Prächirurgische Diagnostik und chirurgische Epilepsietherapie
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Группа авторов. Prächirurgische Diagnostik und chirurgische Epilepsietherapie
Autorenverzeichnis
Inhalt
Vorwort. Christian G. Bien
Literatur
1 Die klassische Indikation: Temporallappenepilepsie. Christian G. Bien. Fallbeispiel 1.1
Das Wichtigste im Überblick
1.1 Wege bis zur prächirurgischen Diagnostik
1.2 Prinzipien der prächirurgischen Diagnostik und der resektiven Epilepsiechirurgie
1.3 Führende Rolle der MRT
1.4 Gedächtnis
1.5 Gesichtsfeldeinschränkung
1.6 Früh postoperative Anfälle
1.7 Neuropathologie
1.8 Outcome-Klassifikation
Hintergrundinformationen 1. Latenz bis zur prächirurgischen Epilepsiediagnostik
Prinzipien der prächirurgischen Diagnostik und der Epilepsiechirurgie
Führende Rolle der MRT
Früh postoperative Anfälle
Neuropathologie
Outcome
Literatur
2 Welche Patienten sollen zu einer prächirurgischen Diagnostik zugewiesen werden? Reinhard Schulz. Fallbeispiel 2.1. Anfallssemiologie:
Weitere eigene und Familienanamnese:
Soziales Umfeld:
Bisherige Therapie:
Diagnostik:
Das Wichtigste im Überblick
2.1 Wann sollten Patienten zugewiesen werden?
2.2 Wo soll das nicht-invasive Video-EEG-Monitoring erfolgen?
Hintergrundinformationen 2. Welche Patienten sollen für ein Video-EEG-Monitoring zugewiesen werden?
Wozu führt nicht-invasives Video-EEG-Monitoring im Rahmen epilepsiechirurgischer Diagnostik?
Literatur
3 Der schwierige Fall. Susanne Fauser. Fallbeispiel 3.1
Fallbeispiel 3.2
Das Wichtigste im Überblick
3.1 Was macht einen Patienten zu einem »schwierigen Fall«?
3.2 Wo sollten Diagnostik und Therapie bei schwierigen Fällen erfolgen?
3.3 Subdurale Elektroden oder Tiefenelektroden?
3.4 Planung der Implantation von Tiefenelektroden
Hintergrundinformationen 3. Spezialisierte Epilepsiezentren sind bei schwierigen Fällen empfehlenswert
Kombination von Verfahren
Interpretation der interiktualen und iktualen Befunde
Bedeutung der kompletten Resektion bei FCD
Prädiktive Faktoren bei FCD
Wachoperation als Alternative zu invasivem Mapping mit Gitterelektrode
Postoperatives Outcome bei FCD
Risiken eines invasiven Monitorings mit Tiefenelektroden
Vorgehen bei Patienten mit geistiger Behinderung und pharmakoresistenter Epilepsie
Untersuchung der Sprachlateralisation
Durchführung des Sprach- und Motorik-Mapping:
Literatur
4 Epilepsiechirurgie im Kindesalter. Thomas Cloppenborg und Tilman Polster. Fallbeispiel 4.1
Fallbeispiel 4.2
Das Wichtigste im Überblick
4.1 Einleitung
4.2 Erweiterte Läsionektomie bei Patienten mit Tuberöse-Sklerose-Komplex. 4.2.1 Initiale Diagnostik bei Epilepsien in den ersten Lebensjahren
4.2.3 Indikation zur prächirurgischen Diagnostik im Kindesalter
4.2.4 Erfassung und Bewertung von Anfallsursprung und Anfallsfreiheit
4.2.5 Invasive Diagnostik bei Kindern
4.2.6 Prognose der operativen Behandlung bei zahlreichen Tubera
4.2.7 Defizitrisiken nach Resektion im Bereich eloquenter Areale
4.2.8 Behandlung nach erfolgreicher Resektion
4.3 Hemisphärotomie im Kindesalter
Hintergrundinformationen 4. Konzept der Zeitfenster für Vulnerabilität und Plastizität
Epilepsiechirurgie bei genetischen Ätiologien
Outcome großer epilepsiechirurgischer Serien bei Kindern
Literatur
5 Indikationsstellung und Nachsorge bei Kallosotomien. Anna Rada und Christian G. Bien. Fallbeispiel 5.1
Das Wichtigste im Überblick
5.1 Kandidaten für die Prüfung der Option einer Kallosotomie
5.2 Prächirugische Diagnostik
5.3 Operative Technik
5.4 Frühe postoperative Phase
5.5 Betreuung im Langzeitverlauf
Hintergrundinformationen 5
Literatur
6 Propagation epileptischer Aktivität. Susanne Fauser. Fallbeispiel 6.1
Fallbeispiel 6.2
Das Wichtigste im Überblick
6.1 Das Zonen-Modell nach Lüders
6.2 Propagation bei medialen Temporallappenepilepsien. 6.2.1 Semiologische Sequenzen als Ausdruck von Propagation der iktualen Aktivität
6.2.2 EEG-Befunde als Ausdruck von Propagation interiktualer und iktualer epilepsietypischer Aktivität
6.3 Propagation bei Frontallappenepilepsien
6.4 Propagation bei temporo-posterioren/okzipitalen Epilepsien. 6.4.1 Typische Propagationswege
6.4.2 Konsequenzen für die prächirurgische Abklärung und für Operationen
6.5 Propagation bei Parietallappenepilepsien
Hintergrundinformationen 6. Erklärungsmodelle für falsche EEG-Lateralisation bei Hippokampussklerose
Indikation für eine invasive Video-EEG-Ableitung bei Temporallappenepilepsie
6.6 Zusammenfassung
Literatur
7 Gedächtnis und Epilepsiechirurgie. Philip Grewe. Fallbeispiel 7.1
Das Wichtigste im Überblick
7.1 Gedächtnis und Epilepsie
7.2 Epilepsiechirurgie
7.2.1 Präoperative Befunde
7.2.2 Postoperative Veränderungen
7.2.3 Vorhersage postoperativer Leistung
Empirisch gut belegte Faktoren
Empirisch weniger gut belegte Faktoren
Hintergrundinformationen 7
Literatur
8 Postoperatives Management. Ulrich Specht und Christian G. Bien. Fallbeispiel 8.1. Vorgeschichte
Sozialanamnese
Verlauf in der Rehabilitationsklinik
Reha-Entlassungsplanung
Das Wichtigste im Überblick
8.1 Präoperative Beratung
8.2 Früh-postoperative Situation
8.3 Entlassung
8.4 Medizinische Rehabilitation nach Epilepsiechirurgie
Hintergrundinformationen 8
Literatur
9 Semiologie. Susanne Fauser und Matthias Hoppe. Fallbeispiel 9.1
Das Wichtigste im Überblick
9.1 Topologische Interpretation der Semiologie fokaler Anfälle
9.2 Formen fokaler Anfälle nach anatomischer Lokalisation der symptomatogenen Zone
9.2.1 Frontallappenanfälle
9.2.2 Temporallappenanfälle
9.2.3 Parietallappenanfälle
9.2.4 Okzipitallappenanfälle
9.3 Lateralisationshinweise
Hintergrundinformationen 9
Literatur
10 Magnetresonanztomografie. Friedrich G. Wörmann. Das Wichtigste im Überblick
10.1 Der MRT-Nachweis einer chirurgisch behandelbaren epileptogenen Läsion
10.2 Besonderheiten der MRT bei Kindern mit Epilepsie
10.3 Die Verwendung von Kontrastmittel in der MRT vor Epilepsiechirurgie
10.4 Die Abgrenzung einer epileptogenen Läsion von benachbartem eloquentem Kortex
10.5 Verwendung der 3D-Sequenzen zur OP-Planung, zur multimodalen Bildgebung und bei MRT-negativen Patienten
10.6 Bildgebung nach Epilepsiechirurgie
10.7 Zusammenfassung
Hintergrundinformationen 10
Literatur
11 Iktuales Oberflächen-EEG. Matthias Hoppe. Das Wichtigste im Überblick
11.1 Einleitung
11.2 Anfallsmuster
11.3 Temporallappenepilepsien
11.4 Frontallappenepilepsien
11.5 Posteriore Epilepsien
Literatur
12 Neuropsychologie. Philip Grewe
12.1 Neuropsychologische Fragestellungen in der epilepsiechirurgischen Diagnostik. 12.1.1 Erfassung eines prächirurgischen Ist-Zustands
12.1.2 Lokalisierende und lateralisierende Hinweise
12.1.3 Vorhersage möglicher postoperativer kognitiver Veränderungen
12.1.4 Postoperative neuropsychologische Verlaufsuntersuchung
12.2 Ursachen neuropsychologischer Beeinträchtigungen
12.2.1 Strukturell-morphologische Faktoren
12.2.2 Kognitive Nebenwirkungen durch Antikonvulsiva
12.2.3 Psychiatrische Komorbiditäten
12.2.4 Iktuale und interiktuale epileptische Entladungen
12.3 Hinweise für die klinische Praxis
Literatur
13 Sprache. Friedrich G. Wörmann und Christian G. Bien. Fallbeispiel 13.1
Das Wichtigste im Überblick
13.1 Indikation von Sprachlateralisation und Sprachlokalisation vor epilepsiechirurgischen Eingriffen
13.2 Klinische Beobachtungen zur Sprache bei Patienten in der prächirurgischen Epilepsieiagnostik
13.3 Funktionelle Magnetresonanztomografie. 13.3.1 Durchführung
13.3.2 Auswertung
13.3.3 Beurteilung
13.3.4 Validität
13.3.5 Limitationen des fMRT
13.4 Wada-Test. 13.4.1 Durchführung
13.4.2 Auswertung
13.4.3 Beurteilung
13.4.4 Limitationen des Wada-Tests
13.5 Elektrostimulation (als extraoperative Hirnkartierung mit subduralen Platten oder als intraoperative Kortikografie im Rahmen einer Wachoperation) 13.5.1 Durchführung
13.5.2 Auswertung
13.5.3 Wertigkeit der Befunde
13.5.4 Nachteile
13.6 Zusammenfassung
Hintergrundinformationen 13. Sprachlateralisation
Sprachlokalisation
Literatur
14 Psychiatrische Anamnese und Prognose. Steffi Koch-Stoecker. Fallbeispiel 14.1
Das Wichtigste im Überblick
14.1 Die präoperative psychiatrische Anamnese
14.2 Die peri- und postoperativen Behandlungsphase
14.3 Weiterführende Behandlungsplanung
14.4 Prognose
14.5 Zusammenfassung
Hintergrundinformationen 14. Das Zusammenspiel organischer und psychosozialer Faktoren für das Auftreten von psychiatrischen Erkrankungen bei Epilepsie(chirurgie)
Postoperative psychische Störungen und Lebensqualität
Anfallsoutcome und psychische Störungen
Fazit
Literatur
15 Die neuropathologische Untersuchung. Ingmar Blümcke und Roland Coras. 15.1 Einführung
15.2 Die histopathologische Untersuchung mit dem Mikroskop
15.3 Der histopathologische Befund
15.3.1 Hippokampussklerose
15.3.2 Gangliogliom
15.3.3 Fokale kortikale Dysplasie
15.4 Intraoperative Schnellschnittuntersuchung
Literatur
16 Operationsarten. Thilo Kalbhenn. 16.1 Einführung
16.2 Diagnostische Operationen. 16.2.1 Vorbemerkung
16.2.2 Implantation subduraler Platten-/Streifenelektroden
Vorteile
Nachteile
Operative Technik
Komplikationen
16.2.3 Robotergestütze stereotaktische Implantation intrazerebraler Tiefenelektroden
Vorteile
Nachteile
Operative Technik
Postoperativer Verlauf
Komplikationen
16.3 Therapeutische resektive Eingriffe. 16.3.1 Konzept der erweiterten Läsionektomie
16.3.2 Resektionen in eloquenten Arealen
16.3.3 Wachoperation
16.3.4 Temporallappenoperationen
16.3.5 Anteriore Temporallappenteilresektion. Vorbemerkung
Operative Technik
Komplikationen
16.3.6 Mono- und multilobuläre Resektionen
16.3.7 Frontallappenresektion. Vorbemerkung
Operationsziel
Operative Technik
Operationsfolgen
16.4 Diskonnektive Operationen. 16.4.1 Posteriore Diskonnektion. Vorbemerkung
Operationsziel
Operatives Konzept
Operationsfolgen
Komplikationen
16.4.2 Hemisphärotomie. Operationsziel
Operationsvarianten
Operative Technik des transsylvischen Zugangs
Postoperativer Verlauf
Operationsfolgen
Komplikationen
Besonderheiten
16.5 Palliative Operationen. 16.5.1 Kallosotomie. Vorbemerkung
Operationsziel
Operationsvarianten
Operative Technik
Operationsfolgen
Komplikationen
16.5.2 Vagusnervstimulator-Implantation. Vorbemerkung
Operative Technik
Komplikationen
Abschlussbemerkung
Literatur
17 Subkutane Vagusnervstimulation. Maria Tomka-Hoffmeister. Fallbeispiel 17.1
Diskussion
Fallbeispiel 17.2
Diskussion
Das Wichtigste im Überblick
17.1 Behandlungsprinzip
17.2 Unsere Erfahrungen mit VNS
17.3 Zusammenfassung
Hintergrundinformationen 17. Geschichte und Indikation der VNS
Wirkmechanismus
Klinische Ergebnisse
Literatur
18 Epilepsiechirurgie in Bethel – Entwicklungen und Erfahrungen. Thomas Cloppenborg. Das Wichtigste im Überblick
18.1 Einleitung
18.2 Ablauf der prächirurgischen Epilepsiediagnostik in Bethel
18.3 Erfahrungen und Trends
18.3.1 Die Patienten werden komplizierter
18.3.2 Operative Behandlungsoptionen werden häufiger abgelehnt
18.4 Unterschiede Kinder und Erwachsene
Literatur
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
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T
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Отрывок из книги
Der Herausgeber
Prof. Dr. med. Christian G. Bien ist Facharzt für Neurologie und Direktor der Universitätsklinik für Epileptologie, Krankenhaus Mara, am Epilepsie-Zentrum Bethel in Bielefeld sowie W3-Professor für Epileptologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bielefeld.
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33617 Bielefeld
Dr. med. Anna Rada
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