräfte/Umgebungsbedingungen
E8.3 Eingeschränkte/veränderte/unterschiedliche Wahrnehmung der Realität
E8.4 Ersteinschätzung
E8.5 Prioritätenorientierte strukturierte Basisuntersuchung UND Behandlung (ABCDE)
E8.6 Besondere Lagen. E8.6.1 Alle raus! Polizeiliche Lagen
E8.6.2 Alles rein! Großschadensereignis/Massenanfall von Verletzten (MANV)
Literatur
E9 Präklinische Behandlung schwerer Verbrennungen. Oliver C. Thamm. E9.1 Einleitung
E9.2 Verbrennungsgröße
E9.3 Verbrennungsgrade
E9.4 Symptome
E9.5 Diagnostik
E9.6 Therapieempfehlung
E9.7 Häufige Fehler
Literatur
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
N
O
P
R
S
T
U
V
W
Z
Отрывок из книги
Der Herausgeber
PD Dr. med. Claas Buschmann ist Facharzt für Rechtsmedizin und war von 2007–2020 am Institut für Rechtsmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin tätig. Seit 2021 ist er Stellvertretender Institutsdirektor am Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. Zuvor war er über zehn Jahre Lehrrettungsassistent. Zu seinen Schwerpunkten zählt die interdisziplinäre Rechtsmedizin und dabei insbesondere die Schnittstelle zwischen Rechts- und Notfallmedizin.
.....
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
.....