Das ABCDE-Schema der Patientensicherheit in der Notfallmedizin

Das ABCDE-Schema der Patientensicherheit in der Notfallmedizin
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Описание книги

An der präklinischen Notfallversorgung beteiligen sich zahlreiche medizinische Disziplinen, wobei standardisierte Versorgungsabläufe für die verschiedenen Patientengruppen besonders wichtig sind. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass diese auch interdisziplinär verstanden werden. Dieses Buch gibt einen Überblick über häufige und gravierende notfallmedizinische Krankheitsbilder unter dem Aspekt der Sicherheit des Notfallpatienten und benennt Lösungsvorschläge und typische Fehlerquellen in Notfallsituationen. Die Gliederung orientiert sich dabei an dem aus der Traumaversorgung bekannten ABCDE-Schema, welches Handlungsanweisungen gibt. Gemäß dem Schema A – Airway, B – Breathing, C – Circulation, D – Disability und E – Environment/Exposure besteht dieses Werk aus den fünf genannten Bereichen und beleuchtet notfallmedizinische Situationen bzw. typische Fehler aus forensischer Sicht. Das Ziel besteht darin, eine größere Patientensicherheit zu erreichen. Alle Autoren sind erfahrene Experten im jeweiligen Fach der Notfallmedizin.

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Группа авторов. Das ABCDE-Schema der Patientensicherheit in der Notfallmedizin

Autorenverzeichnis

Inhalt

Vorwort. Rechts- und Notfallmedizin: Gemeinsamkeiten und Schnittmengen

A1 Supra-/Extraglottische Atemwegssicherung. Markus Stuhr und Thoralf Kerner. A1.1 Atemwegssicherung in der Präklinik

A1.2 Supra-/Extraglottische Atemwegshilfen

A1.2.1 Gesichtsmaske

Indikationen

Vorteile

Pitfalls und Praxistipps

Oro- und nasopharyngeale Hilfsmittel. Guedel-Tubus (oropharyngeal)

Wendl-Tubus (nasopharyngeal)

Indikationen

Vorteile

Pitfalls und Praxistipps

Larynxmaske

Indikationen

Vorteile

Nachteile

Pitfalls und Praxistipps

Larynxtubus

Indikationen

Vorteile

Pitfalls und Praxistipps

Kindernotfallmedizin

Zusammenfassung

Literatur

A2 Endotracheale Intubation. Lennert Böhm und Michael Bernhard. A2.1 Epidemiologie der Atemwegssicherung

A2.2 Indikationen zur Atemwegssicherung

A2.3 Vorgehen bei der Atemwegssicherung

A2.4 Videolaryngoskopie

A2.5 Kapnografie

A2.6 Team-Time-Out

A2.7 Notfallnarkosekonzepte

A2.8 Vorwärtsstrategie: Die »Flucht nach vorn«

A2.9 Mögliche Komplikationen – Fehlintubation/Aspiration

Literatur

A3 Chirurgische Atemwegssicherung. Björn Hossfeld, Christian Jost und Matthias Helm

A3.1 Anatomie

A3.2 Technik

A3.3 Ausbildung + Training

A3.4 Fazit

Weiterführende Literatur

B.1 Der Spannungspneumothorax in der Notfallmedizin. Stephan D. Kurz. B1.1 Einleitung

B1.2 Ätiologie

Merke

Merke

B1.3 Präklinische Diagnostik

Merke

B1.4 Techniken der Thoraxentlastungspunktion. B1.4.1 Einfache chirurgische Eröffnung

B1.4.2 Nadeldekompression

B1.4.3 Praktische Durchführung

B1.4.4 Ableitungsmöglichkeiten und Drainagesysteme

Heimlich-Ventil

Einkammersystem

Zweikammersystem

Vierkammersystem

Merke

B1.5 Zusammenfassung

Literatur

B2 Ertrinkungsunfälle. Jens Kohfahl. B2.1 Definition

B2.2 Epidemiologie

B2.3 Pathophysiologie des Ertrinkens

B2.3.1 1. Phase: Sofort- oder Kälteschockreaktion

B2.3.2 »Autonomer Konflikt«

B2.3.3 2. Phase: Kälteinduziertes Schwimmversagen

B2.3.4 3. Phase: Hypothermie

B2.3.5 4. Phase: Rettungskollaps

B2.4 Afterdrop

B2.5 Der Ertrinkungsvorgang aus rechtsmedizinischer Sicht

B2.6 Prädisponierende Faktoren

B2.7 Praktisches Vorgehen. B2.7.1 Klassifikation nach klinischem Erscheinungsbild

B2.7.2 Rettung aus dem Wasser

B2.7.3 Reanimation im Boot

B2.7.4 Wiederbelebungsmaßnahmen im Wasser

B2.7.5 Reanimation an Land

B2.7.6 Schutz vor weiterer Auskühlung

B2.8 Suchzeiten

B2.9 Überleben nach einem Ertrinkungsunfall

B2.10 Diskussion

Literatur

B3 Inhalationstrauma. Oliver C. Thamm. B3.1 Einleitung

B3.2 Symptome

Befunde beim Inhalationstrauma

B3.3 Diagnostik

B3.4 Therapieempfehlung

B3.5 Kohlenmonoxidvergiftung

B3.6 Häufige Fehler

Literatur

C1 Externe Blutstillung. Björn Hossfeld und Andreas Stöhr

C1.1 Möglichkeiten der Blutstillung

C1.2 Manuelle Kompression

C1.3 Druckverband

Merke

C1.1.3 Anwendung

C1.4 Tourniquet

C1.4.1 Anlage des Tourniquets

Merke

C1.5 Fazit für die Praxis/Ausblick

Literatur

Weiterführende Literatur

C2 Präklinische Beckenstabilisation. Christian Kleber. C2.1 Hintergrund

C2.2 Das Übersehen der instabilen Beckenverletzung – »Erkennen ist die Kunst« Fallbeispiel C2.1

Fehler und Komplikationen

Empfehlung

Praxistipps

C2.3 Das Unterlassen der externen Beckenstabilisation trotz Beckenringverletzung mit hämodynamischer Instabilität. Fallbeispiel C2.2

Fehler und Komplikationen

Empfehlung

Praxistipps

C2.4 Der unsachgemäß angelegte Beckenstabilisator – mangelnde Reposition/kritische Kompression. Fallbeispiel C2.3

Fehler und Komplikationen

Empfehlung

Praxistipps

C2.5 Normalisierung des Blutdruckes bei instabiler Beckenverletzung mit innerer Blutung. Fallbeispiel C2.4

Fehler und Komplikationen

Empfehlung

Praxistipps

C2.6 Volumensubstitution über einen intraossären Zugang der Tibia und high-flow Katheter der Vena femoralis bei instabiler Beckenringverletzung mit innerer Blutung. Fallbeispiel C2.5

Empfehlung

Praxistipps

Literatur

C3 Die präklinische Notfallthorakotomie. Marcus Rudolph. C3.1 Einleitung

Fazit

C3.2 Indikationen

Fazit

C3.3 Team

Fazit

C3.4 Material

Fazit

C3.5 Technik

Fazit

C3.6 Zusammenfassung

Literatur

C4 Die akute Aortendissektion Stanford Typ A: Entscheidende Maßnahmen in der präoperativen Versorgung. Stephan Kurz und Thomas Plappert. C4.1 Take home message

C4.2 Einleitung

Merke

C4.3 Inzidenz, Mortalität und Outcome

C4.4 Der akute Brustschmerz im Rettungsdienst

Merke

C4.5 Antikoagulanzien beim akuten Brustschmerz

Merke

C4.6 Die einzelnen Versorgungsabschnitte

Merke

C4.7 Aortentelefon

Merke

Literatur

D1 Neurologische Erkrankungen im Rettungsdienst. Andreas Harth

Merke

Merke

D1.1 Schlaganfall

D1.1.1 Praktisches Vorgehen bei Verdacht auf einen Schlaganfall

Merke

D1.2 Generalisierter tonisch klonischer Krampfanfall (GTKA)

D1.3 Differentialdiagnose Krampfanfall und konvulsive Synkope

Merke

D1.4 Differentialdiagnose Krampfanfall und psychogener Krampfanfall

D1.5 Unklare Bewusstseinsstörung

Merke

D1.5.1 Akuter Schwindel

D1.5.2 Therapeutisch

D1.5.3 Kopfschmerz

Merke

D1.5.4 Meningitis/Enzephalitis

Literatur

E1 Extremitätenverletzungen. Christian Kleber. E1.1 Hintergrund

E1.2 Übersehen von externen Blutungen und insuffiziente präklinische Blutungskontrolle. Fallbeispiel E1.1

Fehler und Komplikationen

Empfehlung

Praxistipps

E1.3 Inadäquate präklinische Blutungskontrolle. Fallbeispiel E1.2

Fehler und Komplikationen

Empfehlung

Praxistipps

E1.4 Unterlassung Reposition von Luxationsfrakturen. Fallbeispiel E1.3

Fehler und Komplikationen

Empfehlung

Praxistipps

E1.5 Inadäquate Versorgung einer Amputationsverletzung. Fallbeispiel E1.4

Fehler und Komplikationen

Empfehlung

Praxistipps

Weiterführende Literatur

E2 Fallstricke und Besonderheiten beim Kindernotfall. Thomas Weisner und Philipp Jung

E2.1 Beurteilung im Notfall

E2.1.1 Allgemeinzustand

E2.1.2 Atmung

E2.1.3 Hautkolorit/Hautperfusion

E2.2 Problemorientierte Behandlungsstrategien, eingeteilt nach dem ABCDE-Schema. E2.2.1 A: (Airway) Atemwege

Merke

E2.2.2 B: (Breathing) Atmung

Merke

Sauerstoffgabe

Inhalationstherapie

Kortison

Stufenplan der Oxygenierung und Ventilation

Merke

E2.2.3 C: (Circulation) Kreislauf

Mögliche Therapiestrategien

Anaphylaxie

Merke

Septischer Schock

Kardiogener Schock

Merke

Intraossärer Zugang

Volumengabe

Atem-Kreislauf-Stillstand

Merke

Postreanimationsphase

E2.2.4 D: (Disability) Neurologie

Merke

Krampfanfall

Merke

Pädiatrischer Schlaganfall

Merke

Schädel-Hirn-Trauma

E2.2.5 E: (Environment/Exposure) Umgebung/Umstände. Analgesie

Aufmerksamkeit und Achtsamkeit

Organisation, weitere Planung

Training

Literatur

Literatur zum Text bei den Autoren, spannende weiterführende Literatur hier:

E3 Kinderschutz. E3.1 Kindesmisshandlung – Befunde erkennen. Michael Tsokos und Saskia Etzold. E3.1.1 Einleitung

E3.1.2 Schütteltrauma

Ursachen, Befunde und Prognose des Schütteltraumas

Diagnostik des Schütteltraumas

E3.1.3 Battered Child Syndrome

Hämatome

Lokalisation

Formung

Doppelstriemen

Bissverletzungen

Mehrzeitigkeit

Gruppierung

Petechien (»Stauungsblutungen«)

(Er-)Würgen. Definition

Befunde

(Er-)Drosseln. Definition

Befund

(Er-)Hängen. Definition

Befunde

Thermische Verletzungen

Verbrühungen

Verbrennungen

Plausibilitätsfrage: Diskrepanz vs. Kongruenz

Befunddokumentation

Literatur

E3.2 Medizinrechtliche Aspekte der Schweigepflicht in der Notfallmedizin – unter besonderer Berücksichtigung des medizinischen Kinderschutzes. Mike Peters und Sybille Peters. E3.2.1 Einleitung

E3.2.2 Grundsätze der ärztlichen Schweigepflicht

An wen darf der Behandelnde Auskunft erteilen

Zwischenergebnis

Einsicht durch Erben und Familienangehörigen

Grundsätzliche Probleme der ärztlichen Schweigepflicht im Zusammenhang mit dem medizinischen Kinderschutz

Merke

Fallbeispiel E2.1

Stufe 1

Stufe 2

Stufe 3

E3.2.3 Zusammenfassung

Praxistipps

Literatur

Anhang

E4 Der richtige Umgang mit Patientenverfügungen und anderen Vorsorgedokumenten im Notfall. Mike Peters und Bernd-Rüdiger Kern. E4.1 Einleitung und Hintergrund

Merke

E4.2 Reanimationsmaßnahmen

E4.2.1 a) »Berechtigter«

E4.2.2 b) Bevollmächtigter

E4.3 Patientenverfügung

Praxistipps

E4.4 Problemfeld Krankenhauseinweisungen

Praxistipps

E4.5 Sonderfall überlebter Suizid des Patienten

Literatur

Anhang

E5 Never Events im Rettungsdienst. Hartwig Marung, Stefan Poloczek und Matthias Lenz. Fallbeispiel E5.1

E5.1 Warum »Never Events« im Rettungsdienst?

Ergebnisse des Delphi-Verfahrens

Perspektiven für das außerklinische Risikomanagement

Literatur

E6 Kohlenmonoxidintoxikationen. Sven Hartwig. E6.1 Epidemiologie und Historisches

E6.2 Physikochemische Eigenschaften von Kohlenmonoxid

E6.3 Pathomechanismus der Kohlenmonoxidintoxikation

E6.4 Kohlenmonoxidquellen

E6.5 Symptomatik und Diagnostik der akuten Intoxikation

E6.6 Präklinische Therapie

E6.7 Klinische Therapie

Literatur

E7 Todesfeststellung und Leichenschau. Benjamin Ondruschka. E7.1 Einleitung

E7.2 Todesfeststellung

E7.2.1 Reanimationsabbruch

E7.2.2 Sichere Todeszeichen

Totenflecken

Merke

Totenstarre

Fäulnis

Mit dem Leben nicht vereinbare Verletzungen

Hirntod

E7.3 Leichenschau

E7.3.1 Besonderheiten im Notarztdienst

E7.3.2 Festlegung der Todesart

E7.4 Meldepflichten

Literatur

E8 Einsatztaktik. Jochen Hoedtke. Bevor es losgeht: Die zehn Grundregeln der Notfallmedizin

E8.1 Eigenschutz

E8.2 Ressourcenbewertung/Einwirkende Kräfte/Umgebungsbedingungen

E8.3 Eingeschränkte/veränderte/unterschiedliche Wahrnehmung der Realität

E8.4 Ersteinschätzung

E8.5 Prioritätenorientierte strukturierte Basisuntersuchung UND Behandlung (ABCDE)

E8.6 Besondere Lagen. E8.6.1 Alle raus! Polizeiliche Lagen

E8.6.2 Alles rein! Großschadensereignis/Massenanfall von Verletzten (MANV)

Literatur

E9 Präklinische Behandlung schwerer Verbrennungen. Oliver C. Thamm. E9.1 Einleitung

E9.2 Verbrennungsgröße

E9.3 Verbrennungsgrade

E9.4 Symptome

E9.5 Diagnostik

E9.6 Therapieempfehlung

E9.7 Häufige Fehler

Literatur

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

K

L

M

N

O

P

R

S

T

U

V

W

Z

Отрывок из книги

Der Herausgeber

PD Dr. med. Claas Buschmann ist Facharzt für Rechtsmedizin und war von 2007–2020 am Institut für Rechtsmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin tätig. Seit 2021 ist er Stellvertretender Institutsdirektor am Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. Zuvor war er über zehn Jahre Lehrrettungsassistent. Zu seinen Schwerpunkten zählt die interdisziplinäre Rechtsmedizin und dabei insbesondere die Schnittstelle zwischen Rechts- und Notfallmedizin.

.....

Augustenburger Platz 1

13353 Berlin

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